Was muss ich vor beginn der ausbildung noch regeln

Was muss ich vor beginn der ausbildung noch regeln
Daran solltest du an deinem ersten Tag denken – Foto: unsplash.com

Deine Ausbildung beginnt und somit auch das Arbeitsleben. Damit ist verbunden, dass du einige Unterlagen deinem neuen Arbeitgeben vorlegen musst. Um die Übersicht zu behalten, möchten wir dir das Wichtigste für den Start deiner Ausbildung aufzeigen.

Lohnsteuerkarte und Sozialversicherung

Ab 2013 wird die Lohnsteuerkarte durch ein elektronisches Verfahren ersetzt – Die elektronische Lohnsteuerkarte. 2012 ist ein Übergangsjahr und ein Sonderfall. Hast du noch keine Lohnsteuerkarte, bist also zum ersten Mal berufstätig, müssen folgende Angaben bei deinem neuen Arbeitgeber gemacht werden:

  • Steueridentifikationsnummer (diese erhälst du über das Bundeszentralamt für Steuern unter http://www.bzst.de/)
  • Geburtsdatum und Religionszugehörigkeit (wichtig wegen der Kirchensteuer)

Solltest du hingegen schon berufstätig gewesen sein, egal ob bezahlter Ferienjob oder eine andere Ausbildung, benötigst du eine “Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 2012”. Diese beantragst du bei deinem zuständigen Finanzamt. Lege diese deinem neuen Arbeitgeber ebenfalls vor.
Deine Beiträge zur Sozialversicherung werden dir automatisch von deiner Ausbildungsvergütung abgezogen. Zur Sozialversicherung zählen in Deutschland die Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung. Zum Beginn deiner Ausbildung braucht dein Ausbilder hierfür deine Sozialversicherungsnummer. Einen Sozialversicherungsausweis erhälst du von deiner Krankenkasse.

Weitere Unterlagen für die Ausbildung

  • Als Kind warst du in der Regel bei den Eltern (mit)krankenversichert. Bei einer Berufstätigkeit, bist du ab sofort selbst “krankenversicherungspflichtig”. Wir empfehlen dir, dich bei verschiedenen Krankenversicherungen zu informieren, welche die Passende für dich ist.
  • Um dir deine Ausbildungsvergütung auszahlen zu können, braucht dein Ausbilder eine Bankverbindung. Hast du noch kein Konto, musst du eines eröffnen, denn dein Ausbilder wird dir das Geld nicht bar auf die Hand geben. Bei manchen Banken musst du als Azubi keine Kontogebühren zahlen. Deinem Ausbildungsbetrieb müssen deine Kontonummer sowie Bankleitzahl angegeben werden, damit dir dein Lohn überwiesen werden kann.
  • Für manche Ausbildungsberufe brauchst du eine ärztliche Bescheinigung, dass du für den Beruf auch gesundheitlich geeignet bist. Hierzu musst du bei deinem Hausarzt eine Untersuchung machen. Das Gleiche gilt für einige Ausbildungen mit einem polizeilichen Führungszeugnis, welches Auskunft darüber gibt, ob du schonmal straffällig geworden bist. Wenn also dein Arbeitgeber ein Solches von dir verlangt, musst du dieses bei deiner Gemeinde- oder Stadtverwaltung anfordern.

Bist du dir unsicher welche Unterlagen du neben Lohnsteuerkarte und den oben genannten am ersten Ausbildungstag benötigst, frage bei deinem Ausbildungsbetrieb nach. Auch das Berufsinformationszentrum gibt dir nützliche Tipps und Ratschläge.

Wie war dein erster Tag? Hattest du schon alle Unterlagen abgegeben oder musstest du noch zu den Ämtern rennen?

Nach der Schule eine Ausbildung? Damit Sie den Ausbildungsstart nicht verpassen, sollten Sie sich frühzeitig bezüglich der Bewerbungsfristen schlau machen. Aber auch so: Was einen konkret beim Ausbildungsbeginn erwartet, wissen die wenigsten Azubis. Daher zeigen wir hier mit der Checkliste zum Ausbildungsstart, woran Sie vorher und an dem ersten Tag denken müssen…

Wann beginnt man mit der Ausbildung?

Der individuelle Ausbildungsstart ist von vielen Faktoren abhängig. Allgemein starten viele Unternehmen zum 1. August oder 1. September mit der dualen Ausbildung. Abweichungen sind aber je nach Branche möglich. So gibt es in der Gesundheitsbranche mit dem 1. September/Oktober und dem 1. März/April zwei Termine im Jahr, in denen Sie eine Ausbildung beginnen können.

Gleiches gilt für Hotellerie und Gastronomie: Hier liegt der Ausbildungsstart wahlweise am 1. September/Oktober oder 1. Februar. Bei besonders beliebten Ausbildungen wie im öffentlichen Dienst und lukrativen Ausbildungsberufen, etwa zum Bankkaufmann, sollten Bewerber auf die Bewerbungsfristen achten. Diese liegen teilweise bis zu anderthalb Jahre vor dem eigentlichen Ausbildungsstart. Bei schulischen Ausbildungen gibt es bestimmte Anmeldefristen, die Sie beachten sollten. Daher bewerben Sie sich am besten ein Jahr vorher.

Eine Übersicht über die Bewerbungsfristen je nach Branche bietet Ihnen nachfolgende Grafik: Dunkelblau steht für die Hauptphase. Je heller die Farbe, desto mehr nähert sich die Bewerbungsfrist dem Ende.

Was muss ich vor beginn der ausbildung noch regeln

Checkliste Ausbildungsbeginn: Daran denken!

Noch bevor Sie Ihren ersten Tag im Ausbildungsbetrieb haben, gibt es viel Organisatorisches zu erledigen. Außerdem werden Sie nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Steuerzahler.

Für die Angaben, die Ihr Arbeitgeber benötigt (und die sich teils später auf Ihrer Gehaltsabrechnung finden), müssen Sie noch einige Unterlagen einreichen. Die nachfolgende Checkliste können Sie bequem direkt im Brower abhaken. Sie zeigt Ihnen, welche Unterlagen das sind und woran Sie vor Ausbildungsstart noch denken sollten:

  • Damit Ihr Arbeitgeber Ihnen das Gehalt (beziehungsweise Ihre Ausbildungsvergütung) überweisen kann, brauchen Sie ein Bankkonto – meist in Form eines Girokontos. Schüler, Auszubildende und Studenten können meist zu günstigeren Konditionen ein Konto eröffnen.

  • Mit Ausbildungsbeginn fallen Sie aus der Krankenversicherung Ihrer Eltern heraus und müssen sich selbst eine Krankenversicherung suchen. Den Nachweis über Ihre Krankenversicherung (Mitgliedsbescheinigung) erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse und sollten Sie direkt am ersten Tag Ihres Ausbildungsstarts bereithalten.

  • Von Ihrem Hausarzt erhalten Sie eine Gesundheitsbescheinigung. Die benötigen Auszubildende, wenn sie unter 18 Jahren alt sind. Damit weisen sie vor Eintritt ins Berufsleben nach, ob sie den beruflichen Tätigkeiten gesundheitlich gewachsen sind.

  • Umgangssprachlich ist dieses Dokument noch als polizeiliches Führungszeugnis bekannt. Es bescheinigt Ihnen einen guten Leumund. Wichtig ist das beispielsweise für angehende Bankkaufleute – damit die Bank nicht befürchten muss, Langfinger einzustellen.

  • Früher als „Gesundheitszeugnis“ bekannt. Dieser Nachweis bescheinigt Ihnen die Teil­nahme an einer Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz. Er ist nur bei be­stimmten Ausbildungs­berufen notwendig, in denen Sie mit Lebensmitteln zu tun haben.

  • Diese erhalten Sie mit einem Schreiben vom Finanzamt.

  • Die wohl wichtigste Versicherung eines Berufsanfängers ist die Haftpflichtversicherung. Damit sind Sie im Schadensfall geschützt, sofern Sie (versehentlich) fremdes Eigentum beschädigen. Dafür müssen Sie nämlich anderenfalls mit Ihrem eigenen Geld aufkommen.

  • Mit Besuch der Berufsschule erlangen Sie erneut den Status eines Schülers. Diesen sollten Sie sich in einem Schülerausweis bestätigen lassen. So können Sie bei diversen Einrichtungen (Kino, Museen, Verkehrsbetriebe) Vergünstigungen bekommen.

  • Als Auszubildender können Sie unter Umständen finanzielle Unterstützungen beantragen, beispielsweise in Form von Bafög, Ausbildungsgeld (bei auswärtigen Ausbildungsorten) oder Befreiung von der Rundfunkgebühr.

Diese Checkliste zum Ausbildungsbeginn können Sie hier kostenlos herunterladen:

Checkliste Ausbildungsbeginn (PDF)

Die wichtigsten Fragen zum Ausbildungsbeginn in Kürze

Wann ist immer Ausbildungsbeginn?

Die meisten Ausbildungsberufe beginnen mit ihrer Ausbildung im Spätsommer des Jahres, also zum 1. August oder 1. September. Aber: Das ist lediglich eine Faustregel. Grundsätzlich kann ein Ausbildungsbetrieb jederzeit damit anfangen. Häufig ist der Ausbildungsstart auch davon abhängig, ob jemand eine schulische oder betriebliche Ausbildung macht.

Das heißt aber nicht, dass Sie solange mit Ihrer Bewerbung warten sollten beziehungsweise könnten: Die Bewerbungsphase beginnt bei beliebten Branchen und Berufen teilweise ein ganzes oder sogar anderthalb Jahre früher! Das bedeutet auch, dass Sie in dieser Zeit bereits anfangen sollten, alle wichtigen Dinge zusammenzutragen.

Welche Unterlagen braucht der Arbeitgeber bei Ausbildungsbeginn?

Folgende Unterlagen beziehungsweise Nachweise sollten Sie bei Ausbildungsstart bereithalten:

  • Bankverbindung
  • Versicherungsnachweis der Krankenkasse
  • Steuer­liche Identifikations­nummer
  • Sozialversicherungsausweis
  • Gesundheitsbescheinigung
  • (gegebenenfalls Gesundheitszeugnis)
  • (gegebenenfalls Führungszeugnis)
  • (gegebenenfalls Führerschein)
  • Schulzeugnisse

Was ist vor Ausbildungsbeginn zu erledigen?

Nehmen Sie sich genügend Zeit, vor Ausbildungsbeginn die wichtigsten Formalitäten zu erledigen (siehe oben). Am jeweiligen Dresscode des Unternehmens orientiert, sollten Sie genügend saubere Kleidung zum Wechseln in der Woche haben.

Wer sich für eher konservative Branchen wie die Finanz- und Versicherungsbranche entscheidet, muss unter Umständen noch seinen Kleiderschrank aufrüsten. Hier ist ein besonders gepflegtes, schickes Erscheinungsbild erforderlich. Planen Sie Ihren Fahrtweg zum Unternehmen so ein, dass Sie in jedem Fall etwas vor der Zeit ankommen.

Ausbildungsstart: Tipps für den Einstieg

Der Ausbildungsstart kann sich sehr unterschiedlich gestalten. Größere Unternehmen haben oft Onboarding-Konzepte. Da sie nicht selten mehrere Auszubildende gleichzeitig einstellen, können gemeinsame Veranstaltungen die wichtigsten Informationen vermitteln. Anders bei kleineren Betrieben – hier legt nicht selten der Chef noch selbst Hand an. Wenn Sie die folgenden Tipps beherzigen, gestalten Sie die ersten Tage als Azubi positiv:

  • Gerade zum Ausbildungsstart ist es hilfreich und sinnvoll, wenn Sie die Kollegen, mit denen Sie zusammenarbeiten und von denen Sie lernen sollen, kennenlernen und Kontakte knüpfen. Verlassen Sie sich nicht nur darauf, dass andere auf Sie zukommen, sondern machen auch Sie den ersten Schritt. Stellen Sie sich vor, zeigen Sie sich offen und interessiert und fragen Sie nach, wer in welchen Bereichen arbeitet und wie die Abteilungen zusammenkommen.

  • In jedem Unternehmen gibt es einen Dresscode. Dieser ist manchmal offiziell vorgeschrieben, in anderen Fällen gibt es keine festen Regelungen. Dennoch können Sie schnell erkennen, wie die Outfits der Kollegen aussehen. Ein wenig lockerer oder doch im Business-Outfit? Am besten informieren Sie sich bereits vor dem Ausbildungsstart, damit Sie bereits am ersten Tag die passende Kleidung wählen können.

  • Wird an Ihrem Arbeitsplatz geduzt? Oder wird förmlicher mit „Sie“ angesprochen? Hier kann es zwischen Kollegen und Chef auch noch einmal Unterscheidungen geben, weshalb Sie genau darauf achten sollten, wie andere sich Ihnen gegenüber vorstellen und welcher Umgangston im Betrieb herrscht. So kommen Sie nicht in die unangenehme Situation, jemanden fälschlicherweise zu duzen.

  • Azubis sollten Tatendrang zeigen und motiviert mit Begeisterung an neue Aufgaben herangehen. Das macht einen guten Eindruck und zeigt, dass Sie wirklich Lust haben, mitzuarbeiten und Neues zu lernen. Warten Sie nicht nur darauf, dass Ihnen Aufgaben gegeben werden, sondern suchen Sie auch aktiv nach Möglichkeiten der Mitarbeit und fragen Sie nach, wo Sie sich einbringen können.

  • In den ersten Tagen werden Sie mit vielen Informationen überschüttet. Damit nichts verloren geht, sollten Sie sich Notizen machen und alles mitschreiben, was für die weitere Ausbildung wichtig sein könnte. Nehmen Sie deshalb unbedingt einen Schreibblock und einen Stift mit, um vorbereitet zu sein.

  • Es wird beim Ausbildungsstart irgendwann der Punkt kommen, an dem Sie die ein oder andere Frage haben. Halten Sie diese nicht zurück, sondern sprechen Sie Unsicherheiten direkt an. Egal ob es sich um organisatorische Fragen oder ein Anliegen zu einer Ihren Aufgaben handelt. Gerade zu Beginn der Ausbildung können Sie kaum zu viele Fragen stellen.

  • Als Azubi haben Sie Rechte und Pflichten. Diese sollten Sie wenigstens im Groben kennen. Das bewahrt Sie nicht nur vor unliebsamen Überraschungen, sondern gibt Ihnen die rechtliche Basis an die Hand, wenn die Dinge nicht ganz rund laufen.

Diese Fehler sollten Sie beim Ausbildungsstart vermeiden

Sie lernen das Handwerkszeug, das Sie zur Ausübung des Jobs benötigen, erwerben alle notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse und werden auf die Laufbahn in Ihrem Beruf vorbereitet. In der Eingewöhnungsphase haben Sie vielleicht noch eine Art Schonfrist und der Ausbildungsstart verläuft noch etwas ruhiger als spätere Arbeitstage. Dennoch sollten Sie den Ausbildungsstart ernst nehmen.

Die Probezeit in der Ausbildung dient schließlich der Beobachtung und Einschätzung – durchaus von beiden Seiten. Wie Sie sich hier präsentieren und verhalten, prägt den ersten Eindruck und beeinflusst damit langfristig das Bild, das Chef und Kollegen von Ihnen haben. Damit das gut ausfällt, stellen wir Ihnen hier leicht vermeidbare Fehler vor:

  • Während des Ausbildungsstarts werden Sie mit vielen neuen Dingen konfrontiert. Sie lernen den Chef und das Team kennen, mit denen Sie zusammenarbeiten werden und die Ihnen hoffentlich viel Wissen vermitteln können. Klar, dass Sie nicht schon vorher alles wissen können, das auf Sie zukommen wird. Dennoch ist es ein großer Fehler, vollkommen unvorbereitet in die ersten Tage der Ausbildung zu gehen.

    Informieren Sie sich im Vorfeld darüber, worauf großer Wert gelegt wird. Sprechen Sie mit dem Personaler oder Ihrem neuen Vorgesetzten und stellen Sie Fragen, die von Ihrer Seite aus noch offen sind.

  • Ein Fehler, der nicht nur beim Ausbildungsstart einen schlechten Eindruck hinterlässt. Doch gerade am ersten Arbeitstag wollen Sie nicht dadurch auffallen, dass Sie zu spät zur Arbeit gekommen sind. So ein Fauxpas – vor allem wenn er mehrmals vorkommen sollte – bleibt lange im Gedächtnis.

    Achten Sie deshalb unbedingt darauf, zum Ausbildungsstart pünktlich zu sein. Das bedeutet auch, dass Sie sich rechtzeitig informieren, wie Sie zur Ausbildungsstelle kommen und wo es auf dem Weg möglicherweise zu Verzögerungen kommen kann, damit Sie diese berücksichtigen und einplanen können.

  • Der Chef gibt Ihnen zum Ausbildungsstart eine Aufgabe – und weil Sie noch anderes zu tun haben, bleibt diese unerledigt zurück. Ganz sicher nicht das Signal, das Sie Ihrem neuen Vorgesetzten senden wollen. Dieser soll sich auf Sie verlassen können, also geben Sie ihm gerade in den ersten Tagen keinen Anlass, daran zu zweifeln.

  • Alles soll perfekt sein, Sie wollen größtmöglichen Einsatz zeigen und unter Beweis stellen, dass Sie zu den besten Azubis zählen, die der Betrieb je gesehen hat. Grundsätzlich gute Ziele, doch führt diese zum Ausbildungsstart leider bis zur Selbstaufopferung.

    Sie überfordern und überlasten sich selbst, kommen mit dem Druck nicht klar und vernachlässigen alles andere. Ihre Motivation in allen Ehren, doch sollten Sie sich niemals ausbeuten lassen – und sich auch nicht selbst ausbeuten.

  • Eine Ausbildung sollte etliche Kompetenzen vermitteln. Schon kurz nach Ausbildungsstart sollte es keinen Stillstand, sondern spürbare Entwicklungen geben. Besonders sollten die Aufgaben nicht immer nur die gleichen sein, damit Sie auch wirklich etwas in verschiedenen Bereichen lernen können.

    Wer über Wochen nur ein und dieselbe Aufgabe erledigt – und dabei handelt es sich möglicherweise noch um eine simple Aushilfstätigkeit – sollte mit seinem Vorgesetzten sprechen oder sich an die Personalabteilung wenden.

  • Angst vor Fehlern kann dazu führen, dass jemand versucht, Fehler zu vertuschen. Genau das verhindert aber, dass Sie wirklich etwas lernen und in Zukunft besser machen. Gerade am Anfang geht niemand davon aus, dass Sie perfekt sind und bereits alles beherrschen – dafür sind Sie schließlich in der Ausbildung.

    Haben Sie deshalb keine Angst davor, einen Fehler zu begehen und diesen auch zuzugeben. Entschuldigen Sie sich für den Fehler, fragen Sie nach und zeigen Sie, dass Sie dazulernen.

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