Welche pflanzen kann ich im märz pflanzen


Gemüsebeete können bearbeitet werden, sobald der Boden etwas abgetrocknet ist und nicht mehr schmiert. Im März werden im Garten Rote Rübe, Petersilie, Möhren, Spinat, Chicorée und Zwiebeln ausgesät. Frühkohl, Kopfsalat, Topinambur, Steckzwiebeln, Dicke Bohne sowie Spargel und Rhabarber kann man ins Freie pflanzen.

Ab Mitte März werden außerdem Frühkartoffeln vorgekeimt: Dazu werden die Pflanzkartoffeln nebeneinander in Steigen, Eierkartons oder Ähnlichem gelegt und bei 12 bis 15 °C etwa 4 Wochen lang hell vorgekeimt. Ab der zweiten Aprilwoche können sie gepflanzt werden. Bis Mitte Mai wird das Beet mit Folie oder Vlies abgedeckt und vor Frostnächten noch zusätzlich mit einem zweiten Vlies geschützt. Sobald die Pflanzen etwa 15 cm hoch sind, wird angehäufelt.


Unter Glas und Folie

Schon seit Ende Februar können Kohlrabi, Kopfsalat und Rettich ins ungeheizte Kleingewächshaus gepflanzt werden. Allerdings erhalten sie einen zusätzlichen Schutz aus Vlies oder Folie (tagsüber 1 Schicht, nachts 2 Schichten). An sonnigen Tagen muß gelüftet werden. In Warmhäusern oder beheizten Anzuchtsabteilungen ist Aussaatzeit für Tomaten, Paprika und Auberginen. Die optimale Keimtemperatur liegt zwischen 22 bis 25 °C. Vorgezogen werden jetzt auch Brokkoli, Knollenfenchel, Sommerweißkohl und Sommerblumenkohl, Sellerie, Melone, Okra und Andenbeere.

Sommerblumen, die jetzt vorgezogen werden können, sind beispielsweise Leberbalsam, Fuchsschwanz, Sommeraster, Schmuckkörbchen, Dahlien, Nelken, Impatiens, Prunkwinde, Lobelien und viele andere.


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Welche pflanzen kann ich im märz pflanzen
Aussaatkalender im März: Was jetzt alles schon gesät werden kann und muss, um im Frühjahr und dem gar nicht mehr so fernen Sommer aus dem Garten und vom Balkon tolle Ernten einzufahren. Worauf sich die meisten Gärtner freuen: Die Aussaat von Tomaten.

Außer ein paar wirklich langsame oder sehr hartgesottene Gesellen, die bereits im Februar oder noch früher in die Erde durften, ist jetzt der richtige Start in die Gartensaison angesagt. Was man im März im Haus, im Frühbeet oder draußen säen kann. Sofern natürlich das Wetter mitspielt. Zudem: nützliche Hilfsmittel und warum Dünger für den Fall der Fälle wichtig ist.

Aussaat-Kalender im März: Fensterbank, Frühbeet & Gewächshaus

Genau richtig ist man jetzt, wenn man im Laufe des März seine Tomaten sät, denn dann haben sie eine optimale Größe für das Pflanzen um Mitte Mai und Ihr kämpft nicht, wie viele, mit den ungünstigen Lichtbedingungen im Februar, da jetzt mit jedem Tag die Sonne ein wenig länger scheint. Wie das geht erklärt mein Blogbeitrag Tomaten selber ziehen. Hier findet sich eine einfache Anleitung und jede Menge Tricks, mit denen jeder seine eigenen Tomaten groß bringen sollte. Problemlösungen inklusive.

Sehr langsam im Wuchs sind Paprika und Chili sowie Auberginen, die man bereits vor dem März ziehen kann. Spätestens jetzt im März sollten diese gemütlich wachsenden Pflänzchen mit langer Reifezeit in die Anzuchterde. Ähnlich langsam sind Artischocken. Diese kann man ebenfalls im März säen – je nach Region auf die Sorte und deren Ansprüche achten – und sie wird ziemlich sicher erst im nächsten Jahr aber tragen. An unsere Temperaturen gewöhnte Sorten wie die Große Grüne von Laon, soll, rechtzeitig gesät, im ersten Jahr fruchten. Ich habe es getestet und bei mir kam im ersten Jahr leider nichts.

Je nach Sorte werden im März auch Blumenkohl, Kohlrabi, Brokkoli und Wirsing sowie die von mir besonders gerne genaschten Radieschen ausgesät. In wärmeren Regionen können Blumenkohl und Wirsing bereits draußen gesät werden. Tipp: Mit einem Frühbeet geht man auf Nummer sicher, ob nun schick und natürlich aus Holz oder ein stabiler Frühbeetkasten aus Hohlkammerplatten. Cool und praktisch für Balkonien oder die Terrasse ist dieses Frühbeetregal, das auch nach der kalten Jahreszeit genutzt werden kann.

Weniger kälteempfindlich sind nun frühe Salate wie Batavia oder früher Kopfsalat, die man auf einer kühlen Fensterbank bei um die 15 Grad vorziehen kann. Gekeimt können diese Salatsorten dann geschützt wie beispielsweise im Frühbeet weiterwachsen. Zudem werden spätestens im März frühe Kartoffel vorgezogen. Ein ungeheizter Keller mit genügend Licht, ein Fenster im unbeheizten Treppenhaus oder eine helle Garage sollten hierfür ausreichen. Die Kartoffel einfach mit den noch nicht ausgetriebenen Augen in eine Kiste mit Erde oder Eierkartons nach oben platzieren und der Natur ihren Lauf lassen. Pflanzkartoffel sind für den Kartoffelanbau meist die bessere Wahl, da gekaufte Kartoffeln (konventionell, nicht die Biovarianten) mit Antikeimmitteln behandelt sind. Keimen die gekauften jedoch aus und schmecken, dann ist es einen Versuch wert, das mit den Kartoffeln aus dem Supermarkt oder Hofladen zu testen. Tipp: Wer einen großen Kübel hat oder einen Pflanzsack, kann die Kartoffel auch auf einem Balkon oder der Terrasse anbauen. Unbedingt an Drainagelöcher denken. Die Ernte wird nicht üppig sein und über die Zeit wird viel Erde zum Nachfüllen benötigt, aber es macht Spaß und das Ergebnis, frisch geerntete und zubereitete Kartoffel sind einfach toll. Das Vorkeimen dient übrigens einer besseren Entwicklung beim späteren Auspflanzen in mit Kompost verbesserten Beet. Und bringt eine frühere Ernte.

Zudem nehmen bei uns nun die nächsten Basilikumsamen auf der Fensterbank oder unter der Tageslichtlampe Platz. Dieser ist späterer Begleiter und Untermieter unserer Tomaten. Geht es dem Basilikum gut, dann ist auch die Tomate zufrieden und umgekehrt. Und herrliche kulinarische Partner sind sie auch noch. Tipp für die spätere Basilikumernte: Immer kurz über einem Blattpaar entspitzen, statt einzelne Blätter zu zupfen. So wird unser Genoveser Basilikum selbst im Topf locker einen halben Meter hoch.

Weitere Aussaat im März:

  • Lauch
  • Zwiebel (zusammen mit:)
  • frühe Möhren/Karotten
  • Rote Bete
  • andere Kopfkohlsorten
  • Radicchio
  • Schwarzwurzel
  • Haferwurz
  • Stauden- & Stangensellerie
  • Knoblauch
  • Mangold
  • Spinat
  • Pastinaken
  • Petersilie
  • Schnittlauch
  • Brunnenkresse
  • Borretsch

Teilweise aber bitte nur, wenn es mild ist und/oder, laut Packungsangaben unter Schutz/im Haus. So mag Radicchio keine Temperaturen unter 16 Grad.

Ende des Monats März können dann auch Melonen gesät werden, Kürbis und Zucchini sowie Gurken. Diese Samen werden nicht pikiert oder in Anzuchterde gesetzt, sondern direkt in kleine Blumentöpfe mit Pflanzerde. Sie wachsen so rasant und pikieren gefällt ihnen eher nicht. Alle vier Gemüsesorten sind mit einer hellen, nach dem Keimen wie fast alle vorgezogenen Gemüsesorten, kühleren Fensterbank zufrieden. Anfang April reicht aber auch noch völlig.

Aussaatkalender im März: Was man nun draußen aussäen kann

Welche pflanzen kann ich im märz pflanzen
Im März sollte man seine Tomaten säen. Wurden sie Anfang des Monats gesät, dann sehen sie etwa zum Ende des Monats so aus. Nach den ersten echten Blättern werden sie in gute Erde und größere Töpfe gepflanzt. Immer etwas tiefer wie zuvor in der Anzuchterde. Ein Trick, den man später beim endgültigen Auspflanzen auch anwendet, da sich so oberflächennahe Wurzeln bilden und damit viel vitalere und ertragreichere Pflanzen.

So gar nichts gegen die kühlen Bodentemperaturen im März haben Zwiebelsamen – auch Frühlingszwiebeln und Schalottenzwiebeln -, Lauch, Spinat, Rettich, Radieschen, Karotten oder Rucola. Zwiebeln und Lauch können allerdings auch im Haus vorgezogen werden, etwas kühler, wie vorher genannte Salate. Dies bringt einen Erntevorsprung von ein paar Wochen. Und wer für diese wie folgende Aussaat im März einen Frühbeetkasten oder ein unbeheiztes Gewächshaus hat, kann sich auf eine frühere Ernte freuen.

Tipp zur Lauchaussaat: Ich säe ihn immer zunächst in Schalen aus, je 2, 3 Zentimeter Abstand, lasse ihn auf so 15 Zentimeter wachsen, um ihn dann vorsichtig aus der Schale zu nehmen und einzeln mit mindestens 10 Zentimeter Abstand in ein vorbereitetes Loch zu setzen. Setzt man Lauch zu dicht, dann verkümmert meist ein Teil der Pflanzen. Das spätere Pflanzloch kann ruhig die Hälfte der Lauchsetzlings-Größe haben und es ist optimal, wenn man später mit Erde anhäufeln kann. Dies sorgt für eine richtig schön weiße Lauchstange.

Auch Pflücksalate können, je nach Sorte und gemäß dem Aussaatkalender im März nun in die Erde. Unser erster Pflücksalat wie die Sorten „Salad Bowl“, „Großer Amerikaner“ und, neu, die alte amerikanische Sorte der Amish People, „Hirschzunge“, werden nun direkt im Hochbeet Platz nehmen. Auch lecker sind die winterharten Asiasalate, deren Sorten „Red Giant“ und „Feathergreen“ sogar schon im Februar und nach dem Sommer bis Oktober gesät werden können. Sie sind dank der enthaltenen, sehr gesunden Senföle, so richtig würzig.

Zudem ziehe ich jetzt Zuckerschoten vor – dürfen aber auch bereits im Freien in die Erde –, genauso wie die kugelige Verwandtschaft, die Erbsen. Ich säe die unterschiedlichen Sorten immer satzweise alle drei Wochen und pflanze nach, denn dies verlängert die Erntesaison erheblich, die Erntemenge hält sich indes in Grenzen, wobei sich Erbsen wie Zuckerschoten hervorragend einfrieren lassen. Zuckerschoten werden hierzu eine Minute blanchiert.

Auch sehr lecker, schnellwüchsig und auf dem Aussaatkalender für den März stehen Mairüben, die geschmacklich und sortenabhängig irgendwo zwischen Kohlrabi und Radieschen liegen. Schließlich sollte Knoblauch nun in die nährstoffreiche Erde, auch wenn er bei mir im Herbst gesteckt immer besser wächst.

An Kräutern werden nun im März Petersilie ausgesät – nicht wundern, benötigt draußen im Topf oder Beet auch mal vier Wochen für die Keimung –, Schnittlauch, Borretsch, Brunnenkresse oder Löffelkraut. Löffelkraut, eine alte Heilpflanze, die sehr Vitamin-C-reich und ein herrliches Gewürz ist, kann ich nur empfehlen. Seit letztem Jahr kommt sie bei uns in den Salat.

Sommerblumen säen und vorziehen

Früher habe ich immer auf die ganzen unterschiedlichen Aussaattermine der Sommerblumen geschaut. Die frühen Sorten – siehe Löwenmäulchen – haben auf der Fensterbank im Februar oft unter dem Lichtmangel gelitten und der Platz wurde mehr und mehr knapp. Nun säe ich nahezu alle Sommerblumen über den März verteilt. Dann sind die Lichtverhältnisse besser, der Salat und Kohlrabi kommen bereits raus an einen geschützten Standort (Vorsicht Frost), daher habe ich im Haus Platz.

Sind die ganzen vorgezogenen Sommerblumen nach dem Säen gekeimt, dann können sie nach dem Austrieb der ersten echten Blätter auch schon raus in das Foliengewächshaus. Wird es bei usn im milden Süden doch nochmals frostig, dann schützt die eine oder andere Kerze im temporären Gartenhaus vor größeren Schäden. Meine Testausaat in Sachen Bienenweide – hier wird wieder ein Stück Rasen weichen – wird dann wohl Ende März gesät werden. Dann natürlich direkt.

Noch ein Tipp zu Tomaten, Chili und Paprika: Hat es wirklich warme Tage im März, so der Wettergott will und um die 15 Grad oder mehr – dann können diese Pflanzen tagsüber auch mal raus an einen schattigen Standort. Das läßt sie besser wachsen und stärkt die Pflanzen. Aber bitte wenn die Sonne weggeht auch wieder reinräumen. Denn dann wird es definitiv wieder zu kalt.

Gut gerüstet: Die richtigen Hilfsmittel für die Aussaat im März

Im Haus säe ich jetzt beispielsweise Tomaten mit Anzuchterde, 5 cm großen,eckigen (praktischer, platzsparend, torffrei) Anzuchttöpfen – die Großpackung ist ungleich günstiger wie kleine, vor allem im Gartencenter – und den vorteilhaften Zimmergewächshäusern mit Deckel (exakt für 24 Anzuchttöpfe ausgelegt). Letzteres sorgt für ein gutes, feuchtes, wachstumsförderndes Mikroklima. Nebenbei: Kann man an einem hellen Fenster stapeln.

So ungemein praktisch, langlebig und zig Monate in der Gartensaison belegt sind meine Anzuchtplatten oder Multitopfplatten für jeweils 54 Jungpflanzen. Hierin säe ich gleich einzeln Salate, viele Gemüsesorten und Sommerblumen. Genial: Das Loch auf der Unterseite. Hier können auch mal größere Setzling durchwurzeln und diese mit einem Fingerdruck herausgelöst werden.

Um die gut gewachsenen Tomaten, Paprika, aber auch alsbald die vorgezogenen Sommerblumen bis zur Pflanzung weiterzutopfen verwende ich seit Jahren langlebige Pflanztöpfe in 9 x 9 cm Größe. Sie sind einfacher zu handeln als meine gesammelten runden Töpfe und raumsparender aufzustellen. Um die Pflanzen verwechslungssicher weiterzuziehen, kommen mehrfach verwendbare Stecketiketten hinein. Tipp: Mit Bleistift beschriften. Hält ewig und kann entfernt werden.

Welche pflanzen kann ich im märz pflanzen
Hochbeete, gleich wie hoch – hier eines von zweien im alten Garten, die nicht besonders hoch sind – sind sehr effektiv. Sie so voll zu setzen empfehle ich nicht, es sei denn, man hat etwas Erfahrung. Beispiel: Rechts die drei Reihen mit großen Blättern sind Radieschen. Diese sind längst abgeerntet, wenn de dazwischen gesäten Karotten richtig in Schwung kommen. Wie Ihr diese Minihochbeete schnell und einfach baut, das erkläre ich hier.

Wenn die vorgezogenen Pflanzen weitergetopft (Einjährige, Stauden, Tomaten, Paprika, Chili oder Aubergine; nicht Salat oder Gemüse wie Kohlrabi) werden, dann haben sie erstmal genügend Nährstoffe. Denn: Jede Pflanzerde ist vorgedüngt. Doch schnell haben die jungen, kräftig wachsenden Pflanzen alles an Nährstoffen aufgebraucht und sie benötigen Nachschub. Das Mangel besteht, das sieht man an ersten gelblichen Blattverfärbungen. Dann macht für alle eine schwache (!) Dosierung von etwas Bio-Tomatendünger im Gießwasser durchaus Sinn.

Hochbeet bauen

Wer im Herbst nicht dazu kam, der kann jetzt auch noch ein Hochbeet – oder mehrere – bauen. Sie müssen nicht, entgegen dem überall zu lesenden 4-schichtigen Aufbau gefüllt werden, um hocheffektiv zu sein. Wie Ihr so ein Hochbeet selbst baut? Ganz einfach, hier meine Anleitungen: a) mein erstes selbstgebautes Hochbeet und b) die aktuellen Hochbeete, die teilweise sogar auf Pflasterseinen stehen. Mit diesen neuen, insgesamt 10 m2 großen Hochbeeten gelang es mir bereits im ersten jahr im neuen, kleinen Garten, uns mit unserem Lieblingsgemüse mehr als gut zu versorgen.

„Alles Tomate!“ Mein Praxishandbuch für alle Tomatengärtner

„Alles Tomate! Natürlich & einfach zu tollen Tomaten aus dem Beet & Topfgarten“ ist sozusagen „druckfrisch“. Mein kompakter Ratgeber gibt viele Tipps und verrät meine Tricks für bestmöglichen Erfolg durch das ganze Tomatenjahr. Anfänger wie Fortgeschrittene finden in dem kompakten Ratgeber alles Wichtige, um, ganz natürlich und von der Anzucht über die Pflanzung, mittels natürlicher Dünger und dem richtigen Schutz vor Krankheiten, jede Menge schmackhafte Tomaten zu ernten.

In ein paar Tagen erscheint der Ratgeber auch als handliches, 42-seitiges Taschenbuch. Download für alle digitalen Endgeräte und Buchbestellung unter „Alles Tomate!“.

Welche pflanzen kann ich im märz pflanzen
Alles Tomate – Mein Praxishandbuch für das erfolgreiche Tomatenjahr. Von der Anzucht über die bestmögliche Pflanzung im Beet und auf dem Balkon, was tun bei Problemen, richtig pflegen und natürlich düngen.

Bei Fragen und Anregungen einfach melden unter redaktion (at) muhvie.de.

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