Was ist der unterschied zwischen baukeramik und wckeramik

Hi,

bei uns steht die Sanierung des GästeWCs an. Jetzt wurde mir gesagt, das die Sanitärkeramik aus dem Baumarkt nicht zuempfehlen wäre, weil sie bei niedrigeren Temperauren gebrandt wird und deshalb nicht so langlebig ist, wie Markenware.

Kennt sich da jemand aus? Ich hab keine Lust die Keramik in 10 Jahren wieder austauschen zu müssen, weil sie so empfindlich ist. (Genaugenommen träume ich davon, nie wieder ein Bad renovieren zu müssen, was allerdings bedeutet, dass das Zeug in 40 Jahre noch einigermaßen aussehen müßte)

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo, diese Frage emotionslos zu beantworten ist sehr schwer, gerade wenn man die Antworten schon gelesen hat. Also hier meine Meinung: Wer beim Fachmann kauft, kauft auch des Fachmannes Rat und die Garantie. Wer kann es sich denn heute leisten mehrfach sein Geld in billige Ware zu stecken? Wir wissen doch alle, dass der Preis einer Markenware auch in der Qualität steckt. Soll ich hier darüber referieren, dass sich gerade beim WC der Unterschied in der Glasur zeigt? Wie offenporig eine Glasur ist, hängt vom Herstellungsprozeß ab, ebenso sollte die Glasur auch im Abgang des WC und unter dem Spülrand sein. Sonst setzt sich hier ein riesiger Schmutzfilm ab, der auch stinken kann. Die Glasur ist auch gerade dafür da, dass sich keine "Reste" absetzen können. Im Abgang des WC heißt das dann nämlich Verstopfung, da der Stutzen zuwachsen kann. Ein ebenso untrügliches Zeichen ist das Gewicht der Keramik, somit auch die Güte. Ein Fachhandwerker bietet eine Vielzahl von WC´s an, mit einem großen Preisunterschied. Ein Keramag WC wandhängend der Serie Delta Fondo kostet auch nur ca. 52,-€ incl. Steuer, sicher kaum teurer als im Baumarkt. Ein WC von Keramag der Serie Renova-Plan ca. 144,-€ und es gibt natürlich noch viel mehr. Die von meinem Vorredner angesprochene Ware von Villeroy+Boch ist im Baumarkt erheblich teurer als beim Handwerker, da bin ich felsenfest überzeugt.Warum lassen Sie sich denn nicht beraten? Vom Baumarkt und vom Handwerker? Allein dort wird sich der Unterschied bemerkbar machen.

Ich hoffe meine Meinung war hilfreich.

Irgendwann hat man das material auch kaputt geputzt.

Hersteller wie duravit, villeroy & boch, keramag sindzu empfehlen, diese bekommt man auch im Baumarkt.

In Baumärkten gibt es auch Markenware. Lass dich beraten!Übrigens mein Bad ist jetzt 12 Jahre alt und ich habe alles aus dem Baumarkt geholt und es sieht noch alles top aus. Ist es nicht auch ne Frage der Pflege und des Umgangs, die man sich stellen sollte:)))

Es gibt auch in Baumärkten Qualitätsunterschiede. Von Billigstangeboten würde ich auch die Finger lassen. Allerdings werden auch qualitativ höherwertige Markenprodukte angeboten, je nach Baumarkt, und diese kann man bedenkenlos kaufen (auch zu reduzierten Preisen, je nach Angebot).

ich habe meinen wc topf auch aus dem baumarkt und der steht schon 25jahre und ist immer noch topp in ordnung es kommt ja auch drauf an wie man ihn pflegt damit er lange ansehnlich ist also baumarktware ist schon ok

Gibt es im Baumarkt Eisenpulver zu kaufen?

Die Toilette ist wesentlicher Bestandteil eines jeden Badezimmers. Dabei erfüllt sie neben funktionalen auch optische Zwecke – Grund genug, sich einmal darüber Gedanken zu machen, welche Materialien bei einem WC zur Auswahl stehen. Denn die bestimmen im Wesentlichen die Eigenschaften, die Optik, die Pflege sowie den Preis der Toilette. Auf diesen Kategorien aufbauend stellen wir Ihnen im Ratgeber deshalb die folgenden Materialien vor:

• Keramik
• Edelstahl
• Mineralguss

So können Sie sich anhand der Informationen eine eigene Meinung bilden und genau das richtige Material für Ihr Badezimmer wählen.

Keramik – bewährter Klassiker

Seit 10.000 Jahren nutzen Menschen Keramik für die unterschiedlichsten Zwecke – von simplen Behältern bis hin zu Dachziegeln oder Geschirr. Und mehr als hundert Jahre ist es mittlerweile her, seit wir damit anfingen, Keramik im Badezimmer einzusetzen. Die sogenannte Sanitärkeramik ist seither nicht mehr aus dem Bad wegzudenken und erfüllt ihre Dienste ebenso gut bei der Toilette.

Besonderheiten von Keramik

Herstellung von Keramik

Die Masse, die Hersteller in die entsprechende Form gießen, besteht hauptsächlich aus den natürlichen Grundstoffen Quarz, Feldspat, Ton und Kaolin. Nachdem das Gemisch fest genug ist, um es aus der Form zu nehmen, finden Feinarbeiten wie das Stechen von Montagelöchern oder das Glätten unregelmäßiger Flächen statt. Nach der Trocknung und weiterer, kleinerer Zwischenschritte schließlich tragen Hersteller die Glasur auf. Diese besteht ebenso aus natürlichen Grundstoffen und verbindet sich bei den hohen Temperaturen im Brennofen mit der Keramik-Masse.

Keramik Eigenschaften

Dank der baubiologisch unbedenklichen Grundstoffen ist Sanitärkeramik recyclebar. Vorausgesetzt, Sie müssen die Tonware überhaupt austauschen. Denn Keramik ist resistent gegen Temperaturwechsel und Chemikalien sowie gegen mechanische Belastungen wie Stöße. Dank der Glasur ist die Oberfläche zudem ritz- und kratzfest. Das ermöglicht eine hohe Lebensdauer und lange Farbechtheit, wodurch Sie bei manchen WCs Garantien mit einer Dauer bis zu 30 Jahren finden. Außerdem punktet Keramik in Sachen Hygiene: Die Glasur macht die Oberfläche enorm glatt, was es Keimen und Bakterien stark erschwert, sich festzusetzen. Daneben gibt es oftmals die Option, eine zusätzliche Beschichtung aufzutragen. Diese lässt Wasser und darin eingeschlossenen Schmutz einfach abperlen.

Nachteilig hingegen lässt sich erwähnen, dass Sie Kratzer, die einmal in der Toilette sind, schwer wieder herausbekommen. Außerdem ist Keramik relativ schwer, weshalb Sie vor dem Einbau unbedingt die baulichen Gegebenheiten prüfen sollten.

Optik der Keramik

Farbenvielfalt bei Keramik

Hersteller können bei Keramik alle erdenklichen Farben einsetzen, sodass Sie im Prinzip aus einem schier unbegrenzten Angebot an Farben wählen können. Moosgrün oder das Stand-WC in Bahamabeige gehören jedoch eher der Vergangenheit an, zumeist finden sich in heutigen Bädern weiße Toiletten. Doch selbst bei diesen gibt es etliche Variationen: Weiß mit einem leichten Gelbstich oder anderer Färbung sowie verschiedene Glanzgrade. Als stilvoller Kontrast im hellen Badezimmer hat sich in letzter Zeit zudem schwarz etabliert. Gleichzeitig sorgen ein paar wenige Hersteller für ausgefallene Problemlöser, wie dem Stand-WC in Curry. So lässt sich auch das Retro-Bad mit geringem Kostenaufwand erneuern.

Designs der Keramik

Mit Ton lassen sich zwar nicht die filigransten Designs umsetzen. Dennoch haben Designer längst die individuellen Vorteile des Werkstoffs erkannt und klassische wie moderne Meisterstücke geschaffen. Vor allem da Sanitärkeramik ein bei Toiletten so populäres Material ist, haben sich bereits einige der bekanntesten Kreativköpfe im Bereich Badezimmer damit auseinandergesetzt. Ein Verzicht auf edle Optik bedeutet eine Entscheidung für Keramik also keinesfalls.

Pflege von Keramik

Ob bei einem WC in Manhattan oder Weiß, die glatte und kratzfeste Beschaffenheit der Oberfläche macht die Sanitärkeramik resistent gegenüber den im Haushalt üblichen Säuren und Laugen. In der täglichen Pflege reicht oft klares Wasser und ein feuchtes Tuch. Hartnäckige Wasserränder, Fett- und Seifenreste entfernen Sie mit Bad- oder Essigreiniger. Wollen Sie nachhaltig reinigen, nutzen Sie Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz. Diese eignen sich, genau wie Essigsäure, zudem prima für Kalkablagerungen. Verzichten sollten Sie hingegen auf aggressive Reinigungsmittel und solche, die die Oberfläche zerkratzen. Dazu zählen zum Beispiel Scheuermilch, pulverförmige WC-Reiniger sowie hochkonzentrierte Abflussreiniger. Im Falle von Abflussreinigern empfiehlt es sich, den direkten Kontakt mit der Keramik möglichst zu vermeiden. Das gilt ebenso für alle fluorhaltigen Produkte wie Zahncreme oder Rostentferner, die ebenso für unschöne Flecken sorgen.

Preis von Badkeramik

Toiletten aus Sanitärkeramik finden Sie ohne Toilettendeckel und Ausstattung mitunter schon ab 30 – 40 Euro, je nach Hersteller und Qualität. Für besonders ausgefallene Modelle mit Komplettpaket können im Extremfall aber sogar Kosten in Höhe von über 2000 Euro anfallen. Es zeigt sich: Bei Badkeramik ist für jeden Geldbeutel was dabei, da Sie eine enorm große Auswahl an verschiedenen Herstellern, Designs und Qualitätsanforderungen haben.

Edelstahl – hygienisch und robust

1912 begann mit einer deutschen Patentanmeldung die industrielle Anwendung von Edelstahl. Seither hat sich viel getan. Besonders seit 1950 hat die Industrie die verschiedensten Edelstahl-Typen entwickelt, die alle auf ihr jeweiliges Einsatzgebiet spezialisiert sind. So findet das Material heute sogar bei Toiletten Anwendung.

Besonderheiten von Edelstahl

Herstellung: Edelstahl WC

Edelstahl ist eine Metalllegierung. Das heißt, in ihm stecken mehrere verschiedene Metallsorten, die durch Erhitzen in flüssigen Zustand geraten. Unterschiedliche Press- und Walztechniken bringen das Metall anschließend in Form. Je nach Anteil der Legierungspartner verändern sich so die Eigenschaften des Edelstahls. Außerdem bearbeiten Hersteller den kalten Edelstahl nachträglich mittels Schleifen und Polieren, wodurch glänzende und glatte Oberflächen entstehen. Durch spezielle Bürst-Verfahren hingegen ergibt sich ein eigener Look.

Eigenschaften eines Edelstahl-WCs

Zumeist setzen Bad-Hersteller auf rostfreien Edelstahl. Dieser weist daneben eine außergewöhnlich glatte Oberfläche auf, die die Anhaftung von Bakterien enorm erschwert. Zusätzlich verlangsamt das Material selbst das Bakterienwachstum. Gerade Umgebungen, die viele Besucher aufweisen oder hohen Hygieneansprüchen genügen müssen, wie öffentliche Sanitärräume oder Krankenhäuser, zählen deshalb auf den hygienischen Edelstahl. Außerdem erleichtert die porenfreie Oberfläche, genau wie bei Keramik, die Reinigung. Neben hygienischen Vorteilen glänzt Edelstahl daneben in Sachen Robustheit: Das Material ist stark belastbar, kratz-, bruch- und abriebfest und beständig gegenüber Chemikalien und Hitze. Dank ihrer Bauweise sind Toiletten aus Edelstahl übrigens oftmals lediglich halb so schwer wie die Varianten aus Keramik.

Als Nachteil auffassen lässt sich, dass zwar der Werkstoff Edelstahl selbst zu 100 % wiederverwertbar ist. Die Toiletten selbst jedoch bestehen oft zu nicht mehr als knapp der Hälfte aus wiederverwertbaren Rohstoffen. Außerdem passen sie optisch leider nicht in jedes Badezimmer.

Optik des Edelstahls

Farben von Edelstahl Toiletten

Edelstahl-Toiletten bieten farblich gesehen leider relativ wenig Abwechslung. Den gelblich-bräunlich schimmernden Werkstoff können Hersteller durch die verschiedenen Materialfinishs wie Politur oder Bürsten aber zumindest dezent anpassen. Wie stark die Oberfläche glänzt oder matt erscheint hängt also im Wesentlichen von deren Bearbeitung ab.

Designs von Edelstahltoiletten

Prinzipiell lässt Edelstahl dank seiner Verformbarkeit viele Designs zu. Da aber weniger Hersteller die Material-Variante anbieten und diese sich vor allem auf öffentliche statt private Kunden spezialisieren, ist die Auswahl eingeschränkter. Nichtsdestotrotz lassen sich gerade klassische Designs genauso als Edelstahl-Variante finden.

Pflege von Edelstahl WCs

Die Pflege von Edelstahl ist denkbar einfach. Für die tägliche Reinigung eignet sich ein weiches Tuch mit Wasser, hartnäckigere Flecken kommen Sie mit speziellen Edelstahl-Reinigern bei. Diese erhalten die jeweils glänzende oder matte Optik der Oberfläche. Kalk entfernen Sie auf dieselbe Weise wie bei Keramik-Toiletten. Nahtlos gepresste Toiletten vereinfachen die Reinigung zusätzlich. In Kontakt mit Wasser oder Sauerstoff entsteht bei Edelstahl dauerhaft eine farblose und transparente Schicht, die vor weiteren chemischen Einflüssen schützt. Diese Schicht bildet sich zwar bei Beschädigung neu. Für eine schonende Reinigung sollten Sie dennoch besser auf Scheuermittel und kratzende Reinigungsmittel wie die Unterseite von Topfschwämmen verzichten.

Edelstahl WC: Preis

Edelstahl ist aufgrund der aufwändigen Verarbeitung ein besonders wertvolles Material. Toiletten aus Edelstahl liegen preislich deshalb in der Regel zwischen 600 und 1200 Euro. Für solch ein WC muss man also bereit sein, mehr Geld als für Keramik auszugeben.

Mineralguss: Modern und chic

Im Maschinenbau fand Mineralguss schon Ende der 70er Einzug als Alternative zu Gusseisen und Schweißkonstruktionen. Seit einiger Zeit können Sie das Material im Badezimmer finden: Obwohl noch nicht ganz so populär wie Keramik oder Edelstahl, konnte Mineralguss schon einige Anhänger für sich gewinnen.

Besonderheiten von Mineralguss

Herstellung von Mineralguss

Der erste Schritt der Herstellung besteht aus der Mischung der einzelnen mineralischen Komponenten, wie zum Beispiel Quarzsand, und dem Bindemittel, das die Mineralien zusammenhält. Hierfür eignen sich verschieden Typen an Harzen. Je nach den gewünschten Eigenschaften kommen also verschiedene Rohstoffe zum Einsatz. Danach gießen die Hersteller das fertige Gemisch in die Form und verdichten es anschließend, um beim Gießen entstandene Luftblasen zu entfernen und den Porengehalt zu reduzieren. Nach einer längeren Trocknungs- und Aushärtezeit ist das Mineralguss-Produkt formfest und die Herstellung im Groben abgeschlossen. Bei Toiletten greifen Hersteller noch auf einen Keramikkern zurück, den sie an der Außenseite mit einem Mantel aus Mineralguss umschließen. Für die Toilette aus Mineralguss ergeben sich in diesem Fall deshalb teils ähnliche Eigenschaften wie bei Keramik.

Eigenschaften: Mineralguss

Mineralguss strahlt Wärme aus und fühlt sich an wie ein natürliches Produkt aus Marmor oder Stein. Das fugenfreie Äußere der Toilette ist aus einem Guss und deshalb schmutz- und bakterienabweisend. Zudem ist das Material bruchfest, sodass einer langjährigen Benutzung nichts im Wege steht. Je nach Zusammensetzung des Materials ergeben sich außerdem zusätzliche Eigenschaften wie eine antibakterielle Wirkung.

Die weiche Oberfläche ist anfälliger für Kratzer als Keramik oder Edelstahl. Dafür können Sie solche unschönen Andenken mit einer Mineralguss-Politur im Nu entfernen. Problematisch ist lediglich ein Kratzer, der tiefer als die Mineralguss-Schicht ist. Das tritt in der Regel aber nicht auf. Hitze sollten Sie übrigens meiden, denn dafür ist das Material durchaus anfällig: Schon Wassertemperaturen über 65 Grad Celsius können Schäden anrichten. Weiterer Nachteil ist, dass Färbemittel dauerhafte Flecken hinterlassen können. Für den Einsatz bei der Toilette spielt das aber weniger eine Rolle.

Optik des Mineralguss

Farben von Mineralguss WCs

Ähnlich wie bei den Keramik-Modellen gibt es die WCs aus Mineralguss zumeist in verschiedenen Weißtönen. Außerdem können Sie wählen zwischen einer matten und einer glänzenden Oberfläche. Ansonsten ähnelt Mineralguss dem Aussehen klassischer Keramik-Produkte.

Mineralguss WCs: Designs

Das Material ist gut verformbar, weshalb sich beim Design durchaus interessante Möglichkeiten bieten. Gerade für filigranere Stile eignet sich eine Toilette aus Mineralguss deshalb und passt hervorragend in Ihr Badezimmer, wenn Sie bereits auf Waschbecken oder Badewannen aus demselben Material setzen.

Pflegeleichte Mineralguss WCs

Wie pflegen Sie die Toilette richtig? Um die Mineralguss-Oberfläche zu reinigen, genügt ein feuchtes Tuch mit sanften Reinigungsmitteln. Kalk wiederum entfernen Sie am besten mit Essigreiniger, Zitronensäure oder Kalkreinigern. Außerdem gibt es spezielle Reinigungsgummis, mit denen Sie kleinere Kratzer wegpolieren können. Stark scheuernde oder kratzende Mittel sollten Sie in der alltäglichen Reinigung am besten nicht nutzen, um die Oberfläche zu schonen. Bei einer glänzenden Oberfläche sollten Sie außerdem nicht auf eine Politur mit einem feinen Poliermittel verzichten. Diese ist ein- bis zweimal im Jahr fällig und erhält den Glanz.

Achtung: Stark säurehaltige oder aggressive Reiniger sind bei Mineralguss-Gegenständen mit glänzender Oberfläche ein No-Go. Rückstände von Fluor oder alkoholischen Substanzen sollten Sie außerdem sofort entfernen.

Preis

Es gibt nicht viele Anbieter, die Mineralguss-Toiletten herstellen. Zudem ist die Nachfrage geringer als bei den herkömmlichen Modellen aus Keramik oder Edelstahl. Die Preise liegen deshalb circa bei 500 Euro. Das ist zwar günstiger als Edelstahl, im Vergleich zu Keramik jedoch relativ teuer.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

In der folgenden Tabelle sehen Sie sämtliche Vor- und Nachteile des jeweiligen WC-Materials übersichtlich zusammengefasst.

Vor- und Nachteile der WC-Materialien

Welche WC-Arten gibt es aus welchem Material?

Auf der Suche nach einem geeignetem WC für Ihr Badezimmer kommt es neben Aussehen und Funktion unter anderem darauf an, welche Art Sie suchen. Denn neben dem klassischen Stand-WC hat sich mittlerweile das Hänge-WC als Alternative durchgesetzt. Außerdem gibt es Toiletten mit Sonderfunktionen wie erhöhte WCs, Dusch-WCs und spülrandlose WCs. In den Listen sehen Sie, welche Modelle bei welchem Material verfügbar sind. Generell lässt sich dabei sagen: Je mehr Nachfrager und dementsprechend Anbieter es bei einem Material gibt, desto größer ist die Auswahl an WC-Arten aus dem jeweiligen Material.

Keramik:

• Stand-WC
• Hänge-WC
• Sonderfunktionen: Dusch-WC, erhöhtes WC, spülrandloses WC etc.

Edelstahl:

Mineralguss:

Finden Sie Ihr WC!

Nun wissen Sie gut Bescheid über die verschiedenen Materialien, die bei Toiletten zum Einsatz kommen. Die jeweiligen Vor- und Nachteile geben Ihnen einen umfassenden Überblick darüber, welches Material Ihre individuellen Bedürfnisse erfüllt und sich für Ihr Badezimmer eignet oder nicht. Für eine Auswahl an verschiedenen WCs schauen Sie doch in unserem Shop vorbei. Hier finden Sie verschiedene WC-Arten und Designs. Und bei jeder Bestellung profitieren Sie von unseren Vorteilen wie der kostenlosen Retoure. Weitere Fragen? Dann schreiben Sie an , wir freuen uns über Ihre Mail!