Benutzer, die über den Kauf eines Subwoofers nachdenken, haben verschiedene Ziele. Jemand möchte den Klang eines vorhandenen Lautsprechersystems verbessern. Jemand möchte ein einzigartiges Gefühl von Körpervibrationen von einem saftigen, kraftvollen Bass in einem Auto bekommen. Ein anderer Teil der Verbraucher möchte eine kristallklare, absolut authentische Klangumgebung des Konzertsaals schaffen. Aktiver oder passiver Subwoofer haben bestimmte Vor- und Nachteile, sie können bestimmte Probleme lösen. Show Was ist der Unterschied zwischen einem aktiven Subwoofer und einem passivenUm den Unterschied zwischen einem aktiven und einem passiven Subwoofer besser zu verstehen, sollten Sie sich zunächst mit dem Gerät eines einfacheren Produkts vertraut machen. In dem Fall, in dem der Lautsprecher mit großem Durchmesser platziert ist, sind die Frequenzfilter ein klassisches Design. So kann der passive Subwoofer beschrieben werden. Für diesen Gerätetyp gibt es mehrere Optionen. Die häufigste Ausführung ist ein versiegeltes Gehäuse mit einem Lautsprecher. Dies wird als passiver Indoor-Subwoofer bezeichnet. Ein anderer Gerätetyp ist ein Gehäuse mit einem Luftzirkulationsweg, der als Bassreflex bezeichnet wird. Solche Subwoofer haben eine stabile Lautstärkezunahme durch die zugeführte Leistung, mit der geschlossene Systeme nicht aufwarten können. Es gibt eine Designoption, bei der ein passiver Subwoofer sich stark von einem aktiven unterscheiden kann. In letzterem Fall wird es äußerst selten verwendet. Das Bandpass-System ist ein Zweizonen-Emitter. Das abgedichtete Gehäusesegment, in dem sich der Lautsprecher befindet, ist mit dem Bereich der Luftkanäle verbunden. Durch die Arbeit eines solchen Tandems klingt das Sub besonders in großen Räumen sehr gut. Durch intensive Luftvibrationen bildet sich ein saftiger, satter Bass. Ein passiver Subwoofer benötigt zum Betrieb einen guten externen Verstärker. Je mehr Einstellungen an den Signalparametern vorgenommen werden, desto besser ist die Klangbildqualität. Aktiver Subwoofer ist autark. Es ist ein Fall, in dem sich nicht nur ein Lautsprecher befindet, von dem jeder Zentimeter einen hochwertigen Bass liefert, sondern auch ein eigener Leistungsverstärker. Ein solches Schema ist praktisch, kompakt und wird von Benutzern im Allgemeinen als recht praktisch eingestuft. Funktionen, Vor- und Nachteile aktiver SubwooferEin aktiver Heimsubwoofer ist ein nahezu perfektes Gerät. Er hat alles an Bord. Hier ist ein Verstärker, ein einstellbarer Filter, um die Grenzfrequenz einzustellen. In teuren Modellen besteht die Möglichkeit, die Phasenverschiebung des Signals zu ändern. Einzelne Produkte können sich in den vorgeschlagenen Sätzen von Ein- und Ausgängen und Signalformaten unterscheiden. Active Sub hat folgende Vorteile:
Active Sub hat eine gute Bewertung bei den Verbrauchern. Hauptsächlich aufgrund der erschwinglichen Kosten und des breitesten Anwendungsbereichs. Aktiver Subwoofer ergänzt perfekt den Klang eines vorhandenen Lautsprechersystems. Es ist dank seiner kompakten Größe einfach in das Haus zu stellen. Die Nachteile des aktiven Systems sind wie folgt:
Sie müssen ein aktives Sub sorgfältig auswählen und sich dabei auf die Leistung des Soundsystems konzentrieren, das es ergänzen wird. Es wird auch empfohlen, die Anweisungen des Herstellers bezüglich Platzierung und Kühlbedingungen genau zu befolgen.
Eigenschaften, Vor- und Nachteile von passiven SubwoofernPassiver Subwoofer - extrem einfaches Design. Dies kann bedeuten, dass es einfach ist, es selbst in das Auto einzubauen. Das passive System hat mehrere Vorteile:
Aber das Hauptmerkmal, das ein Produkt dieser Art auszeichnet, ist der niedrige Preis. Dies zieht nicht nur Experimentierfreunde an, sondern auch Musikliebhaber, die den Klang eines vorhandenen Lautsprechersystems verbessern möchten. Es gibt aber einen passiven Subwoofer und Nachteile.
Diese Mängel beeinträchtigen jedoch nicht den wunderbaren Klang eines passiven Subwoofers. Nach der durchschnittlichen Schätzung werden im Gegensatz zur aktiven Schätzung bei Überhitzung und Einfluss von Vibrationen auf elektronische Schaltkreise immer stabile Ergebnisse erzielt. Welches ist besser zu wählenEine genaue Antwort zu geben, ob ein aktiver oder passiver Subwoofer den Kauf wert ist, ist nicht schwierig, wenn Sie sich auf die Bedürfnisse des durchschnittlichen Benutzers konzentrieren (außer für Autofahrer). Aktives Sub gewinnt nach allen Kriterien. Dies ist ein in sich geschlossenes Gerät mit einem eigenen Verstärker, dessen Leistung sorgfältig für die gute Arbeit des installierten Lautsprechers ausgewählt wird. Heute können Sie einen aktiven Subwoofer mit einer Vielzahl von Funktionsausstattungen kaufen. Die Geräte können die Grenzfrequenz und die Phasenverschiebung einstellen, um den Klang eines Mehrpunkt-Lautsprechersystems perfekt zu ergänzen. Mit zunehmender Leistung kosten aktive Verstärker deutlich mehr. Wenn Sie sich jedoch nicht mit dem Einbau zusätzlicher Filter beschäftigen möchten und nach einem geeigneten Verstärker suchen, sind die zusätzlichen Investitionen gerechtfertigt, und die Kosten für einen Subwoofer mit integrierter Elektronik bleiben auf der Strecke. Für Autofahrer - ihre eigenen Regeln. Im Auto sind nur passive Subwoofer verbaut. Der Grund dafür ist, dass die Geräte auf engstem Raum montiert werden, wo die Luftzirkulation gering ist oder fehlt. Daher wird ein aktiver Subwoofer überhitzt und fällt aus. Der Verstärker für den passiven Subwoofer kann jedoch an einem Ort aufgestellt werden, an dem die erforderlichen Temperaturbedingungen, einschließlich einer Zwangsbelüftung, gewährleistet werden können.
Wer sich ein Heimkino anlegt, muss sich einige Infos draufschaffen. Zum Beispiel, ob der Subwoofer aktiv oder passiv sein soll. Aber wo liegt da eigentlich der Unterschied?
Technisch lässt sich die Trennlinie zwischen den beiden Gattungen ganz einfach ziehen: Ein aktiver Subwoofer verfügt über einen integrierten Verstärker, der passive nicht. In der Praxis heißt das: Ein aktiver Subwoofer findet einfach per Cinch-Kabel Anschluss am AV-Receiver und wird extern mit Strom versorgt. Schon läuft das Teil. Beim aktiven Subwoofer sendet der AV-Receiver das Signal an den Sub, der es wiederum verstärkt. Der Vorteil: Der Receiver muss nicht die Power für den Subwoofer aufbringen, da dieser selbst einen Verstärker mitbringt. Außerdem lassen sich bei aktiven Subwoofern die Übernahmefrequenzen festlegen. Heißt: Man kann einstellen, welche Töne der Subwoofer ausgibt, welche die Boxen. Bei der richtigen Einstellung entlastet der aktive Subwoofer also die restlichen Lautsprecher, was für ein homogeneres Klangbild sorgt. Externer Verstärker für passive SubwooferEin passiver Subwoofer funktioniert, anders als der Aktiv-Subwoofer, eher wie ein herkömmlicher Lautsprecher. Eine Weiche steckt die Frequenzen ab, die er ausgibt. Die Einstellungsoptionen sind also begrenzt. Ein weiterer Nachteil: Da die meisten AV-Receiver für gewöhnlich nur die Endstufen für die Satelliten-Boxen verbaut haben, nicht aber für den Subwoofer, muss man sich mit dem passiven Sub zusätzlich noch einen externen Verstärker anschaffen. Das wirkt sich natürlich auf die Anschaffungskosten aus, bringt dem Passiv-Subwoofer aber den Pluspunkt, dass die Endstufe unabhängig vom eigentlichen Subwoofer arbeitet und das Gerät deshalb weniger störungsanfällig ist. Kein Brummen, kein Klicken. Am aktiven Subwoofer lassen sich die Einstellungen übrigens direkt am Gerät vornehmen. In Heimkinos findet man in der Regel aktive Subwoofer. Gerade in jenen, in denen der Platz begrenzt ist. Klar, wer einen aktiven Subwoofer aufstellt, muss keinen externen Verstärker unterbringen, kann Einstellungen direkt am Sub vornehmen und erhält durch integrierten Verstärker samt elektronischem Filter ab Werk einen ordentlichen Klang. Aufgrund der beim passiven Subwoofer benötigten Zusatzkomponenten bieten aktive Subwoofer beim gleichen Preis das bessere Ergebnis. |