Was ist der unterschied psychischer physischer abhängigkeit

Entzugserscheinungen Wird die benötigte Droge nicht in den Körper eingebracht, treten nach einer bestimmten Zeit sog. "Entzugserscheinungen" auf, weil der Körper nach dem Stoff verlangt. Entzugserscheinungen haben zahlreiche Erscheinungsformen. Zu den bekanntesten (und wohl auch unangenehmsten) zählen (physische und körperliche Symptome): Zittern Kalter Schweiß Übelkeit und Erbrechen Durchfall Nervosität Gereiztheit Kalte Haut mit Gänsehaut (siehe auch Totalentzug) Schwindel Schmerzen (z.B. Magenkrämpfe) Innere Unruhe Konzentrationsprobleme Lähmungserscheinungen des gesamten Körpers Es wird noch zahlreiche andere Symptome geben, allerdings sollen die hier genannten als Beispiele ausreichen. Entzug Es gibt verschiedene Arten des Drogenentzugs. Je nach Art der Sucht (psychisch/physisch) unterscheiden sich diese wiederum untereinander. Die wohl gebräuchlichsten Formen sind der sog. "kalte Entzug" oder "Totalentzug", bei dem die Droge ohne jeden Ersatz nicht mehr genommen werden darf, und der "warme Entzug", bei dem mit Medikamenten Linderung der Entzugserscheinungen verschafft wird. Der Nachteil beim warmen Entzug ist natürlich, dass sich schnell eine Abhängigkeit von den verabreichten Medikamenten bilden kann. Dem kalten Entzug gegenüber hat er allerdings den Vorteil, dass er als angenehmer empfunden werden dürfte, wodurch bei Problemen oder einem eventuellen Rückfall das Weitermachen bzw. der neuerliche Entzug leichter fallen dürften. Auch ein unfreiwilliger Entzug, beispielsweise aus Geldmangel, Quellenmangel oder anderen Gründen, wird als kalter bzw. Totalentzug bezeichnet. Der kalte/Totalentzug trägt auch den Spitznamen "Cold Turkey" (engl.: kalter Truthahn), was wohl auf eine der dabei auftretenden Entzugserscheinungen zurückzuführen ist: Kalte Haut mit Gänsehaut. Entzüge dauern, je nach Art und Dauer der Sucht, wenige Tage bis viele Monate und manche gehen auch nie wirklich vorbei.

Ein Heroinentzug beispielsweise ist, wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, nach etwa 14 Tagen nicht mehr körperlich spürbar bzw. sind dann die meisten körperlichen Entzugserscheinungen besiegt. Ein Entzug von Codein verliert seine heftigsten Auswirkungen nach sechs bis acht Wochen, jedoch können Entzugserscheinungen noch Monate und Jahre später auftreten. Der Entzug von Alkohol, einer gesellschaftlich allgemein akzeptierten und verharmlosten Droge, dauert ein Leben lang. Der - zu Recht oft verpönte - Spruch "Einmal süchtig, immer süchtig" trifft hier genau ins Schwarze, da bei ehemaligen Alkoholkern schnell mit einem Rückfall zu rechnen ist. Eine der schwächsten Formen des körperlichen Entzugs ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotin macht körperlich abhängig und ein Raucher muss, wenn er aufhören will, durch einen körperlichen Entzug gehen. Allerdings baut sich Nikotin innerhalb von ca. 24 Stunden im menschlichen Körper ab und führt auch nicht zu solch heftigen Entzugserscheinungen wie oben beschrieben.

Unter anderem wird seitdem der Lohn im Krankheitsfall weiter gezahlt und der Suchtkranke hat Anspruch auf eine angemessene Behandlung. Inhaltlich unterscheiden Ärzte bei der Sucht eine körperliche und eine psychische Abhängigkeit.

Körperliche Abhängigkeit entsteht, weil der Körper sich auf die ständige "Vergiftung" durch die konsumierte Droge einstellt. Alkohol zum Beispiel macht müde und senkt die Aufmerksamkeit. Bei jemandem, der ständig trinkt, steuert der Körper gegen und erhöht Wachheit und Aufmerksamkeit. Wird der Alkohol nun abgesetzt, kommt es zu Unruhe, Nervosität, erhöhter Empfindlichkeit für Außenreize und Schlafstörungen. Diese Entzugserscheinungen sind ein typisches Zeichen für die körperliche Abhängigkeit vom Alkohol.

Als psychische Abhängigkeit bezeichnen Mediziner den nicht kontrollierbaren und häufigen Wunsch, die entsprechende Droge einzunehmen. Sie ist genauso stark wie die körperliche Abhängigkeit, weil sie ebenfalls dazu führt, dass der Konsum mit allen Konsequenzen fortgesetzt wird. Das starke Verlangen nach einer bestimmten Droge bezeichnen Fachleute auch mit dem englischen Begriff "Craving".

Zur Einteilung von Krankheitsbildern gibt es ein von der Weltgesundheitsorganisation WHO herausgegebenes Diagnoseschema, die sogenannte "International Classification of Diseases", ICD 10. Dort taucht der Begriff Sucht nicht auf, man spricht stattdessen von Abhängigkeitssyndrom.

Kennzeichnend für ein Abhängigkeitssyndrom ist nach ICD 10 der oft starke, gelegentlich übermächtige Wunsch, Alkohol, Drogen oder Medikamente mit Suchtpotenzial zu konsumieren. Der Abhängigkeitskranke kann typischerweise seinen Suchtmittelkonsum nicht kontrollieren und muss bereits größere Mengen als ein Nichtsüchtiger konsumieren, um einen Rausch zu erzeugen. Setzt er die Droge ab, bekommt er Entzugserscheinungen. Sein Leben kreist um die Drogeneinnahme, andere Interessen vernachlässigt er. Charakteristisch für das Abhängigkeitssyndrom ist zudem, dass der Konsum auch dann fortgesetzt wird, wenn bereits erhebliche Folgeerscheinungen auftreten.

Schädlicher Gebrauch ist laut ICD 10 ein Alkoholkonsum, der bereits zu Schäden geführt hat, bei dem der Trinker aber noch Kontrolle über das Trinkverhalten hat. Dazu gehört auch das Gewohnheitstrinken. 

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Die seelische Abhängigkeit bezieht sich auf den psychischen Bereich, ohne dass man körperliche Entzugserscheinungen haben muss.

Häufig ist sie der Beginn der Abhängigkeit, denn das Leben oder bestimmte Lebenssituationen konzentrieren sich immer häufiger auf den Konsum oder werden immer mit dem Konsum in Verbindung gebracht. Andere Interessen werden fallen gelassen und eine längere Zeit ohne Konsum ist kaum mehr vorstellbar. Das Denken und Handeln dreht sich immer mehr um das Suchtmittel.

Die körperliche Abhängigkeit zeigt sich dadurch, dass der Körper reagiert, wenn er das Suchtmittel nicht mehr bekommt. Dem voraus geht die Toleranzentwicklung, die bewirkt, dass man eine immer größere Menge des Konsummittels einnehmen muss, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Dadurch bildet sich dann zu der psychischen Abhängigkeit auch eine körperliche Abhängigkeit aus. Entzugssymptome wie Schwitzen, Zittern, Nervosität und Schlafstörungen sind Anzeichen einer körperlichen Abhängigkeit. Schwere Anzeichen können Krampfanfälle oder Kreislaufzusammenbrüche sein. Bei Vorliegen einer körperlichen Abhängigkeit sollte man den Entzug vom Suchtmittel immer ärztlich begleiten lassen.

Abhängigkeit, physische und psychische, ein von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeführter Begriff für Sucht. Die WHO hat sich schon seit den 60er Jahren bemüht, Klarheit und Einheitlichkeit in den internationalen Sprachgebrauch zur Sucht-Thematik zu bringen. Sie empfiehlt nach wie vor, den Begriff "dependency" statt des Begriffes "addiction" zu verwenden. Unter den Gesichtspunkten nicht nur der Einschätzung des Phänomens Abhängigkeit, sondern auch seiner Prävention und Therapie ist die ebenfalls von der WHO eingeführte Unterscheidung von psychischer und physischer Abhängigkeit nützlich. Nach der Definition der WHO ist
- psychische Abhängigkeit ein Bedürfnis bis hin zu einem zwanghaften Drang oder Verlangen nach periodischem oder dauerndem Konsum der Droge, um ein Lustgefühl zu erlangen und/oder ein Unlustgefühl zu vermeiden
- physische Abhängigkeit eine körperliche Reaktion beim Dauerkonsumenten, die zu einer körperlichen Tolerenz gegenüber der Drogen-Wirkung führt und beim Absetzen der Substanz Entzugssymptome hervorruft.
Nach der ebenfalls von der WHO publizierten internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, Kapitel V: International Classification of Disorders) soll die sichere Diagnose "Abhängigkeit" nur gestellt werden, wenn drei oder mehrere der folgenden Merkmale im Vorjahreszeitraum zutrafen:
- eine Art Zwang, psychotrope Substanzen zu konsumieren,
- verminderte Kontrollfähigkeit über das Ausmaß des Konsums,- körperliche Entzugserscheinungen bei Beendigung/Verminderung des Konsums,- Nachweis einer Toleranz, also höherer Verträglichkeit/Dosierung der Substanz,- Vernachlässigung anderer Interessen, erhöhter Zeitaufwand für den Konsum,

- Fortsetzung des Konsums trotz des Nachweises schädlicher Folgen.

W.He.

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Gerd WenningerDie konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer. Autoren und AutorinnenProf. Dr. Hans-Joachim Ahrens, HeidelbergDipl.-Psych. Roland Asanger, HeidelbergPD Dr. Gisa Aschersleben, MünchenPD Dr. Ann E. Auhagen, BerlinDipl.-Psych. Eberhard Bauer, FreiburgProf. Dr. Eva Bamberg, HamburgDipl.Soz.Wiss. 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Lilo Tutsch, WienProf. Dr. Ivars Udris, ZürichProf. Dr. Dieter Ulich, AugsburgDr. Cordelia Volland, AugsburgProf. Dr. Ali Wacker, HannoverProf. Dr. Helmut Wagner, MünchenProf. Dr. Teut Wallner, HuddingeDr. Petra Warschburger, BremenWolfgang Weber, BonnProf. Dr. Theo Wehner, ZürichPD. Dr. Gerd Wenninger, KröningUwe Wetter, EuskirchenDr. Beda Wicki, UnterägeriDipl.-Psych. Katja Wiech, TübingenGudrun de Wies, AmmersbeckDr. Klaus Wildgrube, HannoverProf. Dr. Johannes Wildt, DortmundProf. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, BerlinDipl.-Psych. Susanne Winkelmann, DortmundProf. Dr. Joachim Wittkowski, WürzburgDr. Albert Ziegler, München Dr. Stefan Zippel, München