Welche android version braucht pokemon go

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Der Support für Android 4 endet.

Nutzt ihr noch ein älteres Android-Gerät zum Spielen von Pokémon Go, bekommt ihr möglicherweise bald ein Problem.

Das hängt ganz davon ab, wie alt das Gerät ist und welches Betriebssystem es verwendet.

Niantic beendet den Support für Smartphones und andere Geräte, auf denen noch "Android 4 KitKat" läuft.

Welche android version braucht pokemon go
Wer noch ein altes Android-Gerät nutzt, muss bald umsteigen.

Wer Android 5 oder eine höhere Version nutzt, braucht sich also keinerlei Gedanken darüber zu machen.

Seid ihr nicht sicher, welche Version des Betriebssystems ihr aktuell verwendet, könnt ihr das in den Einstellungen überprüfen.

Der Support für Android 4 endet am 1. Juli 2019.

"Android 4 wurde ursprünglich 2013 veröffentlicht", heißt es. "Seit der Veröffentlichung gab es einige wichtige Verbesserungen des Android-Betriebssystems. Indem wir den Support für Android 4 beenden, können wir unseren Entwicklungsprozess straffen und mehr Ressourcen auf die Unterstützung neuerer Betriebssysteme und Technologien verteilen."

Bequemer Pokémon fangen mit Pokémon Go Plus. Auch der Pokéball Plus ist mit Pokémon Go kompatibel. (Amazon.de)

Quelle: Niantic

Download

CovPass - Android App

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CovPass - Android App wurde zuletzt am 17.05.2022 aktualisiert und steht Ihnen hier in der Version 1.23 zum Download zur Verfügung.

Die CHIP Redaktion sagt:

Digitaler Impfnachweis auf dem Smartphone: Mit der kostenlosen Android-App CovPass des Robert Koch-Instituts können Sie Ihre vollständige Corona-Impfung vorweisen.

Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

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CovPass - Android App Wer bereits vollständig gegen Covid-19 geimpft ist, genießt fast wieder sämtliche Freiheiten. Dazu müssen Sie natürlich den Impfstatus nachweisen können. Das geht entweder mit dem gelben Impfpass oder - jetzt ganz neu - auch digital etwa mit der kostenlosen CovPass-App für Ihr Android-Smartphone.

CovPass: Impf-Nachweis digitalisieren

Um die CovPass-App als Impfpass-Ersatz nutzen zu können, müssen Sie den QR-Code Ihres Impfzertifikats mit der App einscannen, woraufhin die App den Code auf seine Echtheit hin überprüft. Sobald Sie nun das nächste Mal Ihre Corona-Impfung nachweisen müssen, brauchen Sie nur die App vorzeigen und den darin enthaltenen QR-Code abscannen lassen. Schon werden Ihre Daten in gesicherter Form übertragen und die prüfende Person kann Ihren vollständigen Impfschutz bestätigen.

Schön: Beim Vorzeigen des QR-Codes ist nicht zwingend eine Internetverbindung notwendig.

Lassen Sie den gelben Impfpass einfach daheim. Mit der CovPass-App können Bürgerinnen und Bürger ihren Nachweis der Corona-Impfung direkt auf das Smartphone laden.

Wollen Sie die digitalen Nachweise schnell und unkompliziert überprüfen, dann hilft Ihnen die CovPassCheck-App

Michael Humpa | CHIP Software-Redaktion

POKÉMON GO

15. Juni 2020 um 16:42 Uhr

Der Kult rund um Pokémon GO ist riesig. Weit über 100 Millionen Spieler weltweit zocken den AR-Klassiker bereits seit Jahren auf ihren Smartphones. Einige der Android-Spieler müssen sich aber nun schnellstmöglich Gedanken um ein neues Gerät machen!

Welche android version braucht pokemon go
Pokémon GO wird 32-Bit-Smartphones nicht mehr unterstützen. (Quelle: Niantic)

Pokémon GO ist kein grafisch opulentes Spiel, das absolute High-End- oder gar spezielle Gaming-Smartphones voraussetzt. Im Gegenteil, der Titel kommt auch auf günstigen Android-Smartphones zurecht. Allerdings müssen sich Spieler von älteren Geräten bald auf die Suche nach einem neuen Smartphone machen, denn viele ältere Modelle werden zukünftig nicht mehr unterstützt.

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Pokémon GO: Das Mega-Quiz für alle Pokémon-Fans

Welches Pokémon gehörte zu den ersten Raid-Bossen, die bekämpft werden konnten?

Genauer gesagt geht es um Smartphones mit Android-Betriebssystem in 32-Bit, wie Niantic auf seiner offiziellen Webseite zu Pokémon GO berichtet. Solltet ihr also noch auf einem Smartphone mit 32-Bit-Betriebssystem spielen, wird der AR-Klassiker ab einem kommenden Update nicht mehr funktionieren. Abhilfe schafft hier nur noch ein neues Smartphone mit 64-Bit-System.

Diese Geräte sind betroffen

Grundsätzlich geht es dem Entwickler vor allem darum, dass neuere Funktionen und Features allen Spielern zur Verfügung stehen und wahrscheinlich auf einem älteren 32-Bit-System nicht mehr realisierbar wären. Zudem ist die Pflege einer App für eine einzige Systemarchitektur wesentlich einfacher, als parallel noch eine weitere Version entwickeln zu müssen.

Eine vollständige Liste auf welchen Handys Pokémon GO demnächst nicht mehr funktioniert, bietet Niantic nicht. Der Entwickler nennt aber als Beispiele folgende Geräte:

Zudem nennt Niantic noch eine recht rudimentäre Richtlinie, an der sich Spieler mit älteren Geräten orientieren können. Viele Smartphones, die vor dem Jahr 2015 auf den Markt gekommen sind, unterstützen die neue 64-Bit-Architektur nicht. Wer es allerdings genauer wissen will, für den haben wir noch eine deutlich bessere Lösung.

32- oder 64-bit? So findest du es heraus!

Ladet euch hierfür aus unserer Download-Sektion die Android-App AIDA64. Wenn ihr diese öffnet, könnt ihr über die Anzeige für die Systeminformationen herausfinden, ob ihr ein 64-Bit-Smartphone besitzt. Dazu schaut ihr euch unter dem Menüpunkt "Android" den Bereich "Kernel-Architektur" an. Steht dort etwas von "32-bit ARMv7", wird euer Smartphone schon bald von Pokémon GO nicht mehr unterstützt. Spieler, die dort allerdings den Eintrag "AARCH64" haben, brauchen sich keine Sorgen zu machen.

In unserer Spielhalle findet ihr mehr als 500 Spiele - Kostenlos, direkt spielbar auf Smartphone und PC!

Pokemon GO gehört zu den modernsten Spielen auf Smartphones, die nahtlose Integration der Augmented Reality kann nun schon seit vier Jahren unentwegt begeistern. Das braucht aber Leistung und aktuelle Schnittstellen. In einigen Bereichen beißen sich die technischen Voraussetzungen mit den älteren Versionen der mobilen Betriebssysteme. Unter anderem hatte Pokemon GO das Ende der Unterstützung für 32-Bit-Smartphones angekündigt. Bereits im Oktober scheinen weitere Gründe für das Aus relativ alter Android-Geräte verantwortlich zu sein.

Interessant hierbei ist, dass nicht nur alte Android-Geräte aus der Welt von Pokemon GO ausgeschlossen werden. Genauso trifft es auch ältere iPhones, wie die Mitteilung über den Twitter-Kanal von Pokemon GO unmissverständlich klarmacht. Ein ab Oktober bereitstehendes App-Update beendet die Unterstützung für Geräte mit Android 5 Lollipop, iOS 10 und iOS 11, außerdem für iPhone 5s und iPhone 6-Geräte. Es trifft also mal nicht nur die Welt der Android-Smartphones.

Täuschung bei Pokemon GO: Rauswurf betrifft viele aktuellere Android-Handys

Pokemon GO schmeißt Millionen Spieler raus und verrät die Gründe nicht

In letzter Zeit hatte sich schon herauskristallisiert, dass Android 6 derzeit das allgemeine Minimum der Branche darstellt. Warum das auch in diesem Fall so ist, teilten die Entwickler bislang nicht mit. Ich erwarte allerdings Druck aus der Community, sodass sich die Leute hinter Pokemon GO sicherlich noch erklären werden (müssen). Gerade gegenüber Spielern, die Geld ausgegeben haben und jetzt nicht mehr mitspielen dürfen, muss das unbedingt noch passieren.

Das im Jahr 2014 erschienene Android 5 Lollipop war bis vor wenigen Monaten noch auf über 9 Prozent der aktiven Android-Geräte mit installierten Google-Diensten installiert. Zusammen mit den 4er Versionen von Android steht Pokemon GO dann für ca. 15 Prozent der Android-Nutzer nicht mehr zur Verfügung. Nicht zu vergessen die Geräte mit aktueller, aber nur auf 32-Bit laufender Android-Software, von denen es sogar in den letzten Jahren noch welche gegeben hatte.

Alte iPhones sind vielleicht noch 4 Prozent im Umlauf, die von den neuen Entscheidungen betroffen sind.

Pokémon GO wird 4 Jahre alt: So viel Geld geben Spieler immer noch aus

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