Google assistant alexa vergleich

Siri ist die Sprachassistentin von Apple, die es bereits seit 2011 für das iPhone gibt (zuvor gab es ab 2010 bereits vorübergehend eine Siri-App). 2018 brachte Apple mit dem HomePod erstmals einen Smart Speaker mit Siri auf den Markt, 2020 folgte der HomePod Mini. 2021 wurde der Verkauf des großen HomePod allerdings eingestellt – seitdem ist nur noch das Mini-Modell erhältlich. Bis heute ist Siri NUR auf Apple-Geräten verfügbar beziehungsweise in Apple CarPlay integriert. Der Befehl zur Aktivierung der KI lautet immer „Hey Siri“.

Auf dem „HomePod Mini" beherrscht Siri sämtliche Funktionen, die auch von iPhone, iPad und Mac bekannt sind. Die Sprachassistentin kann Fragen beantworten, Wettervorhersagen geben, Nachrichten vorlesen, Anrufe tätigen, Termine erstellen oder Musik von Apple Music abspielen. Besonders praktisch ist die nahtlose Integration anderer Apple-Geräte, wenn man einen HomePod nutzt. Kompatible Smart-Home-Geräte können ebenfalls eingebunden werden.

Alexa von Amazon ist vermutlich der aktuell bekannteste Sprachassistent. Die KI kam erstmals im Jahr 2014 auf dem ersten Smart Speaker von Amazon zum Einsatz, dem Echo. Der Hersteller wählte den Namen „Alexa“, da der harte Konsonant X gut von einer Spracherkennungssoftware erkannt werden kann. Zugleich ist „Alexa“ eine Anspielung auf die Bibliothek von Alexandria. Der Sprachbefehl zur Aktivierung lautet schlicht “Alexa“.

Alexa steht auf unzähligen Geräten zur Verfügung. Neben den verschiedenen Smart Speakern der Echo-Familie gibt es den Sprachassistenten auch auf den Lautsprechern anderer Hersteller wie Bose oder Sonos, auf Smart TVs, Smartphones, Laptops und sogar in Autos.

Mit Alexa können Sie kompatible Smart-Home-Geräte steuern, Musik hören, Erinnerungen und Timer erstellen, Fragen beantworten lassen oder Nachrichten vorlesen lassen. Auch Alexa-Anrufe sind möglich. Ein Vorteil gegenüber Siri und Google Assistant ist die umfangreiche Kompatibilität mit Apps und Diensten von Drittanbietern und die Erweiterungsmöglichkeiten durch die sogenannten Alexa Skills.

Der Google Assistant baut auf die umfangreiche Informationsdatenbank von Google und ist daher vermutlich die intelligenteste Sprachsoftware. Der Assistant wurde 2016 als Nachfolger von Google Now eingeführt. Zunächst ein Teil der Messenger-App Google Allo gibt es den Google Assistant seit Sommer 2017 auch als eigenständige Lösung mit deutscher Sprache.

Der Google Assistant arbeitet eng mit anderen Google-Diensten wie Kalender oder Mail zusammen, erkennt verschiedene Sprachprofile und unterstützt auch komplexe Funktionen wie die kontextbasierte Beantwortung weiterführender Fragen. Zudem ist die Spracherkennung etwas ausgereifter als etwa bei Amazon Alexa. Der Sprachbefehl zur Aktivierung lautet „Ok Google“ oder „Hey Google“.

Die Funktionen sind typisch für einen Sprachassistenten: Informationen aus dem Internet abrufen, Smart-Home-Geräte und Musik-Streaming steuern, Termine, Alarme und Timer eintragen oder mit anderen Google-Assistant-Geräten telefonieren. Das System ist auf diversen Smart Speakern von Google und anderen Herstellern (Bose, Sonos etc.), aber auch auf Smartphones (Android und iOS), Kopfhörern, Android-TV-Geräten und sogar in Autos (via Android Auto) verfügbar.

Kaufberatung: Welcher Sprachassistent für wen?

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Foto: Apple Inc.

Der Smart Speaker „HomePod Mini" ist zwar ein echtes Klangwunder, dennoch eignet sich der Siri-Lautsprecher eigentlich nur für Nutzer, die sehr tief im Ökosystem von Apple stecken und diverse andere Geräte des kalifornischen Unternehmens besitzen – also iPhone, iPad, Mac oder Apple TV – und am besten auch noch „Apple Music" abonniert haben. Nur im Zusammenspiel mit diesen Dingen kann der HomePod Mini seine Vorteile ausspielen. Wer ein Apple-Fan ist, greift daher zum Smart Speaker mit Siri.

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Foto: Amazon

Wer gerne und oft bei Amazon shoppt oder Dienste wie „Amazon Music" und „Prime Video" abonniert hat, für den eignet sich ein Smart Speaker mit Alexa besonders gut. Wenn Sie viele Smart-Home-Geräte besitzen oder einen Sprachassistenten mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten durch Skills suchen, ist ein Lautsprecher mit Alexa ebenfalls eine gute Wahl. Wer die größtmögliche Kompatibilität sucht, wählt daher einenSmart Speaker mit Alexa.

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Foto: Google

Durch seine tiefe Integration in die Google-Dienste und das Betriebssystem Android ist der Google Assistant sehr gut für Nutzer geeignet, die sowieso schon im Google-Universum unterwegs sind. Der Google Assistant hat zudem klare Vorteile bei der Spracherkennung und bei der Beantwortung von Fragen aufgrund der Google-Suche im Hintergrund. Wer den intelligentesten Assistenten sucht, greift daher zu einem Smart Speaker mit Google Assistant.

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Es ist der erste (smarte) Lautsprecher aus dem Hause Apple. COMPUTER BILD hat den HomePod getestet und verrät, ob er es mit Amazon Echo und Google Home aufnehmen kann.

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Äußerlich ist er recht unscheinbar, obwohl er in etwa so groß ist wie ein mittelgroßer Kochtopf. An der Oberseite befindet sich ein lustig bunt leuchtendes Touchpad.

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Das dient vor allem zur Lautstärkeregelung, für Pause und Titelsprung und zum Aufewcken der digitalen Sprachassistentin Siri.

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Ein dauerhafter Tipp darauf oder der Befehl „Hey Siri“ erwecken sie zum Leben. Ein einfacher Druck startet die Musikwiedergabe per Apple Music.

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Bis auf ein paar farbige Wölkchen sowie Plus- und Minus-Tasten zeigt das Touchpad nichts an.

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Der Startvorgang nach dem Anschließen dauert recht lang. Ein weißes Wölkchen zeigt an, dass der HomePod zum Leben erwacht ist. Alle Zugangsdaten etwa für das WLAN zieht sich der HomePod vom iPhone des Nutzers, manuelle Eingaben wie bei anderen smarten Boxen sind nicht erforderlich.

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Seine Außenhülle ist aus engmaschigem Stoff. Der HomePod ist in Schwarz und Weiß erhältlich.

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An der Unterseite sitzt ein Silikonring. Einzelnen Meldungen zufolge hinterlässt die weiße Variante einen sichtbaren Ring auf dunklen Oberflächen. Bei der schwarzen scheint das nicht der Fall zu sein.

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Der einzige Anschluss ist das Stromkabel. Es ist theoretisch möglich, dieses Kabel zu trennen. Das gestaltet sich aber umständlich und ist wegen der hohen Zerstörungsgefahr nicht ratsam. Per Akku lässt sich der HomePod ohnehin nicht betreiben.

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Wer den HomePod zurücksetzen will, muss das Display sehr fest drücken und gleichzeitig den HomePod vom Strom trennen und ihn wieder anschließen. Anschließend sehen Sie ein rotes Licht und hören drei Töne.

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Unter anderem sind sieben Hochtöner und ein Tieftöner eingebaut. Sechs Mikrofone ermitteln, wo sich der Lautsprecher im Raum befindet und ob etwa Wände Schall zurückwerfen. Der Ton passt sich entsprechend an, der HomePod klingt unabhängig von seiner Platzierung stets ausgewogen.

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Hätte ihn Apple als einfachen Lautsprecher beworben, wäre der HomePod ein klasse Produkt mit tollem Sound. In Sachen Smarthome gibt es noch Nachholbedarf. Lautsprecher der Konkurrenz steuern mehr smarte Produkte im Haus, Siri kann keine Kalendereinträge vornehmen und die Musikauswahl beschränkt sich auf iTunes und Apple Music. Apple, hier muss ein Update her!

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Zu vollgefuttert, um die Fernbedienung in die Hand zu nehmen? Kompatible Smart-TVs und Nutzer des Chromecast-Sticks empfangen den Film- und Serienwunsch auch per Sprache via Google Assistant.

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Der eine hat ein iPhone, der andere nicht. Mit Bring ist das System egal, Sie pflegen trotzdem mit dem gesamten Haushalt eine gemeinsame Einkaufsliste – und setzen Neues sogar per Sprachbefehl drauf.

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Der neue Amazon Echo Plus ist optisch nicht nur deutlich gefälliger, sondern auch unauffälliger. Die geringere Größe hat keinen negativen Einfluss auf den Klang, der für einen Lautsprecher dieser Größenordnung ordentlich ist. Zur besseren Smarthome-Steuerung per Routine ist ein Temperatursensor an Bord – ein nettes Gimmick für alle, die bereits smarte Thermostate oder Rollläden haben.

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Größer, schöner, besser: Das große HD-Display des Echo Show ist knackig. Lauter und bassstärker ist er obendrein – schon fast zu wummernd in der Grundeinstellung. Clever sind die neue Benutzeroberfläche mit Smarthome-Menü und die ZigBee-Schnittstelle. Wichtige Apps beziehungsweise Skills wie YouTube fehlen nach wie vor, lassen sich jetzt aber in einem der Browser (Firefox, Silk) aufrufen – immerhin eine Alternative, wenngleich eine frickelige. 230 Euro UVP sind fair, doch für ein Smarthome-Gadget kein Pappenstiel. Der nächste Amazon Prime Day kommt bestimmt.

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