Warum ist Fabian nicht mehr bei Bares für Rares?

Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Bunte.de.

Ludwig Hofmaier ist nicht mehr Teil von "Bares für Rares". Sein Kollege Fabian Kahl spricht nun offen über das Verhältnis zu ihm.

Ludwig Hofmaier zählte nicht nur zu den Urgesteinen, sondern auch zu den Publikumslieblingen von "Bares für Rares". Jetzt ist er nicht mehr Teil der beliebten ZDF-Trödelshow. Ludwig, auch liebevoll "Lucki" genannt, war seit der ersten Staffel dabei. Als er 2020 plötzlich nicht mehr gezeigt wurde, waren die Fans geschockt. In der "Webtalkshow" mit Nico Gutjahr sprach Händlerkollege Fabian Kahl (30) jetzt über den Abschied seines Kollegen. Hofmaier habe entschieden, dass er gerne seine Rente genießen möchte. Außerdem war das Pendeln zwischen seinem Zuhause in Offenburg und Köln, wo die Sendung aufgezeichnet wird, einfach zu anstrengend für einen 80-Jährigen.  "Er hat sich dann verabschiedet vom Set", verrät Fabian Kahl. Außerdem spricht er offen über das Verhältnis zu seinem Ex-Kollegen, 

Was Fabian Kahl ausplaudert und wie sein Verhältnis zu Ludwig Hofmaier war, seht Ihr oben im Video.

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Was für Horst Lichter nach Kinderkritzelei aussieht, ist ein Unikat eines namhaften Künstlers. Und das wurde billig verramscht.

Für einen der "Bares für Rares"-Händler ist es Liebe auf den ersten Blick: Doch er ist nicht der einzige, der von einer Porzellanfigur begeistert ist.

Bevor Horst Lichter Moderator der ZDF-Trödel-Show wurde, hatte er eine wilde Vergangenheit - und die kam durch eine alte Stereoanlage zum Vorschein.

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Warum ist Fabian nicht mehr bei Bares für Rares?

Fabian Kahl und Ludwig Hofmaier saßen viele Jahren zusammen bei Bares für Rares im Händlerraum. ZDF

Sie gehörten lange so fest zum Repertoire von „Bares für Rares“ wie Moderator Horst Lichter: Die beiden ungleichen Händler Fabian Kahl und Ludwig Hofmaier. Doch zuletzt waren beide nicht mehr bei der beliebten Nachmittags-Trödelshow im ZDF zu sehen. Ein Umstand, den Fabian Kahl bedauert.

Die Gründe, aus denen Fabian Kahl und Ludwig Hofmaier zuletzt nicht mehr bei „Bares für Rares“ zu sehen waren, könnten unterschiedlicher nicht sein. Während der 30 Jahre alte Thüringer lediglich eine Pause machte, um sich in Afrika zum Ranger ausbilden zu lassen, stieg sein 50 Jahre älterer Kollege komplett aus dem Erfolgsformat aus. Der Grund war sein hohes Alter, in dem er die ständigen Fahrten von seiner Heimat in Offenburg zum Drehort in Pulheim nicht mehr mitmachen wollte.

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Viele Fans zeigten sich traurig, nachdem diese Nachricht vor rund einem Jahr die Runde machte - und auch Fabian Kahl, trifft diese Entscheidung auch heute noch. In der Webtalkshow mit dem Moderator Nico Gutjahr gestand Fabian Kahl: „Ludwig war ein Urgestein von ‚Bares für Rares‘. Das war so witzig mit ihm zu drehen. Er hat für sehr viel Heiterkeit und Humor am Set gesorgt.“

Doch der Bayer, der schon so lange im Trödel- und Showgeschäft war, hatte auch seine Eigenheiten, wie Fabian Kahl verriet. „Das war auch nicht immer einfach, aber das ist auch ein alter Herr, der schon im Show-Business war, als wir in der Wiege gelegen haben, von daher darf er das. Mir fehlt Ludwig schon“, erklärte er. Fabian Kahl ist sicher: Ludwig habe enorm zum Erfolg von „Bares für Rares“ beigetragen.

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„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl ließ sich zum Ranger ausbilden. Facebook/ Fabian Kahl

Ludwig war bei „Bares für Rares“ für die Zuschauer nicht nur vom Alter sondern auch vom Verhalten her so etwas wie der gutmütige Opa, der in schwierigen Verhandlungen noch einmal einen Zehner drauflegte, damit die Kandidaten nicht mit zu sehr hängenden Köpfen nach Hause gingen - zudem sorgten sein bayerischer Dialekt und seine Hosenträger für einen großen Wiedererkennungswert.

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Wiedererkennungswert bietet auch der im thüringischen Ranis lebende Fabian Kahl mit seinem unkonventionellen Stil. Und den bekommen auch bald wieder die „Bares für Rares“-Fans zu Gesicht. Denn seine Ranger-Pause ist vorerst vorbei. Wie er auf seiner Facebook-Seite verriet, sei er längst wieder zurück am Set.

"Bares für Rares"-Star Fabian Kahl Über Kollege Ludwig: "Es war nicht immer einfach"

Marlene Stolz 08.04.2022, 16:18 Uhr

Ludwig Hofmaier ist nicht mehr Teil von "Bares für Rares". Sein Kollege Fabian Kahl spricht nun offen über das Verhältnis zu ihm.

Ludwig Hofmaier (80) zählte nicht nur zu den Urgesteinen, sondern auch zu den Publikumslieblingen von "Bares für Rares". Jetzt ist er nicht mehr Teil der beliebten ZDF-Trödelshow. Ludwig, auch liebevoll "Lucki" genannt, war seit der ersten Staffel dabei. Als er 2020 plötzlich nicht mehr gezeigt wurde, waren die Fans geschockt. In der "Webtalkshow" mit Nico Gutjahr sprach Händlerkollege Fabian Kahl (30) jetzt über den Abschied seines Kollegen. Hofmaier habe entschieden, dass er gerne seine Rente genießen möchte. Außerdem war das Pendeln zwischen seinem Zuhause in Offenburg und Köln, wo die Sendung aufgezeichnet wird, einfach zu anstrengend für einen 80-Jährigen.  "Er hat sich dann verabschiedet vom Set", verrät Fabian Kahl. Außerdem spricht er offen über das Verhältnis zu seinem Ex-Kollegen, 

Was Fabian Kahl ausplaudert und wie sein Verhältnis zu Ludwig Hofmaier war, seht Ihr oben im Video. 

Julian Schmitz-Avila (35) ist ein bekannter Händler der ZDF-Sendung "Bares für Rares", der mit viel Humor und Unternehmergeist die Zuschauer unterhält. Nach der Flutkatastrophe im Sommer 2020 lernte man ihn jedoch eine ganz andere Seite des lustigen Händlers kennen. Der 35-Jährige half sofort, als er von dem Ausmaß der Zerstörung, die die Wassermassen über Nacht angerichtet hatten, erfuhr. Gemeinsam mit alten Schulkameraden fuhr er in einem Sprinter voller Hilfsgüter zu den zerstörten Wohnhäusern in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Umso näher der Helfertrupp an die Ahr vorrückte, umso verheerender die Schäden an den Gebäuden und größer die Verzweiflung bei den Anwohnern. Nach der Flutkatastrophe besuchte der Rheinländer im September 2021 das überflutete Ahrtal. Für den Dreh mit FOCUS Online kommt der Rheinländer zum ersten Mal an die Orte zurück, an denen er die Tage nach der Flut als Helfer im Einsatz war – und erlebt sehr emotionale Momente. 

Den emotionale Moment von Julian Schmitz-Avila, seht Ihr oben im Video

Warum ist Fabian nicht mehr bei Bares für Rares?
Warum ist Fabian nicht mehr bei Bares für Rares?

"Bares für Rares"-Händler Fabian Kahl sucht neue Accessoires für seine Wohnung. Der 29-Jährige ist von Köln zurück in seine Heimat Thüringen gezogen. 

23.03.2021, 14:48 Uhr 2 Min. Lesezeit

Die "Bares für Rares"-Händler packt die Ungeduld: Zwei alte Karaffen haben es Fabian Kahl angetan. Doch der kann sich nicht entscheiden. Schließlich platzt Daniel Meyer der Kragen.

"Ui, das gefällt mir. Ich find die cool die Dinger", schwärmt Moderator Horst Lichter: Mit gleich zwei Objekten kommt Egon Menden aus Rösrath zu "Bares für Rares". "Ich vermute, es ist Sterling-Silber", sagt der 74-Jährige in der ZDF-Trödelshow über die beiden Karaffen, die er im Auftrag seines Schwagers verkauft. Er hoffe, dass die beiden Stücke "etwas wertvoller sind, als man sich das so vorstellt". Doch Lichter fällt eine Sache sofort auf: "Fehlt da ein Deckel?"

"Das habe ich mich auch gefragt", sagt "Bares für Rares"-Expertin Heide Rezepa-Zabel. Nach genauerer Betrachtung kommt sie jedoch zu dem Schluss, dass eine der beiden Glaskaraffen ohne Deckel gefertigt wurde. "Eine war vermutlich für Wein, eine für Wasser." Die Kannen seien im Stil des Historismus um 1900 von Schleissner und Söhne in Hanau hergestellt worden. Die Böden und der Deckel seien aus 950er Silber gefertigt.

"Bares für Rares"-Händler kann sich nicht entscheiden

Zwischen 400 und 500 Euro hätte Verkäufer Menden gerne für die beiden Objekte. "Das ist nicht zu hoch gegriffen", meint Expertin Rezepa-Zabel. Die Kannen seien in einem sehr guten Zustand und nicht bestoßen, lediglich die Einfassung sei einmal erneuert worden. Deshalb liege ihr Schätzpreis zwischen 600 und 800 Euro. "Das finde ich hervorragend", sagt Mendes. Da ahnt er noch nicht, was im Händlerraum passieren wird.

Denn mit Elke Velten-Tönnnies und Fabian Kahl wollen gleich zwei Händler die Kannen für sich privat haben. Kahl startet mit 200 Euro pro Krug – also 400 Euro. Schnell steigt der Preis. Bei 1000 Euro von Velten-Tönnies hadert Kahl mit sich. "Ich richte gerade meine Wohnung neu ein, da brauche ich ein paar neue Stücke", sagt er und legt 20 Euro drauf. Doch seine Konkurrentin aus Wuppertal überbietet ihn mit 1050 Euro erneut. Kahl ist unentschlossen. Er will schon bieten, da bricht er wieder ab. Daniel Meyer reicht es schließlich: "Ich kann es nicht mehr ertragen", meckert er und schlägt die Hände vors Gesicht. Schließlich gibt Kahl auf. Die Krüge gehen für 1050 Euro an Velten-Tönnies.

"ich bin ganz überrascht darüber", sagt Verkäufer Menden. Die Händler hätten es ihm leicht gemacht, deshalb geht er zufrieden nach Hause.

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Quelle: "Bares für Rares" vom 22. März 2021. Neue Folgen der Trödelshow gibt es von Montag bis Freitag um 15.05 Uhr im ZDF und vorab in der Mediathek zu sehen.

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