Welche vorerkrankungen sind gefährlich bei corona impfung

Sie können sich Ihre Medikamente auch ohne Arztbesuch verschreiben lassen. So ist der Ablauf:

  • Melden Sie sich telefonisch bei Ihrer Ärzt*in.
  • Die Ärzt*in stellt ein Rezept über die benötigten Medikamente aus.
  • Das Rezept gelangt über die e-Medikation elektronisch oder per Fax an die Apotheke.
  • Sie können die benötigten Medikamente ohne Papierrezept in der Apotheke abholen oder Angehörige bzw. eine Betreuungsperson schicken.
  • Erforderlich sind die Angabe des Namens, der Sozialversicherungsnummer und der zuständigen Krankenkasse der Patient*in.

Die wichtigsten Informationen für ältere Menschen und Angehörige

  • Für Besucher*innen gilt weiterhin die PCR-Testpflicht  sowie eine FFP2-Maskenpflicht.
  • keine Einschränkung von Besuchen
  • Mitarbeiter*innen in Krankenanstalten und Pflegeheimen brauchen weiterhin 2,5 G (geimpft, genesen oder PCR-Test), zusätzlich gibt es 2x pro Woche ein PCR-Screening.

Die Palliativ- und Hospizbegleitung sowie Seelsorge zu kritischen Lebensereignissen sind davon ausgenommen.

Bitte beachten Sie weitere Vorgaben der jeweiligen Einrichtung.

Die wichtigsten Informationen für ältere Menschen und Angehörige

Folgende Regelungen gelten in Wiener Krankenhäusern:

  • Für Besucher*innen gilt weiterhin die PCR-Testpflicht  sowie eine FFP2-Maskenpflicht.
  • Pro Tag und Patient*in sind 3 Besucher*innen erlaubt.
  • Für Unterstützungsleistungen ist eine weitere Person für unterstützungsbedürftige Patient*innen erlaubt.
  • Mitarbeiter*innen in Krankenanstalten und Pflegeheimen brauchen weiterhin 2,5 G (geimpft, genesen oder PCR-Test), zusätzlich gibt es 2x pro Woche ein PCR-Screening.
  • Ausnahmen gibt es für:
    • Begleitpersonen von Schwangeren bei der Geburt
    • Aufsichtspersonen von Minderjährigen
    • Besuche bzw. Begleitung bei schwerwiegenden Notfällen oder in kritischem Zustand
    • Besuche zur Sterbebegleitung oder zur Seelsorge

Bitte beachten Sie weitere Vorgaben der jeweiligen Einrichtung.

Die wichtigsten Informationen für ältere Menschen und Angehörige

Für Ihren Ambulanz-Termin werden Sie gebeten, einen gültigen PCR-Test mitzubringen (außer bei Notfällen).

Es gelten weiterhin die allgemeinen Regeln: Mindestabstand von 1 Meter, FFP2-Maske, Handhygiene.

Bitte beachten Sie die Vorgaben der jeweiligen Einrichtung. Diese können abweichen.

Die wichtigsten Informationen für ältere Menschen und Angehörige

Sie müssen eine FFP2-Maske in den öffentlichen Verkehrsmitteln tragen. Das gilt auch in geschlossenen Räumen von U-Bahn-Stationen, Bahnsteigen, Haltestellen, Bahnhöfen und Flughäfen. Halten Sie nach Möglichkeit Abstand zu Personen, mit denen Sie nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben.

Die wichtigsten Informationen für ältere Menschen und Angehörige

Melden Sie sich für die Corona-Schutzimpfung an:

  • Telefonnummer: 1450
  • Online: impfservice.wien

Sie können sich und andere auch schützen, indem Sie die Abstands- und Hygieneregeln einhalten:

  • Waschen Sie Ihre Hände täglich öfter mit Wasser und Seife oder mit einem alkoholhaltigen Desinfektionsmittel mindestens 30 Sekunden lang.
  • Bedecken Sie Ihren Mund und Ihre Nase mit einem Papiertaschentuch oder mit Ihrer Ellenbeuge, wenn Sie husten oder niesen. Bedecken Sie Ihren Mund und Ihre Nase nicht mit den Händen, wenn Sie husten oder niesen.
  • Werfen Sie Papiertaschentücher sofort in den Müll und waschen Sie danach gründlich Ihre Hände. Werfen Sie Papiertaschentücher nicht ins Altpapier.
  • Wenn andere Personen in Ihrer Nähe sind und Sie husten oder niesen müssen, drehen Sie sich weg.
  • Halten Sie mindestens 1 Meter Abstand zu anderen Menschen und vermeiden Sie große Menschenansammlungen.
  • Verzichten Sie auf Händeschütteln.
  • Vermeiden Sie Kontakt zu kranken Menschen, die Fieber oder Husten haben.
  • Lüften Sie in geschlossenen Räumen regelmäßig.
  • Tragen Sie im Kontakt mit anderen Menschen außerhalb Ihres Haushalts FFP2-Masken.

Die wichtigsten Informationen für ältere Menschen und Angehörige

Abstand2Allergie5Auffrischimpfung19FSME10Gemeinschaftsschutz4Grippe27Gürtelrose8HPV9Impfkalender3Impfpass22Impfschema2Impfung83Keuchhusten (Pertussis)9Kinderlähmung (Polio)6Kombinationsimpfstoffe2Kosten3Masern16Masernschutzgesetz, Masernschutz1MMR-Impfung5Mumps11Nebenwirkung13Pneumokokken4Rotaviren4Röteln14Säuglinge10Schwangerschaft10STIKO11Tetanus6Windpocken5

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    • STIKO
    • neuartiges Coronavirus

  • Antwort von der Redaktion impfen-info.de

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Corona-Schutzimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty® von BioNTech/Pfizer schon seit einiger Zeit allgemein für alle Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren. Zuvor hatte die STIKO diese Impfung als Indikationsimpfung für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren empfohlen, die wegen folgenden Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben:

    • starkes Übergewicht (> 97. Perzentile des Body Mass Index)
    • angeborene oder erworbene Immundefizienz (Schwäche des Immunsystems) oder relevante Immunsuppression (Unterdrückung des Immunsystems)
    • angeborener zyanotischer Herzfehler mit einer Sauerstoff-Ruhesättigung < 80% (Herzfehler mit Blaufärbung der Haut)
    • schwere Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
    • schwere pulmonale Hypertonie (Lungenhochdruck)
    • chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion
    • chronische Niereninsuffizienz (dauerhaft verringerte Nierenfunktion)
    • chronische neurologische (dauerhafte Erkrankungen des Nervensystems) oder neuromuskuläre Erkrankungen (Erkrankungen der den Muskel aktivierenden Nervenfasern)
    • maligne Tumorerkrankungen (bösartige Tumorerkrankungen, Krebs)
    • Trisomie 21 (Down-Syndrom)
    • syndromale Erkrankungen (seltene Erkrankungen, die häufig mit einer Intelligenzminderung/geistigen Behinderung und/oder angeborenen Fehlbildungen einhergehen) mit schwerer Beeinträchtigung 
    • Diabetes mellitus (nicht gut eingestellt)

    Die Auflistung ist nicht nach Relevanz sortiert und stützt sich auf zwei Quellen: Zum einen sind dies publizierte internationale Studien, die Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf und Hospitalisierung bei COVID-19-Erkrankung von Kindern und Jugendlichen untersuchten und zum anderen ein Register, in dem die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI) Daten zu hospitalisierten Kindern und Jugendlichen mit COVID-19 in Deutschland sammelt.

Es gibt zurzeit sehr viele offene Fragen rund um die Übertragung, Erkrankungsdauer und Schutzmöglichkeiten vor dem Coronavirus SARS-CoV-2, für die es aufgrund der Neuartigkeit des Erregers noch keine hinreichend wissenschaftlich gesicherten Daten bzw. Studien gibt. Was jeweils aktueller Wissenstand ist, finden Sie in unseren umfassenden FAQs, die regelmäßig aktualisiert werden. Daher nutzen Sie gerne unsere FAQs zu Ihrer Information.

Falls Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an .

Bitte beachten Sie dabei, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) keine klinische Einrichtung ist. Deshalb bieten wir keine individuelle medizinische Beratung, keine Empfehlungen zu Diagnosen und Therapie an. Für eine medizinische Beratung sind viele Faktoren von Bedeutung, die nur im persönlichen Kontakt mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt oder dem örtlichen Gesundheitsamt angemessen berücksichtigt werden können.