Wie viel fahrstunden braucht man für den führerschein

Um zur Fahrprüfung zugelassen zu werden sind nur die sogenannten Sonderfahrten vorgeschrieben. Das sind genau zwölf Übungsstunden, davon fünf Überland, vier auf der Autobahn und drei bei Nacht. Diese Sonderfahrten sollen Dich auf besondere Fahrsituationen vorbereiten. Denn auf der Autobahn oder Landstraße ist das Fahren ganz anders als in der Stadt – vor allem, was die Geschwindigkeit angeht. Das gleiche gilt auch für das Autofahren im Dunkeln. Du musst Dich stärker konzentrieren, aufmerksamer sein und Dich nicht von den Scheinwerfern der entgegenkommenden Autos ablenken lassen. All diese Fahrsituationen muss man als Fahrschüler ein paar Mal erlebt haben, um sicher damit umgehen zu können.

Wer diese Sonderfahrten im Auto geschafft hat, kann offiziell zur Fahrprüfung zugelassen werden. Das heißt, es liegt ganz an Dir und Deinem Talent, wie viele zusätzliche Fahrstunden Du für Deinen Führerschein brauchst. Denn nach den vorgeschriebenen Sonderfahrten bist Du in der Regel noch nicht für die Führerscheinprüfung der Klasse B bereit. Sicheres Fahren und Einparken erfordert viele Übungsstunden. Nimm Dir Zeit und scheue Dich nicht davor, zusätzliche Fahrstunden bei Deinem Fahrlehrer anzufragen, bis Du Dich beim Fahren sicher fühlst. Dann klappt’s auch mit der Führerscheinprüfung.

Jeder Fahrschüler in Deutschland, der einen Führerschein machen möchte, muss sogenannte „Pflichtstunden“ absolvieren. Dabei handelt es sich um eine verpflichtend vorgeschriebene Stundenzahl in der praktischen und theoretischen Fahrausbildung.

Die Zahl und Dauer der Pflichtstunden ist in der Fahrschüler-Ausbildungsordnung 2012 (FahrschAusbO) geregelt. Dieser Regelung gemäß darf eine Fahrausbildung nur in der Fahrschule durchgeführt werden. Es ist nicht erlaubt, eigene Fahrübungen auf der Straße durchzuführen.

Über die Pflichtstunden hinaus können Fahrschüler weitere Fahrstunden leisten. Eine Mindestzahl ist hier nicht vom Gesetz vorgeschrieben. Die Zahl dieser Stunden hängt vom jeweiligen Stand des Fahrschülers ab und wird mit dem Fahrlehrer individuell vereinbart.

In der Praxis bedeutet dies, dass es in der Fahrschule sowohl in der theoretischen als auch in der praktischen Ausbildung Pflichtstunden gibt, die jeder leisten muss. Wie viele Fahrstunden ein Fahranfänger jedoch tatsächlich benötigt, hängt von den Fähigkeiten und der Fahrsicherheit des Einzelnen ab.

Was genau sind Pflichtstunden?

Pflichtstunden gibt es bei der Führerscheinausbildung sowohl für die Theorie als auch für die Praxis. In der praktischen Fahrausbildung werden die Pflichtstunden Sonderfahrten genannt.

  1. Theorie: Fahrschüler müssen für den Führerschein der Klasse B insgesamt mindestens zwölf Stunden für die theoretische Grundausbildung aufbringen, davon zwei Stunden mit zusätzlichen Lerninhalten. Bei den zwölf Pflichtstunden handelt es sich um Sitzungen von 90 Minuten, also einer doppelten Schulstunde. Die theoretischen Pflichtstunden werden in der Regel in der Fahrschule abgehalten. Dort erhalten die Fahrschüler Einblicke in alle wichtigen Bereiche der Fahrausbildung. Ergänzend zu den Pflichtstunden erhalten Fahrschüler Lernmaterial, das sie auf die theoretische Führerscheinprüfung vorbereitet. Die Lerninhalte konzentrieren sich auf 522 Fragen zum Grundstoff und 993 Fragen zum Zusatzstoff.
  2. Praxis: Eine praktische Pflichtstunde dauert 45 Minuten. Durch die Vorgabe einer bestimmten Zahl an Sonderfahrten wird sichergestellt, dass alle Fahrschüler ein Mindestfahrniveau erreichen, bevor sie sich zur Fahrprüfung anmelden können. Die Pflichtstunden selbst verteilen sich auf drei verschiedene Kategorien. Bevor die Pflichtstunden durchgeführt werden können, muss der Fahrlehrer jedoch sicherstellen, dass keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Aus diesem Grund werden in der Regel vor den Sonderfahrten Fahrübungen vereinbart.

Sonderfahrten als Pflichtstunden

Die zwölf Stunden an Sonderfahrten beim Führerschein werden in folgende Kategorien aufgeteilt:

  1. Überlandfahrt: Diese Fahrten sollten dafür sorgen, dass sich Fahrschüler mit den Besonderheiten der Landstraße vertraut machen können. Im Fokus stehen dabei verschiedene Geschwindigkeiten sowie Beschilderungen. Zugleich wird das Fahren über eine längere Zeitspanne geübt. Für den Autoführerschein müssen insgesamt fünf Stunden für die Überlandfahrt als Pflichtstunden absolviert werden.
  2. Autobahnfahrt: Neben dem Fahren mit höherer Geschwindigkeit steht bei der Autobahnfahrt vor allem das Auf- und Abfahren im Mittelpunkt. Gerade beim Einfädeln und Herunterfahren sollten gefährliche Manöver vermieden werden. Vier Pflichtstunden auf der Autobahn werden für den Autoführerschein angesetzt.
  3. Nachtfahrt: Die Nachtfahrt muss nicht zwingend in der Nacht stattfinden. Wichtig ist jedoch, dass Fahrschüler bei diesen Pflichtstunden lernen, mit Beleuchtung zu fahren. So kann zum Beispiel auch das Fahren mit Fernlicht trainiert werden. Auf Nachtfahrten entfallen drei Pflichtstunden für den Autoführerschein.

Pflichtstunden nach Führerscheinklasse

Je nach Führerscheinklasse können die Anzahl und die Art der Sonderfahrten variieren.

Führerschein­klasse Theoriestunden (gesamt) Praxisstunden (gesamt) Überland Autobahn Nacht
Klasse B 12 + 2 Zusatzstoffstunden 12 5 4 3
Klasse BE Keine (Theorie über Klasse B) 5 3 1 1
Klasse A 12 + 4 Zusatzstoffstunden 12 5 4 3
Klasse A1 12 + 4 Zusatzstoffstunden 12 5 4 3
Klasse C1 6 + 6 Zusatzstoffstunden 5 3 1 1

Keine Pflichtstunden mit Führerschein aus Nicht-EU-Land

In Deutschland ist es möglich, mit einem EU-Führerschein ohne zusätzliche Prüfung Auto zu fahren. Dies gilt auch für Führerscheine, die in Ländern gemäß einer von der Regierung abgesegneten Liste gemacht wurden.

Für alle anderen Führerscheine gilt, dass Personen mit festem Wohnsitz in Deutschland diese Führerscheine sechs Monate lang nutzen dürfen. Ab dieser Frist ist eine theoretische und praktische Fahrprüfung notwendig. Es ist auch eine Fristverlängerung auf zwölf Monate möglich, wenn Sie nachweisen können, dass Sie danach nicht dauerhaft in Deutschland leben werden.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrschülern entscheiden jedoch die Personen selbst darüber, wann sie die Prüfung ablegen wollen. Bei der Prüfung muss allerdings ein Fahrlehrer anwesend sein.

Nachdem die Prüfungen erfolgreich abgelegt wurden, kann der Führerschein umgeschrieben werden. Die Deutsche Fahrerlaubnisbehörde nimmt den ausländischen Führerschein in Verwahrung und händigt den neuen EU-Führerschein aus.

Kosten

Die Pflichtstunden sind meist teurer als reguläre Fahrstunden, die auch Übungsfahrten genannt werden. Eine pauschale Aussage zu den Preisen lässt sich nicht machen, da die Kosten für eine 45-minütige Pflichtstunde von Bundesland zu Bundesland, Stadt zu Stadt sowie Fahrschule zu Fahrschule variieren.

Sie können jedoch mit Preisen zwischen 30 und 45 Euro pro Pflichtstunde rechnen. Die Übungsstunden kosten häufig zwischen 30 und 40 Euro.

An den Pflichtstunden selbst können Sie nicht sparen, da ihre Zahl gesetzlich vorgeschrieben ist. Wer beim Führerschein sparen möchte, kann zum Beispiel zum Üben zwischendurch auf den Verkehrsübungsplatz gehen. Dort kostet eine Stunde circa zehn Euro.

Preisvergleich ist nicht alles

Ein Preisvergleich zwischen einzelnen Fahrschulen kann sich lohnen. Allerdings sollten Sie nicht ausschließlich auf den Preis achten, denn letztlich hängt der Erfolg Ihrer Fahrausbildung auch vom Vertrauen ab, das Sie dem Fahrlehrer oder der Fahrlehrerin entgegenbringen können. Einen Führerschein haben Sie außerdem ein Leben lang. Wenn Sie zum Beispiel 200 Euro Mehrkosten beim Führerschein auf 50 Jahre verrechnen, bedeutet das weniger als 35 Cent Mehrkosten pro Monat.

Von bussgeldkatalog.de, letzte Aktualisierung am: 24. März 2022

Wie viele praktische Fahrstunden müssen für den Erwerb einer Fahrerlaubnis absolviert werden?

Es gibt keine gesetzliche Vorgabe für die in der Fahrschule zu absolvierenden Praxisstunden, die reine Übungsfahrten darstellen. Fahrschüler sind nur verpflichtet, die sogenannten Sonderfahrten im Rahmen der Fahrschulausbildung zu besuchen.

Welche Fahrstunden sind Pflicht?

Zu den als Fahrstunden vorgegebenen Pflichtstunden gehören die Autobahn-, Überland- und Nachtfahrt. Erst wenn diese absolviert wurden, kann der Fahrschüler zur Teilnahme an der praktischen Fahrprüfung zugelassen werden.

Kann ich Fahrstunden trotz Führerschein besuchen?

Grundsätzlich werden von vielen Fahrschulen die Fahrstunden für angehende Führerscheinbesitzer angeboten. Es gibt aber auch viele Anbieter, die Auffrischungskurse für Menschen, die zwar eine Fahrerlaubnis haben, aber lange nicht mehr hinter dem Steuer saßen, durchführen. Solche Fahrstunden können auch von Menschen in Anspruch genommen werden, die beispielsweise durch einen Unfall eine Angst vor dem Autofahren entwickelt haben.

Wie viel fahrstunden braucht man für den führerschein
Fahrstunden: Wie viele Übungsfahrten sind vorgeschrieben?

Auf dem Weg zu einer Fahrerlaubnis kommt kein angehender Führerscheinbesitzer um die Fahrstunden herum. Sie bilden den Kern der Ausbildung und sollen die Grundlagen im Umgang mit einem Kfz im Straßenverkehr vermitteln.

In der Theorie wird der Grundstein in Bezug auf die Verkehrsregeln gelegt. Erlernt können diese allerdings erst richtig werden, wenn sie in der Praxis angewendet werden. Viele Fahrschüler fiebern daher den ersten Fahrstunden besonders entgegen.

Doch gibt es eine Mindestanzahl an Fahrstunden, die Fahrschüler absolvieren müssen? Was sind die sogenannten Sonderfahrten? Können Sie auch trotz Besitz von einem Führerschein Fahrstunden absolvieren? Diesen Fragen geht der nachfolgende Ratgeber auf den Grund und informiert Sie umfassend.

Praktische Fahrstunden: Welche Anzahl ist gesetzlich vorgeschrieben?

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Fahrstunden: Als Minimum müssen Sie die Sonderfahrten absolvieren.

Durchschnittliche Fahrstunden werden in aller Regel als Doppelstunde durchgeführt. Sie fahren also insgesamt 90 Minuten, wenn eine Fahrstunde 45 Minuten entspricht. So handhaben es die meisten Fahrschulen in Deutschland.

Wie viele Fahrstunden nötig sind, um das Fahren eines Kfz ausreichend zu beherrschen, kann nicht pauschal angegeben werden. Dies hängt immer von den persönlichen Fähigkeiten des jeweiligen Fahrschülers ab.

So kann es vorkommen, dass einige angehende Führerscheinbesitzer sehr wenige Fahrstunden brauchen, wohingegen andere sehr viele Übungseinheiten benötigen. Doch ist eigentlich eine bestimmte Anzahl von Mindestfahrstunden vorgeschrieben?

Es gibt die sogenannten Pflichtfahrstunden für den Führerschein in Deutschland. Auf diese gehen wir später genauer ein. Für alle üblichen Fahrstunden sind weder ein Maximum noch ein Minimum vorgeschrieben.

Gut zu wissen: Fahrlehrer haben in aller Regel ein gutes Gespür dafür, wie viele Fahrstunden ihre Schützlinge noch benötigen, bis diese einen Versuch bei der praktischen Fahrprüfung wagen können. Daher sollten beide Parteien in ständigem Austausch miteinander stehen.

Pflichtfahrstunden in Deutschland

Wie bereits erwähnt, müssen in der Fahrschule Pflichtfahrten absolviert werden, bevor der jeweilige Führerscheinbewerber für die praktische Fahrprüfung zugelassen werden kann. Diese werden als Sonderfahrten bezeichnet. Nachfolgend stellen wir Ihnen diese drei gesetzlich vorgeschriebenen Fahrten etwas genauer vor:

  • Überlandfahrt: Mit einer Dauer von insgesamt 225 Minuten stellt die Überlandfahrt die längste Sonderfahrt dar. Wie der Name schon vermuten lässt, muss der Fahrschüler bei dieser Übungsfahrt einige Kilometer, vorzugsweise auf der Landstraße, zurücklegen. Dabei werden unterschiedliche Dinge geübt, wie beispielsweise das Überholen oder auch der Einsatz vom Fernlicht.
  • Nachtfahrt: Gerade in den Wintermonaten wird es schon sehr früh dunkel, sodass Fahrschüler auch diese Situation mindestens einmal ausführlich im Rahmen ihrer Fahrschulausbildung üben sollten. Neben den veränderten Sichtverhältnissen bei Dunkelheit ist hierbei der Einsatz der Beleuchtung ein großer Lerninhalt. Dazu gehört auch zu lernen, alle Beleuchtungselemente vor der Abfahrt auf ihre Funktionalität zu überprüfen und richtig einzustellen. Die Nachtfahrt dauert 135 Minuten und ist damit die kürzeste Sonderfahrt.
  • Autobahnfahrt: Viele Fahrschüler freuen sich ganz besonders auf die 180-minütige Autobahnfahrt. Lassen es Witterungsbedingungen und Verkehrslage zu, können die angehenden Führerscheinbesitzer hier nämlich mal richtig auf das Gaspedal drücken. Zusätzlich werden der Spurwechsel sowie das Auf- und Abfahren auf bzw. von der Autobahn geübt.

Wichtig: Bevor Sie Termine für die Sonderfahrten vereinbaren können, müssen Sie zunächst einmal einige normale Fahrstunden absolvieren. Im Rahmen dieser wird der Fahrlehrer dann einschätzen, wann Sie bereit sind, die gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtfahrten anzutreten.

Wie laufen Fahrstunden in der Fahrschule ab?

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Im Rahmen der Fahrstunden werden unterschiedliche Themengebiete behandelt.

Die ersten Fahrstunden für den Führerschein sind meist etwas ganz besonderes. Zum ersten Mal selbst hinter dem Steuer sitzen – für viele Jugendliche ein wichtiger Schritt zur Selbstständigkeit. Allerdings verläuft die erste Fahrstunde meist nicht so spektakulär, wie viele Fahrschüler erwarten.

Denn gefahren wird hierbei eher wenig. Zunächst erklärt der Fahrlehrer, wie Sie die Sitzposition richtig einstellen. Handelt es sich um einen Wagen mit Gangschaltung, wird zudem die Bedienung der Kupplung geübt.

Gas und Bremse werden in aller Regel im fließenden Verkehr noch vom Fahrlehrer betätigt. Der Fahrschüler übernimmt zunächst einmal das Lenken. Im Laufe der Übungseinheiten werden unterschiedliche Situationen simuliert.

So kann es vorkommen, dass der Fahrlehrer Sie an einem abgelegenen Ort dazu auffordert, eine Gefahrenbremsung zu vollziehen. In aller Regel wird der Lehrer Ihnen vorab mitteilen, welche Situationen in den jeweiligen Fahrstunden geübt werden sollen. Der Ablauf ist dabei aber stets individuell und nicht vorgeschrieben.

Welche Kosten verursachen Fahrstunden?

Wie teuer Fahrstunden sind, können die Fahrschulen individuell festlegen. Je besser das Modell ist, welches für die Übungsfahrten genutzt wird, desto höher fallen die Preise in aller Regel aus. Zudem sollten Sie bedenken, dass für die Sonderfahrten zusätzliche Gebühren anfallen.

Grundsätzlich können vor Beginn der Ausbildung keine pauschalen Aussagen darüber getroffen werden, welche Kosten die Fahrstunden letztendlich verursachen werden. Das hängt auch immer davon ab, wie viele Übungseinheiten der jeweilige Fahrschüler benötigt.

Gibt es auch Fahrstunden für Wiedereinsteiger?

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Durch praktische Fahrstunden können Sie Ängste vor dem Autofahren abbauen.

Während zum Erwerb von einem Führerschein Pflichtfahrstunden vorgeschrieben sind, kann es auch vorkommen, dass Menschen, die schon in Besitz einer Fahrerlaubnis sind, Fahrstunden buchen. Dies kann unterschiedliche Gründe haben.

So ist es zum Beispiel möglich, dass die Betroffenen schon lange nicht mehr gefahren sind und ihre Kenntnisse einfach noch einmal auffrischen wollen. Andere haben, z. B. infolge eines Unfalls, eine Angst vor dem Autofahren entwickelt und wollen durch die Fahrstunden wieder Sicherheit entwickeln.

Entsprechende Auffrischungskurse können auch in Gruppen absolviert werden. Diese bestehen dann meist nicht nur aus Fahrstunden, sondern haben auch einen theoretischen Teil, welcher die Grundlagen der Verkehrsregeln noch einmal vermitteln bzw. auffrischen soll.

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Wie viele Fahrstunden sind in Deutschland Pflicht?

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