Wie viel kostet das Buch in 80 Tagen um die Welt?

Mit der neuen Meisterstück-Kollektion „In 80 Tagen um die Welt“ präsentiert Montblanc einen würdigen Nachfolger der Petit-Prince-Serie. Dabei setzt die Hamburger Manufaktur die Inhalte des Jules-Verne-Buches mit einer durchdachten Symbolik in Szene. Doch können die fünf Symbole des Meisterstück 80 Days den Preisaufschlag von 50 Prozent zum Standardmodell rechtfertigen? In dieser Review des LeGrand-Füllers (Resin) erhältst Du die Antwort.

Die Montblanc-Kollektion „In 80 Tagen um die Welt“ wurde im Mai 2021 lanciert und zollt dem gleichnamigen Buch des Abenteuer-Autors Jules Verne Tribut, in dem der britische Gentleman Phileas Fogg darum wettet, in 80 Tagen die Welt umreisen zu können. In dieser Zeit erlebt Fogg mit seinem Butler Passepartout, der ihn begleitet, zahlreiche Abenteuer. 

Neben dem LeGrand-Füllfederhalter aus Resin (Kunstharz), um den es in dieser Review geht, bietet die 80-Days-Kollektion zehn Schreibgeräte und insgesamt vier verschiedene Füllfederhalter. Dabei widmet sich die Kollektion den ersten 18 Tagen der fast dreimonatigen Reise. Diese führt Phileas Fogg und Passepartout von London nach Dover über das indische Brindisi und schließlich nach Bombay.

Wer die Special Editions von Montblanc kennt, der weiß um die besondere Ästhetik, die bereits den Verpackungen der jeweiligen Schreibgeräte innewohnt. Auch bei der 80-Days-Kollektion macht Montblanc keine Ausnahme: Wenn irgendeine Box den Abenteuer- und Pioniergeist, den Jules Verne in den ersten 18 Tagen seiner Reise wiedergibt, einfängt, dann die Box des Montblanc 80 Days. Auf der linken Seite der Box befindet sich Großbritannien, auf der rechten Seite Indien. Beide Länder werden vom Meer getrennt. Dieses Sinnbild wird mit ansprechenden und schlicht wunderschönen Illustrationen in Szene gesetzt.

Wie viel kostet das Buch in 80 Tagen um die Welt?

Der Füller selbst ist schlicht und ergreifend spannend – Mit keinem anderen Wort könnte man den ersten Eindruck zutreffender beschreiben. Im Gegensatz zu klassischen Meisterstücken gibt es bei dem „In 80 Tagen um die Welt“ Meisterstück viel zu entdecken. Dies gilt vor allem für die durchdachte Symbolik, aber auch für Elemente wie die Endstücke des Füllers und der Kappe, die beide platinbeschichtet sind. Auf dem Endstück der Kappe befinden sich übrigens die Zahlen 80 und 18: Während die 80 für die benötigten Tage der gesamten Reise steht, zeigt die 18, wie viele Tage Phileas Fogg für die erste Etappe seiner Reise benötigte.

Wie viel kostet das Buch in 80 Tagen um die Welt?

Im Gegensatz zum herkömmlichen Montblanc Meisterstück ist der Montblanc 80 Days blau. Was sich zunächst banal anhört, macht tatsächlich einen großen Unterschied: Ein blauer Füllfederhalter ist nichts alltägliches, passt aber aufgrund seiner sachlichen Schlichtheit perfekt in den Alltag. Auf der Kappe des Füllers lassen sich ein lasergraviertes Dampfschiff und ein stilisiertes Wellenmuster finden, das im viktorianischen Stil gehalten ist. Sowohl die Farbe Blau als auch die beiden anderen Symbole auf der Kappe – Schiff und Wellenmuster – erinnern an die erste Etappe der Reise, die Phileas Fogg mit einem Dampfschiff über das Mittelmeer und den Suez-Kanal bestritten hat. Darüber hinaus befindet sich auf dem Clip ein schwarz lackiertes Pik, welches das vierte Symbol darstellt. Diese Kartenfarbe steht für das Kartenspiel namens Whist, bei dem Fogg die Wette der Reise um die Welt in 80 Tagen abschließt. 

Wie viel kostet das Buch in 80 Tagen um die Welt?

Ansonsten ist der Füllfederhalter ein typisches LeGrand-Meisterstück, das über die bekannten Zierringe, die gewohnte Form und eine perfekte Haptik verfügt. Vor allem anhand von Details wie dem Dampfschiff auf der Kappe kann man erkennen, dass die Verarbeitungsqualität des 80 Days nichts zu wünschen übrig lässt. Was das Gewicht anbelangt, liegt der Füller aufgrund seines Korpusses aus Kunstharz (Resin) im Mittelfeld. 

Die 14-karätige Goldfeder des Montblanc 80 Days besitzt die Eigenschaften, für die die Meisterstücke bekannt sind: Sie zeigt beim Schreiben einen Hauch Härte, ohne jedoch die goldtypischen Annehmlichkeiten in den Hintergrund zu stellen. Der Tintenfluss ist konstant und ideal dosiert, die Feder gleitet zuverlässig und zielstrebig über das Papier, wie man es von den hanseatischen Arbeitstieren kennt. Der Montblanc In 80 Tagen um die Welt Füller ist mit Federn in F und M erhältlich. Die Breite der M-Feder verhält sich dabei wie eine typische M. Bei dem Füller handelt es sich um einen Kolbenfüller; oberhalb der Griffsektion gibt ein Tintenfenster Aufschluss über den Füllstand.

Auf dem nachfolgenden Foto kam übrigens die passende Kollektions-Tinte (Montblanc Around The World In 80 Days Blue) zum Einsatz, deren Farbton an das Mittelmeer erinnern soll. Dank den türkisfarbenen Reflexen und einem gewissen Shading ist dies der Fall.

Wie viel kostet das Buch in 80 Tagen um die Welt?

Die Feder zeigt neben dem 4810-Schriftzug und den markentypischen Signaturen (Montblanc, 14K, StØD, Au585) einen Heißluftballon, der das fünfte Symbol darstellt und für Jules Vernes allgemeine Faszination zu reisen steht. Damit stellt Montblanc eine Verbindung zum ersten Roman von Jules Verne namens „5 Wochen im Ballon“ her. In diesem durchqueren drei Männer Westafrika in einem Heißluftballon, um den Ursprung des Nils zu suchen.

Wie viel kostet das Buch in 80 Tagen um die Welt?

Der Montblanc Meisterstück 146 LeGrand In 80 Tagen um die Welt Füller kostet 840,00 Euro. Damit ist er der aktuell günstigste Kolbenfüller der 80-Days-Kollektion, der zugleich um 50 Prozent teurer ist als das klassische LeGrand-Meisterstück.

Über die Verfügbarkeit des Füllers gibt es keine belastbaren Informationen. Zwar ist zu berücksichtigen, dass es sich bei dem Meisterstück um eine Special Edition handelt, die nicht zur Standard-Kollektion zählt. Ein Blick auf die Petit-Prince-Kollektion lässt jedoch den Schluss zu, dass auch die Halbwertszeit einer Special Edition von gewisser Dauer sein kann. 

In der Welt der feinen Schreibgeräte ist das Montblanc Meisterstück nicht nur irgendein Klassiker, sondern der wohl größte Klassiker überhaupt. Durch den Stil und die Elemente der 80 Days Special Edition wird das klassische Meisterstück zu etwas Außergewöhnlichem. Hinzu kommt, dass der Montblanc 80 Days trotz seines Charakters als Sonderserie das Zeug zu einem perfekten Alltagsfüller hat: Sein Design ist nicht ausgefallen, sondern trotz der Besonderheiten zurückhaltend. Das schlichte Blau bietet hanseatisches Understatement.

Der Preisaufschlag von 50 Prozent zum klassischen LeGrand ist sicher keine zu vernachlässigende Größe, zaubert einem jedoch eine liebevoll durchdachte Special Edition ins Stifteetui, die einem immer wieder die Einzelheiten eines spannenden Romans ins Gedächtnis ruft und ein zuverlässiger Begleiter – nicht für Jahre, sondern für Jahrzehnte – ist.

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Eigentlich hätte das Buch über viele Jahre hinweg "In 40 Tagen um die Welt" heißen müssen, und das nicht etwa, weil moderne Verkehrsmittel die für die Erdumrundung nötige Zeit verkürzt hätten, denn dann trüge es schon lange den Titel "In 40 Stunden um die Welt". Nein, es liegt an einer Praxis, der ähnlich Berühmte und viele Unbekannte schon seit vielen Jahrhunderten fast schutzlos ausgeliefert sind: In England nennt man die Tätigkeit "to bowdlerize", in Deutschland könnte man vom "Schmidtisieren" sprechen, und in Frankreich versteht man das Ding mindestens ebensogut: die literarische Metzgerei nämlich. Das ist: Romane, Dramen, Poesie nach Gutdünken zu zerlegen, zu entbeinen, zu verwursten, zu dehydrieren und trotzdem unter einem Markennamen als schieres Fleisch zu verkaufen. Mr. Bowdler schrieb Shakespeare einstens um, damit ihn auch höhere Töchter errötungslos lesen könnten, Euchar Schmid, seine Söhne und Enkel folgen bewusst oder unbewusst diesem Vorbild, indem sie Karl Mays Werke nach ihrer Idee von Mays Willen kürzten, umschrieben, erweiterten, andere Tendenzen unterschoben oder rearrangierten. Sie gingen sogar noch einen Schritt weiter als Bowdler, denn sie nahmen in die Reihe der "Gesammelten Werke" - die berühmt-brüchtigten grünen Bände - ein Werk auf, das gar nicht mehr von May stammte, sondern von einem Pfarrer verfasst wurde. Inzwischen gibt es immerhin im Karl-May-Verlag die schöne Idee der "Rückbearbeitung", die keineswegs einfach die ursprüngliche Fassung präsentiert (die gibt es in einer teuren, schätzbaren Faksimilefassung), sondern eine ihr mehr oder weniger weit angenäherte. Über solche - durch den Segen der Dichterwitwe und allerlei advokatische Winkelzüge abgesicherte und verbrämte - Misshandlungen von Mays Büchern wurde verschiedentlich schon geschrieben. Die ähnlich brutale Metzelei unter Jules Vernes Werken dagegen ist weniger bekannt.

Als ich beispielsweise 1977 die zwanzig Taschenbuchbände der Fischer-Ausgabe geschenkt bekam, meinte ich natürlich, "Die geheimnisvolle Insel", "Zwanzigtausend Meilen unter den Meeren", "Reise zum Mond" oder "Die Kinder des Kapitän Grant" zu kennen, zumal die Holzstiche der Erstausgaben einen altehrwürdigen Charakter unterstrichen. Wie erstaunt war ich, als ich viele Jahre später mit einer Antiquarin über Michael Strogoff sprach und sie unbekannte Details erwähnte. Das war nicht auf mein schlechtes Gedächtnis zurückzuführen - ich war ja dem "Kurier des Zaren" immer wieder gern von Moskau nach Irkutsk gefolgt -, sondern auf die Folge gewaltiger Kürzungen, die gegenüber der vollständigen Diogenes-Ausgabe weit mehr als die Hälfte betrugen. Bei der "Reise zum Mittelpunkt der Erde" gönnt der S. Fischer Verlag dem Leser gegenüber der alten Ausgabe mit 141 in der aktuellen fast 200 (!) Seiten mehr. Das betrifft nicht nur Landschafts-, Städte- und Völkerbeschreibungen, das ging - so gefühlvoll gekürzt wurde - natürlich auch auf Kosten der Substanz. Wie bei Karl May aber gab es paradoxerweise auch Ergänzungen, durchaus humorig, nicht unpassend, meist aber doch vergröbernd. So erfanden die Bearbeiter Zweideutigkeiten, die dem Jungen verschlossen blieben. Doch der Erwachsene wunderte sich und sah nach: im Original kein Wort davon.

Die Praxis kann sich leider auf eine Tradition und auf den, allerdings missratenen, Sohn Jules Vernes berufen. Michel Verne war zeitlebens ein schwarzes Schaf, kaum jedoch deckte Erde den Papa, machte er sich über die erfolgreichen Bücher und mischte sich handgreiflich in sie ein, schrieb sogar - mit sachkundiger Hilfe - einen neuen Band, so dass 1906 ein Journalist des "Gil Blas" spottete: "So lange Jules Verne tot ist, wird er damit fortfahren, Bücher zu schreiben."

Tatsächlich blieb Jules Verne seit seinem Tod vor 98 Jahren erstaunlich lebendig. Viele Titel seiner Werke wurden sprichwörtlich, die Ausgaben, Bearbeitungen, Übersetzungen und Verfilmungen lassen sich tatsächlich kaum mehr überblicken. Dabei bietet er - der Wahrheit die Ehre - durchaus biedere Kost, die sich nicht nur in Details durchaus mit Karl May vergleichen lässt. Beide schrieben in enger Absprache mit ihren Verlegern und viele Bücher in zweckgebundenen Reihen, beide hatten eine starke pädagogische Ader, beide bedienten sich ausführlich bei Kollegen, Lexika, Forschungsberichten, Zeitschriften, beide schätzen Nationalstereotype als Mittel zu effizientem Erzählen und für simple Komik, beiden schließlich unterliefen während der raschen Produktion reihenweise Fehler, Ungenauigkeiten, Irrtümer.

Wohingegen Karl May den Ruch des Jugendbuchautors, der sich nach seinem Tod an ihn heftete, nie verlor, geriet Jules Verne nie in den Verdacht. Die Gründe für derlei Unterschiede liegen auf der Hand: der Franzose verwendete nie die Ich-Form, geriet dadurch nicht in Gefahr der sächsischen Phantastereien, er verfügte - obwohl auch er ja immer wieder Reisen beschrieb - über mehr Handlungsmodelle als Karl May, sein Erzählen hat mehr Schwung, vor allem aber verschafften ihm sein starkes Interesse für Technik, Naturwissenschaft, moderne Erfindungen und deren Grenzen Geletung als moderner Autor. Sein skeptischer Blick wurde dabei allerdings stets weniger beachtet als seine prophetische Gabe, die, wie das Nachwort der neuen Werkausgabe bei Winkler noch einmal klarstellt, durchweg auf intensivem Quellenstudium beruhte.

Bei einer solchen Gelegenheit stieß Verne auch auf den Plan, wie die Erde in nur achtzig Tagen zu umrunden sei. Sein Genie aber bestand darin, das Unternehmen mit einer Wette zu verbinden. Damit ergab sich die Dramatik, die das Buch zu einem idealen Filmstoff machte. Der Kampf gegen die Uhr verschärft den Kampf gegen die Zufälle, Schicksalsschläge, Gegner ungemein. Das ganze hätte gleichwohl ein witzloser Wettstreit werden können, wenn Verne nicht mit Inspektor Fix, Passepartout und Phileas Fogg, Esquire, eine Figurentrias um die Welt geschickt hätte, die in so einfacher wie wirksamer Charaktermechanik einander vorwärtstreiben. Volker Dehs weist in seinem klug-informativen Nachwort der Winklerausgabe natürlich darauf hin, dass Fogg wie Fix englischen Nationalstereotypen entsprechen, Passepartout hingegen als typischer Franzose firmiert. Wichtiger aber noch ist ihm die Tatsache, dass Jules Verne mit seinem erfolgreichsten Roman gerade nicht die Machbarkeit, sondern die Unwahrscheinlichkeit des Gelingens dieser Reise betont, dass er den spleenigen Engländer zwar als sympathisch schildert, ihn gleichwohl stark ironisiert darstellt. Da reist ein Uhrwerk, ein unerschütterlicher Gentleman, scheinbar gefühllos, ohne jedes Interesse für die Wunderwelt, die er durcheilt, voll ungerechtfertigtem Vertrauen in seine Planungssicherheit und Improvisationsgabe. Papagaienhaft betont er bei jedem Hindernis "alles einberechnet" - ob Witwenrettung, Seesturm oder Indianerüberfall. Doch im Griff hat er die Sach nie. Phileas Fogg, dessen nebulöse Person nur durch den Hinweis auf seine seemännische Fähigkeiten etwas mehr Kontur erhält, zeigt genau die Eigenschaften, die Offiziere der britischen Marine lernten: Kühnheit, Entscheidungsfreude, Improvisationstalent nebst einer gewissen Verachtung von detaillierter Vorbereitung. All das also, was Robert F. Scotts Südpolexpedition in den Tod führte, und auch Phileas Fogg mehr als einmal vor Probleme stellt, die zu lösen ihn unverhältnismäßig viel Geld und besondere Anstrengungen von Fortuna kosten. Heute, da "Im 80 Tagen um die Welt" Verlockung, nicht mehr Herausforderung bedeutet, liest man das also durchaus auch als eine kritische Anmerkung zum Machbarkeitswahn.

Fast gleichzeitig haben nun S. Fischer und Artemis & Winkler, weil in zwei Jahren der hundertste Todestag von Jules Verne bevorsteht, zwei sehr unterschiedliche neue Werkausgaben begonnen; beide allerdings zeigen die Illustrationen der Erstausgabe von 1873. Die von Manfred Kottmann übersetzte Taschenbuchausgabe von S. Fischer bietet den Roman vollständig und sogar - wenngleich unmerklich - kommentiert an, da schwer zu verstehende Anspielungen durch geringfügige Textergänzungen erläutert werden. Eine Methode, die so vorsichtig verwendet, diskutabel ist, weil sie den Lesefluss nicht unterbricht; ein Hinweis darauf erhöhte gleichwohl die Transparenz.

Die Winkler-Ausgabe hingegen will mehr als nur eine neue Übersetzung. Gleichwohl bleibt Sabine Hübner näher am Original als Erich Fivian (Diogenes) und Manfred Kottmann (Fischer), sie glättet nicht, sondern freut sich an der manchmal verspielten Umständlichkeit Jules Vernes, folgt genauer seiner Ironie, spürt vielleicht noch etwas sensibler den Zwischentönen nach, die man um so sensibler wahrnehmen kann, je genauer man sich den grundlegenden Anhang angesehen hat, dessen schwächster Abschnitt der Kommentar von Volker Dehs ist, denn der fällt etwas spärlich aus. Es werden nur 36 Stellen erläutert, und die lauten manchmal nur: "Stephenson: Robert Stephenson (1803-1859), englischer Ingenieur und Lokomotivenfabrikant." Das schon gelobte Nachwort aber vertieft das Lesevergnüngen sehr, ebenso die kommentierte Zeittafel, welche das Leben des Autors und die ungewöhnlich starke Rezeption des Romans bis heute verfolgt. Abgerundet wird das ganze von drei Texten von Edgar Allan Poe, Jules Verne und François Oswald, die Licht auf die Entstehung des Buches werfen. Man darf gespannt sein auf die weiteren Bände dieser Ausgabe, am meisten aber auf die Biografie von Volker Dehs, die sie abschließen soll.