© Fotografie Brinckheger/pixelio.de | Alles dreht sich um die Kalorien. Reduzieren Sie Ihre persönliche Kalorienmenge auf 1000 Kalorien täglich, dann purzeln die Kilos! Dies ist natürlich leichter gesagt als getan, bedenkt man, dass ein Stück Lasagne bereits 530 kcal hat - da müssen die anderen Tagesmahlzeiten schon sehr sparsam ausfallen! Warum Sie trotzdem keine Angst vor den Kalorien haben müssen, erfahren Sie hier.
Gesunde Ernährung, Diät, Gewichtsabnahme, Essstörungen, Idealgewicht, Sport und Bewegung. Letztendlich dreht sich doch alles um die Kalorien.
Die gute alte Kalorie: Eigentlich hätte sie schon längst von der Einheit Joule abgelöst werden sollen, aber so einfach lässt sie sich nun einmal nicht verdrängen... Kalorien sind eine Maßeinheit für Energie, insbesondere für Wärmemenge.
Wer seine Bauchmuskeln sehen will, muss seine Ernährung umstellen und Kohlehydrate reduzieren. Wer abnehmen will, muss weniger Energie zuführen, als er verbrennt. Daran führt leider kein Weg vorbei. Wer ungefähr 1000 Kalorien pro Tag zu sich nimmt, verliert in der Regel Gewicht. Wenn Sie zwischen 25 und 51 Jahre alt sind, verbrennen Sie so viele Kalorien: Bei überwiegend sitzender Tätigkeit – wie Arbeit am Computer oder leichte Tätigkeiten im Haushalt verbraucht eine Frau ca. 2000 Kalorien, ein Mann um die 2400 Kalorien. Aber Achtung: nicht jedes Kilo, das die Waage weniger zeigt, bedeutet auch einen Verlust der Fettpölsterchen. Schwankungen im Wasserhaushalt oder Unregelmäßigkeiten beim Stuhlgang können zu Gewichtsschwankungen führen. Um ein Kilogramm Fettgewebe abzunehmen, müssen Sie ausgehend von Ihrer bisherigen Kalorienaufnahme innerhalb eines beliebigen Zeitraums 6000 Kalorien einsparen. Klingt mühsam? Ist es auch! Eine kalorienreiche Ernährung ist häufig auf einen zu hohen Fettkonsum zurückzuführen, denn Fette sind hochkonzentrierte Energielieferanten. Ein Gramm Fett enthält mehr als doppelt so viele Kalorien wie ein Gramm Eiweiß oder ein Gramm Kohlenhydrate. Darüber hinaus macht Fett nicht satt, sondern fördert den Appetit. Aber ganz ohne Fett geht es natürlich auch nicht. Entscheidend ist zum einen die Menge und zum anderen die Qualität.
Pro-Tipp: Wer nicht immer via App oder im Kopf Kalorien zählen möchte, hat die beste und vor allem einfachste Alternative hier:
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