Was ist der unterschied zwischen zulässiger und tatsächlicher achslast

Gefragt von: Hans Dieter Fleischer  |  Letzte Aktualisierung: 18. März 2021
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Es zählt hier die tatsächliche Masse. Das Verbot gilt für die tatsächliche vorhandene Achslast auf jeder Achse. Diese ergibt sich, bei gleichmäßiger Ladung, indem man das Eigengewicht des Fahrzeugs und das Gewicht der Ladung addiert und es dann durch die Anzahl der Achsen teilt.

Was ist die zulässige Achslast?

Die zulässige Achslast gibt an, wie viel Gewicht auf der Achse liegen darf. Mit der Achslast ist die Masse gemeint, welche auf eine Achse eines Fahrzeugs drückt und über die Räder an die Fahrbahn weitergegeben wird. ... Das Gewicht beansprucht nämlich nicht nur die Achsen, sondern auch den Straßenbelag.

Was versteht man unter Achslast?

Die Achslast (auch Achsfahrmasse, Radsatzfahrmasse oder Radsatzlast genannt) eines Fahrzeugs ist der Anteil der Gesamtmasse (Eigenmasse + Masse der Ladung), der auf eine Achse bzw. einen Radsatz dieses Fahrzeugs entfällt.

Für welche Fahrzeuge Achslast?

Für welche Fahrzeuge ist das Befahren einer so beschilderten Straße verboten? Das Verkehrszeichen verbietet Fahrzeugen mit einer tatsächlichen Achslast über 2 t die Weiterfahrt. Das Verkehrszeichen bezieht sich auf die Achslast, nicht auf die Gesamtmasse.

Wie wird die Achslast gemessen?

Achslast für Pkw berechnen: Das ist die Formel

Dafür addieren Sie das Leergewicht (angegeben im Fahrzeugschein) mit dem Gewicht der Ladung. Anschließend teilen Sie diesen Wert durch die Anzahl der Achsen. Das Ergebnis gibt Aufschluss über das Gewicht, das auf einer einzelnen Achse ruht.

Folgen Sie § 34 der StVZO, beträgt die zulässige Gesamtmasse eines „herkömmlichen“ LKW mit 3 Achsen etwa 25 t. Demnach kann die Zuladung beim 3-Achser-LKW beispielsweise etwa 12 bis 13 t betragen.

Die Lkw-Achsen müssen eine Vielzahl unterschiedlichster Kräfte aufnehmen. Dazu gehören das Fahrzeug-Eigengewicht, aber auch Bremskräfte, Antriebseinflüsse und Seitenführungskräfte. Fahrzeugachsen sind entweder als Starrachsen oder als geteilte Achsen mit Einzelrad-Aufhängung ausgelegt.

Es gilt generell für alle LKWs mit einer zulässigen Gesamtmasse über 7,5 t an Sonn- und Feiertagen in der Zeit von 0:00 Uhr – 22:00 Uhr ein Fahrverbot.

Durch welche Fahrzeuge können bei Missachtung dieses Verkehrszeichens schwere Unfälle entstehen? Das Fahrzeug liegt unter der vorgeschriebenen Maximalhöhe und ist somit kein Risikofaktor. Mit einer Höhe von 2,5 m ist dieses Fahrzeug keine Gefährdung. Hier geht es ausschließlich um die Höhe.

Das Verbotsschild Nummer 1 bezieht sich auf die tatsächlich vorhandene Gesamtmasse eines Fahrzeugs. Bei Verkehrsschild Nummer 2 gilt das Verbot in Bezug auf die zulässige Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs, einschließlich Anhänger.

Zu den wesentlichen Elementen von einem Pkw gehören die Achsen. Die meisten Fahrzeuge besitzen dabei eine Vorder- und Hinterachse. Speziell umgebaute Pkws können aber auch drei oder mehr als drei Achsen besitzen. Dies ist jedoch eher selten im normalen Straßenverkehr anzutreffen.

Die größte Länge von Kraftwagen mit Anhängern darf 18,75 m, von Sattelkraftfahrzeugen jedoch 16,5 m nicht überschreiten. Bei Sattelkraftfahrzeugen mit einem kranbaren Sattelanhänger darf die Summe der Gesamtgewichte sowie die Summe der Achslasten bei Fahrten innerhalb Österreichs 41.000 kg nicht überschreiten.

In Europa gibt es je nach Kraftfahrzeuggesetzgebung der einzelnen Staaten: Kleinlaster und umgebaute Pkw bis 3,5 Tonnen (t). Leichte Lkw bis 7,5 t (abgekürzt: Llkw; Abkürzung wird teilweise auch für Kleinlaster und umgebaute Pkw bis 3,5 t verwendet) Mittelschwere Lkw bis 18 t.

Das Sonn- und Feiertagsfahrverbot gilt in Deutschland für Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen oder Lkw mit niedrigerem zulässigen Gesamtgewicht, die zusätzlich einen Anhänger ziehen. Zwischen 0 und 22 Uhr dürfen sie an diesen Tagen nicht auf öffentlichen Straßen unterwegs sein.

Für Lkws mit Anhänger gilt ebenso wie für Lkws über 7,5 t ohne Anhänger ein Fahrverbot an Sonntagen und Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Lkws unter 7,5 t dürfen hingegen auch an Sonn- und Feiertagen gefahren werden. Lastkraftwagen ab 7,5 t dürfen an Sonn- und Feiertagen von 0 Uhr bis 22 Uhr nicht gefahren werden.

(3) An Sonntagen und Feiertagen dürfen in der Zeit von 0 bis 22 Uhr Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen nicht verkehren. Das Verbot gilt nicht für 1.

Eine Achse ist ein Maschinenelement, das zur Lagerung eines oder mehrerer drehender Bauteile wie Räder oder Rollen dient. "Sie können stillstehen, sodass sich auf ihnen gelagerte Maschinenteile drehen, oder mit den auf ihnen sitzenden Maschinenteilen umlaufen.

die Räder an der Nachlaufachse werden bei Betätigung der Lenkung durch einen Hydraulikzylinder auch im Stillstand des Fahrzeugs bewegt, während bei Aufliegern und Anhängern ein Hydrauliksystem an der Kupplung die Lenkung abhängig vom Kurvenlauf des Zugwagens betätigt.

Von bussgeldkatalog.org, 18. März 2022

Wie Sie die tatsächliche und zulässige Achslast Ihres Fahrzeugs ermitteln

Was ist der unterschied zwischen zulässiger und tatsächlicher achslast
Bei einem Lkw kann die Achslast der einzelnen Achsen sich deutlich unterscheiden.

Es sind die Achsen und die Räder, welche Ihr Fahrzeug mit der Straße verbinden. Diese müssen gemeinsam das ganze Gewicht Ihres Fahrzeugs und seiner ganzen Ladung stemmen. Daher werden Sie besonders stark beansprucht.

Wenn Sie zu viel Gewicht auf Ihr Auto, Ihren Lkw oder Ihren Anhänger laden, besteht somit die Gefahr, dass Sie die Achsen dabei zu stark belasten. Ein Achsbruch kann schlimmstenfalls die Folge sein.

Aber selbst wenn Ihr Gefährt äußerst stabile Achsen hat: Eine zu hohe Achslast kann manche Straßen empfindlich schädigen.

Doch wie können Sie die tatsächliche Achslast Ihres Fahrzeuges konkret bestimmen? Und welche Achslasten sind für bestimmte Fahrzeuge oder Straßen zulässig? Alle Antworten finden Sie in diesem Ratgeber.

Was ist die Achslast?

So wird das Gewicht bezeichnet, das auf der Achse eines Fahrzeugs oder Anhängers lastet.

Wie bekomme ich die erlaubte Achslast meines Fahrzeugs heraus?

Angaben zur Achslast finden Sie in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 bzw. im Fahrzeugschein.

Was passiert, wenn ich die zulässige Achslast überschreite?

In diesem Fall liegt Überladung vor, was Sie je nach Schwere des Verstoßes ein unterschiedlich hohes Bußgeld und ggf. einen Punkt kosten kann.

Wie berechnen Sie die tatsächliche Achslast eines Fahrzeuges?

Die tatsächliche Achslast ist das Gewicht, welches auf jeder Achse eines Fahrzeuges lastet. Für die Achslastberechnung eines Pkw müssen Sie die tatsächliche Gesamtmasse durch die Zahl der Achsen des Fahrzeuges teilen. Sie können für die Achslastberechnung diese Formel verwenden:

Achslast des Kraftfahrzeuges = Leermasse + Ladungsmasse
Anzahl der Achsen

Multiplizieren Sie umgekehrt die tatsächliche Achslast mit der Gesamtzahl der Achsen, so erhalten Sie die tatsächliche Masse des Fahrzeuges. Bei einem Kraftfahrzeug entspricht die tatsächliche Masse dem Gewicht aller Achslasten, da hier keine Stützlast vorkommt wie bei Anhängern.

Die tatsächliche Gesamtmasse eines Fahrzeuges entspricht der Leermasse plus der Masse von Personen und Gegenständen, welche dieses geladen hat. Sie darf maximal der zulässigen Gesamtmasse des Fahrzeuges entsprechen, da sonst eine Überladung vorliegt.

Physikalisch gesehen ist es jedoch nicht ganz korrekt, das Gewicht einfach durch die Zahl der Achsen zu teilen. Wenn der Schwerpunkt eines Fahrzeuges nicht genau in der Mitte der Achsen liegt, dann wird die Achse stärker belastet, welche dem Schwerpunkt näher liegt. Allerdings streben Ingenieure an, den Schwerpunkt eines Autos möglichst mittig zu platzieren, um dessen Fahreigenschaften zu verbessern.

Außerdem ist die Achslastverteilung sowohl bei Lkw als auch bei Pkw im Ruhezustand anders als während der Fahrt. Setzt sich ein Fahrzeug nämlich in Bewegung, verlagert sich der Schwerpunkt und damit die Achslastverteilung nach hinten, während er beim Bremsen etwas weiter vorne liegt als im Ruhezustand.

Wie verteilen sich die Achslasten bei einem Lkw?

Was ist der unterschied zwischen zulässiger und tatsächlicher achslast
Die max. zulässige Achslast eines Lkw kann von Modell zu Modell variieren.

Es kann bei der Achslastberechnung von einem Lkw nicht dieselbe Formel verwenden werden wie für Autos. Dies liegt daran, dass sich das Gewicht eines Lastkraftwagens und seiner Ladung wesentlich ungleichmäßiger auf seine – häufig acht oder sogar mehr – Achsen verteilt als dies bei Pkw der Fall ist.

Daher muss bei der Achslast eines Lkw für deren Berechnung genau untersucht werden, wie sich die konkrete Lage der Ladung auf das gesamte Fahrzeug auswirkt. Dies ist bei jedem Lkw anders und hängt auch noch stark von dessen Beladung ab, weshalb dafür keine allgemein gültige Formel existiert.

Wie bestimmen Sie die Achslast eines Anhängers?

Die Berechnung der tatsächlichen Achslast von einem Anhänger gestaltet sich etwas anders als bei Kraftfahrzeugen. Bei einem Anhänger reicht es nämlich nicht aus, einfach die tatsächliche Gesamtmasse durch die Zahl der Achsen zu teilen.

Ein kleiner Teil des Gewichtes lastet auf der Anhängerkupplung des Kraftfahrzeuges, welches den Anhänger zieht. Daher muss diese Stützlast von der tatsächlichen Gesamtmasse erst abgezogen werden, bevor der Rest der tatsächlichen Gesamtmasse durch die Zahl der Achsen geteilt werden kann. Sie können die Achslast von einem Anhänger mit dieser Formel berechnen:

Achslast des Anhängers = Leermasse + Ladungsmasse – Stützlast
Anzahl der Achsen

Manche Anhänger haben keine durchgehenden Achsen, stattdessen ist jedes Rad an einer einzelnen, kurzen Achse befestigt. In diesem Fall wird die tatsächliche Gesamtmasse durch die Hälfte der Räderzahl geteilt, sofern die Drehpunkte der Achsen auf gleicher Höhe angebracht sind.

Bei zweiachsigen Anhängern mit großem Abstand zwischen den Achsen taucht in der Regel gar keine oder nur eine sehr geringe Stützlast auf, weshalb Sie hier die Formel für normale Fahrzeuge verwenden können.

Was ist die technisch zulässige Achslast eines Fahrzeuges?

Die zulässige Achslast eines Fahrzeuges ist normalerweise eingeschränkt, da eine Überlastung der Achse droht oder diese sogar bricht, wenn sie zu viel Gewicht tragen muss. Von daher ist laut § 34 Absatz 2 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) für jedes Fahrzeug eine technisch zulässige, maximale Achslast vorgeschrieben, die nicht überschritten werden darf.

Wenn Sie die zulässige Achslast von Ihrem Pkw, Lkw oder Anhänger bestimmen wollen, werfen Sie am besten einen Blick in die Fahrzeugpapiere. In der Zulassungsbescheinigung Teil I finden sich zur Achslast folgende Angaben:

  • (7): Technisch zulässige maximale Achslast/Masse je Achsgruppe in kg; (7.1) Achse 1 bis (7.3) Achse 3
  • (8): Zulässige maximale Achslast im Zulassungsmitgliedstaat in kg; (8.1) Achse 1 bis (8.3) Achse 3
  • L: Anzahl der Achsen

Sie können auch im alten Fahrzeugschein Informationen zur Achslast finden, falls Sie noch einen solchen besitzen. Dort finden Sie die Informationen unter folgenden Punkten:

  • 16: Zul. Achslast kg; v; m; h
  • 18: Zahl d. Achsen

Unter den Angaben zur Achslast im alten Fahrzeugschein sind noch keine Informationen über die maximal zulässigen Achslasten des Landes, in dem das Fahrzeug zugelassen ist, da die deutschen Maximalwerte bei der Zulassung automatisch berücksichtigt wurden. Technisch zulässige Achslasten von Lkw und Pkw können sich von Modell zu Modell stark unterscheiden, je nachdem, wie die Werkstoffe und die Konstruktion des gesamten Fahrzeuges beschaffen ist.

Welche Konsequenzen drohen bei Überschreitung der technisch zulässigen Achslast?

Was ist der unterschied zwischen zulässiger und tatsächlicher achslast
Wenn Sie die zulässige Achslast überschreiten, verstoßen Sie gegen geltendes Gesetz.

In diesen Fällen liegt eine Überladung des Fahrzeuges vor, welche mit einem Bußgeld bestraft wird, dessen Höhe sich daran orientiert, um wie viel Prozent Sie die zulässige Achslast überschritten haben.

Auch die Art des Fahrzeuges (Pkw oder Lkw) und die Tatsache, ob Sie ein überladenes Fahrzeug nur gesteuert oder dessen Überladung zugelassen haben, wirken sich auf die Höhe des Bußgeldes aus.

Außerdem kassieren Sie einen Punkt im Fahreignungsregister, wenn es sich nicht gerade um einen leichten Fall handelt.

Welche Bedeutung hat die Achslast für den Straßenbelag?

Was ist der unterschied zwischen zulässiger und tatsächlicher achslast
Die maximale Achslast kann durch dieses Verkehrsschild eingeschränkt werden.

Es gibt jedoch nicht nur Einschränkungen für die technisch zulässige Achslast, welche eine Überlastung des Fahrzeuges verhindern soll. Auch um Straßenschäden vorzubeugen, werden maximal zulässige Achslasten vorgeschrieben.

Manche Straßen haben einen empfindlicheren Belag als andere. Allerdings hängt die Belastung dieses Belages nicht von der tatsächlichen Gesamtmasse eines Fahrzeuges ab, sondern von seiner Achslast. Wenn Sie sich einen kurzen Abschnitt auf einer Fahrbahn vorstellen, dann wird deutlich, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht das ganze Fahrzeug, sondern nur das Gewicht einer Achse auf diesem Abschnitt lastet.

Von daher herrscht auf manchen Straßen in Deutschland ein Verbot für Fahrzeuge, die eine bestimmte Achslast überschreiten. Diese sind mit dem Verkehrszeichen Nummer 263 gekennzeichnet, das die Last angibt, welche die Achsen eines Fahrzeuges maximal tragen dürfen.

Hier müssen Lkw-Fahrer besonders aufpassen, ob irgendeine ihrer vielen Achsen die zulässige Achslast dieser Straße überschreitet.

Eine Studie in den USA ergab, dass eine Straße bei Verdoppelung der Achslast um das Sechzehnfache (!) stärker belastet wird. Wie stark die Beanspruchung einer Straße ausfällt, hängt jedoch nicht nur von dem Gewicht ab, welches auf jeder Achse lagert. Die Federung sowie die Art der Reifen können die Achsen und damit die Straße zusätzlich be- oder entlasten.

Gibt es landesweite Beschränkungen der maximalen Achslast?

Außerdem kann jedes Land maximal zulässige Achslasten festlegen, die auf allen öffentlichen Straßen gelten. Die konkreten Vorschriften für Deutschland finden Sie in § 34 Absatz 4 StVZO.

Die maximale Achslast eines Lkw (oder auch Pkw) hängt demnach von mehreren Faktoren ab, wie dem Reifentyp, wie viele Achsen zu einer Mehrfachachse kombiniert sind und welchen Abstand die einzelnen Achsen einer Mehrfachachse voneinander haben. Folgende Werte gelten für Luftreifen oder Gummireifen (nach § 36 Abs. 3):

Art der AchsenHöchstwert der zulässigen Achslast in Tonnen
Einzelachse10
Einzelachse mit Antrieb11,5
Doppelachse (Kfz) mit Abstand unter 1 m11,5
Doppelachse (Kfz) mit Abstand von 1 m bis unter 1,3 m16
Doppelachse (Kfz) mit Abstand von 1,3 m bis unter 1,8 m18
Doppelachse (Kfz) mit Abstand von 1 m bis unter 1,3 m, wenn Antriebsachse Doppelbereifung oder vergleichbare Federung hat19
Doppelachse (Anhänger) mit Abstand unter 1 m11
Doppelachse (Anhänger) mit Abstand von 1 m bis unter 1,3 m16
Doppelachse (Anhänger) mit Abstand von 1,3 m bis unter 1,8 m18
Doppelachse (Anhänger) mit Abstand von 1,8 m oder mehr20
Dreifachachse mit Abstand von nicht mehr als 1,3 m21
Dreifachachse mit Abstand von mehr als 1,3 m bis höchstens 1,4 m24

Die maximalen Achslasten für Doppel- und Dreifachachsen gelten jeweils für die gesamte Kombination. Auch wenn die tatsächliche Achslast für die gesamte Kombination unter der zulässigen Last liegt, müssen Sie dennoch darauf achten, dass keine der einzelnen Achsen die maximal zulässige Achslast übersteigt.

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Hohe Achslast kann Fahrgestell und Straßen an ihre Grenzen bringen

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