Wenn man die Erde als Ganzes betrachtet, ist die Menschheit ziemlich winzig. Das Gewicht der Menschheit, von 7,6 Milliarden Individuen, macht nur 0,01 Prozent der gesamten Biomasse auf der Erde aus, so ein Report, der Ende Mai in dem US-amerikanischen Magazin ‚Proceedings of the National Academy of Sciences‘ erschien. Bakterien etwa machen 13 Prozent der Biomasse aus, Pflanzen sogar 83 Prozent und alle anderen Lebewesen zusammengenommen fünf Prozent. Doch auch wenn der Mensch so gesehen nur einen sehr kleinen Teil des Lebens auf der Erde ausmacht, ist der Einfluss, den er auf die Umwelt hat, gigantisch. So haben die Menschen in den vergangenen Jahrtausenden bereits 83 Prozent aller wild lebenden Säugetiere und die Hälfte aller Pflanzen vernichtet, fanden die Autoren des Berichts heraus. Mehr Lesen: Vancouver verbietet Plastikstrohhalme und Styroporbecher Doch die Menschen haben nicht nur das Sterben so vieler Arten zu verantworten, sondern beeinflussen auch, welche Tiere und Pflanzen auf der Erde leben. Von den weltweit verbliebenen Vögeln sind 70 Prozent Geflügelhühner und andere Nutzvögel. Und von den Säugetieren, die auf der Welt leben, sind 60 Prozent Vieh, 36 Prozent sind Schweine und nur vier Prozent sind wild lebende Tiere. Im Meer sieht es nicht besser aus, als an Land. Auch die Meeressäugetiere sind während des vergangenen Jahrhunderts um 80 Prozent gesunken, so der Bericht. „Unser unverhältnismäßiger Platz auf der Erde, ist definitiv beachtlich“, sagte Ron Milo, ein Professor am Weizmann-Institut für Wissenschaft in Israel, der die Studie leitete, dem Guardian. „Wenn ich mit meinen Töchtern ein Puzzle spiele, sieht man darauf ein Nashorn neben einer Giraffe und einem Elefanten. Doch wenn ich ihnen ein realistisches Bild der Welt zeigen würde, wäre da eine Kuh neben einer Kuh neben einer Kuh und dann noch ein Huhn.“ Das steigende Ungleichgewicht zwischen Nutz- und Wildtieren ist die Folge der industriellen Landwirtschaft, des Abbaus von Ressourcen und der Ausbreitung menschlicher Zivilisationen, die laut des Berichts alle Ökosysteme der Erde zerstören. Auch andere Studien haben auch den Rückgang von Tieren und Pflanzen bereits dokumentiert. Erst kürzlich haben Wissenschaftler berichtet, dass die Erde derzeit die sechste großes Welle des Aussterbens erlebt, durch die Milliarden von Tierpopulationen in der ganzen Welt gefährdet sind. Mehr Lesen: Unser Schrottplatz Afrika Und es sieht nicht so aus, als würde diese Entwicklung ein Ende nehmen. Im Gegenteil. Einige Studien belegen, dass die steigenden Temperaturen etwa dazu führen werden, dass wir noch viele weitere Arten aus dem Tierreich verlieren könnten. Die von Ron Milo geleitete Studie ist die erste Analyse, die den Anteil der Menschen an der Biomasse aller Organismen auf der Erde gemessen hat. Dies sei erst der Anfang von Untersuchungen dieser Art. Mehr Forschung und Fortschritte in der Technologie müssten entwickelt werden, um die Daten zu verfeinern, so die Autoren. „Ich hoffe, dies [dieses Ergebnis] gibt den Menschen einen Eindruck davon, wie dominant die Rolle der Menschheit auf der Erde ist", sagte Milo dem Guardian. Global Citizen setzt sich für die nachhaltigen Ziele der Vereinten Nationen ein, die auch den Schutz der Umwelt und Artenvielfalt voranbringen sollen. Hier könnt ihr aktiv werden.
Von den vielen Lebewesen, die es gibt, kennen wir bisher ungefähr zwei Millionen Arten. Aber es gibt noch viel, viel mehr, die wir noch nicht kennen. Wie viele es genau sind, das weiss kein Mensch. Die Wissenschaft ist sich nur so weit einig, dass es weit mehr unbekannte als bekannte Arten gibt. Wenn Wissenschaftler eine neue Art entdecken, dann beschreiben sie diese und sagen, wie sie sich von anderen Arten unterscheidet. Angefangen hat damit vor 250 Jahren der schwedische Gelehrte Carl von Linné. Er hat gesagt: «Lasst uns doch allen Arten von Lebewesen Namen geben, sie beschreiben und sie nach ihrer Verwandtschaft einteilen». Seither machen dies Wissenschaftler auf der ganzen Welt. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Denn wie schon gesagt: kein Mensch weiss, wie viele Arten von Lebewesen es insgesamt auf der Erde gibt. Die Wissenschaftler möchten aber trotzdem gerne wissen, wieviel Arbeit noch auf sie wartet, wie viele Arten sie noch nicht kennen und wie viele Arten es insgesamt gibt. Nur: wie schätzt man eine Zahl, von der man nicht weiss, wie gross sie ist? Wissenschaftler schauen sich dafür an, wie viel Zeit man früher gebraucht hat, um neue Arten zu finden, und vergleichen das mit heute. Am Anfang, als alle Arten unbekannt waren, ging es schnell, eine neue Art zu entdecken. Aber je mehr Arten beschrieben sind, desto schwieriger ist es, eine neue zu finden. Das heisst, je länger man braucht, um eine neue Art zu entdecken, desto mehr Arten kennt man schon. Oder desto weniger neue Arten gibt es noch. Nehmen wir als Beispiel die Pflanzen. Wir Menschen essen Pflanzen und füttern damit Tiere. Wir pflanzen sie in unseren Garten oder nehmen sie als Medizin, wenn wir krank sind. Deshalb hat sich der Mensch schon immer sehr für Pflanzen interessiert. Deshalb weiss er auch sehr viel über Pflanzen. So viel sogar, dass es schwierig wird, neue Pflanzenarten zu entdecken! Fast alle sind schon bekannt. Man schätzt, dass es etwa 300’000 Pflanzenarten gibt. Bei den Tieren ist es anders. Hier kennen wir fünfmal so viele Tiere wie Pflanzen (also 1.5 Millionen), aber wir kennen längst nicht alle Arten, die es gibt. Die grösseren Tiere, wie zum Beispiel Säugetiere wie Affen, aber auch Vögel, Frösche und Schlangen, sind fast alle beschrieben. Wissenschaftler entdecken nur noch selten neue Arten. Die Freude war deshalb riesig, als sie kürzlich in der Schweiz eine neue Fledermausart entdeckten. © Jan von HollebenKleine Tiere wie Insekten, oder noch kleinere Tiere, die man nur unter dem Mikroskop sieht, kennt man nicht so gut. Es ist da viel einfacher eine neue Art zu entdecken. Jeder kann das im Prinzip. Man muss gar nicht weit gehen. Wenn man im Garten eine Handvoll Erde nimmt, so kann man darin Arten finden, die noch keinen Namen haben und die noch niemand beschrieben hat. Wie wissen die Wissenschaftler aber nun, dass sie eine neue Art entdeckt haben? Als einfache Regel gilt: Lebewesen, die sich in der Natur miteinander vermehren, gehören zur selben Art. Um also herauszufinden, ob Tiere zur gleichen Art gehören oder nicht, kann man beobachten, mit wem sie sich vermehren und Junge bekommen. Nehmen wir als Beispiel die Fledermausart, die vor kurzem entdeckt wurde. Die Feldermausspezialisten merkten, dass einige Fledermäuse innerhalb einer ganz bestimmten Art sich überhaupt nicht treffen, dass sie sich deshalb auch nicht miteinander vermehren können. Deshalb haben sie gesagt: Das müssen zwei verschiedene Arten Fledermäuse sein. Bei vielen anderen Lebewesen funktioniert diese Methode des Beobachtens aber nicht. Zum Beispiel bei Würmern im Boden kann man nicht so einfach schauen, mit wem sie sich vermehren. Die Wissenschaftler haben es deshalb mit der Genetik versucht. Die Genetik untersucht, wie stark zwei Lebewesen miteinander verwandt sind. Alle Lebewesen haben Gene und die Gene sind in jedem Teil eines Lebewesens vorhanden. Sie stammen zur Hälfte vom Vater und zur anderen Hälfte von der Mutter. Die Gene sind der Grund dafür, dass Kinder ihren Eltern ähnlich sind. Lebewesen der gleichen Art haben sehr ähnliche Gene, sonst könnten sie sich nicht vermehren. Wenn man die Gene untersucht, kann man also feststellen, ob ein Lebewesen zu einer neuen Art gehört. Doch das ist nicht immer so einfach, denn die Gene aller Arten sind ziemlich ähnlich, auch wenn die Arten nicht nah verwandt sind. Die Gene des Menschen stimmen zum Beispiel zu 98.5 Prozent mit jenen des Schimpansen überein und noch zur Hälfte mit denen der Stubenfliege! Aber es wird noch komplizierter: auch Lebewesen derselben Art haben nicht immer die gleichen Gene. Da ist es schwierig zu sagen, wie gross der Unterschied für eine neue Art sein muss. Auch die Genetik ist daher nicht in der Lage, eine Art eindeutig zu beschreiben. Die beste Methode ist deshalb, es so zu machen wie Carl von Linné vor 250 Jahren: die neue Art zu beschreiben und zu sagen, worin sie sich von den anderen, bekannten Arten unterscheidet. Leider sterben viele Arten aus, bevor wir sie überhaupt entdeckt haben. Der Grund für das Aussterben sind oft wir Menschen, weil wir die Oberfläche der Erde verändern: Wir pflanzen Getreide an, bauen Städte und Strassen und holen Erdöl und Metalle aus dem Boden. Viele Arten verlieren so ihren Lebensraum.
Unser Experte Sven Bacher leitet am Departement für Biologie eine Forschungsgruppe zu Themen der angewandten Ökologie. Auch berät er die Europäische Kommission und das deutsche Bundesamt für Naturschutz zu Fragen über gebietsfremde Arten. Seine Spezialgebiete sind biologische Invasionen, Agrarökologie und Naturschutz.
Professorbunsen aus Köln glaubt: "Ameisen. Tun sie ja jetzt schon. " Barbara Mosler, Köln Ich schätze, dass keine Lebewesen außer dem Meschen auf den verrückten Gedanken kommen würde, die Welt dominieren zu wollen! - Es gäbe, ohne Menschen, natürlich die Nahrungskette mit Anfang und Ende bzw. unterem und oberem Ende, mit Unterschieden von Klimazone zu Klimazone, aber es ist doch ziemlich unumstritten, dass ohne den Menschen die Natur sich immer mehr oder weniger im Gleichgewicht halten würde. LuxXx MV Die Ratte Kerstin Puhlmann, 99338 Plaue Postplatz 7A Kakerlake lorenzen, Belgien ameisen F.Berteld, Winterberg Die Ameise Sonja, Herzchenhausen Keines würde dominieren. So blöd ist nur der Mensch. Die Anderen würden eine harmonischere Symbiose mit unserem Planeten eingehen. (Falls schon zweimal gesendet, ging nicht im Opera; keine Meldung ob durchgegangen) Marcel Bockelmann, Dortmund Eindeutig Schimpansen :) Heide-Rosa Weiß, Augsburg Klare Sache, Insekten, sogenanntes Ungeziefer. Nicht im negativen Sinne. Denn zu Ungeziefer machen es wir Menschen. Rosenthal, Christian , Berlin Es ist der maftusius Thomas H. Großer, Wedemark Grundsätzlich würde kein Tier dominieren. In der Natur herrscht chaotisches Gleichgewicht: Dominante vernichten ihre Ressourcen und werden dezimiert und sind nicht mehr dominant, oder sie sterben aus. Die Dominanzzeiträume sind relativ. Auch in der Evolution des homo sapiens, denn auch ein h. sup. müßte, um überleben zu können, erheblich kürzer treten. Die Materie wird überleben; sie wird das organische Leben nicht mal wahr genommen haben. Und irgendwann fällt alles wieder zusammen und ein weiterer big bang findet statt. "Und täglich grüßt das Murmeltier!" mfg thg Uri Zeller, Bertschikon Die Amöbe, eine Zelle - incl.Hirn. Keine intelligenten Fragen, keine dummen Antworten. Sollte für ein paar Millionen reichen. Silvia widlroither, Innerschwand Die Affen Ehmke, Göttingen Kaninchen Vali Irgendwelche Forscher haben sich das auch gefragt und so einen "Alternativmenschen" entwickelt. Heraus kam ein Viech das sie Arnold genannt haben. Es hat so weit ich mich erinnere 5 Beine, 3 Rüssel, ist gepanzert, so groß wie ein Hund und grün. Hermann Leucht, Hoffenheim die Ameise Stölken, Eichenweg 20, 4500 Solothurn CH Ratten pablo ich Bartsch, Düsseldorf Insekten Kassel Rudi, 82404 Sindelsdorf die Insekten Gleichmann, Güstrow keines, es wäre alles im Gleichgewicht Endoria Parteiangehörige der CSU Thomas, Koeln Die Heuschrecke, weil sie ein sehr robustes und unanfaelliges Insekt ist. Aber man koennte natuerlich auch den Hasen nehmen. professorbunsen, Köln Ameisen. Tun sie ja jetzt schon. Tobias Madrid Ameisen Bisons Gerd Fleckenstein, San Diego die Unmenschen Anna Lazar, Hamburg Es gäbe kein anderes dominates Tier... hinnerk, hooge der Piranha, das ist das zweitaggressivste Lebewesen, aber es macht vor seinesgleichen halt. R. Vidal Hamburg Gar keines!! Das Gleichgewicht wäre wieder hergestellt und es würde keine dominierende Spezies geben. Gollmann, Braunschweig Habe nicht wirklich eine Ahnung, aber es ist wohl zu vermuten, dass es die Insekten sind, die dann die dominierenden Lebewesen wären...... Gollmann Braunschweig Philipp Das ist zwar eine Sinnlose Frage, da sie rein hypotetisch ist, aber wenn ich schon mal hier bin würde ich sagen: Kleinviecher, d.h. z.b. Ameisen, Bienen oder Heuschreckenschwärme usw. Obwohl man ja sagen kann dass die alle die Naturwelt sowieso schon dominieren, da man ja nicht davon ausgehen sollte, dass die Tiere dann anfangen alles platt zu betonieren und auto zu fahren sondern trotzdem noch so leben würden wie bisher. Alina Hummes, Duisburg Die Erde würde, und wird sie auch im Moment, ein Planet der Insekten sein. Wenn alles auslöscht, würden die Insekten überleben Reinhard Schinka, Berlin Wie auch jetzt schon: die Bakterien. Wenn man auf für uns sichtbare Lebewesen abhebt: Pflanzen und Insekten. Wenn man nur eine Säugetierart meint: Vermutlich Kaninchen. Urban Hilgers, München Ich möchte zurückfragen, was der Fragesteller mit Dominanz meint: In Zahlen dominiert der Mensch keinesfalls die Erde - allein Myriaden Insekten, z.B. Kakerlaken beweisen das Gegenteil. Hört man den Biologen zu, sprechen diese von ökologischen Gleichgewichten, wenn eine bestimmte Umgebung sich selbst in Beziehung zu ihren Bewohnern erhält - auch darin gibt es verschiedene Formen von Dominanz. Da die Erde kein Persönlichkeitsrecht hat, kann sie auch keins verleihen. Dies ist eine uralte Erkenntnis von Menschen. Im Gegenüber zur der Erkenntnis des Menschen über sich selbst gibt es ein mehr oder weniger umfangreiches Ökosystem, dem der Mensch sich mehr oder weniger erfolgreich anpaßt, bzw., daß er sich mehr oder weniger "untertan" macht. Wenn man sich die Erde als die Summe aller hier und jetzt erfahrbaren Ökosysteme vorstellt, ist einerseits erkennbar, daß die menschliche Überforderung derselben, seine eigenen Lebensbedingungen einschränken, andererseits auch sein Bestreben erlebbar, sein Überleben dadurch zu sichern, daß er versucht, sich seine zum Überleben notwendigen Ressourcen dauerhaft zu erhalten - und dies schaffen fast alle Lebewesen auf diesem Planeten - mehr oder weniger. Stefan heusterberg Schönfeldstraße 16 80539 München Insekten Gabriel Palombo, Reischplatz 10; 50679 Köln. Von der Menge her oder von der Anpassungsfähigkeit und Stärke? Ich glaube die ratte würde dominieren, da sie einer der anpassungsfähigsten Säugetiere ist. sie kann auserdem mehrmals im jahr mehrere Kinder gebären und sie können schnell und langzeitliche informationen speichern die für ihr überleben wichtig ist. Ansonsten würden die insekten (weiterhin) dominieren. Selbst die gemeine stubenfliege exestiert ca. 50 mal pro Einwohner auf der Welt mehr d.h. die Menschheit hat nur glück das sie erstens so anpassungsfähig sind und zweitens größer als insekten sind. andi i. aus witten die kakerlake,weil sie auch atomkriege überlebt. Wolf, Düsseldorf Nur der Mensch ist in der Lage, auch für ihn fremde/feindliche Lebensräume zu nutzen. Deshalb kann der Mensch in jedem Ökosystem die herrschende Rolle übernehmen. Ohne den Menschen gäbe es in jedem System eine dominierende Art, die an der Spitze der Nahrungskette steht, jedoch in anderen Lebensräumen nicht existieren kann. Das wäre wunderbar und ginge solange gut, bis der nächste Affe auf die dumme Idee kommt, vernünftig zu werden... Abgesehen davon finde ich dominieren hier unangebracht, zahlenmäßig sind wir nämlich extrem unterlegen. Wir haben nur die Fähigkeit, in jeden Lebensraum einzugreifen, ohne das andere Lebewesen sich da großartig wehren können. Rumpelstilz Der Mensch dominiert die Erde gar nicht - an erster Stelle stehen nach wie vor (schon lange vor uns, gegenwärtig, und auch noch lange nach uns) die Bakterien! Christa Mühlens, Düsseldorf Ich würde auf die Ratte tippen, weil sie unglaublich anpassungsfähig ist. Yvonne, Hamburg Also, wenn ich momentan so auf meine Terrasse schaue, denke ich: die Gemeine Großstadt-Kohlmeise! Jedenfalls fressen die mir die Haare vom Kopf! ;-) Abraham Erstens hätte sich die Frage erübrigt, weil wir es nie erfahren würden... Zweitens wäre es absolut egal, hauptsache intelligent. Bernd Buchwalsky Moltkestr. 95, Düsseldorf Dominieren? Ich will nicht hoffen, daß das zu beobachtende Fiasko (Umwelt/Soziologie)auf die "Strategie" einer "dominierenden" Art zurückzuführen ist. Die Welt wird momentan von keiner Art dominiert. Wir haben unsere Technologien ohne gründliche Entwicklung von Gehirn geschaffen, und uns dadurch das Privileg erwirkt, die Welt als Erste unbewohnbar machen zu können. Auf der Basis der Gier. Shamil, Elvenheim Dominiert der Mensch die Erde? Wenn man betrachtet wie eine minimale Verschiebung von zwei tektonischen Platten abertausende von Menschenleben ausrottet, bin ich mir dabei nicht so sicher dass der Mensch die Erde "dominiert" Ist der Mensch an der Überzahl auf dem Globus? Der Mensch ist einzigartig in seiner Überlegung und seinem Handeln, was dazu beigetragen hat dass er heute überall auf der Erde zu finden ist. Ich glaube nicht dass irgendein anderes Tier ihn ersetzen würde, jedenfalls nicht in den nächsten hundertausend Jahren. Die einzigen Lebewesen die es dann im Überfluss gäbe wären Insekten und natürlich die Einzeller (eine gute Frage: gibt es mehr Menschen als Einzeller?). lothar die ratte Alexandra Kraft, Adelaide Spinnen, Ameisen oder Kakerlaken die ratten Jutta Ahrens, Hamburg Keins. Das natürliche Gleichgewicht würde wiederhergestellt. Die weitaus meiste Zeit existierte das Leben auf der Erde ohne den Menschen. Nur er ist imstande, einige Naturgesetze zu umgehen und so zu alles Leben zu dominieren. Wenn in der Tierwelt ein Tier zu dominieren beginnt, wird dieses Verhalten von allein ausgeglichen durch das Verschwinden seiner Beute. Nick, Bad Abbach So ein Tier gibt es auf der Erde nicht. Einige Affen benutzen zwar "Werkzeuge". Und Delfine können sich gut verständigen. Delfinen fehlen aber geeignete Gliedmaßen. Und bei den Affen fehlen noch eine lange Evolution zur Entwicklung des Geistes. Peterchen, Bielefeld Wir beherschen die Erde gar nicht. Das tun schon die Insekten, von denen es, rein vom Gewicht her, schon mehr gibt. Das gilt allerdings auch für Ratten. Juan, Mexico Die Schlupfwespe!! Hans, Zaragoza Regenwürmer antihero, rheinland pflaz ka kakalaken??? Frebel Schmalkalden Tiger Klepsch, Ralph-Ingo 58135 Hagen Fliegen Wolfgang Lang; Nador/Marokko Meinen wir mit Mensch den Homo sapiens sapiens oder auch noch den Neandertaler? Denn wenn der homo sapiens sapiens ausgestorben waere vorzeitig, haette der Neandertaler beste Chancen gehabt. Ahmet, Hamm Keines. Alle Lebewesen würden im Kreislauf und im Einklang mit der Natur Leben. Captain Cool Mit sehr hoher Warscheinlichkeit wäre irgendeine andere intelligente Primatenart entstanden. Es wären auch intelligente Wassertiere denkbar (Tintenfische..), die sich vielleicht auch auf dem Land verbreitet hätten. Aber vielleicht passiert das ja noch nach uns... Klaus Eisenbrei, Bischweier Natürlich die, die zwar intelligent und widerstandsfähig sind, aber vom Menschen als Schädlinge bekämpft werden und deswegen sich nie entfalten konnten: Ratten und Schaben. Sascha (16), Berlin Wohl oder übel jenes Tier ,dass die Erde am besten zerstören kann, siehe Mensch. Sascha (16), Berlin Jeder Mensch ist auf seine eigene Art intelligent, man kann Inteligenz nicht nur auf akademischen Standards messen. Hartmut Nissen Wiesloch Ratten. Sie sind äußerst intelligent und sehr vermehrungsfreudig. Wenn sie z. B. eine neue Nahrung entdecken, die ihnen unbekannt ist, wird als erstes ein "Todeskommando" (bestehend aus alten und schwachen Tieren) zum "Vorkosten" vorgeschickt und anschließend beobachtet, wie ihnen das bekommen ist. Erst wenn alles gut gegangen ist, fressen auch die starken Tiere davon. Bernd Hugo, Ahrweiler Ich denke, es kommt auf den Grund an, warum es den Menschen nicht, oder nicht mehr gibt. Sollte ein Atomkrieg der Grund sein, tippe ich auf die Küchenschabe. Auch mit hohen Giftkonzetrationen kommen Insekten und Spinnen zurecht. Dass die Menschheit durch den Klimawandel ausstirbt, glaube ich nicht. Die letzte Eiszeit haben unsere Vorfahren auch überlebt. Möglicherweise löschen Ausserirdische die Menschheit aus? Dann dominieren die Alien! Oder hat es die Menschen nie gegeben? In diesem kniffeligen Fall, würde ich auf die Wale setzen. Auch wenn sie die Welt nicht, in unserem Sinne, "beherrschen" würden, könnten sie die Fackel der Säugetiere hoch halten. Gisela Rohrbach, Dietzenbach Katzen natürlich! Wenn ich sehe, wie unsere 3-jährige Minikatze Agathe mit Charme, Dominanz und Krallen-"Gewalt" alle Familienmitglieder (inklusive der 4 Mit-Katzen, die teilweise 3-mal so groß sind wie sie) im Griff – bzw. in der Pfote hat ... Micha aus Bretten Falls es die Weiterentwicklung der Primaten nicht gegeben hätte, dann denke ich, wären entweder die Reptilien oder die Insekten die dominante Spezies auf der Erde. Wir würden dann wohl aussehen, wie Andorianer oder die Xindi-Reptilianer. D. Goebel, ronnenberg Die Ratte Karina, Hamburg Keines! Tiere haben wohl nicht so sehr den Drang, alle anderen zu unterwerfen und die dominierende Position einzunehmen. (Höchstens innerhalb ihres Gebietes, bei Löwen o.ä.) Es ist in der Tierwelt eher ein Geben und Nehmen, ein Zusammenleben. Gegenseitige Abhängigkeiten. Thomas Plumanns, Brüssel Schwer zu sagen ob irgendeine andere Gattung die Welt dominieren würde. Die Fragestellung setzt voraus dass eine andere Gattung überhaupt erst die Motivation dazu hat. Wenn man die Frage in diesem Licht betrachtet, stellt man sich die Frage wie würde die Welt aussehen, hätten die Ratten oder Ameisen einen Herrschaftsanspruch gestellt, mit oder ohne Mensch als Konkurrenz. Wenn man hinzu betrachtet dass sich nur der Mensch aus der Nahrunsgkette herausgewuchtet hat, dann muss man sich die Frage ob es ohne unsere Anwesenheit andere Gattungen an unserer Stelle dazu gebracht hätten. Wenn ja, könnte man sie als potentiell dominierend betrachten. Falls dies nicht der Fall ist, würden sich die Gattungen weiterhin in unstabilen Gleichgewichten zueinander verhalten mal in der Übermacht und dann wieder angepasst oder mutiert oder vom Aussterben bedroht. Sollten uns eines Tages Wesen aus dem All besuchen hängt es vielleicht von ihrem Massstab oder ihrer Grösse ab ob sie mit uns und oder mit den Ameisen oder Viren Kontakt aufnehmen wollen... (Der letze Kommentar ist sicher übertrieben aber trotzdem ein Denkanstoss bezüglich unserer Position auf unserem Planeten). Jojo - NDH Schimpansen ?! Gäbe es keine Säugetiere wären es bestimmt die Ameisen! Gerd Fleckenstein, San Diego die, die so aussehen - aber keine sind LaidBlack, Moers Die Tiere, die eh die Welt beherrschten und immer noch beherrschen: Insekten. Stefan Lehnberg Berlin Die Frage ist, ob der Mensch wirklich die Erde dominiert. Vielleicht sehen manche Bakterien oder z.B. Schaben, die ja selbst einen Atomkrieg überleben können, das ganz anders. Dennis Wetter, Aachen Wenn es den Menschen auf Erden nicht geben würde, gäbe es kein "dominierendes" Lebewesen, da die Natur immer darum bemüht ist ein Gleichgewicht herzustellen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, dass andere Tiere züchtet und beherrscht. yvonne heiler, neulußheim Ganz klar die Nagetiere. Erstens ist die Familie der Nagetiere die Artenreichste, zweitens sind Nagetiere die wohl anpassungsfähigste Spezies, dríttens sind Nagetiere sehr lernfähig und in der Lage, gemeinschatflich ein Ziel zu verfolgen. Andreas Weber, Weimar Frauen R.M.Schmidt, Tübingen keines. Die Natur käme wieder in Harmonie, jedes Lebewesen hätte den ihm gemäßen Platz und ein Gleichgewicht der Arten würde sich einstellen Stephan Elsner, Lübeck Ich denke keines. Jede Art hätte ihren Platz in einem funktionierenden Ökosystem. Daskalou, Kairo Die Kakerlake oder die Ameise Anonymus, Walldürn Finanzbeamte Andreas Gassner, Apelern Vermutlich wäre kein anderes Lebewesen derart dominant wie zur Zeit der Homo sapiens. Andere Hominidenarten würden aber vermutlich in der Zukunft eine dominante Rolle erreichen können. Rolf Vorholt; Essen der Affe marlen, leipzig Das natürliche Gleichgewicht würde dominieren, nicht aber eine bestimmte Art von Lebewesen. Es sei denn, die menschliche Existenz hätte andere Lebewesen in ihrer Entwicklung gestört, wenn es uns nun nicht gäbe, dann hätten diese Organismen diese Störung nicht erlitten. In diesem Fall wäre es durchaus möglich, dass sich eine bestimmte Art (z.B. Flußpferde oder Krokodile)als die dominante, weltbeherrschende Art herausgebildet hätte. Welche, dass ist unmöglich zu beantworten... cenk at work Es fragt sich wie jedesmal hier, wer denn hier der Dominator ist? Wer hat die Macht und die Ausdauer? Oder ist die Dominanz himself zu hinterfragen, nämlich, ob denn das die sinnvollere, dh ökonimischere Variante ist. Es dominieren die Welt die Lebewesen, von denen wir Jahr und Tag nix hören und sehen. Die scheiss Pocken, HIV Viren, Krebs Viren Würmer, Ratten, Haie, Ameisen. Kein Mensch. Nicht einer. Jeah! M. Hartmann, Den Haag Kein Lebewesen ausser dem Menschen hat den Anspruch den gesamten Planeten zu dominieren. Alex, Lazne Belohrad Die letzten dominierenden Tiere waren die Dinosaurier. Unter der Annahme das Klima hätte sich inzwischen nicht verändert, wären sie auch heute noch die Herrscher der Erde. Mit der ersten Eiszeit, wären Kaltblüter aber deutlich dezimiert worden, da sie auf warme Außentemperaturen angewiesen sind. Hier hätte die Stunde der Warmblüter (Säugetiere, Vögel) geschlagen, denn sie leben deutlich unabhängiger vom Klima. Was dabei herausgekommen wäre? Wer weiß ... Eigentlich haben aber weder die Dinosauriern noch der Mensch je die Erde dominiert. Beide waren zwar das Ende der Nahrungskette, aber hinsichtlich Verbreitung und Anzahl waren Insekten, Bakterien, Flechten, ... schon immer erfolgreicher. Joe, Leonding, Oberösterreich, AT Wer sagt, dass der Mensch die Erde dominiert? Sieht man sich die Zeitspanne der menschlichen Existenz auf unserem Planeten an kann man unmöglich von 'dominieren' sprechen. Der erste Platz wird wahrscheinlich den Gliederfüßern gebühren. Sie werden wahrscheinlich auch noch auf der Erde sein, wenn der Mensch längst Geschichte ist! Siggi, Aidlingen Ameisen Lisz,Roth Es könnte der Wolf sein.Er lebt im Rudel, hat ein ausgesprochen strenges aber sehr fürsorgliches Sozialverhalten in seinem Rudel, ernährt sich von Aas und Frischwild,Beeren usw. und wäre, wenn der Mensch ihn nicht fast vollständig ausgerottet hätte, auf allen Kontinenten zu finden. C.Bargmann, Hannover Ich würde sagen die Ratten, sie sind nach den Menschen die intelligentesten Landsäugetiere, nicht als Individuum, aber als koordinierte Gruppen. Als Gruppe ist die Ratte sogar dem Affen überlegen. Außerdem wissen wir doch, das der Mensch nur die Drittintelligenteste Lebensform auf der Erde ist. 1. Die Mäuse 2. Die Delphine 3. Die Menschen Und die Antwort auf die Frage ist 42. Schwans, Bardowick Keine, die Welt wäre im Hase/Fuchs Prinzip ausgeglichen. D.h. Gibt es viele Hasen, folgen viele Füchse. Werden die Hasen durch die Füchse dezimiert, sterben auch die Füchse in Ermangelung der Nahrungsquelle. Fazit: Die Tierbestände regulieren sich gegenseitig. Der Mensch steht außerhalb dieser Kette, da er Allesfresser und "Extremanpasser" ist. Er steht am Ende der Nahrungskette, außerdem ist es sein Interesse zu dominieren. Er ist in der Lage flexible, anpassungsfähige Gemeinschaften zu bilden. Er kann eine unmenge Wissen transferieren. Die Tiere sind dazu nicht in der Lage. Es ist auch nicht Ihr bestreben. K.Pfarr, Muenchen Solch eine Frage kann nur ein Mensch stellen ! Kein Tier würde die Erde dominieren, weil Tiere nur den Ueberlebenswillen kennen und keine Dominanz! Aber zurueck zur Frage: BAKTERIEN (dominieren auch heute die ERDE !!) Gegen die ist kein Kraut gewachsen. gunz, Hobart, Tasmanien KEINES....lediglich Einzeller koennten sich so weit verteilen, ergo klimabedingt Djago Fröhn, Bad Salzdettfurth Dieter Bohlen Christian Hachmann, Paderborn Sicherlich wäre die ökologische Nische(klingt irgendwie bescheiden für den ganzen Kram, den die Menschheit so abzieht.), die der Mensch heute besetzt von einem anderen Lebewesen beschlagnahmt worden. Höchstwahrscheinlich hätte sich irgendeine halbwegs "intelligente" Art(Affen, Delphine etc.) so weiterentwickelt, dass sie z.B. Pflanzen züchten, komplexe Werkzeuge bauen und Lesen/Schreiben kann. Siever, Berlin die Yrr! T. Weber, STA Weitaus intelligentere und höher entwickelte Lebewesen von einem anderen Sternensystem. Diese waren vor uns schon hier auf der Erde gewesen und sind jetzt immernoch unter uns. Nur können wir diese nicht erkennen als solche, da unser eingeschränktes, menschliches Wissen und Bewustsein dafür nicht ausreicht. Timo Steffens / Bremen: Nichts würde sich ändern. Die Politiker! Mandy, Görlitz . die Kakteen, die brauchen nur Licht, sonst nichts . . . sylvia aus wien Meiner Meinung nach würden dann die Insekten die Oberhand haben!! Markus, Dortmund Wahrscheinlich aus der Tierwelt sämtliche Raubtiere. Jeweils die, die auf ihrem Kontinent in der Nahrungskette oben stehen. Ein ähnlich dominierendes Lebewesen wie den Menschen würde es nicht geben. Aber man weiß nicht wozu die Evolution im Stande ist und wer weiß wie es hier in 50 Jahren aussehen wird... Christel, West Greenwich, USA Insekten sahra ,hamburg michael jackson den kennt jeder:egal aus welchen kontinent oder religion man ist. Uwe Mieth, Owd.Nd. 9, 21037 HH Die Gattung der Insekten Paul, Stuttgart Die Frauen F. Zimmermann, Burgdorf Ein anderer Affe! H. Rakiri, Quetsche-Mombach die Klingonen Karches, Augsburg In der Nahrungskette kommt an zweiter Stelle die Raubtiere. Also würden diese auch diese die Erde beherrschen, da diese Tiere nur den Mensch als natürlichen Feind haben. , Bangkok Thailand Ratten ganzklar, Berlin der Homo faber Valentin Unverricht Hoechstwahrscheinlich der Affe, da er dem Menschen in seiner Struktur (Koerperbau) und in seinem Verhalten am naechsten und somit nach uns das intelligenteste Lebewesen auf der Erde ist. Allerdings wuerde die Erde dann anders behandelt. Tassilo von Wiedersperg Bad Waldsee Eine Affenart dietrich compart,50127 bergheim ich meine die dinos würden die welt beherrschen,denn deren intelligenz wäre im laufe der jahrmillionen ja noch sehr viel mehr gewachsen und sie waren z.t. ja so schon sehr clever. Jovana Popovic, Belgrad Insekten! Axel Holewik Berlin Die Ratte Yulia, Braunschweig Sicher die grossen Pflanzenfresser, denen Raubtiere nicht gefährlich werden können, d.h in ihren Regionen Büffel, Elefant, Wal und co. Diese haben wir ja meist nicht aus Angst oder Nutzungsinteresse dezimiert, sondern eher, weil uns ihre Dominanz geärgert hat. schroeren Ffm. Ameisen Oxymora Dominieren ist ein zweischneidiges Schwert. Denn kein Tier dominiert so wie wir, die meisten halten sich an ihren vorgegebenen Lebensraum und verlassen ihn nicht, es sei denn sie müssen und das ist (ohne Mensch) nur alle 3000-5000 Jahre der Fall. Ich würde sagen die Erde dominieren (im Sinne von am meisten verbreitet sein) würde die Schabe. Genaugenommen tut sie das schon. Ist halt net so groß wie wir. thomas morgenstern ameisen sharster, münchen ... des menschen wolf [harharhar]! Manfred Loeffen Wolf Storrer, Waldkirch Die Vögel gehören sicher zu den dominanten Lebewesen. Sie sind sehr anpassungsfähig und ähnlich wie der Mensch, finden sie überall einen Platz zum leben. Schwerter, Düsseldorf keins Maria, Kiel Keines. In großen zeitlichen Dimensionen gedacht dominiert der Mensch die Erde ja auch gar nicht. (Zum Glück!) Frohwein,Carl-H, -Hamburger Str. 3/16.Etage - 22083 Hamburg Ratten bernd Obe Hügelstrasse 79 60433 Frankfurt Octopus Christian CATHARY : MEAUX : FRANKREICH KOPFFÛSSER KÔNNTEN DIE MENSCHHEIT ÛBERLEBEN; Jenny, Bad Kreuznach Also ich denke es ist die Kakerlake Helga, Moskau Wer hat denn gesagt, dass der Mensch auf Erden dominiert? Es waren und sind immer noch Bakterien, Mikroorganismen u s.w., das weiß doch jedes Schulkind. Blöde Frage egal gerhart schröder Virus Baktrius, Körper Viren und Bakterien. Das tun sie übrigens trotz unserer Anwesenheit. Ohne Viren und Bakterien gäbe es uns nicht. Jens Paul Chicago Irgendein pflanzenfresser natuerlich - kommt aber auch drauf an wie man dominieren definiert. Zahlenmaessig wahrscheinlich irgend so ne Art Bison oder Ochse - (man denke and Seregenti oder Nordamerikanische Steppe vor der Besiedlung). Energetisch sind groessere Pflanzenfresser effizienter als kleinere - vielleicht aber auch ein Riesennger so wie diejenigen die in Suedamerika ausgestorben sind. Wenn man aber dominierend nicht zahlenmaessig oder masse maessig definiert sonder ven der intelligenz abhaenig macht - entweder ein anderer primat oder wenn's die nicht gibt irgendein anderer mittelgrosser Koernerfresser oder gar ein Raubtier. Blablabla, 10000 Dummsdorf Gar keins, ihr Haiopais, weil alle anderen Lebewesen einfach nicht schlau genug sind! Stefan Geppert, Nidda Der Mensch dominiert durch sein hohes Anpassungsvermögen an die Umwelt, die sonst kein anders Lebewesen besitzt. Daher dürfte es je nach Lebensraum eine herrschende Art geben. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte es auch ein hochentwickeltes Wirbeltier sein, das keine natürlichen Feinde hat. In den Weltmeeren dürften dies u.U. Wale sein, auf dem Land sind dies allesfressende Wirbeltiere. Wahrscheinlich sind Jäger und Aasfresser wie Wölfe bei den Favoriten. A. Bülthuis, Wilhelmshaven Vermutlich der Neandertaler, dieser gilt nicht als unser Vorfahr und ist seit nur ganzen 30.000 Jahren vom Erdboden verschwunden, verdrängt durch den modernen Menschen. Er soll anatomische Defizite gehabt haben, über seine "Intelligenz" weiß man freilich wenig. Sieht man sich Rekonstruktionen an, glaubt man auf den ersten Blick, einen modernen Menschen zu sehen, bis auf die tiefliegenden Augen, überhaupt wirkt er leicht "deformiert". Was der auf der Welt angestellt hätte, naja, da er schon Waffen kannte, wird man es sich denken können. Lothar Hauschulz, Reutlingen Die Natur wäre im Einklang mit sich selbst, ausgeglichen und vollkommen harmonisch. Keines der Lebewesen würde dominieren. Der Mensch ist das einzige Lebewesen das stört! Jos Bertemes Gonderange Insekten Marie Bürki, St.Gallen, CH Insekten, von Ameisen über Heuschrecken und Mücken bis zur Tsetse-Fliege,würden sich ohne menschlichen Einfluss unbeschränkt ausgebreitet haben. Affen,wie sie es heute auch noch sind!! Robert, Belize Der Mensch dominiert nicht, sondern die Insekten...Glaub ich... Hans-Jürgen Klunker, Aachen Keines! - Es würde sich mittel-und langfristig ein natürliches Gleichgewicht bilden. Oliver Etzel, München Na das Lebewesen Pflanze, denn die Pflanzen dominierne jetzt schon unsere schöne Welt. Frauke Besenmeister Die Insekten, das sogenannte Ungeziefer. Claudia Brandt, Hagenbach Die Ameise? Fleißiger geht's ja kaum noch! (-: Karin Schultheiß Dortmund Auf jeden Fall die Insekten, am ehesten vielleicht die Ameisen R. Bastolf, Paderborn Oder anders gefragt, welches Lebewesen würde alle anderen ausbeuten und sich selbt seiner Lebensgrundlagen berauben? - ganz klar, der König der Tiere, das Eichhörnchen. Milan Ratten, Mäuse und ähnliche Tiere, weil sie sich schnell vermehren und mit der Zeit jeden Platz für andere Tiere unbewohnbar machen. Daria Antonova, Köln Ich vermute, dass es die Menschenaffen dominerten. Denn sie sind am meisten von den Tieren inteligent und sie hätten bestimmt viele Wege zum Überleben gefunden. Volker, Bocket Die gleichen wie jetzt: Insekten und Mikroorganismen. Der Mensch ist nur ein vorübergehender Befall der Erde, der sie zu dominieren glaubt. S. Walter Die Frage ist sehr relativ und somit kaum zu beantworten, denn hätte sich der Mensch nicht entwickelt hätte die Evolution einen ganz anderen Lauf genommen. lupusminor, Bad Oeynhausen Frauen Hans, Teneriffa Zitat aus Janosch's "Wörterbuch der Lebenskunstgriffe": Sichwort Ameisen: Kleine Lebewesen, welche das Ökosystem der Erde zusammenhalten. Nähme man sie aus der Welt, wäre dies das Ende der Erde in dieser Form. Im Gegensatz dazu: der Mensch. Größeres Lebewesen, welches das Okösystem der Erde zerstört. Nähme man ihn aus der Welt,wäre dies die letzte und einzige Möglichkeit, die Erde in dieser Form noch zu erhalten. Gentner, Hemmingen Keines, jedes Lebewesen hat seine Nische, immer gehabt und hat es in natürlichen Umgebungen nach wie vor. Der Mensch hatte früher auch seine nischen und Lebensbereiche. Mit künstlichen Mitteln dringt er in nicht eigene Lebensbereiche ein und verdrängt andere. Wenn diese Mittel nicht zur Verfügung stehen wie im Tierreich funktioniert ein natürliches Regelwerk. tony blum fuerstenfeldbruck ich glaube die ameisen ! bernhard christof hirzenhian bahnhof wenn die menschen nicht auf der erde leben würden die schaben die welt dominieren Uwe Goerlitz, Dortmund Wahrscheinlich das gleiche, das schon jetzt die Erde dominiert: das Insekt. Kai, Frankfurt Ohne den Menschen währe die Erde ein Paradis! Warum sollte ein Tier ein anderes Tier dominieren? Zwar gäbe es ein Tier welches ganz oben in der Nahrunkskette steht, doch von Dominaz könnte man nicht sprechen. Jochen, Bilfingen Diese Frage ist relativ: Denn wenn man mal nicht von "höherer Intelligenz" spricht, sind die Insekten die dominanten Bewohner der Erde. Sie haben sich an alle Lebensräume und Extreme angepasst, sind uns zahlenmäßig und der Artenvielfalt weit voraus und werden die Menschheit mit Sicherheit bei weitem überdauern. Wenn man aber davon ausgeht, daß der Mensch das Anlitz der Erde am stärksten beeinflußt hat, dann würde ich auf jeden Fall einen aus der Gattung der Säugetiere wählen. Z.B. der Elefant. Er ist groß genug, um Landschaften zu verändern, hat keine natürlichen Feinde, starke Familienbande und Intelligenz. Wäre ihm nicht schon von Anfang an (als Mammut)die Dominanz durch den Menschen genommen, würde er heute in großen Herden die komplette Erde bevölkern. Thomas, Landshut Das weiss ich auch nicht. Aber es wäre sicher ein Lebewesen, das sich hemmungslos vermehrt, dabei seine Umwelt zerstört und von sich behauptet, es sei etwas besonderes, sozusagen die Krone der Schöpfung.
Der Löwe Simone, Hannover Die Ratte keines, denn jedes Tier nimmt seine öloklogische Nische ein und übernimmt nicht systemtatisch die ganze Welt wie es der Mensch macht. Intelligenz ist hier der Faktor, den außer der Menschheit keine andere Spezies auf dieser Welt sein Eigen nennen kann!
die Alpenerdnuckels aus Altbayern... Edgar Valentin Flückiger Vordergasse 24 CH 8213 Neunkirch Welches Lebewesen würde die Erde dominieren, wenn es den Menschen nicht gäbe? Der Unmensch. - Und das tut er bereits! Paul, DuDarfst Europa: Wölfe Afrika: Löwen Asien: Tiger Nord Amerika: Büffel SÜd Amerika: keine Ahnung Australien: keine Ahnung Antarktis:Pinguine Arktis: Eisbären Meere, Ozeane: Pottwaale oder Kalmar Tanni aus MG! DAS ultimative Lebewesen! Jeder kennt es, jeder hat mindestens schon eins auf dem Gewissen, jedes von ihnen kriegt wer weiss wie viele Nachkommen pro woche... INSEKTEN! (Wer hätte das von der verkakten Stubenfliege erwartet?!) ad multos annos kairos Die Natur, die Erde ist das Lebewesen, die Menschen selbst sind Würmer, Viren und Parasiten. Wer glaubt daß dieses Gezücht Dominiert soll in 50 Jahren noch einmal über diese Scherzfrage nachdenken. Rapp, Aichtal Eindeutig die Insekten. Bei Wibeltiern ist es die Wanderratte, das anpassungsfähigste Tier überhaupt. Daniel Lehmann, Ismaning Wieso würde, wenn? Bakterien domieren doch heute bereits unsere Welt. (Es wurde ja nach Lebewesen gefragt, daher gelten Viren nicht) Muhsin Sanli, Mömlingen unbestritten der Neanderthaler Dieter, Lohr Kommt darauf an, was man unter "dominieren" verstehen will... die vorherrschende Tierart wäre nicht für jeden Kontinent die gleiche und wenn man die Erde als Ganzes sieht, dann wären es wie jetzt auch schon - die Insekten. Harald Neumann Iserlohn Domienanz, ist der Menschliche Begriff gemeint, wer zuletzt wen frisst? Auf jeden Fall währe oder bliebe das natürliche Gleichgewicht inklusive Wetter und anderen Katastrophen unbeeinflusst. Auch mit Treibhauseffekt, Eiszeiten oder der globalen Erwärmung würde die Welt wie vor unserer Zeitrechnung, auch ohne den Menschen weiter existieren, und die Spezis die dann, komme was da wolle sich am besten anpassen können sind am Ende die Dominanten. Hank Dussen, Lissabon Es waeren, auf jeden Fall die Kamele, die haben auch unter den Menschen das sagen!!! al, koeln die ameise erhard riemann, 79576 weil am rhein spinnen montegoblue Dann hätte sich eine uns unbekannte, völlig neue Spezies entwickelt, die die Herrschaft übernomme hätte Patrick Sieroslawski, London Es gäbe wohl keine speziell dominierende Art, vielmehr ein in Einklang bestehendes System. Christoph Wilhelm, Aachen Die Insekten sind mit oder ohne menschliche Beteiligung die "dominante" Rasse dieses Planeten. Die "Krone der Schöpfung" leidet offensichtlich an einer kollektiven Massenhalluzination ihrer eigenen Größe... Günter, Kreis Gütersloh Von keinem Tier. Die Natur steht in einem Gleichgewicht. Nur der Mensch hat das Gleichgewicht ausser Kraft gesetzt. Reinhold Grocholeski, Essen Da ist natürlich Platz für lustigste Antworten wie: Der Nacktmull oder ersatzweise der Zitronenfalter. Ernsthaft kann diese Frage niemand beantworten, da der Mensch nach heutigem Erkenntnisstand keinen Rivalen mit ähnlichem Potential an der Entwicklung gehindert hat, somit kein Lebewesen die Stelle des Menschen in der Natur hätte einnehmen können. Der Mensch ist eine nicht wiederholbare oder ersetzbare Kreatur. Kein anderes Lebewesen hat sich oder wird sich in absehbarer Zeit die Frage stellen: Wer bin ich, woher komme ich, wer würde die Erde dominieren? m ronnebeck, vancouver, b.c. - canada Ohne Frage, die Ratten Ann-Sophie Nienhoff, Hohenhorn es gäbe kein lebewesen das die erde dominieren würde. die Natur besitzt ein natürlcies Gleichgewicht, was wir jedeoch ein isschen verändert haben. 1., weil wir züchten, schlachten und jagen und 2., weil wir uns zum Fleisch- und Fischesser entwickelt haben. weg von unsere eigentlichen Pflanzenfresser-Form. würde die Natur mir Verlust der Menschheit wieder in dieses gleichgewicht zurückfinden wuerde, so gäbe es kein dominierendes Lebewesen. Reinhard Hainsch, Potsdam Kakerlaken, Ameisen und/oder Ratten, die sind unverwüstlich und werden sich auch gegen so eine dämliche und selbstzerstörerische Spezies wie den homo sapiens durchsetzen. Derrainer, Stuttgart Diese Frage entspringt meines Erachtens einer homozentrischen und autoritären Vorstellung des Seiens. Ist es denn wirklich so, dass der Mensch die Erde dominiert? Kann die globale Dominanz einer Spezie überhaupt existieren? Dominiert der Orca den Marienkäfer? Dominiert der Mensch das zahlreiche Kleingetier, das in seiner Matratze gut von ihm lebt? Zweifel sind angebracht. Die Erde wurde nicht und wird auch in der Zukunft sicherlich nicht von einem Ihrer Kinder dominiert werden. Auch wir können sie weder dominieren noch können wir ernsthaft Besitz von ihr ergeifen. Sie ist nicht domestizierbar. Jürgen Corbach,49082 Osnabrück, Bohnenkampstraße 30 Die Ratten Stefan Klassen, Detmold ICh denke das Gott die erde geschaffen hat und das alles so gut ist wie es ist. nach meiner überzeugung hat gott den menschen an die spitzze der lebewesen gesetzt und so hat er es gewollt. da bin ich mir ziehmlich sicher. Klaus, Australien Die Ameisen, die Ueberbevoelkerung waere schon lange erreicht, dass dies nicht der Fall ist haben wir ihrer Groesse zu verdanken und man kann auf sie treten. yorick, stuttgart es wären die kakerlaken. kein lebewesen ist anpassungsfähiger. und ihr einziger "effektive" feind ist der mensch. ratten hätten auch eine gute chance, die weltherrschaft an sich zu reissen. Jana, München Wölfe - angepasst an jeden Lebensraum von der Wüste bis zur Arktis. Bernd Zeising,Freiburg Mit großer Wahrscheinlichkeit die Ratten,sie verfügen über Organisationstalent,soziales Verhalten und gefräßige IIntelligenz ;) Hubertus, Hirschfeld Alle Das Tier, das auch als einziges einen globalen Atomkrieg überleben würde: Die Kakerlake Thomas Scherer, Los Angeles Natürlich die Hefe. Sie hat es ja schon soweit gebracht, dass wir ihr Kolonien mit besten Lebensbedingungen gebaut haben: Bierbrauereien. Walter Müller, Barcelona Ganz klar: die Kakerlake !!! Madeleine Rust,Würzburg die Delphine Marie, Hermsdorf Vermutlich Insekten, die aufgrund ihrer hierarchisch organisierten Struktur ein Miteinander und Gegendieanderen am besten realisieren könnten. Insekten sind bereits jetzt die Spezies mit den meisten Individuen, Arten und Gesellschaftsformen. Sie gab es schon lange vor uns Menschen (die wir nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Erde existieren) und es wird sie auch noch lange nach uns geben. Georg B. aus H. Eigentlich dominiert der Mensch die Erde schon heute überhaupt nicht. Mikroorganismen sind sowohl von der Individuenanzahl als auch von der Biomasse her die dominante Lebensform. Das wir uns als dominant empfinden, ist nur das Zeichen einer verschrobenen (subjektiven) Wahrnehmung. H.Stumpenhagen,Hamburg Ratten,Schaben,Ameisen Jensekarl, Hong Kong Die Frage ist ob es denn "Menschen" sind die heute die Erde dominieren...oder vielmehr "Un-menschen"???.............. ................ denn wenn diese wiederum nicht da waeren wuerde die Erde womoeglich von "Menschen" Dominiert werden. andi-antis die ossis Dr. Seebacher, Bad Bevensen Ratten oder Kakis Lisa, Hamburg Vermutlich keins. Ohne den Menschen wäre die Erde wahrscheinlich ein Ort der Harmonie. Abgesehen von der natürlichen Nahrungskette... Ich glaube kein anderes Lebewesen hat kein solches Streben nach Macht wie der Mensch! Franziska B, Panker Wenn überhaupt eine andere Art dominierend und nicht integriert in die Natur wäre dann ein (ausgestorbener) Nebenarm der Hominiden. bibi berli na ratten ,allein berlin hat bestimmt schon mehr ratten als einwohner P. in G., Lieg Lassen wir mal den Nachsatz weg - Menschen sind es ja nur ein paar Milliarden oder so. Und lassen wir mal das Wort "dominieren" weg, weil das viel zu interpretationsfähig für eine Wissenschaftsseite ist: dominiert der Mensch die Erde, oder dominieren nicht die Darmflora und die Leukozyten jeden Menschen? Dominieren die Chinesen die Reispflanzen (ca. 50-100/quadratmeter, 10-20 Quadratkilometer geben schon eine Milliarde!) oOder dominieren nicht eher die Reispflanzen China? Also, wer als "Lebewesen" zahlenmäßig dominiert, hängt von der biologischen Definition ab. Ist ein Virus, eine Bakterie, ein Hefepilz, eine Amöbe, eine Flechte, ein Pilzmycel ein Lebewesen? Eines von denen muss es sein, und wer sagen kann, von welcher Sorte es wieviel gibt, wird von mir für den Nobelpreis vorgeschlagen. Ulrich, Stuttgart Die Erde wird nicht vom Menschen dominiert. Von der Artenvielfalt, den ausgeklügelten Überlebensstrategien und der schieren Biomasse her sind *Insekten* die eigentlichen Herren dieser Erde. M. Y. Zehl Es gibt dieses Lebewesen bereits, kein Stern-Online-Leser muss hier hypothetisieren: es ist der Schimmelpilz (in allen Ausprägungen): Menschen, Tiere, Bäume, Fische, Wiesen, Felder haben ihn. Thomas, Dortmund Nach Huxley und seiner "Animal Farm" wahrscheinlich die Schweine .... ist doch klar. Lassie natürlich!! ist schließlisch klügster Hund der Weld. Hans, Bonn Na, die Unmenschen natürlich. Und sie tun's schon! Heiko Mahrt 30880 Laatzen Der Octobus/Tintenfisch,da es das schlauste Tier (lebewesen der Erde ist. A.B. München Frage sollte meiner Meinung nach "Region" nicht "Erde" beinhalten. Wieso? Hier kommen wir zu meiner Meinung: Verschiedene Klimabedingungen fördern verschiedene Lebensarten, wobei ich die Fleischfresser ganz klar unter den Dominanten Formen sehe. Das wäre dann in Afrika der Löwe, und in Europa ggf. den Wolf oder Bären. Minister Bückins, Aachen Die Elefanten! Im Holozän beherrschten die Elefanten mit einer Vielzahl von Arten die Kontinente in allen Klimazonen, bis zur Verbreitung des Menschen. Auch das wäre - mit oder ohne Menschen natürlich nur eine vorrübergehende Herrschaft. Aber ohne die Menschen wären sie jetzt auch wegen ihrer Größe die noch herrschende Gattung. Brigitte, Karlsruhe Insekten ... christoph weber ...vom Affen, achso, entschuldigung wird sie ja schon. Hasi Osterwald, Zürich, Schweiz Wahrscheinlich die Karnickel, denn die vermehren sich ja wie solche. Sie könnten dann im "Mob" auch mit grösseren Tieren fertigwerden. Allerdings dürften sie die Gefahr der roten Killer-Ameisen nicht unterschätzen. Die letzteren hätten auch grössere Chancen sich über alle Kontinente zu verteilen. peter zynda, berlin banker Stefan, Herford Zunächst mal: Definiere "Mensch"! Wenn evolutionäre Vorstufen wie bspw. der Homo habilis, der Werkzeug nutzende Vorläufer, nicht in diese unsere Spezies gerechnet werden würden, dann dominierte wohl einer unserer fernen Vorfahren. Michael J. Schneider, Gelsenkirchen Grundsätzlich ist die Frage berechtigt, ob der Mensch tatsächlich die Erde dominiert. Nach welchem Maßstab ist das zu beurteilen? Quantität? Es gibt garantiert mehr Bakterien oder Insekten als Menschen. Einfluss auf die Oberflächengestalt der Erde? Verschwindend gering im Vergleich zu Tektonik und Erosion. Biologisch betrachtet, hat der Mensch keine besonders ausgeprägten Fähigkeiten oder Merkmale, die andere Lebewesen nicht auch oder sogar in besserer Form besitzen (Kraft, Gebiss, Schnelligkeit, etc.) Die einzige Eigenschaft, die uns nach heutigem Wissenstand unterscheidet, ist unsere Intelligenz, mit der wir es seit ca. 2 Millionen Jahren schaffen, uns an alle widrigen Umstände anzupassen oder sie zu umgehen. Ob die Geschichte wirklich erfolgreich ist, kann man nach dieser geologisch vergleichsweise "kurzen" Zeit aber nicht beurteilen - immerhin hat uns die Gattung der Saurier in Sachen Überlebensspanne hunderte Millionen Jahre voraus. Dennoch hat ihre mangelnde Anpassungsfähigkeit ihnen durch die Folgen einer kosmischen Katastrophe den Garaus gemacht, ein Schicksal, dass uns ohne weiteres auch bevorstehen könnte. Gäbe es den Menschen nicht, wäre vielleicht ein anderes Lebewesen mit geringer Spezialisierung aber hoher Intelligenz an unsere Stelle getreten. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass das evolutionäre Experiment "Mensch" ersatzlos gestrichen worden wäre. Wadenbeisser, Ulm Unter substanziellen Gesichtsgründen ist die komunikative Integration der rigeros, invertierten Basis der Grünen wohl die Gruppe die definitiv nicht die Erde beherrschen würde. Wolfsheim, Frankfurt Die Kakerlake IAS, Berlin Schwer zu sagen, denn der Mensch hat dafür gesorgt, dass viele Karnivore auf Grund seiner Lust am Töten ausgerottet sind. Es wären zumindest an Land die grossen Fleischfresser, die heute den Ton angeben würden. (Bären, Tiger, Wölfe) Dabei ist völlig offen wie sich diese Fleischfresser evolutionsartig weiter entwickelt hätten, ohne das der Mensch dezimierend hätte eingreifen können. Die Affen wären jedenfalls auf Grund der Parallelentwicklung zum Menschen in der gleichen Entwicklungsphase wie sie es heute sind. Sie hätten also die menschliche Dominanz in keinster Weise übernommen. Udo Kauss, Reiskirchen Kein Lebewesen würde die Erde dominieren, warum auch? Horst Gregrowicz, Düsseldorf Es gäbe nicht DAS dominante Lebewesen, also KEIN universell dominantes Lebewesen, weil die Erde zu viele unterschiedliche Lebenszonen aufweist aber keine Bewohner, die eine globale Dominanz erreichen könnten. In vielen Fällen würden es Wesen sein, die schon heute an der Spitze der Nahrungskette sind, allerdings gibt es auch Unterschiede und fließende Grenzen. In den Meeren wären es sicher die Wale, aber dort fängt das Problem schon an: welcher Wal ist der dominanteste oder besser welcher dominiert die anderen? Hier geht es eben nicht immer und grundsätzlich nach Größe, da sich die Tiere ganz überwiegend keine Konkurrenz machen. Größe ist also in vielen Fällen nur ein theoretischer Dominanzfaktor. In der Arktis wäre es dann der Eisbär, in Nordamerika der Braunbär und Grizzly, in Afrika der Elefant und der Löwe, aber im Busch eher der Waldelefant und der Gorilla, in Indien der Elefant und der Tiger und in Australien der Dingo? In Europa der Braunbär usw... und in der Antarktis der Königspinguin? oder der Seeelefant, wenn er sich mal dahin verirrt? Aber könnte man da von Dominanz sprechen? Wen sollte der wohl dominieren? Etwa die Fische oder etwa die Pinguine? Es gäbe demnach viele regional dominante Tiere, wie bestimmte Mikroben in bestimmten Brühen und spezialisierte Garnelen in kochenden Heißwasserquellen, in die ein noch so starker Bär oder Löwe kaum hineinsteigen würde ... In diese Aufzählung müßte man allerdings auch alle diejenigen einreihen, die nach neueren wissenschaftlichen Kenntnissen wohl alle durch den Menschen direkt oder indirekt ausgerottet wurden, wie z.B. den Säbelzahntiger und das Wollnashorn, die sicher in Europa neben dem Mammut das Sagen hätten. Es ist halt alles graue Theorie, und vielleicht würde am Ende sogar das Vogelgrippevirus alle dominieren, sogar die Krabbe in der Geysirquelle? Oder gar die grünen Männchen, die sich bisher nur nicht runter getraut haben, weil hier schon hunderttausend Jahre der homo dingsbums rumläuft. In diesem Sinne, wir können nur noch auf den homo futura hoffen. Aber ob das eine Hoffnung ist? Durchblicker Es gäbe gar keine Lebewesen, weil sie alle im Laufe der Evolution von der Menschheit ausgeschieden wurden. Ohne Mensch keine anderen Lebewesen! - Also: Der Affe stammt vom Menschen ab. - Er und andere Tiere und auch die Neandertaler usw. sind vom Menschen ausgeschieden worden, weil nur so der Mensch sich höher entwickeln konnte. - Eines Tages wird die Menschheit auch die Materialisten ausscheiden, die dann auch so eine Art Tierheit bilden werden - entsprechend ihren Gedanken und Anschauungen, die sie jetzt haben. J.Dressen, Bochum Ich denke, das die Ameisen die waren Herrscher wären. Raten, Mäuse und Co. hätten kaum eine Chance gegen sie. Schmitt,Sebastian Insekten Peter Kisker , 45770 Marl, Emslandstr.30 Die Ratte Reini Grässer, Korb meine Katze! Horst J. Krause, Hamburg Uwe Seeler Dr. Karl Simon Burscheid Was soll dominieren sein? Spitze der Nahrungskette? Es gibt immer mehrere unabhängige Spitzen der Nahrungskette. Soll dominieren etwa geistig definiert sein? Dann sind es wohl unsere Brüder? Soll es bedeuten, die Rolle des Menschen, die Natur technisch zu verändern, zu übernehmen? Die Frage selbst beinhaltet eine zu unklare Begrifflichkeit, um sinnvoll diskutiert zu werden. V. Heimes Gerolstein Schimpanse r.g. da durch die subjektivität die objektivität entsteht ist die antwort abhängig von der frage. somit jeder. Fritz Riemer-Colima -Mexico Da wir hier viele Ameisen habe,glaube ich: die wuerde dominieren.Koennen sich schnell infomieren.Sind da schnell zu Millionen.Fressen so Quasi alles. André Günther, Jena Michael Joseph Jackson Oliver, Hamburg Die Frage beruht auf einer Annahme, die man durchaus in Zweifel ziehen darf: Denn tatsaechlich wurde und wird unser Planet von Insekten dominiert, was sich unschwer an einem Vergleich der jeweiligen Biomassen ablesen laesst. Bon aus Obo Keines! Da nur der Mensch den Drang zur Kontrolle der Natur hat (da er ein Mängelwesen ist und sich somit Sicherheit schaffen will, indem er alles "kontrolliert"), jedoch keine der Tierarten, die existieren, würde es eine natürliche Koexistens der Tiere geben, die in einem natürlichen Gleichgewicht von Fressen und Gefressen-werden wäre. Wenn aber irgendeine Art doch plötzlich stärker als alle anderen wäre, würde mit ihr das Gleiche passieren, wie mit den Dinosauriern - sie würde aussterben, da ihre "Dominanz" ein Ungleichgewicht darstellen würde. Thomas, Zürich die Küchenschabe Rudolf Rippler, Wilhelmsfeld Wieso "wenn es den Menschen nicht gäbe" ? Die Garten-Schnecke, natürlich. Klaus J. Peter, Clermont, FL, USA Höchstwahrscheinlich niemand - wir würden eine Erde sehen wo keine Spezie derart dominant wäre, wie es der Mensch ist. Ein Paradies? In jedem Falle eine ökologisch gesündere Welt! Otto Elsner, Rottenstein Grundsätzlich wäre es ein Säugetier, weil diese Art von Lebewesen fast alle Klimazonen besiedeln können. Es ist aber schwierig zu beurteilen, welchen Weg die Evolution genommen hätte, wenn es nicht zur Entwicklung von Menschen gekommen wäre. Die Frage müsste also präzisiert werden, welches Lebewesen zu dem Zeitpunkt, wo es noch keine Menschen gab, also vor ca. 3-5 Millionen Jahre, oder welches Säugetier hätte sich zu dem dominaten Lebewesen in den letzten 3-5 Mio Jahren entwickelt? Vielleicht Ratten oder so was. Also was nun? Gorgon Zola Die selben wie heute, die Amerikaner. Nyarla Die Frage ist doch, ob der Mensch überhaupt die Erde dominiert? Meines Erachtens wird die Erde jetzt schon von Insekten dominiert. Wieviel Millionen Milben Leben in einer normalen Matraze? Marco, Gelsenkirchen Tiere ? (sind wir ja auch oder ?) Roland Sauter, A-5020 Salzburg Ameisen [maTze] [das gemeine Meerschweinchen, eindeutig] Verena, Stuttgart Ganz klar: UNKRAUT!!! is doch nur spaß, entenhausen der georg w. bush Verena, Stuttgart Wahrscheinlich der Papst, gefolgt von George W. Bush Alfred Angerstorfer Markt Erlbach Wenn es den Menschen nicht gäbe, gäbe es auch niemanden, der sich dafür interesieren würde. volkmar albers, orlando mickey mouse, denn die dominiert in den USA Roger, Köln Die Ratte, weil es jetzt schon mehr Ratten gibt als Menschen. Herbert Pfeiffer 91522 Ansbach Insekten Dominik, Erkrath Wir bilden uns ja nur ein, die Welt zu dominieren, aus unserer beschränkten Sicht heraus. Weitaus mächtiger sind staatenbildende Insekten, allen voran die Ameisen und Termiten. Lange bevor es Menschen gab und auch lange nachdem es den Menschen nicht mehr geben wird. Die "wissen" noch nicht einmal, daß es riesengroße Milchsäuger gibt, die vermeitlich alle Geschicke leiten... carlo allegrini nur der herr gott(natürlich die seele) hikE, Marburg man kann von 2 Szenarien ausgehen: a) der Mensch hat nie existiert b) der Mensch hat sich aus dem Ökosystem Erde entfernt Zu a) kann ich nichts sagen, da ich nicht dabei war, und zu b) nur die Gegenfrage stellen, wie diese "Dominanz" genau definiert sein soll. Noch immer entdeckt man Organismen, die auf, in und vom Menschen leben; jeder Mensch ist eine Art "Erde" für einen Milliardenstaat von Einzellern, Pilzen, Viren, Bakterien, Parasiten, Kommensalen, Symbionten ... Soll es dabei um Biomasse gehen oder um auffälliges Auftreten, um Klarkommen mit allen Klimaten oder um Veränderungen des Lebensraums? Nicht mal Ratten und Schaben in ihrer heute bekannten Form würden sich zu einer so "dominanten" Art entwickeln wie Homo sapiens, weil sie in ihr jetztiges System eingenischt sind und beim Verschwinden des Menschen sicherlich einige ideale Lebensräume verlieren würden. In Tropischen Regenwäldern, die der Mensch in immer kleinere Stücke schneidet, dominieren sehr bald mit dem Verschwinden der größeren Säuger- und Vogelarten Spinnen und Ameisen; Im Grand Canyon, wo der Wolf früher heimisch war, dann ausgerottet wurde und erst jetzt wieder angesiedelt wird, werden sofort die Koyoten gefährdet; Art-Dominanz im Menschen-Sinne meint wahrscheinlich eine Monopolstellung einer (biologischen) Art, eine "Monokultur" sozusagen; und diese gibt es nicht mal in Monokulturen auf Äckern. Wenn es sie gibt, findet sich ein geeigneter Pilz, Virus, Bakterium, Kleinnager, irgendwas, was dieses Monopol schon gefährden und seine Spitzen brechen wird. Die Mediziner werden das Auftreten neuer Viren, Prionen, Bakterien etc. nur bestätigen können. Sie hauen Antibiotika drauf und sehen unmittelbar in ihren Patienten der Evolution dabei zu, wie diese tauglichere Varianten eines bekämpften Lebewesens zusammenschraubt, z.B. die hoch pathogenen "Krankenhauskeime". Keine Sorge. Leben betrifft ALLE Lebewesen,und JEDES ist auf seine Weise dominant und erfolgreich, nicht nur der Mensch. Dieser "beherrscht" die Erde auch nur in dem (typisch primatigen) Sinne, dass er tendenziell möglichst viel Zerstörung anrichtet und dies in ALLEN Lebensräumen der Erde, und anderen Lebewesen ein ähnliches Verhalten zu verbieten versucht. Stefan Idel Insekten Michael Frohmader Erlangen Wahrscheinlich wären es die Affen oder die Insekten. Die Affen wären durch ihre Intelligenz den anderen Lebewesen überlegen. Die Insekten hätten jedoch den Vorteil, dass sie sich allen Situationen anpassen und sei meistern würden. Peter, Zirndorf Der Schimpanse, da er das Säugetier ist, das dem Menschen am Ähnlichsten ist. mohamed al-hakim ich dneke die kanickel! die treiben es am tag 20 mal!!!! Jungheim, Schweifeld Genau die Lebewesen, die die Welt jetzt aus unserer Sicht auch dominieren: Bakterien, Insekten ... der Mensch dominiert jetzt auch nicht. Aber es würde niemanden interessieren. Ausserdem hält nur das Gleichgewicht das Leben auf Erden stabil. nina,frankfurt hunde..? |