Kann man in Schweden und Norwegen wirklich bis Anfang Mai Ski fahren? Ja! Dank der geografischen Lage unserer Skigebiete und mit etwas Schützenhilfe durch unsere Schneekanonen ist dies sogar hervorragend möglich. Wenn der April in den Mai übergeht, und der Frühling sich in Südschweden schon fast wie Frühsommer anfühlt, zeigen sich die skandinavischen Berge von ihrer schönsten und magischsten Seite – das ist der skandinavische „Frühlingswinter”. Die immer noch frostigen Nächte sorgen für eine feste Schneedecke trotz der bereits wärmenden Sonnenstrahlen, die am Tag dazu führen, dass man häufig bei Plusgraden auf seine Jacke verzichten kann. Am Nachmittag werden die Abfahrten schön sulzig, und manchmal fühlt es sich beinahe an, als würde man auf Skiern „surfen”. Die Außenbereiche der Restaurants sind gut gefüllt, und oftmals zieht es die Live-Bands der Après-Ski-Partys hinaus in die Frühlingssonne. Ein Blick auf die Schneebedingungen früherer Saisons zeigt, dass wir in den letzten Wintern um diese Zeit Schneesicherheit hatten und unsere Skigebiete in der Lage waren, die meisten Lifte und Abfahrten geöffnet zu halten.
Weiterlesen: Die einzigartige Schneegarantie von SkiStar gilt bis in den MaiSelbstverständlich gilt die Schneegarantie von SkiStar für die gesamte Skisaison, auch über Ostern und bis zum Saisonabschluss der jeweiligen Skigebiete. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre Reise umzubuchen oder sich Ihr Geld zurückerstatten zu lassen, wenn wir das versprochene Skiprodukt nicht erfüllen. Jedes unserer Skigebiete hat eine einzigartige geografische Lage, und die Bedingungen, die das Skifahren über die gesamte Saison ermöglichen, sind einmalig.
Ohne gute Schneeverhältnisse ist ein Skiurlaub die halbe Freude. Viele Skigebiete in Österreich gelten jedoch als schneesicher, und das bedeutet: Mindestens 100 Tage Skibetrieb pro Jahr mit mindestens 30 cm Schneehöhe. Sollte Frau Holle hier einmal Pause machen, ist es kalt genug, um die Pisten mit feinem Pulver zu beschneien.
Kennen Sie den König der Ostalpen? Es handelt sich um Österreichs höchsten Berg, den Großglockner, der wahrhaft majestätisch die umgebenden Dreitausender überragt. An seinen Südhang schmiegt sich die bäuerliche Gemeinde Kals. Wer von dort mit der Gondel in das Skiresort Kals-Matrei auffährt, dem könnte bei dem atemberaubenden Panorama glatt der Atem stocken. Und doch gilt dieses Skigebiet trotz seiner Schneesicherheit noch immer ein wenig als Geheimtipp. Wer hier gleich ganz nah an der Piste wohnen will, findet in der Adler Lounge eine faszinierende Unterkunft.
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Der Großglockner: 3.798 Meter Seehöhe Wussten Sie, dass ... ...Kals in den 1930er Jahren der erste Ort Osttirols war, in dem Ski gefahren wurde?
Schnee gibt es hier meist in Hülle und Fülle. Sollte wirklich einmal zu wenig davon liegen, sorgen hochmoderne Beschneiungsanlagen für genügend Weiß auf der Piste.
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Österreichs Seilbahnwirtschaft ist darauf bedacht, ihre Infrastruktur und Beschneiungstechnik so nachhaltig wie möglich auszurichten. Das für die Beschneiung erforderliche Wasser wird überwiegend im Sommer in Speicherbecken gesammelt, wenn das Schmelzwasser der Skigebiete abrinnt. So wird der Trinkwasserbedarf nicht beeinträchtigt. Knapp 90% aller Beschneiungsanlagen erhalten die elektrische Energie aus erneuerbaren Energiequellen und leisten somit einen positiven Beitrag zur CO² Bilanz. Technische Verbesserungen haben jüngst den Energieverbrauch der Beschneiungsanlange von 7 bis 3 kWh auf 3 bis 1 kWh reduziert. Mehr erfahren
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