Warum möchte ich Fachangestellte für Medien und Informationsdienste werden?

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Warum möchte ich Fachangestellte für Medien und Informationsdienste werden?

Miriam: Mein Traumberuf ist es nicht. Ich habe darüber gelesen und mich dann unter anderem darauf beworben, und es hat geklappt.
Monja: Bei mir ist es der Traumberuf. Ich hatte schon in einer kleinen Bibliothek ein Praktikum gemacht, deshalb wollte ich unbedingt in einer Bibliothek eine Ausbildung machen.

Wie sieht euer Tag als Fachangestellte für Medien und Informationsdienste aus?

Monja: Morgens fängt es mit dem Einstellen der zurück gegebenen Bücher an. Oft machen wir danach Thekendienst oder sind im Sortierraum, hier werden die zurück kommenden Medien vorsortiert. Wir lernen in der Ausbildung die verschiedensten Abteilungen kennen, wie zum Beispiel die Katalogabteilung, die Buchbinderei, die Mahnstelle oder die Bestellabteilung.
Miriam: Wir begleiten den ganzen Weg vom Kauf des Buches bis zu seinem Platz im Regal. Außerdem gibt es Zweigstellen unserer Bibliothek, wo wir manchmal auch eingeteilt sind.

Die größte Überraschung?

Monja: Gibt es bei mir jetzt eigentlich keine.
Miriam: Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Beruf so abwechslungsreich ist. Ich mache eigentlich jeden Tag etwas anderes und eben nicht immer das gleiche.

Eure Lieblingsaufgabe?

Monja: Ich bin sehr gerne in der Buchbinderei und binde die Bücher ein, schreibe die Signaturen und klebe sie auf.
Miriam: Ich mache alles gerne, so lange ich selbstständig arbeiten kann.

Welche Kröten müsst ihr schlucken?

Miriam: Nach Calw zur Schule gehen. In der Stadt ist nichts los und der Lernstoff ist auch ziemlich trocken.

Ohne was geht es nicht?

Monja: Wenn man keine Bücher liest und sie auch nicht mag, dann wird man hier glaub ich verrückt. Klar muss man nicht die ganze Zeit mit Lesen verbringen, auch wenn immer wieder Leute glauben, dass wir jedes Buch genau kennen. Aber ein gutes Allgemeinwissen ist schon sehr wichtig.
Miriam: Soziales Verhalten und Offenheit sind auch wichtig, man sollte gut auf Menschen zugehen können.

Wie viele Bewerbungen habt ihr geschrieben?

Monja: Ich wollte diesen Beruf ja unbedingt und habe mich drei Mal gezielt beworben. Ich hatte aber wahnsinnig viel Glück, sonst hätte ich die Stelle glaube ich nicht bekommen.
Miriam: Ungefähr 30 Stück, aber nicht nur für diesen Beruf und auch nicht nur in Freiburg; eigentlich eher im wirtschaftlichen oder Büro Bereich.

Euer Bewerbungstipp?

Monja: Am besten ein Praktikum in einer Bibliothek machen. Das kommt immer gut an.
Miriam: Viele Bewerbungen mit guten Texten wegschicken.

Bald steinreich? Wie hoch ist der Monatsverdienst?

Miriam: Ich finde, wir werden gut bezahlt.
Monja: Finde ich auch. Im Vergleich zu anderen Berufen, die total überlaufen sind, auf jeden Fall.

Und nach der Ausbildung?

Miriam: Vielleicht bleibe ich hier, vielleicht auch nicht, ich weiß es noch nicht.
Monja: Man kann mit der Ausbildung noch Fachhochschulreife machen und dann in dieser Richtung weiter zur Bibliothekarin studieren. Das möchte ich mal versuchen.

Ausbildung in der Tasche – jetzt geht’s los. Auf dich wartet eine spannende Berufswelt. Die möglichen Arbeitsorte von Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste sind so vielseitig wie der Beruf selbst. Je nach Fachrichtung sind das:

Archive von Museen, Hochschulen, Verbänden und Organisationen, Stadtbibliotheken, Bildagenturen, öffentliche Verwaltungen, Verlage, Informationsdienstleister, Marketing-Agenturen, Marktforschungsinstitute, Bildagenturen, größere Industrie- und Handelsunternehmen, Rundfunkveranstalter, Nachrichtenbüros, medizinische Dokumentationsstellen von Krankenhäusern und Hochschulkliniken, Forschungseinrichtungen der Pharma-Industrie und Verlage medizinischer Fachzeitschriften.

Weiterbildungsmaßnahmen

Ausbildung abgeschlossen – das war’s mit Lernen! Diese Einstellung hast du hoffentlich nicht, denn es gibt so viele spannende Angebote, wie du dich auch nach der Ausbildung beruflich weiterentwickeln kannst.

Eines dieser Angebote betrifft die Anpassungsweiterbildung. Du passt also dein Wissen an technische Fortschritte oder andere Entwicklungen in deinem Berufsumfeld an. Dazu kann bereits ein Lehrgang reichen, der über ein oder wenige Wochenenden geht. Mögliche Themenfelder (je nach Fachrichtung) sind:

  • Bibliothekswesen
  • Archivwesen
  • Online-Recherche
  • Informations- und Dokumentationswesen
  • Urheberrecht
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Kundenservice
  • Medizinische Kodierung

Wenn du mehr Zeit investieren willst, um eine höhere Qualifikation zu erreichen, ist eine Aufstiegsweiterbildung die richtige Maßnahme für dich. Als gelernter Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste bieten sich diese Weiterbildungen an:

  • Fachwirt für Informationsdienste
  • Fachwirt für Medien (Print/Digital)
  • Ausbilder

Studium

Warum studieren? Warum nicht!? Es gibt viele Gründe, sich auch nach der Ausbildung für ein Studium an einer Hochschule einzuschreiben, unter anderem deshalb, weil du mit einer Ausbildung zunächst nur einen Einblick in das weite Feld eines riesigen Forschungs- und Wissenschaftsbereiches bekommst und diesen an der Hochschule vertiefen kannst. Dazu eigenen sich beispielsweise diese Studiengänge:

Das Wort Bibliothek kommt vom griechischen Ausdruck biblio-thḗkē, was so viel bedeutet wie „Buch-Behälter“. Genau das ist es auch letztlich – eine Art Lagerstätte für Bücher. Aber nicht nur das! Als Fachangestellter für Medien- und Informationsdienst weißt du, dass eine Bibliothek auch ein Treffpunkt sein kann, ein Ort zum Verweilen, ein außerschulischer Lernort und und und. 

Wo finde ich bitte …?

Auf Fragen, die so beginnen, hast du grundsätzlich eine Antwort. Wenn ein Bibliotheksnutzer einen Zettel mit einer Signatur auf deinen Informationsschalter legt, ist es ganz einfach. Da du die Struktur der Bibliothek verinnerlicht hast und genau weißt, welche Signaturen sich auf welcher Etage und in welchem Raum befinden, kannst du ihm sofort sagen, wo er das Buch findet. Manchmal sind die Fragen aber auch unspezifischer: „Können Sie mir sagen, wo ich etwas zu altenglischer Dichtung finde? Haben Sie zum Beispiel Sekundärliteratur zu Beowulf?“ – So könnte etwa die Frage einer Anglistik-Studentin lauten. Auch, wenn du von englischer Dichtung selbst keine Ahnung hast, kannst du ihr sofort weiterhelfen. Dazu zeigst du ihr am Recherche-Terminal, wie man den bibliothekseigenen Online-Katalog benutzt. Da jedes Buch und jedes Medium bestimmten Schlagwörtern zugeordnet ist, ergibt deine Suche nach Schlagwörtern wie „Anglistik“, „Gedicht“ und „Beowulf“ bereits eine ganze Liste an Vorschlägen. Die Kundin ist glücklich – du bist es auch, denn du konntest mal wieder jemandem weiterhelfen.

Bestellung abgeschickt, Ware angenommen

Ein großer Teil deiner Arbeit ist die Organisation und Verwaltung der Medien, die in deiner Bibliothek ihr Zuhause haben. Wenn Neuanschaffungen eintreffen, kontrollierst du die Sendung zunächst auf Vollständigkeit. Ist auch der Lieferschein und die Rechnung beigelegt? Sind die Bücher, die Kunden per Fernleihe aus anderen Bibliotheken angefordert haben, schon eingetroffen? Der nächste Schritt ist besonders wichtig und erfordert deine Konzentration: Damit die Medien in der riesigen Bibliothek nicht irgendwo untergehen, sondern schnell wiedergefunden werden können, musst du ihnen eine Signatur zuweisen und sie in die Datenbank einpflegen. Du triffst dabei auch schon eine Zuordnung, beispielsweise ordnest du den Autor eines Buches alphabetisch zu, ordnest ein Musik-Album einem Musik-Genre zu oder legst eine digitale Zeitschriftenausgabe im richtigen Fachkatalog an und ordnest sie dem entsprechenden Jahrgang zu.

Hereinspaziert und aufgepasst!

Normalerweise muss man in einer Bibliothek ganz leise sein, um andere Besucher nicht zu stören. Doch es gibt immer wieder Momente, da wird es laut im Lesesaal. Zum Beispiel, wenn du mal wieder eine Autoren-Lesung mit anschließender Diskussion organisiert hast, eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern durch die Bibliothek führst oder eine Ausstellung über eine literarische Epoche zu einem Jahres-Gedenktag aufgebaut hast. Die Öffentlichkeitsarbeit stellt einen weiteren Pfeiler deiner Tätigkeiten dar. Du arbeitest hierzu mit Kollegen aus dem Haus zusammen, aber telefonierst auch mit Organisationen, Instituten und Veranstaltern.

Inhaltsverzeichnis

Unter "Medien" werden hier nicht Rundfunk und Fernsehen verstanden. Die Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste haben viel mehr mit Print-Medien (Bücher, Zeitschriften), elektronischen Medien (CD-ROMs, Videos usw.) und virtuellen Medien (Internet) zu tun. Sie arbeiten als Informationsspezialisten und beschaffen für ihre Arbeitgeber Nachrichten aus Zeitungen, Bibliotheken, Archiven, Datenbanken und aus dem Internet, z. B. über mögliche neue Kundengruppen, die Aktivitäten der Konkurrenz oder die allgemeine Marktlage. Denn, der Erfolg eines Unternehmen oder einer wissenschaftlichen Arbeit hängt vor allem davon ab, wie viel Wissen einem zur Verfügung steht. Die Suche nach bestimmten Infos ist aber bei der heutigen Informationsflut sehr zeitaufwändig und erfordert ein genaues und systematisches Vorgehen, so dass diese Aufgabe am besten Spezialisten übernehmen. Als Fachangestellter für Medien und Informationsdienste kann man sich in fünf Fachrichtungen spezialisieren:

  • Archiv
  • Bibliothek
  • Information und Dokumentation
  • Bildagenturen
  • medizinische Dokumentation.

Fachangestellte für Medien und Informationsdienste...

  • suchen und kaufen Medien (z.B. Fachzeitungen, Bücher, Videos), Informationen und Daten (aus Statistiken, Datenbanken, Archiven und elektronischen Datenträgern)
  • filtern die für ihre Tätigkeit wichtigen Daten heraus
  • Datenträgern nach benötigten Informationen
  • sichern Informationen auf eigenen Datenträgern (Computer-Datenspeicher), ordnen sie nach wichtigen Stichwörtern und verknüpfen Themenfelder miteinander
  • pflegen den Informationsbestand (z.B. veraltete Infos raus, neue rein)
  • setzen Informations- und Kommunikationssysteme ein, arbeiten also mit Telefon, Fax, Computer und Internet
  • eher die Ausnahme: arbeiten in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
  • kennen den Betrieb, seine Informationssysteme und Organisation

In den fünf Fachrichtungen gibt es folgende Arbeitsschwerpunkte:

Fachrichtung Archiv

Die immer größer werdende Menge von Informationen muss geordnet und den Benutzern zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt werden. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Archiv arbeiten z.B. in der Statistik-Abteilung im öffentlichen Dienst (Statistiken zu: Arbeitslosenzahlen, Jahresberichte) oder in großen Unternehmen.

Fachrichtung Bibliothek

Diese Fachrichtung ist der Arbeit in der Fachrichtung Archiv sehr ähnlich. Wichtigster Unterschied: Sie arbeiten ausschließlich in einer bestimmten Bibliothek, z.B. Stadtbibliothek, in wissenschaftlichen Bibliotheken oder Werksbibliotheken größerer Unternehmen.

Fachrichtung Information und Dokumentation

In dieser Fachrichtung sammeln Sie nicht nur Informationen, sondern bereiten sie auch auf (z.B. durch Zusammenfassungen). Sie stehen auch Kollegen mit Auskünften zur Verfügung. Sie arbeiten also z.B. eng zusammen mit den Kollegen des Marketings (Werbung- und Öffentlichkeitsarbeit) in einem Unternehmen.

Fachrichtung Bildagentur

In dieser Fachrichtung haben Sie überwiegend mit Informationen in Form von Bildern und Fotos zu tun. Die müssen beschafft, archiviert und ggf. für eine weitere Nutzung (z.B. in einem Werbeprospekt) technisch bearbeitet werden. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bildagentur arbeiten im öffentlichen Dienst, in Bildarchiven und -agenturen oder in Dokumentationsstellen.

Fachrichtung medizinische Dokumentation

In dieser Fachrichtung arbeiten Sie nur im medizinischen Bereich, sammeln Daten zu neuen medizinischen Entwicklungen, z.B. zu neue Medikamenten, aber auch Statistiken zu bestimmten Krankheiten. Hier müssen die Informationen nicht selten verschlüsselt werden, da medizinische Daten unter den Datenschutz fallen. Diese Daten stellen Sie Fachabteilungen oder Mitarbeitern zur Verfügung oder ergänzen sie nach deren Wünschen.

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienst arbeiten für ...

  • den öffentlichen Dienst, z.B. Bibliotheken
  • Unternehmen mit eigenen Archiven
  • Krankenhäuser und Kliniken

Dort werden sie in der Regel auch ausgebildet.

Für wen ist der Job geeignet?

Bewerber sollten...

  • selbständig arbeiten können
  • mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen haben
  • Englischkenntnisse besitzen
  • neugierig sein und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden
  • gerne im Team arbeiten und anderen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen
  • Spaß an Werbung- und Pressearbeit haben

Nicht geeignet ist die Ausbildung...

  • bei sprachlicher und grammatischer Unsicherheit

Was ist besonders gut?

  • die Bearbeitung aktueller Informationen
  • die abwechslungsreiche und selbständige Arbeit
  • der Umgang mit neuen Medien, wie zum Beispiel dem Internet

Wie ist die Ausbildung aufgebaut?

Zugangsvoraussetzung

Grundsätzlich ist keine bestimmte Vorbildung für den Lehrbeginn vorgeschrieben. Die meisten Betriebe erwarten aber einen Hauptschulabschluss oder auch die Fachoberschulreife (Mittlere Reife). Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre, im letzten Drittel spezialisieren Sie sich auf einen der fünf Bereiche Archiv, Bibliothek, Bildagentur, Information und Dokumentation oder medizinische Dokumentation.

Ausbildungsvergütung

Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist je nach Wirtschaftsbereich und Region, manchmal sogar je nach Unternehmen sehr unterschiedlich. Die jeweiligen Tarifpartner, also die Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, vereinbaren, wie viel Sie während und nach Ihrer Ausbildung verdienen. Sie können Ihnen genaue Auskünfte geben. Welcher Arbeitgeberverband bzw. welche Gewerkschaft für Ihren Ausbildungsberuf zuständig ist, erfahren Sie zum Beispiel bei Ihrer Industrie- und Handelskammer, beim Berufsverband oder auch bei der Arbeitsagentur vor Ort.

Was kann ich aus dem Beruf später einmal machen?

Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht's weiter. Nach einigen Jahren Berufspraxis können Sie beispielsweise die Leitungsfunktion in einer Abteilung mit mehreren Fachangestellten übernehmen. Ziel kann natürlich auch die berufliche Selbständigkeit sein. Klar ist: Keiner muss sein Leben lang immer im gleichen Job dasselbe tun. Im Gegenteil: Wer heutzutage gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bzw. als selbständiger Unternehmer haben will, muss flexibel sein und sich regelmäßig weiterbilden. Der Umfang an Weiterbildungsprogrammen wächst ständig. Es gibt bundesweit eine Vielzahl verschiedener Qualifizierungsmöglichkeiten, Anbieter sind die Industrie- und Handelskammern, private Schulungszentren, Berufsbildungszentren und -akademien, zum Beispiel die DAA (Deutsche Angestellten Akademie). Darüber hinaus gibt es auch innerbetriebliche Weiterbildungen. Diese Angebote sind im Aufbau sehr unterschiedlich, von Vollzeitangeboten über ein- bis zweimonatige Intensivkurse bis zum berufsbegleitenden Abendkursus.

Kurzinfo

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste...

... arbeiten als Informationsspezialisten, beschaffen und bearbeiten Informationen aus Bibliotheken und Archiven u.a. Es gibt 5 verschiedene Fachrichtungen.

Besonders gut ist ...

... verschiedenste Informationsquellen zu nutzen, der Umgang mit neuen Medien

Bewerber/-innen sollten ...

... sich gut ausdrücken können, gut recherchieren können

Bewerber/-innen sollten Spaß haben ...

... an Teamarbeit, für andere da zu sein, verschiedene Informationsquellen zu nutzen, an eigenverantwortlicher Arbeit, an Werbung und Pressearbeit.

Wer bildet aus?

Öffentlicher Dienst, z.B. Stadtbibliotheken, Großunternehmen mit eigenen Archiven

Dauer der Ausbildung?

3 Jahre

Verdienst während der Ausbildung und im Beruf?

Auskünfte dazu geben Kammer, Arbeitsagentur, Berufsverband, Arbeitgeberverband und Gewerkschaft.

Berufliche Aufstiegschancen?

Bundesweit gibt es eine Vielzahl verschiedener Weiterbildungsmöglichkeiten (siehe z. B. KURS und DAA)