Note 3 vertrag vergleich

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Note 3 vertrag vergleich

Die wichtigsten Themen im Überblick

Wir begrüßen Sie beim CHIP-Vergleich für Handys mit Vertrag. In unserem übersichtlichen Handytarif-Vergleichsrechner haben wir eine große Auswahl aktueller Smartphone-Topmodelle, für die wir einen passenden Handyvertrag anbieten können. Unter den Smartphone-Anbietern sind alle großen Namen vertreten – darunter Samsung, Apple, Sony, Huawei oder Xiaomi. Dazu können Sie bei vielen Modellen noch die Gerätefarbe oder den internen Speicherplatz wählen. Viele Geräte unterstützen schon LTE und kommen mit 32GB, 64GB oder auch 128GB und mehr Speicher. Sie haben die Wahl.

Handy mit Vertrag: Welche Filteroptionen habe ich?

In unserem Vergleichsrechner für Handys mit Vertrag, können Sie Ihre Suche sehr genau einschränken. Wenn Sie sich für ein Smartphone entschieden haben, setzen Sie über die Handytarif-Optionen noch eine Grenze für die maximale Zuzahlung, das benötigte Datenvolumen und die Gesprächsminuten, die der Vertrag haben soll. Haben Sie schon eine Präferenz, welches Handynetz es sein soll? Dann wählen Sie die Optionshaken für die Netze der Telekom, Vodafone oder Telefonica/O2 gezielt aus. Natürlich zeigen wir Ihnen hier auch Handytarife mit LTE an. Optional verraten Sie uns noch, ob Sie eine bestehende Rufnummer mitnehmen wollen.

Unsere Ergebnisse berücksichtigen auch Handytarife zum Smartphone mit Allnet-Flat-Bestandteilen – etwa unbegrenzte Telefonie oder unbegrenzte SMS.

Welches Handy soll ich zu meinem Vertrag nehmen?

Wenn Sie sich unsicher sind, welches Handy zu ihnen passt, empfehlen wir Ihnen in unserer CHIP-Bestenliste heraus. für Smartphones zu stöbern. Hier sehen Sie nicht nur unsere aktuellen Testsieger, sondern finden auch unsere Testberichte zu den Handys und sehen den aktuellen Marktpreis ohne Vertrag. So können Sie noch leichter abschätzen, welche Vergünstigungen es Ihnen bringt, wenn Sie sich über unseren Tarifvergleich ein Handy mit Vertrag heraussuchen.

Reale Tarifkosten berechnen: Was zahle ich für das Handy im Vertrag?

Um genau abschätzen zu können, was Ihnen der Handytarif im Bundle mit einem Smartphone bringt, können Sie Mithilfe des CHIP Tarifvergleichs und unserer Handy-Bestenliste eine schnelle Rechnung anstellen.

Ein einfaches Beispiel: Ein fiktiver Handytarif mit dem Samsung Galaxy S10 kostet über 24 Monate effektiv 30 Euro im Monat. Die Gesamtkosten des Tarifs belaufen sich damit auf 720 Euro. Das Galaxy S10 hat nun in unserem Beispiel einen aktuellen Marktwert von 666 Euro. Damit kostet Sie der Tarif eigentlich nur 54 Euro extra über eine Laufzeit von ganzen zwei Jahren. Das ist ein Spitzen-Wert, den Sie mit reinen Handytarifen ohne Smartphone vergleichen können – hierfür bieten wir einen eigenen Handytarif-Vergleichsrechner an. In der Regel lohnt sich mehr, den Tarif mit Smartphone zu buchen, als ihn separat abzuschließen und das Handy im Laden zu kaufen. Die Telefonanbieter subventionieren hier die Geräte massiv, um Sie als Kunden in ihr Netz zu holen.

Welcher Handytarif passt zu mir und meinem Smartphone?

Schon bevor Sie Ihren passenden Vertrag zum Handy über unseren CHIP-Handvergleichsrechner suchen, sollten Sie sich grundsätzlich darüber klar sein, welche Art des Vertrags Sie eigentlich benötigen. Sind Sie Vieltelefonierer? Dann sollte eine Telefon-Flat oder eine Allnet-Flat gesetzt sein. Wenn Sie nur ab und zu telefonieren, kommen Sie vielleicht auch mit einem Minuten-Paket für den Monat aus. Surfen Sie viel und oft im Internet und versenden Sie viele Bilder und Videos über WhatsApp und Social Media? Dazu nutzen Sie Spotify oder YouTube auch unterwegs? Dann sollten Sie entsprechend mehr Gigabyte an Inklusiv-Datenvolumen für Ihren Handytarif einplanen. Bedenken Sie, dass Sie sich bei den meisten Handytarifen auf 24 Monate festlegen und das gewählte Datenvolumen danach nicht erhöhen können. Wenn Sie können, schauen Sie hier einmal in die Datennutzungs-Statistik in Ihrem aktuellen Mobilgerät. Diese finden Sie in der Regel in den Einstellungen. Hier sehen Sie, welche Programme besonders viel Daten verbrauchen und finden oft auch Werte für den monatlichen Megabyte- und Gigabyte-Verbrauch. Im Netz der Telekom oder auch Vodafone gibt es mittlerweile auch Drittanbieter, die Ihnen LTE-Verträge mit der guten Netzabdeckung der Provider anbieten können, aber teils deutlich günstiger sind. Oft gibt es hier allerdings Einschränkungen in der Download-Geschwindigkeit. Diese ist aber oft nicht so entscheidend, wie wir Ihnen erläutern werden.

Lohnt sich zum Handy ein Handytarif mit LTE?

CHIP Testchef Wolfgang Pauler meint hierzu: „Ein LTE-Tarif lohnt sich aus meiner Sicht selbst dann, wenn die maximale Download-Geschwindigkeit bei einigen Anbietern nicht voll ausgereizt wird und bei gut bei 21 MBit/s liegt. Es hat sich gezeigt, dass die LTE-Netzabdeckung für alle Anbieter schon jetzt besser ist, als die mit 3G. Außerdem sollte heutzutage jedes halbwegs aktuelle Smartphone LTE unterstützen und als Nutzer kann man damit allgemein deutlich schneller surfen und in besserer Qualität telefonieren – verglichen mit 3G oder gar EDGE/GSM.“

Noch ein Rechenbeispiel, das diesen Sachverhalt weiter verdeutlicht: Auch wenn man nur mit 21,6 Mbit/s LTE-Geschwindigkeit surft, hat man bei einem 3 GByte-LTE-Tarif das inklusive Highspeed-Datenvolumen rechnerisch in nur 66,6 Minuten verbraucht und wird danach gedrosselt. Als Verbrauchen müssen Sie Ihr LTE-Highspeed-Datenvolumen sowieso auf einen ganzen Monat strecken und können die Geschwindigkeiten in den wenigsten Fällen voll ausnutzen., Besonders bei Verträgen bis 5 GByte pro Monat reichen 21,6 Mbit/s auf jeden Fall. In Deutschland sind die Handytarife mehr durch das schnelle Volumen limitiert, als über die maximale Höchstgeschwindigkeit. Hier zählt mehr, dass Sie über die LTE-Netze eine zuverlässigere und beständigere Verbindung haben.

Die wichtigsten Handytarif-Begriffe erklärt:

Einmalige Kosten:

Diese Beträge müssen nur einmal innerhalb des Vertragszeitraums bezahlt werden. Sind diese beglichen, fallen sie kein zweites Mal an. Einmalige Kosten sind z.B. die Rufnummernmitnahme und die Anschlussgebühr.

Mindest-Laufzeit:

Ist ein Mobilfunkvertrag unterzeichnet, definiert meist ein fester Zeitraum die Vertragsbindung. Dieser umfasst häufig eine Laufzeit von 24 Monaten. Aber auch kürzere Laufzeiten von beispielsweise 12 Monaten sind möglich. Eine rechtzeitige Kündigung empfehlen wir in jeden Fall, da sich nach einer so langen Zeit wieder attraktivere Verträge finden lassen.

Telefon-Flat:

Damit können Anrufe unbegrenzt ins deutsche Mobilfunknetz sowie Festnetz getätigt werden. Die entstehenden Kosten sind durch einen feststehenden Preis vollständig gedeckt. Ausnahmen bestätigen die Regel: So werden Telefonate an und von Sonderrufnummern extra berechnet.

SMS-Flatrate:

Damit können SMS unbegrenzt ins deutsche Mobilfunknetz sowie Festnetz verschickt werden. Die entstehenden Kosten sind durch einen feststehenden Preis vollständig gedeckt. Ausnahmen bestätigen die Regel: So werden SMS an Sonderrufnummern extra berechnet.

Daten-Flatrate:

Im Grunde geht es um ein grenzenloses Highspeed-Volumen. Dadurch ist das Surfen im Internet ohne Drosselung gegeben. Doch häufig setzen die Mobilfunk Provider ein festgesetztes Datenvolumen an und ermöglichen stattdessen das Nachbuchen für eine weiteren Datenmenge.Streng genommen handelt es sich hierbei um die Möglichkeit von grenzenlosem Surfvergnügen. Jedoch findet sich diese Freiheit in wenigen Mobilfunkverträgen wieder: Meistens ist ein fixes Datenvolumen festgelegt, das häufig nach Bedarf kostenpflichtig erweitert werden kann. Es gibt durchaus Handyverträge, die wirklich ein unbegrenztes Datenvolumen bieten – allerdings sind diese sehr teuer und die Praxis hat gezeigt, dass Provider unbequemen Kunden, die dann darüber auch wirklich mehrere Terabyte an Daten saugen, durchaus einfach kündigen.

Rufnummernmitnahme:

Bessere Vertragskonditionen sichern, aber die alte Nummer behalten? Das geht. Nutzen Sie diese Möglichkeit und ziehen Ihre Nummer einfach mit um. Dafür gibt es bei einigen Anbietern sogar eine Gutschrift, die meist mit der ersten Rechnung beglichen wird. Der kleine Hacken: Viele der „verlassenen“ Provider erheben für die Rufnummernmitnahme eine Gebühr.

Download-Geschwindigkeit:

Während des Surfens im Internet werden kontinuierlich Informationen in Form von Daten geladen. Die Schnelligkeit dieses Vorgangs wird als „Download-Geschwindigkeit“ bezeichnet. Die in „Mbit/s“ gemessene Geschwindigkeit macht sich besonders beim Streamen von Video und Musik und beim Herunterladen größerer Dateien deutlich. Hier gilt: Je höher die angegebenen Mbit/s, desto schneller werden die gewünschten Inhalte heruntergeladen. Jedoch ist die versprochene Performanz nicht immer gewährleistet. Hierzu muss die nächstgelegene Mobilfunkzelle ausreichend Kapazität bieten, was in Ballungsgebieten gelegentlich nicht immer der Fall ist. Die Provider geben die maximale Geschwindigkeit deswegen mit dem spitzfindigen Zusatz „bis zu“ an und garantieren damit eigentlich nichts.

Upload-Geschwindigkeit:

Beim Surfen haben auch Sie garantiert schon Informationen hochgeladen: Automatisch beim Aufrufen einer URL und bewusst beim Hochladen von Bild- und Videodateien geschieht ein Upload: Daten werden vom Endgerät an das Internet geschickt. Diese Upload-Geschwindigkeit (in Mbit/s angegeben) ist auch wieder von der Internet-Surfgeschwindigkeit abhängig. Weitere Beispiele hierfür sind Postings auf Facebook, aber auch der Videochat über FaceTime oder das Cloud-Backup freut sich über eine möglichst hohe Upload-Geschwindigkeit.