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Der Player ist die Gratis-Version davon, hat nicht alle Funktionalitäten und darf nur privat eingesetzt werden. Mit der Workstation kannst du deine VMs beispielsweise im Hintergrund laufen lassen, ohne das Fenster geöffnet zu haben. Du hast ebenfalls eine etwas andere Ansicht über deine verschiedenen VMs und darfst das Programm kommerziell einsetzen.
In der WS kann man sogenannte Snapshots anlegen, d.h. Punkte zu denen man jeder zeit zurück kehren kann. Beispiel Testumgebung: Ich installiere ein definiertes System und teste dort dann auf einem nackten System die Installationsroutine und bestimmte Programmfunktionen. War die Geschichte erfolgreich, setze ich auf den Snapshot zurück und habe wieder mein definiertes System zurück. Weiterhin, was mich an der Player total annervt: Dort ist AutoFit eingeschaltet und kann auch nicht abgeschaltet werden. Ich entwickle in VMWare, d.h. jedes oft wenn ich STRG+ALT gedrückt habe ohne anschließenden Tastencode bin ich aus dem Vollbildschirm geflogen, die VM wurde als Fenster dargestellt und die Auflösung entsprechend angepasst was Delphi wiederum bewegte alle Fenstergrößen entsprechend anzupassen. Hier habe ich bisher noch keine Möglichkeit gefunden das zu unterbinden. VMware Workstation Player ist zwar als kostenloser Download erhältlich, mit dem Kauf einer Lizenz erhalten Anwender jedoch die Möglichkeit der kommerziellen Nutzung durch Mitarbeiter, Schulungsorganisationen und Vertragspartner. Außerdem kann sie auf Partner oder potenzielle Kunden übertragen werden. Mit einer Lizenz kann VMware Workstation Player eingeschränkte virtuelle Maschinen ausführen, die mit VMware Fusion Pro oder VMware Workstation Pro erstellt wurden. Des Weiteren bietet ein lizenzierter VMware Workstation Player eine bessere Unterstützung von Massenbereitstellungen für Tausende von Benutzern mit Installationsoptionen und benutzerdefinierten Konfigurationseinstellungen. Neben der Durchführung unbeaufsichtigter Installationen mit Systemkonfigurationssoftware lassen sich so auch unerwünschte Funktionen ausblenden.
VMWare (14) und Windows 2004? Meine VMs starten nicht mehr. Angeblich wegen der Windows Sandbox aus Win Pro 2004. Die habe ich jetzt deaktiviert, doch die VM startet trotzdem nicht mehr. Die Hilfeseite beschreibt etwas, zu dem ich mit meinen Menues so nicht hinkomme. Wo sie sagen, dass ich "aufrufen" soll, das "enable" "disable" steht einfach so dort, doch weder, wie man genau hinkommt, noch wie es auf deutsch heisst. https://kb.vmware.com/s/article/2146361 Hat jemand Ideen, wie ich wieder zu meiner VM komme? Das Upgrade auf Version 15 kostet doch einiges. Ein Umzug dieser hochkomplexen Maschinen mit umständlich frei zuschaltenden Programmen, die schon lange keinen Support mehr haben, kommt eher nicht in Frage. Diese Fehlermeldung wird mir angezeigt, wenn ich meine VM starten möchte: --------------------------- myVM - VMware Workstation --------------------------- VMware Workstation and Device/Credential Guard are not compatible. VMware Workstation can be run after disabling Device/Credential Guard. Please visit http://www.vmware.com/go/turnoff_CG_DG for more details. --------------------------- OK --------------------------- Hat jemand Ideen, wie ich wieder zu meiner VM komme?
Die Virtualisierungssoftware VMware Workstation Player steht in der neuen Version 16.1 bereit. Was sie Nutzern bringt, verrät COMPUTER BILD.
Die neue Version des kostenlosen VMware-Players unterstützt endlich Windows 10 20H2. Download: VMware Workstation Player (gratis) Download: VMware Workstation Pro (Demo) Nachdem Hersteller VMware im September 2020 die neue Hauptversion 16 mit zahlreichen Kompatibilitätsverbesserungen (unter anderem DirectX 11, OpenGL 4.1 und USB 3.1) veröffentlichte, ist nun das Update auf Version 16.1 erschienen. Es liefert vor allem die überfällige Unterstützung für das Windows-10-Oktober-Update (Version 20H2) – sowohl beim Host-PC als auch auf installierten Clients. Wer VMware für die Virtualisierung von Linux nutzt, darf sich zudem über die Unterstützung virtueller PCs mit Ubuntu 20.10, Fedora 33 und Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 8.3 freuen. Darüber hinaus behebt die Aktualisierung einige Fehler. So gab es unter VMware 16 etwa Probleme beim Start virtueller PCs mit openSUSE 15.1. Die Pendants für macOS haben ebenfalls ein Update erhalten. VMware Fusion Pro und der VMware Fusion Player sind nun in der neuen Version 12.1 verfügbar. Das Update liefert auch hier die Unterstützung für Windows 10 20H2, Ubuntu 20.10, RHEL 8.3 und Fedora 33 sowie Optimierungen für macOS Big Sur und diverse Fehlerkorrekturen. Es lässt sich über die integrierte Aktualisierungsfunktion einspielen. Dazu klicken Sie auf VMware Fusion, Nach Updates suchen und folgen den Anweisungen auf dem Bildschirm. Anders als unter Windows ist der Fusion Player nicht gratis, sondern kostet rund 164 Euro. Während die Pro-Version von VMware Workstation für Windows rund 219 Euro kostet, ist die Player-Variante gratis erhältlich. Wichtigster Unterschied: Nur mit der Pro-Version lassen sich virtuelle PCs erstellen. Der kostenlose "Player" erlaubt hingegen nur den Start bestehender virtueller Maschinen (VMs) und kommt somit meist nur zum Betrieb kostenloser Linux-VMs zum Einsatz. Es gibt aber auch einen fertigen virtuellen Windows-10-PC von Microsoft, der sich mit dem VMware Player starten lässt. Zudem wandelt das Programm VMware vCenter Converter jeden beliebigen PC in einen virtuellen PC um, der dann im VMware Player läuft. Allerdings erlaubt nur die Kauf-Version von VMware das Hinzufügen virtueller Hardware sowie die Nutzung mehrerer virtueller Prozessoren (CPUs) im Gast-System.
In diesem Beitrag zeige ich Ihnen den Unterschied zwischen VMware Workstation und VMware Player. VMware Workstation Pro ist ein gehosteter Hypervisor, der auf x64-Versionen von Windows- und Linux-Betriebssystemen ausgeführt wird. Es ermöglicht Benutzern, verschiedene virtuelle Maschinen auf einem einzigen physischen Host einzurichten und sie gleichzeitig mit der eigentlichen Maschine zu verwenden. In diesem Artikel werde ich es deutlich machen, weil einige Benutzer verwirrt sind, VMware Player oder Workstation zu verwenden. VMware Player vs. VMware Workstation KurzübersichtLaut den häufig gestellten Fragen von VMware Inc. können Sie mit VMware Workstation Player schnell und einfach virtuelle Maschinen erstellen und ausführen. Die Benutzeroberfläche des Workstation Players ist so einfach wie möglich zu bedienen. Es ist für Personen gedacht, die virtuelle Maschinen ausführen müssen, die ihnen normalerweise von ihrer IT-Organisation, ihrem Systemadministrator, Ausbilder, Softwareanbieter usw. zur Verfügung gestellt werden. VMware Workstation Pro ist viel fortschrittlicher und verfügt über leistungsstarke Funktionen wie Snapshots, Klonen und Remoteverbindungen vSphere oder vCloud Air, Freigabe von VMs, erweiterte Einstellungen für virtuelle Maschinen und vieles mehr. Workstation wurde entwickelt, um von technischen Fachleuten wie Entwicklern, Qualitätssicherungsingenieuren, Systemingenieuren, IT-Administratoren, Vertretern des technischen Supports, Trainern und mehr verwendet zu werden.
VMware Workstation Player vs. VMware Workstation Pro Verwandt: Installieren Sie macOS Catalina auf VMware unter Windows VMware Workstation Player verglich die VMware Workstation Pro-Tabelle
Wenn Sie alle Details zur VMware-Virtualisierung erfahren möchten, lesen Sie bitte Post von VMware. ZusammenfassungIn diesem Artikel habe ich detaillierte Informationen über den Unterschied zwischen VMware Workstation und Player gezeigt. Im Grunde hat VMware Player also eine einfache Benutzeroberfläche mit grundlegenden Funktionen, während VMware Workstation Pro über eine komplexe Benutzeroberfläche und erweiterte Funktionen verfügt. VMware Workstation wird von Anfängern verwendet, aber VMware Workstation Pro wird von Experten wie IT-Administratoren, Entwicklern, Systemingenieuren und mehr verwendet. Ich hoffe, Ihnen hat dieser Beitrag gefallen und Sie haben etwas Nützliches gelernt. |