Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?

Der Legende nach kam Jesus Christus in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember im Jahre 0 zur Welt. Christen auf der ganzen Erde feiern die Geburt des Messias und Sohn Gottes an diesem Datum deshalb traditionell als Weihnachten. Doch ist das Jesu wahres Geburtsdatum?

Im Neuen Testament wird kein Geburtsdatum von Jesus genannt. Auch im Lexikon für Theologie und Kirche steht: "Der wirkliche Geburtstag Jesu ist unbekannt". Das ist nicht verwunderlich, denn den Menschen damals waren Jahr und Tag noch gänzlich unbekannt. Bis heute bleibt der wahre Geburtstag Jesu damit ungeklärt. Historiker sind sich inzwischen aber einig, dass Jesus weder am 25. Dezember noch im Jahre 0 zur Welt kam.

Der Hintergrund: Jesus selbst hat seine Lebensgeschichte nie aufgeschrieben. Was wir über ihn zu wissen glauben, basiert auf den vier Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes im Neuen Testament, die jeweils aus ihrer Sicht über das Leben Jesu berichten. Nur Lukas (1,26-2,52) und Matthäus (1,18-2,23) erzählen Geschichten aus der Kindheit von Jesus und über seine Geburt. Die bekannte biblische Weihnachtsgeschichte um die Geburt des Sohnes Gottes, die auf diesen beiden Schriften basiert, ist bis heute Grundlage für viele weihnachtliche Bräuche: Sie wird im Krippenspiel im Gottesdienst und in Schulen nachgespielt, zu Weihnachten vorgelesen und in vielen Familien traditionell mit dem Aufstellen einer Weihnachtskrippe nachgestellt.

Was ist laut der Bibel über Jesu Geburt bekannt?

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?
Die Bibel erzählt das Leben von Jesus und seiner Geburt.

Es gibt also nur wenige valide Infos über das tatsächliche Datum von Jesu Geburt. Was aus den beiden biblischen Überlieferungen von Lukas und Matthäus darüber hervorgeht, ist:

  • Jesus kam in Bethlehem in Judäa zur Welt.
  • Herodes der Große war zum Zeitpunkt von Jesu Geburt König in Israel. Tatsächlich starb dieser aber bereits 4 v. Chr. und nicht im Jahr 0. Damit kommt der Zeitraum von 7 bis 4 v. Chr. für die Geburt von Jesus infrage.
  • Jesu Eltern hießen Maria und Josef, die zum Zeitpunkt der Geburt miteinander verlobt waren.
  • Die Geburt Jesu war laut Bibel eine Jungfrauengeburt durch die Wirkung des Heiligen Geistes.

Was spricht gegen das Datum von Weihnachten?

Unwahrscheinlich ist der Bibel nach ein Geburtstermin im Dezember, denn es gibt darin verschiedene Anhaltspunkte, dass das Datum vom 25. Dezember nicht stimmen kann.

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?
Die Weihnachtsgeschichte erzählt, dass Jesus in Betlehem in einem Stall geboren und in eine Futterkrippe gelegt wurde.

Die Geburtsgeschichte Jesu beginnt im Lukasevangelium damit, dass der damalige Kaiser Augustus zu einer Volkszählung aufruft. Aus diesem Grund geht Joseph mit der hochschwangeren Maria auf die 150 Kilometer lange Reise von Nazareth nach Betlehem. Dass diese Volkszählung im Winter stattfand, ist in der Realität unwahrscheinlich: Hätte der Kaiser seinem Volk mitten im tiefsten Winter wirklich eine so weite und beschwerliche Reise zugemutet?

Als Maria und Joseph in Betlehem ankommen, bringt sie ihren Sohn zur Welt. Das Neugeborene wird gewickelt und in eine Krippe mit sauberem Stroh gelegt. Daher stammt die Vermutung, dass Jesus in einem Krippenstall zur Welt kam. Es heißt im Lukasevangelium: "Und es waren Hirten in derselben Gegend, die auf freiem Feld blieben und des Nachts Wache hielten über ihre Herde" (Lukas 2,8). Auch das lässt auf einen Geburtstag in einer wärmeren Jahreszeit schließen: Denn im tiefen Winter sind in der Gegend um Betlehem keine Schafherden auf den Feldern zu sehen. Es gibt zu dieser Jahreszeit keine Gräser auf den Feldern und die Tiere sind in einem Stall untergebracht.

Wenn nicht der 25. Dezember der Geburtstag Jesu war, wann dann? Darüber stellen Forscher immer wieder neue Vermutungen und Thesen auf. Wirklich stichhaltig und nachprüfbar sind sie aber alle nicht. Wann Jesus von Nazareth wirklich geboren wurde, wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.

Warum feiern wir die Geburt Jesu an Weihnachten?

Die Weihnachtskrippe unter dem Weihnachtsbaum steht als Symbol für die Weihnachtsgeschichte: Maria und Josef mit dem Jesuskind umgeben von Hirten, Reisenden und Tieren im Stall. Eine Szene vor rund 2000 Jahren, die bis heute der Grund für uns ist, Weihnachten zu begehen. Doch warum feiern wir das Fest jedes Jahr im Dezember, wenn das nicht wirklich der Geburtstag von Jesus ist?

Wissenschaftler sind sich bis heute nicht einig, nehmen aber mehrheitlich an, dass das Fest am 25. Dezember im 4. Jahrhundert unter Kaiser Konstantin in Rom eingeführt wurde.

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Figürliche Darstellungen rund um die Geburt Jesu in Form von Weihnachtskrippen begeistern bis heute Groß und Klein.

Eine Liste heidnischer Festtage im römischen Kalender deutet darauf hin, dass dieses Datum bei den Heiden damals ein ganz besonderes war. Die Römer feierten an diesem Tag den Geburtstag des römischen Sonnengottes Sol Invictus, die Wintersonnenwende und die "Wiedergeburt der Sonne". Sie zündeten Sonnwendfeuer an und führten Festspiele im Zirkus auf. In diese Zeit im Dezember fielen außerdem die römischen Saturnalien: ein römisches Bauernfest zu Ehren des Gottes Saturn. Forscher vermuten, dass dieses Datum deshalb zum Fest Christi Geburt erkoren wurde. Vermutlich im 7. und 8. Jahrhundert verbreitete sich der Brauch auch im heutigen Westeuropa.

Hat Jesus Christus wirklich gelebt? Die wichtigsten Infos im Überblick

Es gibt viele Legenden und Mythen rund um Jesu Leben und seine Geburt. Nur wenige Infos sind stichhaltig und die wenigsten mit Sicherheit geklärt. Klar ist Forschern aber: ein Jesus von Nazareth hat wirklich gelebt. Seine Geburt war damit ein wahres Ereignis.

Die Kindheit & Jugend Jesu

Wissenschaftler vermuten heute, dass der Messias nicht in einem Stall in Betlehem, sondern in Nazareth geboren wurde. Seine Eltern und er waren Juden, über seine Familie und Kindheit ist nur wenig bekannt. Es ist aber anzunehmen, dass Jesus mehrere jüngere Geschwister hatte, denn sie kommen in den Evangelien, in der Apostelgeschichte und in den Paulusbriefen vor. Es ist außerdem naheliegend, dass Jesus zunächst dem Beruf seines Vaters nachging, der eine Art Bauhandwerker war. Zudem konnte Jesu lesen und schreiben, erzählen die Evangelisten. Dieses Privileg war zur damaligen Zeit nur einem geringen Teil der Bevölkerung vorbehalten.

Den größten Wendepunkt im Leben Jesu stellte die Begegnung mit Johannes dem Täufer dar. Jesus ließ sich von ihm taufen, verließ seine Familie, um sich dem sogenannten "Wüstenprediger" anzuschließen und widmete sein Leben der Religion. Schließlich löste er sich von Johannes und ging allein auf Wanderschaft, um seine eigene Botschaft zu verkünden. Als Wanderprediger scharte er eine immer größer werdende Gruppe von Anhängern um sich.

Jesus als Prediger

Die vier Evangelien berichten im Detail von Jesu Leben als Prediger, seiner religiösen Botschaft, wie er Kranke heilte und Wunder vollbrachte. Er verkündete, dass die Herrschaft Gottes nahe sei. Er richtete sich dabei auch an Arme, Kranke und Ausgestoßene. Durch seine kraftvollen Predigten gelangte er beim Volk zu immer größerer Beliebtheit, was den römischen Machthabern nicht gefiel.

Die Kreuzigung

Pontius Pilatus, der Verwalter des römischen Kaisers, ließ Jesus schließlich verhaften und zum Tode durch Kreuzigung verurteilen. Dies geschah vermutlich in den Jahren 30 oder 31 n. Chr. Der Legende nach ist Jesus am dritten Tag nach seiner Kreuzigung auferstanden (Ostern). Weitere 39 Tage später (Christi Himmelfahrt) nahm ihn der Bibel nach Gott, sein Vater, zurück in den Himmel auf.

Bräuche rund um Jesu Geburt

Obwohl sich die chronologische Reihenfolge in den vier Evangelien unterscheidet und sich die Überlieferungen nur teilweise gleichen, stellen sie bis heute den Grundstein des christlichen Glaubens dar. Viele schöne weihnachtliche Bräuche wie Weihnachtskrippen und Krippenspiele gehen auf die biblische Weihnachtsgeschichte um Jesu Geburt zurück — auch wenn das Datum nicht der wahre Geburtstag Jesu ist.

Weihnachten zu feiern, ist heute auch für viele Deutsche, die sich zu keinem Glauben bekennen, eine beliebte Familientradition. Dazu gehören Rituale wie gemütliches Beisammensein, Plätzchen backen, Tannenbaum aufstellen und an seine Liebsten Geschenke zu verteilen. Ab dem ersten Advent sorgen Kerzen, Lichterketten, Weihnachtsmärkte und Weihnachtslieder für gemütliche Weihnachtsstimmung im ganzen Land.

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Bildnachweis: Titelbild:© gettyimages/Jorisvo, Bild 1: © gettyimages/PaulCalbar, Bild 2: © gettyimages/Jorisvo, Bild 3 und 4: © Lignoma, Produktbilder: © Lignoma.


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Sie sind die Vorboten der Weihnachtszeit: Traditionelle Weihnachtslieder wie „O du fröhliche“, „Jingle Bells“ oder „Ihr Kinderlein kommet“. Doch welches sind die bekanntesten und beliebtesten traditionellen deutschen Weihnachtslieder? Welche Lieder singen die Menschen in anderen Ländern? Das erfahren Sie im folgenden Artikel.

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?

Eines der wohl bekanntesten traditionellen Weihnachtslieder eröffnet die Auswahl. Die Melodie zu diesem festlichen Lied geht auf eine sizilianische Volksweise "O Sanctissima" zurück. Den Text schrieben der Weimarer Johannes Daniel Falk (1768-1826) und sein ehemaliger Assistent Heinrich Holzschuher (1798-1847). Eine schöne und besonders festliche Darbietung bringen die Augsburger Domsingknaben auf Youtube.

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?

Video: Augsburger Domsingknaben

  1. O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Welt ging verloren, Christ ist geboren:

    Freue, freue dich, o Christenheit!

  2. O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Christ ist erschienen, uns zu versühnen:

    Freue, freue dich, o Christenheit!

  3. O du fröhliche, o du selige,gnadenbringende Weihnachtszeit!Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:

    Freue, freue dich, o Christenheit!

Alle Jahre wieder

Das 1837 von Johann Wilhelm Hey geschriebene Weihnachtslied wird, wie sein Titel auch schon sagt, alle Jahre wieder gerne gesungen. Als Komponist der Melodie wird meist Friedrich Silcher genannt.

  1. Alle Jahre wiederkommt das Christuskindauf die Erde nieder,

    wo wir Menschen sind.

  2. Kehrt mit seinem Segenein in jedes Haus,geht auf allen Wegen

    mit uns ein und aus.

  3. Steht auch mir zur Seite,still und unerkannt,dass es treu mich leite

    an der lieben Hand.

Stille Nacht

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?
Stille Nacht ist das bekannteste Weihnachtslied aus Österreich.

Jeder kennt dieses traditionelle Weihnachtslied aus Österreich. Franz Xaver Gruber komponierte 1818 die Melodie zum Text von Joseph Mohr aus Salzburg. Seit 2011 zählt die UNESCO es zum immateriellen Kulturerbe.

  1. Stille Nacht, heilige Nacht!Alles schläft, einsam wachtnur das traute, hochheilige Paar.Holder Knabe im lockigen Haar,schlaf in himmlischer Ruh!

    Schlaf in himmlischer Ruh!

  2. Stille Nacht, heilige Nacht!Hirten erst kundgemacht,durch der Engel Hallelujatönt es laut von fern und nah:Christ, der Retter, ist da!

    Christ, der Retter, ist da!

  3. Stille Nacht, heilige Nacht!Gottes Sohn, o wie lachtLieb aus deinem göttlichen Mund,da uns schlägt die rettende Stund,Christ, in deiner Geburt.

    Christ, in deiner Geburt.

O Tannenbaum

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?
Erst im Laufe der Zeit wurde der Tannenbaum in diesem traditionellen Volkslied zum Weihnachtsbaum umgedeutet.

"O Tannenbaum" wird August Zarnack (1777-1827) zugeschrieben und basiert auf einem traditionellen Volkslied. Es hatte ursprünglich keinen Bezug zu Weihnachten, wird aber seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Weihnachtslied gesungen. Das verwundert nicht, handelt es doch von einem der wichtigsten Weihnachtsbräuche in Deutschland und anderen Ländern - dem Weihnachtsbaum.

  1. O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie grün sind deine Blätter!Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,

    wie grün sind deine Blätter!

  2. O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen.Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeitein Baum von dir mich hoch erfreut.O Tannenbaum, o Tannenbaum,

    du kannst mir sehr gefallen.

  3. O Tannenbaum, o Tannenbaum,dein Kleid will mich was lehren:Die Hoffnung und Beständigkeitgibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,

    dein Kleid will mich was lehren.

Leise rieselt der Schnee

Dieses traditionelle deutschen Weihnachtslied singt über die Stimmung, die sich einstellt, wenn es zu schneien beginnt und das Christkind bald kommt. Der evangelische Pfarrer Eduard Ebel komponierte es 1895, wobei die Quellenlage hier unsicher ist.

  1. Leise rieselt der Schnee,still und starr ruht der See,weihnachtlich glänzet der Wald:

    Freue dich, Christkind kommt bald!

  2. In den Herzen ist's warm,still schweigt Kummer und Harm,Sorge des Lebens verhallt:

    Freue dich, Christkind kommt bald!

  3. Bald ist heilige Nacht,Chor der Engel erwacht,hört nur, wie lieblich es schallt:

    Freue dich, Christkind kommt bald!

Süßer die Glocken nie klingen

Dieses traditionelle deutsche Weihnachtslied mit Text von Friedrich Wilhelm Kritzinger zu einer thüringischen Volksmelodie wurde 1860 veröffentlicht. Es ist bis heute sehr beliebt, der Klang der Glocken gilt als Symbol für Frieden und Freude.

  1. Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit;'s ist, als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud',wie sie gesungen in seliger Nacht, wie sie gesungen in seliger Nacht.

    Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

  2. O, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört,tut sich vom Himmel dann schwingen eilig hernieder zur Erd,segnet den Vater, die Mutter, das Kind, segnet den Vater, die Mutter, das Kind.

    Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

  3. Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit,dass sich erfreuen doch alle seliger Weihnachtszeit.Alle aufjauchzen mit herrlichem Klang, alle aufjauchzen mit herrlichem Klang.

    Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

Wie viele Evangelisten schreiben über die Geburt Jesu?
Glocken kommen in vielen traditionellen Weihnachtsliedern vor.

Traditionelle englische Weihnachtslieder

Jingle Bells

"Jingle Bells" ist wohl das bekannteste und meistgesungene englischsprachige Weihnachtslied. Es wurde von James Lord Pierpont geschrieben und unter dem Titel "The One Horse Open Sleigh" im Herbst 1857 veröffentlicht. Auch wenn die Menschen "Jingle Bells" ursprünglich nicht direkt mit Weihnachten in Verbindung brachten, ist es seit langem mit der Weihnachtszeit assoziiert. Es handelt von einer fröhlichen Schlittenfahrt im Schnee. Eine der schönsten Versionen von "Jingle Bells" stammt von Frank Sinatra (Youtube).

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Video: Frank Sinatra - Jingle Bells

  1. Dashing through the snowIn a one-horse open sleighO'er the fields we goLaughing all the wayBells on bob tail ringMaking spirits brightWhat fun it is to ride and singA sleighing song tonight!Jingle bells, jingle bells,Jingle all the way.Oh! what fun it is to rideIn a one-horse open sleigh.Jingle bells, jingle bells,Jingle all the way.Oh! what fun it is to ride

    In a one-horse open sleigh.

Weitere Strophen finden Sie auf der Seite Liederprojekt.org.

We Wish You a Merry Christmas

"We Wish You a Merry Christmas" ist ein traditionelles englisches Weihnachtslied, das schon im 19. Jahrhundert von Sternsingern mit vielen verschiedenen Melodien und Texten gesungen wurde. Der Ursprung des Liedes ist tatsächlich unbekannt. Es bringt alle guten Wünsche für das Weihnachtsfest und für ein gutes neues Jahr zum Ausdruck.

  1. We wish you a merry ChristmasWe wish you a merry ChristmasWe wish you a merry Christmas and a happy new yearGood tidings we bring to you and your kin

    We wish you a merry Christmas and a happy new year

Alle Strophen von "We Wish ou a Merry Christmas" finden Sie auf der Seite des Liederprojekts.

Typische Weihnachtslieder aus anderen Ländern

Spanien

Campana sobre campana

Dieses typische Weihnachtslied aus Spanien erzählt von fröhlichem Glockengeläut, mit dem die Engel die Ankunft des Jesukindes verkünden. Die erste Strophe und der Refrain:

  1. Campana sobre campana,y sobre campana una,asómate a la ventana,verás al Niño en la cuna.Belén, campanas de Belén,que los ángeles tocan

    ¿qué nuevas me traéis?

Den kompletten Text sowie die Noten finden Sie hier beim Liederprojekt.

Frankreich

Les Anges dans nos Campagnes

Dieses typische Weihnachtslied aus Frankreich erinnert an die Erscheinung eines Engels bei den Hirten, die zur Zeit der Geburt Jesu Christi in der Nähe von Bethlehem ihre Herden hüteten.

  1. Les anges dans nos campagnesont entonné l'hymne des cieux;et l'écho de nos montagnesredit ce chant mélodieux.Gloria in excelsis Deo!

    Gloria in excelsis Deo!

Der gesamte Text mit Noten ist beim Liederprojekt zu finden.

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Vor allem für die Kleinsten ist Weihnachten ein besonders freudiges Fest, zu dem sie mit Eltern und Großeltern auch gerne Weihnachtslieder singen.

Die schönsten Weihnachtslieder für Kinder

Ihr Kinderlein kommet

Wahrscheinlich kennt jeder dieses traditionelle Weihnachtslied für Kinder. Der Text stammt von dem katholischen Priester und Schriftsteller Christoph von Schmid aus dem Jahr 1798. Die Musik zu dem Gedicht, wie sie heute bekannt ist, wurde 1794 von dem Komponisten Johann Abraham Peter Schulz geschrieben.

  1. Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all,zur Krippe her kommet, in Bethlehems Stall,und seht, was in dieser hochheiligen Nachtder Vater im Himmel für Freude uns macht.

    stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein.

Alle Strophen mit Text und Noten finden Sie auf den Seiten des Liederprojekt.org.

Übrigens: Kindern macht es auch großen Spaß, mit ihren Eltern oder Großeltern gemeinsam die Krippe aufzustellen. Überzeugen Sie sich vom großen Angebot an handgeschnitzten Krippen aus dem Grödnertal in Südtirol, das für seine Schnitzkunst weltberühmt ist.

Krippensets
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Morgen kommt der Weihnachtsmann

Für Kinder ist die Aufregung wohl am Tag vor Heiligabend am größten, wenn viele Familien die Krippe aufgestellt haben. Von dieser Vorfreude und Fröhlichkeit in der Vorweihnachtszeit singt dieses typische Weihnachtslied für Kinder. Es basiert auf dem Text von Hoffmann von Fallersleben (1798-1874). Es erzählt, was sich Kinder an Weihnachten wünschen - nicht nur Geschenke. Ein schön gestaltetes Video für Kinder zum Mitsingen finden Sie bei Youtube.

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Video: Morgen kommt der Weihnachtsmann

  1. Morgen kommt der Weihnachtsmann,kommt mit seinen Gaben.Bilderbücher, Malpapier,Eisenbahn und Pantertier

    und ein richtiges Klavier möchten wir gern haben.

Weitere Strophen sowie Noten sind bei Liederprojekt.org zu finden.

Sollten Sie nach dem Hören traditioneller und typischer Weihnachtslieder nun in Weihnachtsstimmung sein: Unser Magazin hat noch viele weitere interessante Informationen zu weihnachtlichen Themen zu bieten, beispielsweise warum und wie wir einen Weihnachtsbaum aufstellen. Außerdem erfahren Sie viel über die Geschichte der Weihnachtskrippe und finden direkt in unserem Online-Shop eine große Auswahl an handgefertigten, hochwertigen Krippenfiguren und Weihnachtskrippen. So können Sie die Weihnachtszeit festlich gestalten.

Bildernachweis: Titelbild: ©gettyimages/Liliboas, Bild 1: ©gettyimages/Rebell, Bild 2: ©gettyimages/Andreas Steidlinger, Bild 3: ©gettyimages/Eskay Lim, Bild 4: ©gettyimages/Roy Morsch.

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