Der Abgasskandal weitet sich immer mehr aus! Fortlaufend werden neue Manipulationen der Autokonzerne aufgedeckt. Andere Hersteller und vorsätzlich verbesserte Modelle fallen durch manipulierte Abgaswerte auf. Überprüfen Sie schnell und einfach, ob auch Ihr Fahrzeug betroffen ist. Show
Zu Beginn des Abgasskandals im Jahr 2015 waren ausschließlich Fahrzeuge von VW von der Manipulation der Abgasanlage betroffen. Nach und nach weitete sich das sogenannte „Dieselgate“ auch auf andere Marken des VW-Konzerns wie Audi und Porsche, sowie auf Fahrzeuge anderer Hersteller aus. Es kommen immer wieder neue Hersteller und Modelle hinzu. Inzwischen ist daher eher die Frage: Welches Diesel-Fahrzeug ist nicht vom Abgasskandal betroffen? Viele Fahrzeuge wurden zurückgerufen, haben ein Software-Update bekommen oder fielen bei Messungen mit viel zu hohen Abgaswerten auf. Käufer eines vom Abgasskandal betroffenen Autos haben deshalb einen Anspruch auf Entschädigung. Der Abgasskandal hat sich seit 2015 immer mehr ausgeweitet. Inzwischen sind auch Wohnmobile und Kastenwagen betroffen. Außerdem gibt es bei einigen Herstellern einen Verdacht auf Abgasmanipulation. So ist es bei einigen Modellen von Mitsubishi, Kia, Dacia, Nissan, Subaru und Jeep. Aufgrund der immer noch steigenden Anzahl der in den Dieselskandal verwickelten Fahrzeughersteller und Modelle haben viele Autobesitzer den Überblick verloren. Wir geben Ihnen einen Überblick über alle betroffenen Hersteller, Motoren und Modelle. Jetzt prüfen, ob Ihr Diesel vom Skandal betroffen ist! Bei VW sind bisher folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Fahren Sie eines der aufgelisteten VW-Modelle? Dann sollten Sie unbedingt rechtlichen Rat einholen! Bei BMW sind bisher folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Melden Sie sich für eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung, falls Sie eines der Betroffenen Fahrzeuge besitzen. Bei Daimler sind viele Modelle von Rückrufen betroffen:
Ja, bei Citroën sind bisher folgende Diesel in den Abgasskandal verwickelt:
Bei Seat sind bisher folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Bei Skoda sind bisher folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Bei Porsche sind bisher folgende Diesel Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Bei Opel sind bisher folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Im Ford-Abgasskandal gelten bisher folgende als verdächtig:
Nicht nur deutsche Hersteller sind vom Dieselskandal betroffen, auch ausländische Autohersteller wie Hyundai fallen mit überhöhten Schadstoffwerten auf. Im Test der Deutschen Umwelthilfe erbrachte ein Hyundai i20 einen elfmal höheren Abgaswert als vorgeschrieben Trotz der auffälligen Abgaswerte konnte bisher noch keine illegale Abschalteinrichtung bei Hyundai nachgewiesen werden. Auffällige Modelle bei Hyundai Bei Hyundai sind bisher folgende Modelle durch hohe Abgaswerte aufgefallen:
Bisher gibt es noch keine offiziellen Rückrufe für geschädigte Hyundai-Besitzer. Doch die stark erhöhten Emissionen lassen ganz klar vermuten, dass auch Hyundai in den Dieselskandal verwickelt ist. Da vom KBA kein offizieller Rückruf erfolgen darf und sowohl die südkoreanischen Behörden, als auch Hyundai sich bisher verdeckt gehalten haben, bleibt dem Verbraucher erneut nichts anderes übrig als selbst tätig zu werden. Falls Sie einen der aufgelisteten Hyundai Diesel besitzen, melden Sie sich gerne für eine kostenlose Erstberatung. Wir helfen Ihnen dabei Ihre Ansprüche gegen Hyundai durchzusetzen. Auch Volvo fällt mit verdächtigen Schadstoffwerten bei Testmessungen auf. Es ist daher davon auszugehen, dass auch Volvo illegale Abschalteinrichtungen verbaut hat. Bisher sind folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Sollten Sie eines dieser Modelle besitzen, raten wir Ihnen dringend, sich anwaltlich beraten zu lassen. Auch bei Toyota sind einige Modelle und Motoren bei Messungen mit hohen Abgaswerten aufgefallen. Aktuell liegen allerdings noch keine Informationen vor, die eine mutwillige sittenwidrige Täuschung von Toyota belegen. Wie bei anderen Herstellern kann sich dies natürlich jederzeit ändern. Bei Toyota sind bisher folgende Modelle mit hohen Abgaswerten aufgefallen:
Audi: LG KasselDer VW Konzern wird im Fall eines A8 4.2 TDI in der 1. Instanz zur Zahlung eines Schadenersatzes verurteilt. Mercedes-Benz: LG KölnDer Daimler Konzern wird im Fall eines GLK 220 CDI in der 1. Instanz zur Zahlung eines Schadenersatzes verurteilt. Seat: LG DarmstadtDer VW Konzern wird im Fall eines Alhambra 2.0 TDI in der 1. Instanz zur Zahlung eines Schadenersatzes verurteilt. Audi: LG KoblenzDer VW Konzern wird im Fall eines Q7 3.0 TDI in der 1. Instanz zur Zahlung eines Schadenersatzes verurteilt. VW: LG StadeDer VW Konzern wird im Fall eines Touran 2.0 in der 1. Instanz zur Zahlung eines Schadenersatzes verurteilt. Mercedes-Benz: LG MünchenDer Daimler Konzern wird im Fall eines C 220 CDI 2.0 in der 1. Instanz zur Zahlung eines Schadenersatzes verurteilt. Renault konnte bisher trotz besonders hoher Abgaswerte einiger Fahrzeuge noch nicht offiziell der Abgasmanipulation überführt werden. Allerdings hat die französische Justiz im Juni 2021 ein Ermittlungsverfahren gegen Renault wegen mutmaßlichen Betrugs eingeleitet. Folgende Renault Diesel-Modelle sind bisher aufgefallen:
Da die französische Justiz bereits offiziell ermittelt, ist davon auszugehen, dass auch Renault Verbraucher systematisch betrogen hat. Auch in Deutschland sind im Zuge der Abgasaffaire bei Renault schon erste Urteile gegen den Autohersteller ergangen (vgl. Urteile des LG Duesseldorf vom 09.05.2016 Az: 23 O 195/15, und vom 05.02.2018 Az: 5 O 369/16). Sollten Sie einen der aufgelisteten Renault Diesel besitzen, helfen Wir Ihnen dabei, Schadensersatz zu erhalten! Auch Fiat ist tief in den Abgasskandal verwickelt. Insbesondere Transporter und Wohnmobile sind Teil des Fiat-Dieselskandals. Bei Fiat sind bisher folgende Modelle in den Abgasskandal verwickelt:
Falls Sie eines dieser Fahrzeuge besitzen, melden Sie sich gerne für einen kostenlose und unverbindliche Erstberatung. Mitsubishi musste in Deutschland bereits im März 2021 eine Strafzahlung in Höhe von 25 Millionen Euro wegen Diesel-Manipulation zahlen, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt bekannt gab. Verbrauchern steht unabhängig davon möglicherweise Schadensersatz zu. Folgende Modelle sind bei Mitsubishi verdächtig:
Auch der japanische Autohersteller Nissan ist wohl in den Abgasskandal verwickelt. Nissan hat inzwischen zugegeben, Tests unter nicht regelkonformen Bedingungen durchgeführt zu haben, um die Abgaswerte zu beschönigen. Die Verwendung einer illegalen Abschalteinrichtung konnte Nissan allerdings noch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden. Folgende Fahrzeuge gelten bei Nissan jedoch als verdächtig:
Falls Sie eines dieser Fahrzeuge besitzen, empfehlen wir dringend einen Anwalt aufzusuchen, um Ihre juristischen Möglichkeiten zu erörtern. Auch Subaru ist in den Abgasskandal verwickelt. Folgende Modelle sind bisher mit erhöhten Schadstoffwerten aufgefallen:
Melden Sie sich gerne für eine kostenlose Erstberatung, falls Sie Subaru-Diesel Besitzer sind. Auch die italienisch-US-amerikanische Marke Jeep (Mutterkonzern Fiat-Chrysler Automobiles) scheint in den Abgasskandal verwickelt zu sein. In den USA musste der Konzern bereits 2018 eine Millionenstrafe zahlen. Folgende Modelle gelten als verdächtig:
Sollten Sie eines dieser Modelle besitzen, erläutern wir Ihnen gerne Ihre juristischen Optionen im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung Im Zuge der Ermittlungen zum Kia Abgasskandal fielen bei Messungen auffällige Abweichungen bei den Schadstoffemissionen auf. Noch ist nicht offiziell bestätigt, dass Kia illegale Abschalteinrichtungen verwendet hat. Folgendes Modell steht allerdings im Verdacht, manipuliert zu sein. Auch Dacia wird verdächtigt in den Abgasskandal verwickelt zu sein. Eine Überprüfung aufgrund abweichender Grenzwerte ist zu dem Ergebnis gekommen, dass auch Dacia wahrscheinlich eine illegale Abschalteinrichtung verwendet. Folgendes Modell ist im Fokus der Ermittlungen:
Inzwischen steht fest: Auch Wohnmobile mit Dieselmotor sind in den Abgasskandal verwickelt. Das KBA hat inzwischen bestätigt, dass es bei eigenen Untersuchungen Auffälligkeiten beim Schadstoffausstoß festgestellt hat. Rückrufe werden zeitnah erwartet. Ähnlich wie beim Abgasskandal von PKWs haben Wohnmobil-Käufer einen Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung. Falls Sie ein Diesel-Wohnmobil besitzen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch Ihr Wohnmobil eine illegale Abschalteinrichtung verbaut hat. Gerne prüfen wir die konkrete Betroffenheit Ihres Wohnmobils und Ihre rechtlichen Optionen im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung. Welche Wohnmobile stehen im Verdacht, über eine unzulässige Abschalteinrichtung zu verfügen? Insbesondere folgende Modelle stehen im Verdacht, manipuliert zu sein.
Da der Multijet Motor von Fiat als Basis bei Citroën, Peugeot und weiteren Herstellern eingesetzt wurde, könnte das Ausmaß der betroffenen Wohnmobile noch viel größer sein, als bisher bekannt. Grundsätzlich stehen Besitzern von Fahrzeugen, die vom Abgasskandal betroffen sind drei Möglichkeiten zur Auswahl:
Nutzen Sie die Erfahrung unserer auf den Abgasskandal spezialisierten Anwaltskanzlei! Ohne Kostenrisiko können Sie Ihren Fall durch die Spezialisten von Decker & Böse prüfen und sich zum weiteren Vorgehen beraten lassen. Grundsätzlich beträgt die Verjährungsfrist im Dieselskandal drei Jahre, gerechnet ab 1.1. des Folgejahres. Danach sind die Ansprüche auf Ersatz des Kaufpreises bzw. auf Schadenersatz verjährt. Entscheidend ist allerdings nicht, wann die Abgas-Schummelei und die Verwicklung bestimmter Hersteller, Baureihen und Motoren-Typen bekannt wurde. Ausschlaggebend ist, wann der jeweilige Kläger davon erfahren hat. Somit sind Forderungen gegen im Zusammenhang mit dem Abgasskandal nicht pauschal verjährt. Das hat der BGH vor kurzem bestätigt. Im Juli hob er ein Verjährungsurteil des Oberlandesgerichts Naumburg auf. In dem Fall verklagte ein Käufer eines VW Tiguan mit Dieselmotor den Konzern erst 2019, obzwar er das Fahrzeug bereits 2013 erworben hatte. Wir raten Ihnen daher im immer dazu, eine individuelle, auf den Einzelfall bezogene Expertenmeinung eines spezialisierten Anwalts, der auch eine mögliche Verjährung prüft, einzuholen. Jetzt Diesel-Check starten! Es gibt mehrere Indizien, die darauf hindeuten, dass es sich um ein abgasmanipuliertes Fahrzeug handelt. Wenn ein Rückruf erfolgt ist oder ein Software-Update aufgespielt wurde oder werden sollte, liegen die Chancen hoch, dass ihr Auto betroffen ist. Die meisten Autokonzerne bieten eigene Prüfseiten an, aber Vorsicht: Hier ist naheliegend, dass Hersteller auch ihre eigenen Interessen verfolgen. Nutzen Sie am besten unsere kostenlose Erstberatung, wir haben den Überblick über alle betroffenen Modelle und informieren Sie umfassend. Markus DeckerGeschäftsführer Partner RechtsanwaltUlf BöseGeschäftsführer Partner RechtsanwaltRieke de Haan-BitzerRechtsanwältinRamona EntisRechtsanwältinRaja YilmazRechtsanwältinKatja FeßlerRechtsanwältinIgor BarazRechtsanwaltBranimir KristofRechtsanwaltDennis SchonsRechtsanwalt, TeamleiterBurcu KatarRechtsanwältinAnne-Sophie SchemionekRechtsanwältinChristina ThieleRechtsanwältinRalf Möbius LL.M.Rechtsanwalt in KooperationLukas KohlRechtsanwaltMonika NielenRechtsanwältinCornelius Claudius DiekmeyerRechtsanwaltHelen Tale Sadeh SchirasiRechtsanwältinIsabella GereinRechtsanwältin |