Einfach mal machen, könnte ja gut werden bedeutung

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Einfach mal machen, könnte ja gut werden bedeutung

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*** Workshop ***

Einfach mal machen, könnte ja gut werden bedeutung

Einfach mal machen.
Könnt ja gut werden.

Diese beiden Sätze konnten wir auf dem T-Shirt einer Teilnehmerin des gestrigen pferdegestützten Workshops zum Thema „Ich auf meinem Weg – Meine Träume, Ziele und Sehnsüchte – Wohin geht meine Reise?“ lesen. Und dennoch ist es für viele (inkl. mir selber) so schwer „einfach“ mal zu machen. „Einfach“ loszugehen, die eigene Gabe, die so besonderen Fähigkeiten der eigenen Persönlichkeit in die Welt zu tragen. Immer wieder ertönen diese Stimmen im Kopf, die uns daran zweifeln lassen, ob es wirklich der richtige Weg ist, ob wir mit unserer Herzensvision Geld verdienen können, ob wir diesem Herzenswunsch wirklich gewachsen sind, ob wir gut genug sind, und und und…. Stimmen, die uns Schwächen und uns in eine Schwingung des Mangels bringen.

Wie schön es gestern war, mit meinen Workshop-Teilnehmerinnen zu sein und zu sehen, wie sie strahlen, wie schön sie sind, wenn sie an sich selbst und ihren Lebensweg glauben und vertrauen. Wie sie sich ihrem Herzenswunsch in der Natur, mit den Pferden, in einem vertraulichen Rahmen nähern und öffnen. Wie sie sich stärken. Und alte schwächende Glaubenssätze des Mangels loslassen und in kraftvolle neue Glaubenssätze der Fülle wandeln.

Ich bin wiedermal erfüllt. Voller Dankbarkeit und Freude und habe aus dem Workshop gestern so viele persönliche Geschenke mitgenommen. „Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.“ Genauso ist es. Was haben wir schon zu verlieren. Halten wir nur an Sicherheit und Komfort fest, dann verpassen wir womöglich die Chance das Leben in vollen Zügen wirklich zu leben. Irgendwann erleben wir uns dann, wie wir unseren Kindern oder wem auch immer erzählen, was wir eigentlich immer hätten machen wollen… und finden dutzende von „abers“ und Entschuldigungen, warum wir nicht das verwirklicht haben, wonach unserer Herz, unsere Seele sich immer gesehnt hat. Es ist nie nie nie niemals zu spät, den eigenen authentischen Weg zu gehen, bzw. sich auf die Suche zu sich selbst zu machen. Wirklich das zu leben, was deiner wahren Natur entspricht.

Trau Dich! Geh los für deine Träume. Schritt für Schritt voller Vertrauen in das Leben.

Es ist manchmal ziemlich unbequem, es fühlt sich unsicher an, aber wenn du wirklich an dich, deine Superkraft und an deine Herzensvision glaubst, dann ist einfach alles im Leben möglich. Vertraue in das Leben – vertraue in dich und deine Fähigkeiten.

Ich danke meinen *wundervollen* Teilnehmerinnen für die Möglichkeit diesen Workshop in einer so besonderen innigen Atmosphäre zu genießen. Ich spüre eine so starke Verbundenheit und bin dankbar, dass sich dieser besondere Raum für persönliche Weiterentwicklung gestern öffnen konnte. Die Pferde und die Natur haben einen riesen Teil dazu beigetragen. Mit dem Verstand ist der Zauber der Pferde und das, was sie jedem einzelnen mit auf dem Weg geben, nicht erklärbar. Es fühlt sich einfach großartig und wundervoll an und berührt das Herz.

Ich bin einfach dankbar, erfüllt und voller Liebe. „Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.“ JAAAA!!! Es fühlt sich so gut an. Mein Leben, meine Entscheidung der Selbstständigkeit. Raus aus der Komfortzone. Rein in den Raum unbegrenzten Möglichkeiten. Dem Ruf des Herzens folgend.

Ich wünsche mir für dich, dass du nie die Verbindung zu dir selbst verlierst. Dich traust dem Ruf deines Herzens zu folgen. Du mutig bist, neue Wege zu gehen und immer und jederzeit an dich glaubst und vertraust. In dich, in dein Leben.

Der pferdegestützte Workshop „Ich auf meinem Weg – meine Träume, Ziele und Sehnsüchte – Wohin geht meine Reise“ ist für mich ein echtes Herzensanliegen und ich freue mich über jeden, der Lust hat, sich mit mir und einer kleinen Gruppe von Reisenden auf den Weg zu machen. Termine für 2020 folgen bald.

All denjenigen, die sich auf Instagram und Pinterest herumtreiben, wird dieser Spruch wahrscheinlich schon häufig untergekommen sein. Auch ich habe ihn bestimmt 100-mal auf irgendwelchen Kosmetik-Täschchen und unzählige Male mehr auf Postkarten in den Drehständern der Bahnhofsbuchhandlungen und Geschenkelädchen gelesen. Zuerst fand ich diese Sprüche ziemlich albern. Aber je öfter sie mir begegneten, je öfter ich über sie nachdachte, desto besser begriff ich ihre wahre Bedeutung. „Einfach mal machen! Es könnte ja gut werden“ ist mittlerweile einer meiner Lieblingssprüche. Egal, wie groß die Aufgabe oder die Entscheidung ist, die vor Dir liegt, trau Dich.

„Mit Mut fangen die schönsten Geschichten an“

Mein Leben läuft so rund wie ein Dreieck

Jahrelang machte ich immer so vor mich hin. Bis mir klar wurde, dass das, was ich gerade mache, nicht gut wurde. Meine Arbeit langweilte und überforderte mich gleichzeitig. Das Unternehmen, in dem ich bisher gearbeitet hatte, war rasch gewachsen und mit diesem Wachstum auch das Arbeitspensum pro Mitarbeiter. Eigentlich machte mir mein Job ja Spaß, weil ich dort sehr kreativ arbeiten konnte und die Kolleginnen über die Jahre zu Freundinnen wurden. Was mir aber fehlte, um Ideen zu entwickeln oder einfach mal durchzuschnaufen, war Zeit … Schleichend machte sich Frustration in mir breit: Über die Erfolge, die das Unternehmen feierte, konnte ich mich gar nicht mehr freuen, weil ich nicht zufrieden mit meiner Leistung war. Und das nagte immer mehr an meinem Selbstbewusstsein.

„Läuft bei mir. Zwar rückwärts und bergab. Aber läuft.“

Um meinen Unmut zu kompensieren, begann ich lauter neue Dinge. Ich hoffte, die dortigen Erfolge würden mich genügend motivieren und „aufladen“, um auch beruflich wieder durchzustarten: Ich machte vier- bis fünfmal in der Woche Sport, probierte Yoga und neue Ernährungsformen aus, begann mit dem Handlettern und Zeichnen. Aber es wurde immer schlimmer. Ich gönnte mir selbst keine Ruhepausen. Der Sport wurde immer härter. Die körperliche Anstrengung und der ständige Adrenalinschub ließen die demotivierenden Stimmen in meinem Kopf zwar in den Hintergrund treten, aber das schlechte Gefühl in der Magengegend blieb weiterhin bestehen.

„Alte Wege öffnen keine neuen Türen“

Und plötzlich kam diese Möglichkeit aus dem Nichts: Ich entdeckte beim Durchstöbern der Stellenanzeigen (das gehörte zu meiner täglichen Routine beim Frühstück) meinen „Traumjob“. Kurz darauf schickte mir meine beste Freundin genau diese Stellenbeschreibung per WhatsApp mit einem Kuss-Emoji und der Frage: „Wär das nicht was für dich?“

Gedankenkarussell

Plötzlich war sie da: die Möglichkeit mein Leben grundlegend zu ändern. Aber statt sofort loszulegen und eine Bewerbung loszuschicken, plagten mich auf einmal Zweifel. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn es klappt? Was, wenn ich nach der Veränderung noch unglücklicher sein werde? Von „Einfach mal machen“ war ich so weit weg wie der Kilimandscharo vom Mount Everest. Aus den eh immer schon kurzen Nächten wurden schlaflose oder von Albträumen geplagte. Immer wieder durchspielte ich diese Was-wäre-wenn-Szenarios, die mich jedoch eher noch mehr lähmten, statt mir Zuversicht zu schenken.

In einer Nacht von Sonntag auf Montag packte mich dann der Rappel und ich schrieb meine Bewerbung auf die Stellenanzeige. Spontan und aus dem Bauch heraus. Ich dachte mir, entweder die mögen mich so wie ich bin oder es bleibt halt alles beim Alten.

„Ein Nein hast Du schon, ein Ja kannst Du noch kriegen“ – Wie mein Opa immer sagte.

Nur wenige Tage später hatte ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch im Mailpostfach. Statt mich aber wie ein Honigkuchenpferd zu freuen, ging das Gedankenkarussell wieder von vorne los: Ich bin ein Quereinsteiger, kann ich die Erwartungen überhaupt erfüllen? Bin ich gut genug? Wie erkläre ich das nur meinen Kollegen und Kolleginnen? Die Versagensangst packte mich erneut. Immerhin hatte ich nun aber die passenden Gegenargumente schon parat: Vor ein paar Tagen hast Du doch genau dieselben Fragen zurückgewiesen und den ersten Schritt gewagt. Jetzt mach bloß keinen Rückzieher, das Feedback ist doch positiv!

Im Yoga-Unterricht habe ich gelernt, dass man immer genau dorthin atmen soll, wo man die fiesesten Schmerzen spürt. Nur so kann man die Muskeln lockern und beweglicher werden. Genauso ist es mit der Versagensangst. Man kann sie nur dann loswerden, wenn man genau das tut, vor dessen Versagen man Angst hat. Also atmete ich tief ein und schickte den Atem auf den Schmerzpunkt: Ich reichte meine Kündigung bei meinem alten Arbeitgeber ein.

„Spüre die Angst und mach es trotzdem.“

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht

Sechs Monate später kann ich sagen, dass es eine der besten Entscheidungen in meinem Leben war. Die Skoobe-Familie hat mich wenigstens genauso warm empfangen wie mich meine alten Kolleginnen verabschiedet haben. Natürlich muss ich für meinen Job noch eine ganze Menge lernen. Aber es macht mir unglaublich Spaß und ich fühle mich endlich wieder wohl an meinem Arbeitsplatz. Und mit dieser Mammut-Entscheidung im Rücken, die positiv für mich ausgegangen ist, fällt es mir übrigens umso leichter, „einfach mal zu machen“.

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende.“

Einfach mal machen, könnte ja gut werden bedeutung

Wenn Du übrigens auch oft zu viel nachdenkst oder Dir in manchen Angelegenheiten das letzte bisschen Selbstvertrauen bzw. der Mut zur Selbstliebe fehlt, dann kann ich Dir folgende Hilfsmittel und Ratgeber sehr ans Herz legen: