Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Aktualisiert am 23.12.2021

Hausmittel gegen Schnupfen und Erkältungen

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Schnäuzen Sie bei einer verstopften Nase nicht zu kräftig und auch nicht beide Nasenseiten gleichzeitig! Die richtige Methode ist, ein Nasenloch zuzudrücken und das andere zu reinigen, dann die Nasenlöcher zu wechseln. Dadurch wird ein zu hoher Druck vermieden, der das Sekret unter Umständen in die Nasennebenhöhlen drücken könnte. Die Nase wir schonend vom Schleim befreit.

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Bekämpfen Sie die Entzündung oder den Infekt durch wohlige Wärme. Nehmen Sie z.B. ein warmes Bad mit einem speziellen Badezusatz. Bäder mit Menthol und Eukalyptus sind hier besonders wohltuend. Nach dem Erkältungsbad am besten ins warme Bett legen und schlafen.

Wichtig: Bei Fieber sollten Sie allerdings auf das Vollbad verzichten.

Tipp: Auch natürliche Hausmittel können helfen. Eine Hühnersuppe wie sie schon unsere Oma gemacht hat, sorgt ebenfalls für wohlige Wärme - und zwar von innen!

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Das gleicht den Flüssigkeitsverlust (z.B. bei Fieber) aus und unterstützt das Lösen des Schleims. Besonders zu empfehlen sind in der Erkältungszeit Tees mit Ingwer, Holunder oder Lindenblüten. Auch eine heiße Zitrone oder eine heiße Milch sind gute Alternativen.

Achten Sie vor allem bei kleinen Kindern auf ausreichende Trinkmengen.

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Bringt Linderung bei verstopfter Nase. So finden Sie trotz Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung erholsamen Schlaf.

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Unterstützen Sie Ihr Immunsystem bei der Bekämpfung von Infekten oder Entzündungen, indem Sie viel Obst und Gemüse essen, am besten frisch und naturbelassen.

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Es hat Sie erwischt? Dann schalten Sie einen Gang zurück und gönnen Sie Ihrem Körper Ruhe. Nur so kann sich Ihr Immunsystem voll und ganz auf das Bekämpfen von Schnupfen, Erkältung oder Grippe konzentrieren.

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Erhöhen Sie in Innenräumen die Luftfeuchtigkeit, indem Sie z.B. feuchte Tücher über die Heizung hängen. Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit trocknet die Schleimhäute der Atemwege zusätzlich aus.

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Verwenden Sie am besten Kamille oder Salz als Zusätze. Der heiße Dampf hilft, Nase und Nebenhöhlen zu befreien.

Vorsicht: Säuglinge und kleine Kinder dürfen auf keinen Fall mit mentholhaltigen Substanzen inhalieren bzw. damit eingerieben werden, da diese unter Umständen einen Atemstillstand auslösen können.

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Tipps, um Schnupfen und Erkältungen vorzubeugen

Was kann man gegen eine verstopfte nase tun

Händewaschen ist in der Schnupfensaison die beste Maßnahme, um einer Ansteckung vorzubeugen. Darum sollten Sie sich die Hände gerade in der Erkältungszeit möglichst oft waschen. Benutzen Sie möglichst warmes Wasser und Seife, denn so wird der Schmutz am besten gelöst. Achten Sie beim Einseifen darauf, wirklich alle Bereiche der Hand einzubeziehen. Lassen Sie die Seife ca. 30 Sekunden einwirken, bevor Sie sie abwaschen. PH-neutrale Seife ist optimal, da sie die Haut nicht unnötig reizt.

Tipp: Auf Reisen etc. kann es hilfreich sein, zusätzlich ein Händedesinfektionsmittel bei sich zu haben.

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Meiden Sie in der Erkältungszeit, wenn möglich, große Menschenansammlungen. In Bussen und U-Bahnen findet sich dann fast immer ein Mensch, der schnieft oder hüstelt. Durch Tröpfcheninfektion über die Luft oder auch durch Berührungen werden die Erreger sehr leicht übertragen.

Tipp: Händeschütteln in der Erkältungszeit besser vermeiden, denn: Händeschütteln ist ein klassischer Weg der Keimübertragung!

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Sauerstoff tut bei jedem Wetter gut! Gehen Sie spazieren und lüften Sie regelmäßig (Stoßlüften). Kurze Kältereize regen die Durchblutung der Nasen- und Rachenschleimhaut an - gut für die Immunabwehr!

Tipp: Durch die Nase atmen! Die Flimmerhärchen der Nasenschleimhäute fangen etliche Viren ab. Es bietet sich an, diesen Mechanismus für sich zu nutzen, um Viren erst gar keinen Zutritt zum Körper zu verschaffen.

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Ziehen Sie sich angemessen warm an. Besonders empfehlenswert ist der sogenannte "Zwiebel-Look", damit Sie einzelne Kleidungsschichten schnell an- bzw. ausziehen können - je nach Bedarf. Vermeiden Sie zudem kalte bzw. nasse Füße!

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Für ein starkes Immunsystem

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Nicht nur entspannend, sondern auch gut für das Herz-Kreislauf-System und die Abwehrkräfte: Der Körper lernt durch den Wechsel von Hitze und Kälte, die Schleimhäute mehr oder weniger stark zu durchbluten. Bei Hitze weiten sich die Gefäße, bei Kälte ziehen sie sich zusammen.

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Auch diese haben einen positiven Effekt auf das Immunsystem. Nach der warmen Brause am Morgen das Wasser kalt stellen und - bei den Füßen angefangen - zuerst die Beine, dann Arme und Oberkörper abbrausen.

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Durch regelmäßige körperliche Betätigung geht die Zahl der Erkältungen ebenfalls zurück, wie US-amerikanische Wissenschaftler herausfanden.

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Stress raubt dem Körper sehr viel Kraft und schwächt so das Immunsystem. In der Erkältungs- und Grippezeit empfiehlt es sich, die Stressbelastung zu reduzieren. Techniken wie Yoga oder Autogenes Training können unterstützen.

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