Lebensversicherung mit auszahlung vergleich

Überzeugen Sie sich selbst

Mit einer Lebens­versicherung können Sie sicherstellen, dass Ihre Familie im Fall Ihres Todes versorgt ist. Allerdings gibt es bei der Entscheidung für eine Lebens­versicherung einiges zu beachten. Wichtig ist unter anderem, dass Sie die richtige Versicherungs­summe wählen – diese hängt davon ab, wozu sie den Vertrag abschließen. Sichern Sie einen Kredit ab, sollte die Summe für dessen Abzahlung genügen. Wollen Sie Ihre Familie absichern, sollten Sie einkalkulieren, welche Unterstützung Ihr Partner und Ihre Kinder brauchen, um ihren Lebensstandard zu halten – üblich ist hier das 3- bis 5-fache Ihres Jahresbruttoeinkommens als Versicherungs­summe.

Das empfehlen wir

Aufgrund der niedrigen Garantiezinsen und nicht vorhandenen Rendite, können wir die klassische Kapitallebens­versicherung nicht länger empfehlen. Eine Alternative, die Sie sich genauer ansehen sollten, sind fondsgebundene Lebens­versicherungen.

Ob eine bestimmte Variante der Lebens­versicherung – oder eine andere Form der Altersvorsorge oder Geldanlage – für Sie geeignet ist, hängt stark von Ihren Zielen und Ihrer gegenwärtigen Situation ab. Wir unterstützen Sie gerne mit auf Sie zugeschnittenen Empfehlungen. Kontaktieren Sie hierzu am besten unser Makler-Team oder fordern Sie unverbindlich einen personalisierten Vergleich passender Lebens­versicherungen an.

Arten der Lebens­versicherung

Je nachdem, welches Ziel man mit dem Abschluss einer Lebens­versicherung verfolgt, kommen unterschiedliche Varianten in Frage.

Vorsorge für Hinterbliebene

Die Risikolebens­versicherung eignet sich besonders gut zur Absicherung von Familien. Denn kommt es zum Todesfall des Hauptverdieners, kann dies zu einer erheblichen Belastung der Familienangehörigen führen. Die Versicherung leistet hier finanzielle Hilfe, denn die Auszahlung der Versicherungs­summe erfolgt, wenn der Versicherte stirbt.

Neben der Familie kann auch jede andere Person als Begünstigter eingetragen werden. Auch die Absicherung eines Darlehens oder eines laufenden Kredites ist möglich.

Mehr zur Risikolebens­versicherung

Die Kapitallebens­versicherung

Bei der Kapitallebens­versicherung wird im Gegensatz zur Risikolebens­versicherung in jedem Fall die vereinbarte Versicherungs­summe ausgezahlt. Im Todesfall des Versicherten erhalten die Angehörigen die Versicherungs­summe. Erreicht der Versicherte jedoch das im Vertrag vereinbarte Auszahlungsalter, erhält er selbst das Geld. Damit bietet die Kapitallebens­versicherung sowohl eine Absicherung der Hinterbliebenen­ im Todesfall. Als Altersvorsorge ist die Kapitallebens­versicherung jedoch aufgrund der kaum vorhandenen Rendite nicht zu empfehlen.

Mehr zur Kapitallebens­versicherung

Gründe, eine Lebens­versicherung abzuschließen

Prinzipiell ist eine Lebens­versicherung sinnvoll, wenn Sie Angehörige haben, die im Fall Ihres Todes unversorgt wären. Eine Risikolebens­versicherung eignet sich besonders für junge Familien, denn sie haben im Normalfall kein oder nur wenig Vermögen angespart. Um den wirtschaftlichen Schaden auszugleichen, der im Fall des Versterbens des Hauptverdienenden eintritt, kann dies Art der Lebens­versicherung eine gute Wahl sein, denn sie zahlt beim Tod des Versicherungs­nehmers sofort eine hohe Summe, und das bei relativ geringen Beiträgen.

Soll im Alter mehr Geld zur Verfügung stehen als die staatliche Rente oder sind Sie selbständig und zahlen nicht in die gesetzliche Renten­versicherung ein, kann eine Kapitallebens­versicherung weiterhelfen. Allerdings gibt es vor dem Hintergrund der aktuell sehr niedrigen Zinsen deutlich renditestärkere Vorsorge-Produkte als die klassische Kapitallebens­versicherung, die wir derzeit nicht empfehlen können.

Unsere Übersicht zum Thema Altersvorsorge

Firmeninhaber können mit einer Lebens­versicherung auch ihr Unternehmen absichern. Als Begünstigter kann beispielsweise ein Geschäftspartner, eine Führungskraft oder die Firma eingetragen werden.

Banken und andere Finanzinstitute verlangen inzwischen manchmal eine Lebens­versicherung als Sicherheit. Zu diesem Zweck bieten einige Versicherer Verträge mit sinkender Versicherungs­summe an. Diese sinkt entsprechend der abnehmenden Kreditlast. Damit werden auch die Versicherungs­beiträge günstiger, so dass der Versicherte den Kredit zu jeder Zeit optimal abgesichert hat, ohne dafür zu viel zahlen zu müssen.

Die Auszahlungssumme einer Lebens­versicherung ist nicht Teil des normalen Nachlasses, sondern gilt als Schenkung an die begünstigte Person. Das heißt, die Versicherungs­summe steht allein dem Begünstigten zu.

Achtung: Wenn Sie eine Lebens­versicherung abgeschlossen haben und sich ihre Lebensumstände z. B. durch eine Scheidung ändern, denken Sie daran, auch den Namen des Begünstigten entsprechend anzupassen.

Die Auszahlung einer Kapitallebens­versicherung muss voll versteuert werden – zumindest der Teil der bei Verrechnung von Versicherungs­summe und gezahlten Beiträgen übrig bleibt. Läuft der Vertrag allerdings mindestens 12 Jahre und erfolgt die Auszahlung frühestens zum 62. Geburtstag des Versicherten, dann muss nur die Hälfte des Betrages versteuert werden.

Leistungen unterscheiden sich je nach Versicherungs­typ

Die Leistungen unterscheiden sich, je nachdem für welche Variante man sich bei der Lebens­versicherung entscheidet. Für alle Lebens­versicherungen gilt jedoch, dass im Todesfall des Versicherten eine Geldsumme an die begünstigte Person ausgezahlt wird.

Diese Leistungen sind möglich

  • Todesfallleistung für Angehörige: Verstirbt der Versicherte, so erhalten die Angehörigen die garantierte Versicherungs­summe sowie die bis dahin angesammelten Überschüsse.

  • Überschussbeteiligung: In der Regel wird der Kunde an den Überschüssen des Versicherers beteiligt. Diese sind jedoch nicht garantiert, sondern abhängig vom Unternehmenserfolg und der Entwicklung der Märkte.

  • Garantieverzinsung: Der Garantiezinssatz liegt aktuell bei 0,25 Prozent (Stand 2022). Die Versicherer können jedoch auch geringere Zinssätze anbieten.

  • Flexible Einzahlung: Bei finanziellen Engpässen kann die Zahlweise geändert werden. Auch eine Beitrags­freistellung ist für einen bestimmten Zeitraum oder dauerhaft möglich. Eine dauerhafte Beitrags­freistellung wirkt sich jedoch in jedem Fall auch auf die Versicherungs­summe aus.

  • Garantierte Leistungen: Durch die garantierten Leistungen hat der Versicherte eine hohe Sicherheit und kann auch seine Versorgung im Alter gut kalkulieren.

  • Beteiligung an Kursgewinnen bei fondsgebundener Variante: Versicherte, die sich für eine fondsgebundene Lebens­versicherung entscheiden, werden an den Kursgewinnen, aber auch an den Kursverlusten des Versicherers beteiligt.

  • Flexible Vertragsgestaltung: Eine flexible Vertragsgestaltung ermöglicht dem Kunden eine bedarfsgerechte Vorsorge. So kann beispielsweise die Vertragslaufzeit selbst festgelegt werden und ist nicht an den Rentenbeginn gebunden.

  • Beleihung oder Verkauf der Lebens­versicherung möglich: In Zeiten finanzieller Engpässe kann die Lebens­versicherung beliehen oder verkauft werden. Ein Verkauf sollte jedoch nur im äußersten Notfall in Erwägung gezogen werden, da dieser meist mit Verlusten verbunden ist.

  • Optionale Berufsunfähigkeits­zusatz­­versicherung: Zusätzlich zur Lebens­versicherung kann der Versicherte eine Berufsunfähigkeitszusatz­versicherung abschließen, die eine monatliche Rente auszahlt, wenn der Versicherte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in seinem Beruf arbeiten kann (mehr zur Berufsunfähigkeits­versicherung).

  • Optionale Unfallzusatz­versicherung: Als ergänzenden Schutz zur Lebens­versicherung kann der Versicherte eine Unfallzusatz­versicherung abschließen. Diese leistet, wenn der Versicherte einen Unfall hat (mehr zur Unfall­versicherung).

Der Sparanteil bietet eine gesetzlich festgelegte Maximalverzinsung von aktuell 0,25 Prozent (Stand 2022). Zusätzlich muss das Versicherungs­unternehmen einen Teil der erzielten Gewinne an den Versicherungs­nehmer ausschütten.

So funktioniert die Auszahlung der Lebens­versicherung

Haben Sie eine Risikolebens­versicherung abgeschlossen, ist eine Auszahlung der Versicherungs­summe grundsätzlich nicht möglich. Nur im Todesfall des Versicherungs­nehmers wird eine Auszahlung an dessen Hinterbliebenen­ geleistet. Stirbt der Versicherte nicht innerhalb der Vertragslaufzeit, ist das Geld verloren.

Bei der Kapitallebens­versicherung sieht die Sache anders aus. Hier ist eine Auszahlung garantiert. Je nachdem ob, der Versicherte innerhalb der Vertragslaufzeit stirbt oder nicht, wird die Versicherungs­summe an den Begünstigten oder den Versicherten selbst ausgezahlt.

Mehr zur Auszahlung der Lebens­versicherung

Kündigung der Lebens­versicherung und Alternativen

Eine Lebens­versicherung lässt sich wie jede andere Versicherung auch kündigen. Jedoch erlöschen damit alle Ansprüche im Erlebens- oder Todesfall. Bei vorzeitiger Kündigung einer Kapitallebens­versicherung erhält der Versicherungs­nehmer den sogenannten Rückkaufswert. Dieser wird vorher vertraglich vereinbart und unterscheidet sich von Versicherungs­unternehmen zu Versicherungs­unternehmen. In den ersten Jahren ist der Rückkaufswert meist wesentlich niedriger als die eingezahlten Beiträge. Dies hängt sehr stark mit den Verwaltungs- und Vertriebskosten der Versicherungs­gesellschaft zusammen. Eine positive Rendite des eingezahlten Kapitals ergibt sich oft erst nach mehreren Jahren Laufzeit.

Eine Alternative zur Kündigung kann die Beitrags­freistellung sein. Dabei wird für einen gewissen Zeitraum vereinbart, dass der Versicherungs­nehmer keine Beiträge zahlt. Allerdings genießt man während dieser Zeit auch keinen Versicherungs­schutz.

Da die Kündigung einer Lebens­versicherung finanzielle Nachteile für Sie birgt, sollten Sie stattdessen erst über einen Verkauf der Versicherung nachdenken. In der Regel erhalten Sie dafür bis zu fünf Prozent mehr für Ihren Vertrag, als wenn Sie ihn kündigen. Ein Verkauf ihrer Police lohnt sich, wenn Sie das Kapital langfristig benötigen. Wenn Sie das Geld kurzfristig benötigen, empfiehlt es sich, den Vertrag zu beleihen.

Diese Faktoren bestimmen die Beiträge

Die Frage was eine Lebens­versicherung kostet, lässt sich nur für den individuellen Fall beantworten. Denn die Kosten hängen von der gewählten Art der Lebens­versicherung sowie von mehreren Faktoren ab:

  • Alter und Gesundheits­zustand des Versicherungs­nehmers

  • Verwaltungs- und Vertriebskosten

Rechenbeispiel Risikolebens­versicherung

Unser Beispiel-Versicherungs­nehmer möchte wissen, wie es mit einer Absicherung seiner Familie durch eine Risikolebens­versicherung aussieht. Ausgezahlt werden soll das 3-fache seines Jahresbruttoeinkommens (50.000 Euro), er hat keine schweren Vorerkrankungen und einen risikoarmen Lebensstil. Eine Risikolebens­versicherung kann er für weniger als 10 Euro im Monat abschließen.

Laufzeit30 Jahre
Summe im Todesfall150.000,00 €
Monatliche Prämieab 7,77 €

Rechenbeispiel Kapitallebens­versicherung

Der gleiche Beispielkunde würde gerne nach Ablauf seiner Kapitallebens­versicherung das 3-fache seines aktuellen Jahresbruttoeinkommens (50.000 Euro) als Ablaufsumme erhalten:

Laufzeit30 Jahre
Garantiesumme (im Erlebens- und Todesfall)109.138,64 €
Ablaufsumme150.001, 27 €
Monatliche Prämie336,59 €

Was ist die günstigste Lösung?

Die Risikolebens­versicherung ist die deutlich günstigere Variante der Lebens­versicherung. Die Höhe der Beiträge wird nach dem individuellen Risiko berechnet und hängt unter anderem vom Alter, von Vorerkrankungen oder riskanten Hobbys ab. Raucher müssen z. B. höhere Beiträge zahlen.

Da die Kapitallebens­versicherung sowohl die eigene Absicherung als auch die Absicherung der begünstigten Person bietet, sind die Beiträge hier deutlich höher. Die Höhe hängt darüber hinaus maßgeblich von der Versicherungs­summe ab. Dazu kommt die Höhe des Sparanteils, der individuell festgelegt werden kann. Und natürlich spielt auch hier das eigene Risiko eine große Rolle. Aufgrund der hohen Beiträge und der kaum vorhandenen Rendite raten wir von dem Abschluss einer Kapitallebens­versicherung ab.

Gesundheits­fragen unbedingt ehrlich beantworten

Die Gesundheits­fragen des Lebens­versicherers müssen auf jeden Fall wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet werden. Geschieht dies nicht, kann die Versicherung die Leistungen kürzen oder deren Auszahlung ganz verweigern. Ein Hinweis auf die Seriosität eines Versicherungs­unternehmens lässt sich auch daran erkennen, wie deutlich darauf hingewiesen wird, welche Folgen Falsc­haussagen haben können.

Die Unternehmensstärke von Lebens­versicherern ist immer wieder Gegenstand von unabhängigen Untersuchungen. Solche Tests können als gute Orientierung dienen, um einen ersten Überblick über den Versicherungs­markt zu erhalten.

Darüber hinaus können wir als Versicherungs­makler auf eine jahrelange Erfahrung zurückblicken, in der wir bereits mit verschiedenen Gesellschaften in Kontakt standen. Unsere Empfehlungen und die Ergebnisse aktueller Tests finden Sie hier:

Lebens­versicherungen im Test

Mit einer Lebens­versicherung binden Sie sich für viele Jahre an ein Unternehmen. Hinzu kommt, dass die Leistung der Lebens­versicherung – die Absicherung von Angehörigen im Todesfall – enorm wichtig ist. Aus diesen Gründen sollten Sie gerade bei der Lebens­versicherung gründlich und intensiv die verschiedenen Absicherungsmöglichkeiten vergleichen. Denn nicht jede Form ist gleichermaßen für jeden Bedarf geeignet.

Haben Sie sich für eine Form der Lebens­versicherung entschieden, sollten Sie nun die

  • Leistungen der Tarife
  • die finanzielle Situation
  • und die Zukunftsaussichten

der Unternehmen unter die Lupe nehmen. Testergebnisse bieten einen ersten Überblick über die verschiedenen Unternehmen. Für den Tarifvergleich sollten Sie sich jedoch an einen Fachmann wenden. Unsere Versicherungs­berater sind auf Lebens­versicherungen spezialisiert und stehen Ihnen gern mit ihrem Fachwissen zur Seite.

Es gibt mehrere Varianten der Lebens­versicherung. Während die Risikolebens­versicherung darauf abzielt, Familienmitglieder oder Unternehmen für den Fall des Todes des Versicherungs­nehmers abzusichern, leistet die Kapitallebens­versicherung in jedem Fall und zahlt das angesparte Kapital entweder an den Versicherungs­nehmer oder an dessen Angehörige aus. Bei der Entscheidung für eine Lebens­versicherung sollten Sie Ihre Ziele und Situation ebenso in Ihre Überlegungen einbeziehen wie die voraussichtliche Rendite der Versicherung.

Die häufigsten Fragen zur Lebens­versicherung

Eine Lebens­versicherung lohnt sich insbesondere in Zeiten, in denen der Zinssatz hoch ist. Ob eine Lebens­versicherung sinnvoll ist, hängt auch davon ab, um welche Art von Lebens­versicherung es sich handelt, welches Ziel der Versicherungs­nehmer damit anstrebt und ob es sich nicht mit einer anderen Form der Versicherung oder Geldanlage besser erreichen lässt.

Lebens­versicherungen sind Versicherungen, die beim Tod des Versicherungs­nehmers oder, im Fall der Kapitallebens­versicherung, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine vereinbarte Summe auszahlen. Bei der Kapital- und Risikolebens­versicherung ist die Auszahlung einer Mindest­summe garantiert, bei einer fondsgebundenen Lebens­versicherung werden die Versicherungs­nehmer an den Gewinnen, aber auch auch an den Verlusten des Versicherungs­unternehmens beteiligt.

Lebens­versicherungen – insbesondere die Risikolebens­versicherung – lohnen sich insbesondere für Personen, die im Fall ihres Todes die finanzielle Versorgung ihrer Angehörigen sicherstellen wollen.

Bei der Kapitallebens­versicherung wird die Versicherungs­summe als Einmalzahlung ausgezahlt. Es werden die Versicherungs­beiträge zuzüglich der Verzinsung und der Beteiligung an erwirtschafteten Überschüssen geleistet. Die Risikolebens­versicherung wird nur ausgezahlt, wenn der Versicherungs­nehmer stirbt. Je nachdem, wie die Police gestaltet ist, kann es sich um die vereinbarte garantierte Versicherungs­summe oder um die Versicherungs­summe zuzüglich einer Überschussbeteiligung handeln. Die Auszahlung der Risikolebens­versicherung erfolgt immer als Einmalzahlung.

Die Höhe der Versicherungs­summe bei der Risikolebens­versicherung orientiert sich am Zweck der Versicherung. Wer einen Kredit absichern möchte, sollte die Versicherungs­summe der Kreditsumme angleichen. Bei der Absicherung eines Unternehmens bieten die bestehenden Verbindlichkeiten sowie ein Ausgleich für die Kosten einer Neuorganisation des Unternehmens Orientierung. Partner und Kinder werden üblicherweise mit dem drei- oder fünffachen des des Bruttoeinkommens des Versicherungs­nehmers abgesichert.

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