Wo bekommt man e zigaretten zu kaufen

Vielleicht ist die Welt der E-Zigaretten anfangs etwas überwältigend für dich. Es gibt viele Fachbegriffe und eine großes Auswahl an E-Zigaretten Zubehör, doch im Grunde ist das alles halb so wild. Wir erklären dir die Grundbegriffe und das Wichtigste, was du wissen solltest, bevor du mit dem Dampfen beginnst. Es ist ganz einfach und vielleicht bist du ja auch bald glücklicher Besitzer einer E-Zigarette und dem “nicht mehr Rauchen” einen großen Schritt näher.

Wie funktioniert eine E-Zigarette?

E-Zigaretten funktionieren von der Theorie her immer gleich. Am wichtigsten sind der Akku, der Verdampfer mit Verdampferkopf und das Liquid. Damit du dir besser vorstellen kannst, wie das Ganze nun funktioniert, erklären wir dir erst mal, was der Verdampfer macht. Der Verdampfer besteht aus einem Tank, in dem die Liquids gefüllt werden (E-Liquids gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Nikotinstärken oder Nikotinfrei) und dem Verdampferkopf, der für die Dampfentwicklung zuständig ist. Im Verdampferkopf wiederum befindet sich eine kleine Heizspirale (Wicklung) und Watte. Die Watte dient zum Liquidtransport, die Heizspirale liefert die Hitze um das Liquid zum Verdampfen zu bringen. Zu guter Letzt benötigt man natürlich den Akku, denn ohne Strom lässt sich die Heizspirale nicht erhitzen.

Was gibt es für E-Zigaretten?

Wo bekommt man e zigaretten zu kaufen

Grundsätzliche Unterschiede und Merkmale von Elektronische Zigaretten:

  • Design und Handhabung
  • Größe und Gewicht
  • Dampfentwicklung und Zugverhalten
  • Akkulaufzeit
  • verarbeitetes Material, Qualität

Wir unterscheiden drei Varianten von E-Zigaretten:
Die Einsteigermodelle, welche besonders einfach in der Handhabung sind. Meist sind diese Modelle klein und haben eine geringere Dampfentwicklung. Sie ähneln den klassischen Filterzigaretten in Punkto Zugverhalten und Dampfentwicklung.

Die fortgeschrittenen Modelle.

Diese Geräte haben meist einen wechselbaren Akku. Du hast bei diesen Geräten die Möglichkeit einiges einzustellen, wie z.B. die Wattleistung. Du kannst hier auch variieren, was die Verdampfer und Verdampferköpfe angeht.

Die Profi Mods und Selbstwickler.


Diese Modelle empfehlen wir erfahrenen Dampfern. Sie bieten ganz individuelle Einstellungsmöglichkeiten, erfordern allerdings auch Kenntnisse im Bereich der E-Zigaretten.

Was kostet eine E-Zigarette?

Du hast im Laufe des Textes mit Sicherheit festgestellt, dass die Auswahl sehr groß ist. So verhält es sich auch mit dem Preis von E-Zigaretten. Je nachdem, welches Modell du gerne hättest, kann der Preis variieren. Die Einsteigermodelle bekommt man zwischen 10,00€ und 50,00€. Geräte für fortgeschrittene bekommst du ab 50,00€ aufwärts. Für die Profigeräte solltest du mindestens 70,00€ einrechnen.

Während eine herkömmliche Zigarette sehr simpel aufgebaut ist, sieht das bei der E-Zigarette schon anders aus. Doch keine Sorge: Hast du dich mit den Bestandteilen und Begriffen vertraut gemacht, fällt dir alles gleich viel leichter. Im Folgenden erläutern wir dir, was es mit Verdampfer (Clearomizer), Akkuträger und Coil auf sich hat und was es dabei zu beachten gibt:

Wo bekommt man e zigaretten zu kaufen

Grundsätzlich kannst du deine E-Zigarette auf zwei Arten dampfen: auf Backe oder auf Lunge. Beide Zugtechniken bieten exzellenten Dampfgenuss, richten sich allerdings an unterschiedliche Anwender. Im Folgenden erklären wir dir die Unterschiede. Über unsere Filterung kannst du die E-Zigaretten bequem nach der Zugtechnik filtern.

Dampfen auf Backe - wie von der Tabakzigarette gewohnt

Beim Backendampfen füllst du zuerst deinen Mundraum mit Dampf und inhalierst ihn anschließend in deine Lunge. Als Raucher wird dir diese Zugtechnik bestens vertraut sein, denn nach diesem Prinzip wird auch der Tabakrauch inhaliert. Deswegen empfehlen wir dir, beim Kauf deiner E Zigarette darauf zu achten, dich für ein MTL (Mouth-to-Lung oder Mund-zu-Lunge) fähiges Modell zu entscheiden.

MTL-Verdampfer und E-Zigaretten produzieren eher kleine Dampfwolken. Deswegen können hier auch höhere Nikotinstärken ab 6 mg/ml zum Einsatz kommen. Dies ist für den erfolgreichen Umstieg von der Tabakzigarette auf die elektronische Zigarette sehr wichtig. Außerdem erkennst du MTL-Geräte daran, dass sie eher im niedrigeren Leistungsbereich (unter 20 Watt) arbeiten und Widerstände über 1 Ohm besitzen. Dadurch sind sie auch sparsamer im Akku- und Liquidverbrauch. Zusätzlich haben MTL-Geräte ein schmales Mundstück, das von der Haptik her an den Filter der Tabakzigarette erinnert.

Wenn du schon einmal eine Shisha geraucht hast, kennst du diese Art des Dampfens bereits: Hier ziehst du den Dampf in einem Atemzug direkt in deine Lunge - ohne Zwischenstopp im Mund. Dadurch nimmst du große Dampfmengen auf, was sich positiv auf den Geschmack des Liquids auswirkt. Allerdings solltest du beim Lungedampfen einen geringeren Nikotingehalt wählen (bis 6 mg/ml maximal). Auch wenn du komplett niktoinfrei Dampfen möchtest, ist das Dampfen auf Lunge eine gute Option.

DL-Verdampfer und Ezigarette liegen im Leistungsbereich weit jenseits der 20 Watt und arbeiten mit sehr geringen Widerständen unter 1 Ohm. Für Anfänger ist diese Zugtechnik weniger geeignet. Der intensive Dampf wird oft als zu stark empfunden und führt zu Husten. Dadurch kann das benötigte Nikotinlevel nicht gedeckt werden. Auch die zigarettenähnliche Haptik fehlt. Daher empfehlen wir dir, mit MTL zu beginnen. Sobald der Umstieg geglückt ist und du keine Filterzigarette mehr brauchst, kannst du dich immer noch steigern.

Auch wenn E-Zigaretten immer nach demselben Prinzip funktionieren, lassen sich die einzelnen Modelle grob in vier Kategorien einteilen:

  • Pod-Systeme: Diese E-Zigaretten sind kaum größer als ein Feuerzeug. Der Verdampfer, der Verdampferkopf und das Liquid bilden hier eine fixe Einheit, die nicht getrennt werden kann - den sogenannten Pod. Dieser wird auf den Akkuträger aufgesteckt und gedampft. Ist er leer, tauschst du ihn einfach gegen einen neuen aus. Pod-Systeme sind sehr einfach in der Bedienung und dadurch sehr anfängertauglich. Allerdings kannst du bei vielen Modellen nicht alle gängigen Liquids verwenden.
  • All-in-One E-Zigarette: Hierbei handelt es sich ebenfalls um sehr kleine und einfache E-Zigaretten. Der Verdampfer und der Akkuträger können nicht getrennt werden und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Du füllst dein Liquid ganz normal nach und musst auch darauf achten, regelmäßig den Coil zu tauschen. Sie sind ebenfalls ideal für Anfänger.
  • E-Zigaretten Set: Viele Hersteller bieten ihre E-Zigaretten in günstigen Sets zum Kauf an. Dabei sind Verdampfer und Akkuträger einzelne Komponenten, die optimal zusammenpassen - optisch wie physisch. E-Zigaretten Sets gibt es in MTL und DL Varianten.
  • Individuelle E-Zigaretten Kombi: Fortgeschrittene Dampfer stellen sich ihre E-Zigaretten gerne selbst zusammen. Deswegen gibt es Akkuträger und Verdampfer auch einzeln zu kaufen. Dies ist für Anfänger nicht zu empfehlen. Dampfenthusiasten verwenden hierbei auch häufig Selbstwickelverdampfer. Ein gewisses Maß Erfahrung ist Voraussetzung, um mit der selbst gewählten Kombi wirklich glücklich zu werden.

Damit du auf einen Blick siehst, welche E-Zigarette für dich passt, hier noch eine kurze Übersicht über die Vorteile der einzelnen Arten:

Art Pod-System All-in-One E-Zigarette Starterset Individuelle Kombi
Anschaffungspreis gering gering moderat moderat bis hoch
Umsteiger geeignet Ja Ja Ja Nein
Vorteil kein Verdampferkopfwechsel nötig eine Einheit abgestimmt, mit anderen Komponenten kombinierbar maximale Individualität
Bedienung einfach einfach einfach bis komplex komplex

Dampfen ist sehr individuell und die elektrischen Zigaretten sind es ebenso. Das wichtigste Kriterium für einen erfolgreichen Umstieg ist, dass deine E-Zigarette zu deinen Bedürfnissen passt. Im Folgenden geben wir dir einen kleinen Leitfaden an die Hand, wie du das passende Modell für dich findest:

Einfach zu bedienen oder Konfigurationswunder?

Eine Tabakzigarette zu rauchen ist einfach: anzünden, rauchen, fertig. Es gibt E-Zigaretten, die diesen Vorgang weitestgehend imitieren und somit dem Umstieg sehr entgegenkommen. In unserem E-Zigaretten Shop für Einsteiger haben wir genau solche E-Zigaretten Startersets für dich zusammengestellt. Sie sind sehr einfach in der Bedienung: Einschalten, losdampfen, genießen lautet die Devise! Wenn du erstmal nur dampfen willst, ohne dich zu sehr mit der Materie zu befassen, bist du in dieser Kategorie optimal aufgehoben. Denn das Wichtigste ist ein problemloser Start, um so schnell wie möglich vom Tabak loszukommen.

Unsere E-Zigaretten für fortgeschrittene Dampfer sind wahre Konfigurationswunder. Deinem individuellen Dampferlebnis steht hier nichts im Weg. Wenn du nicht im herkömmlichen Watt-Modus dampfen willst, bist du hier goldrichtig. Diese E-Zigaretten bieten dir verschiedene Temperatur-Modi oder simulieren nach Bedarf einen mechanischen Akkuträger (Bypass-Modus). Für Anfänger ist diese Kategorie allerdings nicht zu empfehlen. Auch wenn du sehr ambitioniert bist, wird dich die Fülle an Einstellmöglichkeiten schnell überfordern und du wirst keinen Spaß am Dampfen haben.

Über unsere Produktfilterung kannst du einfach nach E-Zigaretten für Einsteiger oder Fortgeschrittene filtern.

Welche Zugtechnik - dampfen auf Backe oder dampfen auf Lunge?

Wie sich die beiden Zugtechniken unterscheiden, haben wir oben bereits erläutert. Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

MTL oder Backedampfen ist dem herkömmlichen Rauchen sehr ähnlich. Deswegen solltest du zum Umsteigen auch damit beginnen. Du erkennst MTL-E-Zigaretten daran, dass sie unter 20 Watt Leistung benötigen und die Verdampferköpfe mit mehr als 1 Ohm Widerstand arbeiten. Dadurch entsteht ein straffer Zugwiderstand, der ebenfalls sehr zigarettenähnlich ist.

DL oder Lungendampfen solltest du erst ausprobieren, wenn du bereits erfolgreich umgestiegen bist. Ausnahme: Du hast bisher nur Shisha geraucht, denn dann bist du diese Zugtechnik ohnehin gewohnt. DL-E-Zigaretten brauchen viel Leistung und die Verdampferköpfe weisen sehr geringe Widerstände unter 1 Ohm auf. Das Zugverhalten ist sehr offen, und somit bestens geeignet um große Dampfmengen mit direkten Lungenzügen zu inhalieren.

Außerdem gibt es unter den elektrischen Zigaretten Hybride, die sowohl MTL als auch DL tauglich sind - je nachdem, welchen Verdampferkopf du einsetzt. Sie sind ideal, wenn du dir bezüglich der Zugtechnik noch unsicher bist. Wenn du dir bereits aus Unwissenheit ein teures E-Zigaretten Set angeschafft hast, kannst du einfach den DL-Verdampfer gegen einen MTL-Verdampfer tauschen.

Fest verbauter Akku oder wechselbarer Akku?

Beim Backendampfen ist die Akkulaufzeit keine große Sache. Da hier vergleichsweise wenig Leistung benötigt wird, wird auch dem Akku nicht allzu viel abverlangt. Ein fest verbauter Akku ist hier meist ausreichend, vorausgesetzt du bist nicht viel unterwegs und kannst deine E-Zigarette zwischendurch laden. Ist dies nicht der Fall, dann achte darauf, dass dein integrierter Akku mindestens 1500 mAh Laufzeit aufweist oder greife besser zu einem Gerät mit wechselbarem Akku.

Beim Lungendampfen sieht die Sache schon anders aus. Entscheidest du dich für einen fest verbauten Akku, sollte dieser mindestens 3000 mAh Laufzeit haben. Zusätzlich musst du bereit sein, deine E-Zigarette immer wieder zum Laden beiseite zu stellen. Deswegen greifen die meisten DL-Dampfer zu wechselbaren Akkus und haben immer Ersatzakkus in der Transportbox zur Hand. Außerdem solltest du dir ein externes Ladegerät kaufen, damit du jederzeit volle Power zur Verfügung hast.

Im vorherigen Teil haben wir die alle wichtigen Informationen für den Kauf deiner ersten E-Zigarette geschildert. Die wichtigsten Punkte haben wir hier nochmal für die zusammengefasst.

  • Zugtechnik festgelegt und die passende E-Zigarette ausgewählt?
  • Ausreichend nikotinhaltiges Liquid in unterschiedlichen Nikotinstärken zum testen mitbestellt?
  • Falls die E-Zigarette über keinen fest verbauten Akku verfügt. Akkus nicht vergessen?
  • Ein Set Verdampferköpfe als Ersatz mitbestellt?
  • Gegebenenfalls Ersatzakkus, Transportboxen und ein externes Ladegerät?

Wenn du mit dem Dampfen beginnen willst, hast du vermutlich viele Fragen, die bereits andere vor dir gestellt haben. In unseren FAQ haben wir die wichtigsten aufgegriffen:

Welche E-Zigarette ist zu empfehlen?

Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Dazu ist das Thema einfach zu komplex. Unsere Kaufberatung hilft dir dabei, die richtige elektrische Zigarette für deine Bedürfnisse zu finden.

Welche E-Zigarette macht am meisten Dampf?

ie Dampfmenge richtet sich nach der Leistung und dem Widerstand des Coils. Je geringer der Widerstand, desto mehr Watt verträgt er und desto höher ist die Dampfmenge. Deswegen produzieren DL-E-Zigaretten größere Wolken als MTL-Geräte.

Was ist eine E-Zigarette?

Die elektrische Zigarette ist die zeitgemäße Art, Nikotin zu konsumieren. Dabei wird Liquid über einen heißen Draht geleitet und verdampft. Es findet keine Verbrennung statt. Dadurch gilt die E-Zigarette als schadstoffärmer als die Tabakzigarette. Dennoch ist sie ein Genussmittel, das in erwachsene und verantwortungsbewusste Hände gehört.

Wie viel Watt an der E-Zigarette einstellen?

Das richtet sich nach dem Widerstand. Den empfohlenen Wattbereich findest du aufgedruckt auf deinem Coil bzw. Verdampferkopf.

Woher kommt die E-Zigarette?

Bereits 1963 wurde der erste Prototyp einer E-Zigarette von Herbert A. Gilbert zum Patent (US3200819) angemeldet. Es folgten viele Jahre der Forschung und Entwicklung, zahlreiche Fehlschläge inklusive. 2003 entwickelte der Chinese Hon Lik eine ultraschallbetriebene E-Zigarette, die es bis zur Marktreife schaffte. Seit 2007 werden E-Zigaretten mit akkubetriebenen Heizelementen verkauft, so wie wir sie heute kennen.


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Während eine herkömmliche Zigarette sehr simpel aufgebaut ist, sieht das bei der E-Zigarette schon anders aus. Doch keine Sorge: Hast du dich mit den Bestandteilen und Begriffen vertraut gemacht, fällt dir alles gleich viel leichter. Im Folgenden erläutern wir dir, was es mit Verdampfer (Clearomizer), Akkuträger und Coil auf sich hat und was es dabei zu beachten gibt:

Wo bekommt man e zigaretten zu kaufen

Grundsätzlich kannst du deine E-Zigarette auf zwei Arten dampfen: auf Backe oder auf Lunge. Beide Zugtechniken bieten exzellenten Dampfgenuss, richten sich allerdings an unterschiedliche Anwender. Im Folgenden erklären wir dir die Unterschiede. Über unsere Filterung kannst du die E-Zigaretten bequem nach der Zugtechnik filtern.

Dampfen auf Backe - wie von der Tabakzigarette gewohnt

Beim Backendampfen füllst du zuerst deinen Mundraum mit Dampf und inhalierst ihn anschließend in deine Lunge. Als Raucher wird dir diese Zugtechnik bestens vertraut sein, denn nach diesem Prinzip wird auch der Tabakrauch inhaliert. Deswegen empfehlen wir dir, beim Kauf deiner E Zigarette darauf zu achten, dich für ein MTL (Mouth-to-Lung oder Mund-zu-Lunge) fähiges Modell zu entscheiden.

MTL-Verdampfer und E-Zigaretten produzieren eher kleine Dampfwolken. Deswegen können hier auch höhere Nikotinstärken ab 6 mg/ml zum Einsatz kommen. Dies ist für den erfolgreichen Umstieg von der Tabakzigarette auf die elektronische Zigarette sehr wichtig. Außerdem erkennst du MTL-Geräte daran, dass sie eher im niedrigeren Leistungsbereich (unter 20 Watt) arbeiten und Widerstände über 1 Ohm besitzen. Dadurch sind sie auch sparsamer im Akku- und Liquidverbrauch. Zusätzlich haben MTL-Geräte ein schmales Mundstück, das von der Haptik her an den Filter der Tabakzigarette erinnert.

Wenn du schon einmal eine Shisha geraucht hast, kennst du diese Art des Dampfens bereits: Hier ziehst du den Dampf in einem Atemzug direkt in deine Lunge - ohne Zwischenstopp im Mund. Dadurch nimmst du große Dampfmengen auf, was sich positiv auf den Geschmack des Liquids auswirkt. Allerdings solltest du beim Lungedampfen einen geringeren Nikotingehalt wählen (bis 6 mg/ml maximal). Auch wenn du komplett niktoinfrei Dampfen möchtest, ist das Dampfen auf Lunge eine gute Option.

DL-Verdampfer und Ezigarette liegen im Leistungsbereich weit jenseits der 20 Watt und arbeiten mit sehr geringen Widerständen unter 1 Ohm. Für Anfänger ist diese Zugtechnik weniger geeignet. Der intensive Dampf wird oft als zu stark empfunden und führt zu Husten. Dadurch kann das benötigte Nikotinlevel nicht gedeckt werden. Auch die zigarettenähnliche Haptik fehlt. Daher empfehlen wir dir, mit MTL zu beginnen. Sobald der Umstieg geglückt ist und du keine Filterzigarette mehr brauchst, kannst du dich immer noch steigern.

Auch wenn E-Zigaretten immer nach demselben Prinzip funktionieren, lassen sich die einzelnen Modelle grob in vier Kategorien einteilen:

  • Pod-Systeme: Diese E-Zigaretten sind kaum größer als ein Feuerzeug. Der Verdampfer, der Verdampferkopf und das Liquid bilden hier eine fixe Einheit, die nicht getrennt werden kann - den sogenannten Pod. Dieser wird auf den Akkuträger aufgesteckt und gedampft. Ist er leer, tauschst du ihn einfach gegen einen neuen aus. Pod-Systeme sind sehr einfach in der Bedienung und dadurch sehr anfängertauglich. Allerdings kannst du bei vielen Modellen nicht alle gängigen Liquids verwenden.
  • All-in-One E-Zigarette: Hierbei handelt es sich ebenfalls um sehr kleine und einfache E-Zigaretten. Der Verdampfer und der Akkuträger können nicht getrennt werden und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Du füllst dein Liquid ganz normal nach und musst auch darauf achten, regelmäßig den Coil zu tauschen. Sie sind ebenfalls ideal für Anfänger.
  • E-Zigaretten Set: Viele Hersteller bieten ihre E-Zigaretten in günstigen Sets zum Kauf an. Dabei sind Verdampfer und Akkuträger einzelne Komponenten, die optimal zusammenpassen - optisch wie physisch. E-Zigaretten Sets gibt es in MTL und DL Varianten.
  • Individuelle E-Zigaretten Kombi: Fortgeschrittene Dampfer stellen sich ihre E-Zigaretten gerne selbst zusammen. Deswegen gibt es Akkuträger und Verdampfer auch einzeln zu kaufen. Dies ist für Anfänger nicht zu empfehlen. Dampfenthusiasten verwenden hierbei auch häufig Selbstwickelverdampfer. Ein gewisses Maß Erfahrung ist Voraussetzung, um mit der selbst gewählten Kombi wirklich glücklich zu werden.

Damit du auf einen Blick siehst, welche E-Zigarette für dich passt, hier noch eine kurze Übersicht über die Vorteile der einzelnen Arten:

Art Pod-System All-in-One E-Zigarette Starterset Individuelle Kombi
Anschaffungspreis gering gering moderat moderat bis hoch
Umsteiger geeignet Ja Ja Ja Nein
Vorteil kein Verdampferkopfwechsel nötig eine Einheit abgestimmt, mit anderen Komponenten kombinierbar maximale Individualität
Bedienung einfach einfach einfach bis komplex komplex

Dampfen ist sehr individuell und die elektrischen Zigaretten sind es ebenso. Das wichtigste Kriterium für einen erfolgreichen Umstieg ist, dass deine E-Zigarette zu deinen Bedürfnissen passt. Im Folgenden geben wir dir einen kleinen Leitfaden an die Hand, wie du das passende Modell für dich findest:

Einfach zu bedienen oder Konfigurationswunder?

Eine Tabakzigarette zu rauchen ist einfach: anzünden, rauchen, fertig. Es gibt E-Zigaretten, die diesen Vorgang weitestgehend imitieren und somit dem Umstieg sehr entgegenkommen. In unserem E-Zigaretten Shop für Einsteiger haben wir genau solche E-Zigaretten Startersets für dich zusammengestellt. Sie sind sehr einfach in der Bedienung: Einschalten, losdampfen, genießen lautet die Devise! Wenn du erstmal nur dampfen willst, ohne dich zu sehr mit der Materie zu befassen, bist du in dieser Kategorie optimal aufgehoben. Denn das Wichtigste ist ein problemloser Start, um so schnell wie möglich vom Tabak loszukommen.

Unsere E-Zigaretten für fortgeschrittene Dampfer sind wahre Konfigurationswunder. Deinem individuellen Dampferlebnis steht hier nichts im Weg. Wenn du nicht im herkömmlichen Watt-Modus dampfen willst, bist du hier goldrichtig. Diese E-Zigaretten bieten dir verschiedene Temperatur-Modi oder simulieren nach Bedarf einen mechanischen Akkuträger (Bypass-Modus). Für Anfänger ist diese Kategorie allerdings nicht zu empfehlen. Auch wenn du sehr ambitioniert bist, wird dich die Fülle an Einstellmöglichkeiten schnell überfordern und du wirst keinen Spaß am Dampfen haben.

Über unsere Produktfilterung kannst du einfach nach E-Zigaretten für Einsteiger oder Fortgeschrittene filtern.

Welche Zugtechnik - dampfen auf Backe oder dampfen auf Lunge?

Wie sich die beiden Zugtechniken unterscheiden, haben wir oben bereits erläutert. Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

MTL oder Backedampfen ist dem herkömmlichen Rauchen sehr ähnlich. Deswegen solltest du zum Umsteigen auch damit beginnen. Du erkennst MTL-E-Zigaretten daran, dass sie unter 20 Watt Leistung benötigen und die Verdampferköpfe mit mehr als 1 Ohm Widerstand arbeiten. Dadurch entsteht ein straffer Zugwiderstand, der ebenfalls sehr zigarettenähnlich ist.

DL oder Lungendampfen solltest du erst ausprobieren, wenn du bereits erfolgreich umgestiegen bist. Ausnahme: Du hast bisher nur Shisha geraucht, denn dann bist du diese Zugtechnik ohnehin gewohnt. DL-E-Zigaretten brauchen viel Leistung und die Verdampferköpfe weisen sehr geringe Widerstände unter 1 Ohm auf. Das Zugverhalten ist sehr offen, und somit bestens geeignet um große Dampfmengen mit direkten Lungenzügen zu inhalieren.

Außerdem gibt es unter den elektrischen Zigaretten Hybride, die sowohl MTL als auch DL tauglich sind - je nachdem, welchen Verdampferkopf du einsetzt. Sie sind ideal, wenn du dir bezüglich der Zugtechnik noch unsicher bist. Wenn du dir bereits aus Unwissenheit ein teures E-Zigaretten Set angeschafft hast, kannst du einfach den DL-Verdampfer gegen einen MTL-Verdampfer tauschen.

Fest verbauter Akku oder wechselbarer Akku?

Beim Backendampfen ist die Akkulaufzeit keine große Sache. Da hier vergleichsweise wenig Leistung benötigt wird, wird auch dem Akku nicht allzu viel abverlangt. Ein fest verbauter Akku ist hier meist ausreichend, vorausgesetzt du bist nicht viel unterwegs und kannst deine E-Zigarette zwischendurch laden. Ist dies nicht der Fall, dann achte darauf, dass dein integrierter Akku mindestens 1500 mAh Laufzeit aufweist oder greife besser zu einem Gerät mit wechselbarem Akku.

Beim Lungendampfen sieht die Sache schon anders aus. Entscheidest du dich für einen fest verbauten Akku, sollte dieser mindestens 3000 mAh Laufzeit haben. Zusätzlich musst du bereit sein, deine E-Zigarette immer wieder zum Laden beiseite zu stellen. Deswegen greifen die meisten DL-Dampfer zu wechselbaren Akkus und haben immer Ersatzakkus in der Transportbox zur Hand. Außerdem solltest du dir ein externes Ladegerät kaufen, damit du jederzeit volle Power zur Verfügung hast.

Im vorherigen Teil haben wir die alle wichtigen Informationen für den Kauf deiner ersten E-Zigarette geschildert. Die wichtigsten Punkte haben wir hier nochmal für die zusammengefasst.

  • Zugtechnik festgelegt und die passende E-Zigarette ausgewählt?
  • Ausreichend nikotinhaltiges Liquid in unterschiedlichen Nikotinstärken zum testen mitbestellt?
  • Falls die E-Zigarette über keinen fest verbauten Akku verfügt. Akkus nicht vergessen?
  • Ein Set Verdampferköpfe als Ersatz mitbestellt?
  • Gegebenenfalls Ersatzakkus, Transportboxen und ein externes Ladegerät?

Wenn du mit dem Dampfen beginnen willst, hast du vermutlich viele Fragen, die bereits andere vor dir gestellt haben. In unseren FAQ haben wir die wichtigsten aufgegriffen:

Welche E-Zigarette ist zu empfehlen?

Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Dazu ist das Thema einfach zu komplex. Unsere Kaufberatung hilft dir dabei, die richtige elektrische Zigarette für deine Bedürfnisse zu finden.

Welche E-Zigarette macht am meisten Dampf?

ie Dampfmenge richtet sich nach der Leistung und dem Widerstand des Coils. Je geringer der Widerstand, desto mehr Watt verträgt er und desto höher ist die Dampfmenge. Deswegen produzieren DL-E-Zigaretten größere Wolken als MTL-Geräte.

Was ist eine E-Zigarette?

Die elektrische Zigarette ist die zeitgemäße Art, Nikotin zu konsumieren. Dabei wird Liquid über einen heißen Draht geleitet und verdampft. Es findet keine Verbrennung statt. Dadurch gilt die E-Zigarette als schadstoffärmer als die Tabakzigarette. Dennoch ist sie ein Genussmittel, das in erwachsene und verantwortungsbewusste Hände gehört.

Wie viel Watt an der E-Zigarette einstellen?

Das richtet sich nach dem Widerstand. Den empfohlenen Wattbereich findest du aufgedruckt auf deinem Coil bzw. Verdampferkopf.

Woher kommt die E-Zigarette?

Bereits 1963 wurde der erste Prototyp einer E-Zigarette von Herbert A. Gilbert zum Patent (US3200819) angemeldet. Es folgten viele Jahre der Forschung und Entwicklung, zahlreiche Fehlschläge inklusive. 2003 entwickelte der Chinese Hon Lik eine ultraschallbetriebene E-Zigarette, die es bis zur Marktreife schaffte. Seit 2007 werden E-Zigaretten mit akkubetriebenen Heizelementen verkauft, so wie wir sie heute kennen.


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Während eine herkömmliche Zigarette sehr simpel aufgebaut ist, sieht das bei der E-Zigarette schon anders aus. Doch keine Sorge: Hast du dich mit den Bestandteilen und Begriffen vertraut gemacht, fällt dir alles gleich viel leichter. Im Folgenden erläutern wir dir, was es mit Verdampfer (Clearomizer), Akkuträger und Coil auf sich hat und was es dabei zu beachten gibt:

Wo bekommt man e zigaretten zu kaufen

Grundsätzlich kannst du deine E-Zigarette auf zwei Arten dampfen: auf Backe oder auf Lunge. Beide Zugtechniken bieten exzellenten Dampfgenuss, richten sich allerdings an unterschiedliche Anwender. Im Folgenden erklären wir dir die Unterschiede. Über unsere Filterung kannst du die E-Zigaretten bequem nach der Zugtechnik filtern.

Dampfen auf Backe - wie von der Tabakzigarette gewohnt

Beim Backendampfen füllst du zuerst deinen Mundraum mit Dampf und inhalierst ihn anschließend in deine Lunge. Als Raucher wird dir diese Zugtechnik bestens vertraut sein, denn nach diesem Prinzip wird auch der Tabakrauch inhaliert. Deswegen empfehlen wir dir, beim Kauf deiner E Zigarette darauf zu achten, dich für ein MTL (Mouth-to-Lung oder Mund-zu-Lunge) fähiges Modell zu entscheiden.

MTL-Verdampfer und E-Zigaretten produzieren eher kleine Dampfwolken. Deswegen können hier auch höhere Nikotinstärken ab 6 mg/ml zum Einsatz kommen. Dies ist für den erfolgreichen Umstieg von der Tabakzigarette auf die elektronische Zigarette sehr wichtig. Außerdem erkennst du MTL-Geräte daran, dass sie eher im niedrigeren Leistungsbereich (unter 20 Watt) arbeiten und Widerstände über 1 Ohm besitzen. Dadurch sind sie auch sparsamer im Akku- und Liquidverbrauch. Zusätzlich haben MTL-Geräte ein schmales Mundstück, das von der Haptik her an den Filter der Tabakzigarette erinnert.

Wenn du schon einmal eine Shisha geraucht hast, kennst du diese Art des Dampfens bereits: Hier ziehst du den Dampf in einem Atemzug direkt in deine Lunge - ohne Zwischenstopp im Mund. Dadurch nimmst du große Dampfmengen auf, was sich positiv auf den Geschmack des Liquids auswirkt. Allerdings solltest du beim Lungedampfen einen geringeren Nikotingehalt wählen (bis 6 mg/ml maximal). Auch wenn du komplett niktoinfrei Dampfen möchtest, ist das Dampfen auf Lunge eine gute Option.

DL-Verdampfer und Ezigarette liegen im Leistungsbereich weit jenseits der 20 Watt und arbeiten mit sehr geringen Widerständen unter 1 Ohm. Für Anfänger ist diese Zugtechnik weniger geeignet. Der intensive Dampf wird oft als zu stark empfunden und führt zu Husten. Dadurch kann das benötigte Nikotinlevel nicht gedeckt werden. Auch die zigarettenähnliche Haptik fehlt. Daher empfehlen wir dir, mit MTL zu beginnen. Sobald der Umstieg geglückt ist und du keine Filterzigarette mehr brauchst, kannst du dich immer noch steigern.

Auch wenn E-Zigaretten immer nach demselben Prinzip funktionieren, lassen sich die einzelnen Modelle grob in vier Kategorien einteilen:

  • Pod-Systeme: Diese E-Zigaretten sind kaum größer als ein Feuerzeug. Der Verdampfer, der Verdampferkopf und das Liquid bilden hier eine fixe Einheit, die nicht getrennt werden kann - den sogenannten Pod. Dieser wird auf den Akkuträger aufgesteckt und gedampft. Ist er leer, tauschst du ihn einfach gegen einen neuen aus. Pod-Systeme sind sehr einfach in der Bedienung und dadurch sehr anfängertauglich. Allerdings kannst du bei vielen Modellen nicht alle gängigen Liquids verwenden.
  • All-in-One E-Zigarette: Hierbei handelt es sich ebenfalls um sehr kleine und einfache E-Zigaretten. Der Verdampfer und der Akkuträger können nicht getrennt werden und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Du füllst dein Liquid ganz normal nach und musst auch darauf achten, regelmäßig den Coil zu tauschen. Sie sind ebenfalls ideal für Anfänger.
  • E-Zigaretten Set: Viele Hersteller bieten ihre E-Zigaretten in günstigen Sets zum Kauf an. Dabei sind Verdampfer und Akkuträger einzelne Komponenten, die optimal zusammenpassen - optisch wie physisch. E-Zigaretten Sets gibt es in MTL und DL Varianten.
  • Individuelle E-Zigaretten Kombi: Fortgeschrittene Dampfer stellen sich ihre E-Zigaretten gerne selbst zusammen. Deswegen gibt es Akkuträger und Verdampfer auch einzeln zu kaufen. Dies ist für Anfänger nicht zu empfehlen. Dampfenthusiasten verwenden hierbei auch häufig Selbstwickelverdampfer. Ein gewisses Maß Erfahrung ist Voraussetzung, um mit der selbst gewählten Kombi wirklich glücklich zu werden.

Damit du auf einen Blick siehst, welche E-Zigarette für dich passt, hier noch eine kurze Übersicht über die Vorteile der einzelnen Arten:

Art Pod-System All-in-One E-Zigarette Starterset Individuelle Kombi
Anschaffungspreis gering gering moderat moderat bis hoch
Umsteiger geeignet Ja Ja Ja Nein
Vorteil kein Verdampferkopfwechsel nötig eine Einheit abgestimmt, mit anderen Komponenten kombinierbar maximale Individualität
Bedienung einfach einfach einfach bis komplex komplex

Dampfen ist sehr individuell und die elektrischen Zigaretten sind es ebenso. Das wichtigste Kriterium für einen erfolgreichen Umstieg ist, dass deine E-Zigarette zu deinen Bedürfnissen passt. Im Folgenden geben wir dir einen kleinen Leitfaden an die Hand, wie du das passende Modell für dich findest:

Einfach zu bedienen oder Konfigurationswunder?

Eine Tabakzigarette zu rauchen ist einfach: anzünden, rauchen, fertig. Es gibt E-Zigaretten, die diesen Vorgang weitestgehend imitieren und somit dem Umstieg sehr entgegenkommen. In unserem E-Zigaretten Shop für Einsteiger haben wir genau solche E-Zigaretten Startersets für dich zusammengestellt. Sie sind sehr einfach in der Bedienung: Einschalten, losdampfen, genießen lautet die Devise! Wenn du erstmal nur dampfen willst, ohne dich zu sehr mit der Materie zu befassen, bist du in dieser Kategorie optimal aufgehoben. Denn das Wichtigste ist ein problemloser Start, um so schnell wie möglich vom Tabak loszukommen.

Unsere E-Zigaretten für fortgeschrittene Dampfer sind wahre Konfigurationswunder. Deinem individuellen Dampferlebnis steht hier nichts im Weg. Wenn du nicht im herkömmlichen Watt-Modus dampfen willst, bist du hier goldrichtig. Diese E-Zigaretten bieten dir verschiedene Temperatur-Modi oder simulieren nach Bedarf einen mechanischen Akkuträger (Bypass-Modus). Für Anfänger ist diese Kategorie allerdings nicht zu empfehlen. Auch wenn du sehr ambitioniert bist, wird dich die Fülle an Einstellmöglichkeiten schnell überfordern und du wirst keinen Spaß am Dampfen haben.

Über unsere Produktfilterung kannst du einfach nach E-Zigaretten für Einsteiger oder Fortgeschrittene filtern.

Welche Zugtechnik - dampfen auf Backe oder dampfen auf Lunge?

Wie sich die beiden Zugtechniken unterscheiden, haben wir oben bereits erläutert. Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

MTL oder Backedampfen ist dem herkömmlichen Rauchen sehr ähnlich. Deswegen solltest du zum Umsteigen auch damit beginnen. Du erkennst MTL-E-Zigaretten daran, dass sie unter 20 Watt Leistung benötigen und die Verdampferköpfe mit mehr als 1 Ohm Widerstand arbeiten. Dadurch entsteht ein straffer Zugwiderstand, der ebenfalls sehr zigarettenähnlich ist.

DL oder Lungendampfen solltest du erst ausprobieren, wenn du bereits erfolgreich umgestiegen bist. Ausnahme: Du hast bisher nur Shisha geraucht, denn dann bist du diese Zugtechnik ohnehin gewohnt. DL-E-Zigaretten brauchen viel Leistung und die Verdampferköpfe weisen sehr geringe Widerstände unter 1 Ohm auf. Das Zugverhalten ist sehr offen, und somit bestens geeignet um große Dampfmengen mit direkten Lungenzügen zu inhalieren.

Außerdem gibt es unter den elektrischen Zigaretten Hybride, die sowohl MTL als auch DL tauglich sind - je nachdem, welchen Verdampferkopf du einsetzt. Sie sind ideal, wenn du dir bezüglich der Zugtechnik noch unsicher bist. Wenn du dir bereits aus Unwissenheit ein teures E-Zigaretten Set angeschafft hast, kannst du einfach den DL-Verdampfer gegen einen MTL-Verdampfer tauschen.

Fest verbauter Akku oder wechselbarer Akku?

Beim Backendampfen ist die Akkulaufzeit keine große Sache. Da hier vergleichsweise wenig Leistung benötigt wird, wird auch dem Akku nicht allzu viel abverlangt. Ein fest verbauter Akku ist hier meist ausreichend, vorausgesetzt du bist nicht viel unterwegs und kannst deine E-Zigarette zwischendurch laden. Ist dies nicht der Fall, dann achte darauf, dass dein integrierter Akku mindestens 1500 mAh Laufzeit aufweist oder greife besser zu einem Gerät mit wechselbarem Akku.

Beim Lungendampfen sieht die Sache schon anders aus. Entscheidest du dich für einen fest verbauten Akku, sollte dieser mindestens 3000 mAh Laufzeit haben. Zusätzlich musst du bereit sein, deine E-Zigarette immer wieder zum Laden beiseite zu stellen. Deswegen greifen die meisten DL-Dampfer zu wechselbaren Akkus und haben immer Ersatzakkus in der Transportbox zur Hand. Außerdem solltest du dir ein externes Ladegerät kaufen, damit du jederzeit volle Power zur Verfügung hast.

Im vorherigen Teil haben wir die alle wichtigen Informationen für den Kauf deiner ersten E-Zigarette geschildert. Die wichtigsten Punkte haben wir hier nochmal für die zusammengefasst.

  • Zugtechnik festgelegt und die passende E-Zigarette ausgewählt?
  • Ausreichend nikotinhaltiges Liquid in unterschiedlichen Nikotinstärken zum testen mitbestellt?
  • Falls die E-Zigarette über keinen fest verbauten Akku verfügt. Akkus nicht vergessen?
  • Ein Set Verdampferköpfe als Ersatz mitbestellt?
  • Gegebenenfalls Ersatzakkus, Transportboxen und ein externes Ladegerät?

Wenn du mit dem Dampfen beginnen willst, hast du vermutlich viele Fragen, die bereits andere vor dir gestellt haben. In unseren FAQ haben wir die wichtigsten aufgegriffen:

Welche E-Zigarette ist zu empfehlen?

Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Dazu ist das Thema einfach zu komplex. Unsere Kaufberatung hilft dir dabei, die richtige elektrische Zigarette für deine Bedürfnisse zu finden.

Welche E-Zigarette macht am meisten Dampf?

ie Dampfmenge richtet sich nach der Leistung und dem Widerstand des Coils. Je geringer der Widerstand, desto mehr Watt verträgt er und desto höher ist die Dampfmenge. Deswegen produzieren DL-E-Zigaretten größere Wolken als MTL-Geräte.

Was ist eine E-Zigarette?

Die elektrische Zigarette ist die zeitgemäße Art, Nikotin zu konsumieren. Dabei wird Liquid über einen heißen Draht geleitet und verdampft. Es findet keine Verbrennung statt. Dadurch gilt die E-Zigarette als schadstoffärmer als die Tabakzigarette. Dennoch ist sie ein Genussmittel, das in erwachsene und verantwortungsbewusste Hände gehört.

Wie viel Watt an der E-Zigarette einstellen?

Das richtet sich nach dem Widerstand. Den empfohlenen Wattbereich findest du aufgedruckt auf deinem Coil bzw. Verdampferkopf.

Woher kommt die E-Zigarette?

Bereits 1963 wurde der erste Prototyp einer E-Zigarette von Herbert A. Gilbert zum Patent (US3200819) angemeldet. Es folgten viele Jahre der Forschung und Entwicklung, zahlreiche Fehlschläge inklusive. 2003 entwickelte der Chinese Hon Lik eine ultraschallbetriebene E-Zigarette, die es bis zur Marktreife schaffte. Seit 2007 werden E-Zigaretten mit akkubetriebenen Heizelementen verkauft, so wie wir sie heute kennen.


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Während eine herkömmliche Zigarette sehr simpel aufgebaut ist, sieht das bei der E-Zigarette schon anders aus. Doch keine Sorge: Hast du dich mit den Bestandteilen und Begriffen vertraut gemacht, fällt dir alles gleich viel leichter. Im Folgenden erläutern wir dir, was es mit Verdampfer (Clearomizer), Akkuträger und Coil auf sich hat und was es dabei zu beachten gibt:

Wo bekommt man e zigaretten zu kaufen

Grundsätzlich kannst du deine E-Zigarette auf zwei Arten dampfen: auf Backe oder auf Lunge. Beide Zugtechniken bieten exzellenten Dampfgenuss, richten sich allerdings an unterschiedliche Anwender. Im Folgenden erklären wir dir die Unterschiede. Über unsere Filterung kannst du die E-Zigaretten bequem nach der Zugtechnik filtern.

Dampfen auf Backe - wie von der Tabakzigarette gewohnt

Beim Backendampfen füllst du zuerst deinen Mundraum mit Dampf und inhalierst ihn anschließend in deine Lunge. Als Raucher wird dir diese Zugtechnik bestens vertraut sein, denn nach diesem Prinzip wird auch der Tabakrauch inhaliert. Deswegen empfehlen wir dir, beim Kauf deiner E Zigarette darauf zu achten, dich für ein MTL (Mouth-to-Lung oder Mund-zu-Lunge) fähiges Modell zu entscheiden.

MTL-Verdampfer und E-Zigaretten produzieren eher kleine Dampfwolken. Deswegen können hier auch höhere Nikotinstärken ab 6 mg/ml zum Einsatz kommen. Dies ist für den erfolgreichen Umstieg von der Tabakzigarette auf die elektronische Zigarette sehr wichtig. Außerdem erkennst du MTL-Geräte daran, dass sie eher im niedrigeren Leistungsbereich (unter 20 Watt) arbeiten und Widerstände über 1 Ohm besitzen. Dadurch sind sie auch sparsamer im Akku- und Liquidverbrauch. Zusätzlich haben MTL-Geräte ein schmales Mundstück, das von der Haptik her an den Filter der Tabakzigarette erinnert.

Wenn du schon einmal eine Shisha geraucht hast, kennst du diese Art des Dampfens bereits: Hier ziehst du den Dampf in einem Atemzug direkt in deine Lunge - ohne Zwischenstopp im Mund. Dadurch nimmst du große Dampfmengen auf, was sich positiv auf den Geschmack des Liquids auswirkt. Allerdings solltest du beim Lungedampfen einen geringeren Nikotingehalt wählen (bis 6 mg/ml maximal). Auch wenn du komplett niktoinfrei Dampfen möchtest, ist das Dampfen auf Lunge eine gute Option.

DL-Verdampfer und Ezigarette liegen im Leistungsbereich weit jenseits der 20 Watt und arbeiten mit sehr geringen Widerständen unter 1 Ohm. Für Anfänger ist diese Zugtechnik weniger geeignet. Der intensive Dampf wird oft als zu stark empfunden und führt zu Husten. Dadurch kann das benötigte Nikotinlevel nicht gedeckt werden. Auch die zigarettenähnliche Haptik fehlt. Daher empfehlen wir dir, mit MTL zu beginnen. Sobald der Umstieg geglückt ist und du keine Filterzigarette mehr brauchst, kannst du dich immer noch steigern.

Auch wenn E-Zigaretten immer nach demselben Prinzip funktionieren, lassen sich die einzelnen Modelle grob in vier Kategorien einteilen:

  • Pod-Systeme: Diese E-Zigaretten sind kaum größer als ein Feuerzeug. Der Verdampfer, der Verdampferkopf und das Liquid bilden hier eine fixe Einheit, die nicht getrennt werden kann - den sogenannten Pod. Dieser wird auf den Akkuträger aufgesteckt und gedampft. Ist er leer, tauschst du ihn einfach gegen einen neuen aus. Pod-Systeme sind sehr einfach in der Bedienung und dadurch sehr anfängertauglich. Allerdings kannst du bei vielen Modellen nicht alle gängigen Liquids verwenden.
  • All-in-One E-Zigarette: Hierbei handelt es sich ebenfalls um sehr kleine und einfache E-Zigaretten. Der Verdampfer und der Akkuträger können nicht getrennt werden und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Du füllst dein Liquid ganz normal nach und musst auch darauf achten, regelmäßig den Coil zu tauschen. Sie sind ebenfalls ideal für Anfänger.
  • E-Zigaretten Set: Viele Hersteller bieten ihre E-Zigaretten in günstigen Sets zum Kauf an. Dabei sind Verdampfer und Akkuträger einzelne Komponenten, die optimal zusammenpassen - optisch wie physisch. E-Zigaretten Sets gibt es in MTL und DL Varianten.
  • Individuelle E-Zigaretten Kombi: Fortgeschrittene Dampfer stellen sich ihre E-Zigaretten gerne selbst zusammen. Deswegen gibt es Akkuträger und Verdampfer auch einzeln zu kaufen. Dies ist für Anfänger nicht zu empfehlen. Dampfenthusiasten verwenden hierbei auch häufig Selbstwickelverdampfer. Ein gewisses Maß Erfahrung ist Voraussetzung, um mit der selbst gewählten Kombi wirklich glücklich zu werden.

Damit du auf einen Blick siehst, welche E-Zigarette für dich passt, hier noch eine kurze Übersicht über die Vorteile der einzelnen Arten:

Art Pod-System All-in-One E-Zigarette Starterset Individuelle Kombi
Anschaffungspreis gering gering moderat moderat bis hoch
Umsteiger geeignet Ja Ja Ja Nein
Vorteil kein Verdampferkopfwechsel nötig eine Einheit abgestimmt, mit anderen Komponenten kombinierbar maximale Individualität
Bedienung einfach einfach einfach bis komplex komplex

Dampfen ist sehr individuell und die elektrischen Zigaretten sind es ebenso. Das wichtigste Kriterium für einen erfolgreichen Umstieg ist, dass deine E-Zigarette zu deinen Bedürfnissen passt. Im Folgenden geben wir dir einen kleinen Leitfaden an die Hand, wie du das passende Modell für dich findest:

Einfach zu bedienen oder Konfigurationswunder?

Eine Tabakzigarette zu rauchen ist einfach: anzünden, rauchen, fertig. Es gibt E-Zigaretten, die diesen Vorgang weitestgehend imitieren und somit dem Umstieg sehr entgegenkommen. In unserem E-Zigaretten Shop für Einsteiger haben wir genau solche E-Zigaretten Startersets für dich zusammengestellt. Sie sind sehr einfach in der Bedienung: Einschalten, losdampfen, genießen lautet die Devise! Wenn du erstmal nur dampfen willst, ohne dich zu sehr mit der Materie zu befassen, bist du in dieser Kategorie optimal aufgehoben. Denn das Wichtigste ist ein problemloser Start, um so schnell wie möglich vom Tabak loszukommen.

Unsere E-Zigaretten für fortgeschrittene Dampfer sind wahre Konfigurationswunder. Deinem individuellen Dampferlebnis steht hier nichts im Weg. Wenn du nicht im herkömmlichen Watt-Modus dampfen willst, bist du hier goldrichtig. Diese E-Zigaretten bieten dir verschiedene Temperatur-Modi oder simulieren nach Bedarf einen mechanischen Akkuträger (Bypass-Modus). Für Anfänger ist diese Kategorie allerdings nicht zu empfehlen. Auch wenn du sehr ambitioniert bist, wird dich die Fülle an Einstellmöglichkeiten schnell überfordern und du wirst keinen Spaß am Dampfen haben.

Über unsere Produktfilterung kannst du einfach nach E-Zigaretten für Einsteiger oder Fortgeschrittene filtern.

Welche Zugtechnik - dampfen auf Backe oder dampfen auf Lunge?

Wie sich die beiden Zugtechniken unterscheiden, haben wir oben bereits erläutert. Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

MTL oder Backedampfen ist dem herkömmlichen Rauchen sehr ähnlich. Deswegen solltest du zum Umsteigen auch damit beginnen. Du erkennst MTL-E-Zigaretten daran, dass sie unter 20 Watt Leistung benötigen und die Verdampferköpfe mit mehr als 1 Ohm Widerstand arbeiten. Dadurch entsteht ein straffer Zugwiderstand, der ebenfalls sehr zigarettenähnlich ist.

DL oder Lungendampfen solltest du erst ausprobieren, wenn du bereits erfolgreich umgestiegen bist. Ausnahme: Du hast bisher nur Shisha geraucht, denn dann bist du diese Zugtechnik ohnehin gewohnt. DL-E-Zigaretten brauchen viel Leistung und die Verdampferköpfe weisen sehr geringe Widerstände unter 1 Ohm auf. Das Zugverhalten ist sehr offen, und somit bestens geeignet um große Dampfmengen mit direkten Lungenzügen zu inhalieren.

Außerdem gibt es unter den elektrischen Zigaretten Hybride, die sowohl MTL als auch DL tauglich sind - je nachdem, welchen Verdampferkopf du einsetzt. Sie sind ideal, wenn du dir bezüglich der Zugtechnik noch unsicher bist. Wenn du dir bereits aus Unwissenheit ein teures E-Zigaretten Set angeschafft hast, kannst du einfach den DL-Verdampfer gegen einen MTL-Verdampfer tauschen.

Fest verbauter Akku oder wechselbarer Akku?

Beim Backendampfen ist die Akkulaufzeit keine große Sache. Da hier vergleichsweise wenig Leistung benötigt wird, wird auch dem Akku nicht allzu viel abverlangt. Ein fest verbauter Akku ist hier meist ausreichend, vorausgesetzt du bist nicht viel unterwegs und kannst deine E-Zigarette zwischendurch laden. Ist dies nicht der Fall, dann achte darauf, dass dein integrierter Akku mindestens 1500 mAh Laufzeit aufweist oder greife besser zu einem Gerät mit wechselbarem Akku.

Beim Lungendampfen sieht die Sache schon anders aus. Entscheidest du dich für einen fest verbauten Akku, sollte dieser mindestens 3000 mAh Laufzeit haben. Zusätzlich musst du bereit sein, deine E-Zigarette immer wieder zum Laden beiseite zu stellen. Deswegen greifen die meisten DL-Dampfer zu wechselbaren Akkus und haben immer Ersatzakkus in der Transportbox zur Hand. Außerdem solltest du dir ein externes Ladegerät kaufen, damit du jederzeit volle Power zur Verfügung hast.

Im vorherigen Teil haben wir die alle wichtigen Informationen für den Kauf deiner ersten E-Zigarette geschildert. Die wichtigsten Punkte haben wir hier nochmal für die zusammengefasst.

  • Zugtechnik festgelegt und die passende E-Zigarette ausgewählt?
  • Ausreichend nikotinhaltiges Liquid in unterschiedlichen Nikotinstärken zum testen mitbestellt?
  • Falls die E-Zigarette über keinen fest verbauten Akku verfügt. Akkus nicht vergessen?
  • Ein Set Verdampferköpfe als Ersatz mitbestellt?
  • Gegebenenfalls Ersatzakkus, Transportboxen und ein externes Ladegerät?

Wenn du mit dem Dampfen beginnen willst, hast du vermutlich viele Fragen, die bereits andere vor dir gestellt haben. In unseren FAQ haben wir die wichtigsten aufgegriffen:

Welche E-Zigarette ist zu empfehlen?

Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Dazu ist das Thema einfach zu komplex. Unsere Kaufberatung hilft dir dabei, die richtige elektrische Zigarette für deine Bedürfnisse zu finden.

Welche E-Zigarette macht am meisten Dampf?

ie Dampfmenge richtet sich nach der Leistung und dem Widerstand des Coils. Je geringer der Widerstand, desto mehr Watt verträgt er und desto höher ist die Dampfmenge. Deswegen produzieren DL-E-Zigaretten größere Wolken als MTL-Geräte.

Was ist eine E-Zigarette?

Die elektrische Zigarette ist die zeitgemäße Art, Nikotin zu konsumieren. Dabei wird Liquid über einen heißen Draht geleitet und verdampft. Es findet keine Verbrennung statt. Dadurch gilt die E-Zigarette als schadstoffärmer als die Tabakzigarette. Dennoch ist sie ein Genussmittel, das in erwachsene und verantwortungsbewusste Hände gehört.

Wie viel Watt an der E-Zigarette einstellen?

Das richtet sich nach dem Widerstand. Den empfohlenen Wattbereich findest du aufgedruckt auf deinem Coil bzw. Verdampferkopf.

Woher kommt die E-Zigarette?

Bereits 1963 wurde der erste Prototyp einer E-Zigarette von Herbert A. Gilbert zum Patent (US3200819) angemeldet. Es folgten viele Jahre der Forschung und Entwicklung, zahlreiche Fehlschläge inklusive. 2003 entwickelte der Chinese Hon Lik eine ultraschallbetriebene E-Zigarette, die es bis zur Marktreife schaffte. Seit 2007 werden E-Zigaretten mit akkubetriebenen Heizelementen verkauft, so wie wir sie heute kennen.