Welche bikinihose passt zu mir

Für jeden Popo gibt es die perfekte Bikinihosen-Form. Wir verraten anhand unserer Po-Typologie, welcher Schnitt für euren Allerwertesten der richtige ist.

Quadratisch ist der Popo natürlich nicht. Also, keine Sorge! Es geht hierbei um die Silhouette zwischen den Hüftknochen und dem Beginn der Oberschenkel, deren verbindende Linie für den leicht irreführenden Namen sorgt und so von einer quadratischen Form gesprochen wird.

Welches Bikinihöschen darf es für diesen Popo sein? Für den kleinen Hintern machen wir uns den auftragenden Effekt von viel Stoff zunutze. Denn eine Regel, die oft falsch in den Köpfen verankert ist, lautet: Mehr Stoff am Popo trägt auf. Das ist schlecht für ausladende Hinterteile, kann sich allerdings sehr positiv auf kleine Gesäße auswirken. Also: Greift hier zu Panties oder Bikini-Höschen, die wie ein normaler Slip geschnitten sind. Modellen mit Rüschen und exzentrischen Mustern sind ebenfalls top, um optisch etwas mehr Rundungen draufzumogeln.

2. Das "V"

Bei der V-Form sind die Becken und Hüften breiter als die Partie des Popos.

Welche Hose darf’s für die V-Form sein? Fans der 50s-Form dürfen sich freuen: Die nostalgisch anmutenden Modelle sind wie für diese Körper-Silhouette gemacht. Der Beinausschnitt sollte nicht zu hoch sein, da sonst die abfallend fülliger werdende Form unschön betont wird.

3. Das "A"

Eure Hüften sind schmal und euer Popo dafür sehr rund und ausladend? Dann seid ihr der A-Typ, der auch als Birnenform bekannt ist.

Diesen Bikini-Höschen-Schnitt solltet ihr bevorzugen: Achtet darauf, Hosen mit schrägem, hohem Bein zu wählen, um der Form eures Popos zu schmeicheln. Gerade Schnitte können schnell auftragen und stören die Formführung eurer Kurven, wodurch euer Körper gestaucht wirkt.

4. Rund

Ihr habt einen runden Popo? Herzlichen Glückwunsch! Denn dank Kim Kardashian & Co. ist diese Form derzeit so angesagt wie lange nicht. Wer diese Po-Form hat, sollte sie betonen anstatt kaschierend vorzugehen.

Welche Bikinihose passt zu dieser Po-Form? Ein Trugschluss ist hier oft, dass viel Stoff viel bringt. Das tut es auch, aber leider in die gegenteilige Richtung. Denn wer seinen großen Popo durch ein großes Höschen verdecken möchte, der lässt ihn nur noch voluminöser wirken und seine pralle, runde Form kann als unschön wahrgenommen werden. Weniger ist mehr lautet hier die Devise. Besonders gut geeignet sind die modernen Brazilian-Schnitte, die ein Mix aus "normaler" Form und String sind.

5. Das umgedrehte Herz

Unter der Form des umgedrehten Herzens versteht man einen Körperbau, der an den Hüften breiter ist und zur Mitte hin deutlich schmaler wird.

Diese Bikinihose passt zu euch: Zeigt her, was ihr habt! Eure wohlgeformten Rundungen brauchen Bewunderer. Und die bekommt ihr garantiert beim Brazilian-Schnitt oder auch bei Badeanzügen, deren Beinausschnitt weit nach oben geht. Auch hier gilt: Ein zu viel an Stoff wirkt nur auftragend.

#Themen

CarlMarie nutzt in diesem Webshop Cookies. Diese sind notwendig, um bestimmte Funktionalitäten anbieten zu können. Außerdem nutzen wir Cookies für personalisierte Werbung auf Drittseiten. Mit Klick auf »OK« stimmen Sie der Verwendung von Cookies einschließlich der Übermittlung von Daten an unsere Marketingpartner zu. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung

OK Einstellungen

Notwendig Funktional Marketing

Auswahl bestätigen Alle akzeptieren

Nur bis Sonntag 10% auf vorrätige Lieblings-BHs Code: BHLIEBE ››

Styling-Tipps für das perfekte Strand-Outfit und Bademode-Empfehlungen für jede Figur. Große Oberweite, kleiner Busen, breite Hüfte, flacher Po oder leichter Bauchansatz - je nach dem persönlichen Figurtyp eignen sich die verschiedenen Textilien mehr oder weniger, um Problemzonen zu kaschieren oder den Blick gekonnt auf bestimmte Bereiche zu lenken.

Sie finden Ihre Brüste zu klein? Mit einigen kleinen Tricks können Sie Ihr Dekolleté optisch vergrößern. Die gefütterten Cups eines Push-Up-Bikinis zaubern im Handumdrehen mehr Volumen. Einige Cups saugen sich mit Wasser voll und trocknen somit etwas langsamer. Jedoch bieten immer mehr Hersteller wasserabstoßende Cups oder Luftkissen in den Bikinioberteilen an. Was Ihre Brüste ebenfalls optisch größer wirken lässt, sind Rüschen am Bikinitop, auffällige und große Muster, Verzierungen wie Schleifen oder Broschen sowie knallige Farben.

© Marlies Dekkers

Tipp 1: Push-Up Bikini

© Rosa Faia

Tipp 2: Muster

© Aubade

Tipp 3: Farbe

Da der Bikini den BH während des Sonnenbadens und beim Schwimmen ersetzt, sollten Sie darauf achten, dass der Bikini Ihnen den nötigen Halt und Komfort bietet. Bügel im Bikinioberteil und breite Träger sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Bei großen Cups empfehlen wir eine Vollschale. Generell sollte auf Neckholder-Oberteile verzichtet werden, weil in diesem Fall das ganze Gewicht auf der Nackenmuskulatur lastet, was schmerzhafte Verspannungen zur Folge haben kann. Wenn Sie Ihren Busen weniger in den Vordergrund stellen möchten, dann tragen Sie lieber gedeckte Farben und dezente Muster.

© Rosa Faia

Tipp 1: Bügel

© Nuria Ferrer

Tipp 2: breite Träger

© PrimaDonna

Tipp 3: Vollschale

Wenn Sie ein kleiner Bachansatz stört, dann sollten Sie eher zum Badeanzug als zum Bikini greifen. Durch die elastischen Materialien erscheint der Bauch etwas flacher. Eine super Alternative zum Badeanzug ist der Tankini. Er bedeckt den Bauch und liegt voll im Trend. Mit großen Mustern lenken Sie vom Bauch ab. Und ganz nach dem Motto "Schwarz macht schlank" sollten Sie dunklere Farben bevorzugen. Und wer kennt nicht die lästige Bauchfalte beim Sitzen oder die kleinen Pölsterchen an der Hüfte? Mit einer hochgeschnittenen Taillenpanty oder einer umschlagbaren Bikinihose können Sie den kleinen Bauchansatz gekonnt kaschieren.

© Ulla

Tipp 1: Badeanzug

© Ulla

Tipp 2: Tankini

© PrimaDonna

Tipp 3: Taillenpanty

Bikinihöschen zum Binden an den Seiten sind bei einer runden Hüfte eher fehl am Platz. Betonen Sie stattdessen lieber Ihr Dekolleté und lenken Sie dadurch von der Hüfte ab. Wählen Sie dazu ein auffälliges Bikini-Oberteil und eine dezentere Hose. Auch mit einem hübschen Pareo können Sie Ihre Hüfte ganz einfach kaschieren.

© Marlies Dekkers

Tipp 1: Pareo

© Aubade

Tipp 2: auffälliges Oberteil

© Ulla

Tipp 3: dezenter Bikinislip

Mit Pantys oder Hot Pants erscheint eine schmale Hüfte breiter und kurviger. Beim Oberteil sollten Sie eher auf eine schmale Schnittform achten. Greifen Sie ruhig zu hellen Farben und auffälligen Mustern, optimal sind Querstreifen. Gut eignen sich auch Bikinislips zum Binden an den Seiten.

© MarieJo

Tipp 1: Streifen

© Watercult

Tipp 2: Bikinislip zum Binden

© Lidea

Tipp 3: auffällige Muster

Raffungen oder Rüschen an der Bikinihose bringen optisch mehr Volumen und machen auch aus einem flachen Po einen Hingucker. Ein Bikini-Rock oder ein Bikinihöschen mit umklappbarem Bund können ebenfalls diesen Effekt erzielen. Auch ein Pareo ist eine gute Option.

Mit Selbstbewusstsein oder einer Portion Body-Positivity können Sie Haut zeigen, oder sich auch ungezwungen topless am FKK-Strand aufhalten. (Topless ist der englische Ausdruck für "oben ohne" bzw. einen freien Oberkörper.) Doch nicht jeder fühlt sich wohl dabei, am Strand viel Haut zu zeigen. Man braucht aber keine Modelmaße, um einen unbeschwerten Tag am Strand zu verbringen. Lassen Sie sich nicht den Bade-Spaß verderben, wenn Sie mit Ihrer Körperform nicht ganz zufrieden sind, sich mit knapp geschnittener Bademode nicht so richtig wohl fühlen oder Passform-Probleme beim Tragen von Badetextilien für ein ungutes Gefühl sorgen.Mit Mix & Match erschaffen Sie ein schönes Strandoutfit und beweisen individuellen Stil. Mix und Match bedeutet "Mischen und Zusammenstellen". Der prägnante Slogan beschreibt die Möglichkeit, einzelne Ober- und Unterteile auch von ganz verschiedenen Bademoden-Kollektionen miteinander zu kombinieren (mix), die Dank ihres Designs trotz "unterschiedlicher Herkunft" gut zusammenpassen (match). Ergänzt durch Pareo, Bikini-Rock, einen luftigen Umhang oder einen schönen Sonnenhut ergibt sich aus teilweise sehr verschiedenen Einzelteilen mit etwas Geschick und Geschmack ein tolles Outfit für den Strand. Dieses Vorgehen hat sogar Vorteile:

  • ein unverwechselbares, individuelles und einmaliges Design
  • bessere Möglichkeiten, Problemzonen zu kaschieren
  • man bekommt reduzierte Einzelteile aus der Vorjahres-Kollektion oft besonders günstig im Bademoden-Sale

Wer Passform-Probleme hat oder Problemzonen kaschieren möchte, sollte auf exotische Textilien wie Monokini und Trikini lieber verzichten.

Neuester Beitrag

Stichworte