Show
Excel 2013 Word 2013 Outlook 2013 PowerPoint 2013 OneNote 2013 Project Professional 2013 Project Standard 2013 Publisher 2013 Visio Professional 2013 Visio 2013 Excel 2010 Word 2010 Outlook 2010 PowerPoint 2010 Access 2010 OneNote 2010 Project 2010 Project Standard 2010 Publisher 2010 Visio 2010 Visio Standard 2010 Office 2010 Clip Organizer 2010 Clip Organizer 2013 Excel Starter 2010 InfoPath 2010 InfoPath 2013 Word Starter 2010 Weitere...Weniger In diesem Artikel werden die Risiken beschrieben, die entstehen können, wenn ein Dokument, mit dem Sie arbeiten, eine Verknüpfung mit einer verdächtigen Website enthält, oder wenn Sie eine Datei zu öffnen versuchen, die von einer verdächtigen Website stammt. Das Trust Center von Microsoft Office bietet Einstellungen, die Sie vor diesen Risiken schützen. In Office 2013 und 2010 können Sie diese Einstellungen ändern.
Wichtig: Die Option zum Ändern dieser Einstellungen ist in versionen von Microsoft Office neuer als 2013 nicht verfügbar. In Office ist die Erkennung verdächtiger Verknüpfungen mit Websites standardmäßig aktiviert. Diese Funktion kann deaktiviert werden, sodass keine Sicherheitswarnungen angezeigt werden. Davon wird jedoch abgeraten.
Die folgende Abbildung ist ein Beispiel für den Bereich Datenschutzoptionen des Trust Centers.
Es ist schwer zu entscheiden, ob eine Verknüpfung mit einer verdächtigen Website vorliegt. Allerdings bietet Office Sicherheitsfeatures zur Vermeidung von Problemen, die durch das Klicken auf eine Verknüpfung mit einer Website mit böswilligen Absichten entstehen können. Die folgende Abbildung ist ein Beispiel für eine Outlook-Warnung, die beim Klicken auf eine verdächtige Verknüpfung angezeigt wird.
Homografieangriffe oder Spoofwebsites Die Optionen im Trust Center können Sie vor böswilligen Absichten schützen, z. B. vor Homgraphenangriffen , bei denen es sich um Webadressen handelt, die Buchstaben aus unterschiedlichen Sprachen verwenden. Die Webadresse erscheint legitim, könnte aber eine Website mit böswilligen Absichten öffnen. So weist beispielsweise die folgende Webadresse keine Auffälligkeiten auf, doch ist es nicht sichtbar, dass es sich bei dem Buchstaben i in "microsoft.com" um ein kyrillisches Zeichen aus dem ukrainischen Alphabet handelt: www.microsoft.com. So reagieren Sie auf die Warnmeldung Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn Sie auf einen Link zu einer Website klicken, die einen potenziell gefälschten Domänennamen verwendet. Sie können die Website besuchen, oder Sie können in der Warnmeldung auf Nein klicken (empfohlen). Weitere Informationen zu Sicherheit und Onlinebetrug Weitere Informationen zu Onlinebetrug erhalten Sie unter: Schützen Sie sich vor Phishingangriffen und anderen Formen von Onlinebetrug. Minimieren Sie das Risiko von Cyberbullying, helfen Sie Kindern, Websites sozialer Netzwerke sicherer zu nutzen, und verwenden Sie Jugendschutzeinstellungen in Microsoft-Produkten, um Ihre Familie online sicherer zu machen: Microsoft Online Safety.
Wenn Sie wissen, dass eine bestimmte Website vertrauenswürdig ist, können Sie die Sicherheitshinweise deaktivieren, indem Sie die Website der Zone vertrauenswürdiger Sites in Windows Internet Explorer hinzufügen. Bei vertrauenswürdigen Websites kann es sich um Websites handeln, die sich im Intranet Ihres Unternehmens befinden, oder um Websites, von denen Sie aus zuverlässigen Quellen erfahren haben.
Hinweis: Standardmäßig sind der Zone vertrauenswürdiger Sites keine Websites zugewiesen, und die Sicherheitsstufe der Zone vertrauenswürdiger Sites ist auf Niedrig festgelegt.
aktualisiert am
Einige Programme fragen vor dem Starten: Möchten Sie zulassen, dass durch diese App von einem unbekannten Herausgeber Änderungen an Ihrem PC vorgenommen werden? Daraufhin hat man die Möglichkeit mit Ja oder Nein zu antworten. Grund der Abfrage ist die Benutzerkontensteuerung (engl. User Account Control; kurz UAC), die Windows vor ungewollten Änderungen oder Schadsoftware schützen möchte, da diese Programme erhöhte Rechte erfordern. Zu diesen Programmen gehören jedoch auch viele vertrauenswürdige Tools, darunter MSI Afterburner, Listary, GPU-Z, SSD-Z, Speedfan usw. Wenn man derartige Programmen vertraut und häufig oder direkt mit dem Anmelden startet, kann man diese UAC-Abfrage wie folgt unterbinden: Benutzerkontensteuerung (Nicht empfohlen)Um nun solchen Programmen eine erhöhte Integritätsebene zu geben, kann eine die Benachrichtigung für alle Programme im Fenster Einstellungen der Benutzerkontensteuerung (Win + R und Eingabe useraccountcontrolsettings) deaktiviert werden. Jedoch kann dies auch ein erhöhtes Risiko bedeuten. Wenn du die UAC über eine Batch-Datei deaktivieren möchtest, kannst du hierfür folgenden Befehl in eine Text-Datei einfügen (Win + R und Eingabe notepad und diese z.B. als UAC_disable.bat auf dem Desktop speichern: C:\Windows\System32\cmd.exe /k %windir%\System32\reg.exe ADD HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System /v EnableLUA /t REG_DWORD /d 0 /fZur Aktivierung der UAC kannst du folgenden Befehl nutzen: C:\Windows\System32\cmd.exe /k %windir%\System32\reg.exe ADD HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System /v EnableLUA /t REG_DWORD /d 1 /fNach Klick auf die jeweilige Batch-Datei mußt du dich neu in Windows anmelden, so dass der jeweilige Befehl aktiviert wird. AlternativenBesser ist es, die Meldung nur bei vertrauenswürdigen Programmen zu deaktivieren. Möglich ist dies mit kostenlosen Tools wie Elevated Shortcut (siehe Methode 2) oder durch Anlegen eines Tasks in der Aufgabenplanung (siehe Methode 1): Methode 1: AufgabenplanungMit der Methode 1 bist du am unabhängigsten, denn du benötigst keine zusätzlichen Tools. Nach dem Erstellen der ersten Aufgabe, sind die nächsten Aufgaben relativ zügig erstellt. Schneller geht es jedoch mit dem Tool Elevated Shortcut (siehe Methode 2).
Methode 2: Elevated ShortcutBei dem Programm Elevated Shortcut2 musst du lediglich das gewünschte Tool in das Fenster von Elevated Shortcut hineinziehen, um die Verknüpfung zu erstellen: Das Prinzip ist das Gleiche, wie das erste oben beschriebene Methode: Es wird eine Aufgabe in der Aufgabenplanung angelegt. Das Deaktivieren der UAC-Abfrage durch Elevated Shortcut ist somit die schnellste und einfachste Methode. (Der Vollständigkeit halber sei noch das Tool Elevated Startup3 genannt. Hier muss lediglich die Verknüpfungen zu den betroffenen Tools in ein Verzeichnis gelegt werden: C:\Users\DEIN-BENUTZERNAMEN\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\Elevated Startup. Die darin abgelegten Tools werden nach der Anmeldung mit Adminrechten gestartet. Je nach UAC-Einstellung kann jedoch immer noch eine UAC-Benachrichtigung auftreten. Zudem kann auch unabhängig vom Programm Elevated Startup jeder Verknüpfung innerhalb der Eigenschaften mitgeteilt werden, dass das Programm mit Adminrechten gestartet werden soll.) Anzeige | Affiliate-Link* Mein Backup-Tipp: Eine Festplatte hält nur etwa 5 Jahre. Manchmal sogar 10. Mit einem M-Disk-Brenner wie dem externen techPulse120 kannst du deine wichtigsten Inhalte zusätzlich auf M-Disks brennen, und sie so für fast 1000(!) Jahre sichern. |