Welcher dvb t receiver ist zu empfehlen

Damals wurden analoge Signale eingestellt, damit zukünftig mit digitalen Verbreitungswegen gearbeitet werden konnte. Bis heute werden die Signale mit Hilfe des DVB-T Verfahrens gesendet. Die englische Abkürzung für „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“ bezeichnet eine Sendetechnik, bei der digitale Fernseh- und Hörfunksignale mit Hilfe von Funktechnik über erdgebundene Wege versandt werden. Die neue Sendemethode, zu deren Empfang ein DVB-T Receiver vorhanden sein muss, begeisterte zahlreiche Zuschauer. Schließlich entstand durch DVB-T Receiver ein deutlich verbesserter Empfang, der mehr Sender umfasste.

Wer seinen Fernseher mit einem DVB-T Receiver und einer Hausantenne verbindet, kann auch heute eine große Vielfalt an deutschen Fernsehstationen empfangen. Derartige Empfangseinheiten, die sich mit Hilfe eines Kabels an den Fernseher anschließen lassen, kosten nur wenig Geld. In den vergangenen Jahren sind die Preise sogar gesunken, obwohl die DVB-T Receiver immer mehr Funktionen bieten.

Verbraucher können heute aus einem gewaltigen Sortiment an DVB-T Receivern wählen, das von unterschiedlichen Herstellern produziert wird.

Bekannte Unternehmen wie Technisat, Skymaster und Opticum produzieren die praktischen Geräte für den digitalen Antennenempfang. Aufgrund der großen Auswahl ist es nicht immer einfach, dem Receiver zu entdecken, der die eigenen Bedürfnisse befriedigt.

Wir helfen mit unserer Bestenliste, die nach ausführlichen Geräteprüfungen entstanden ist. In der Auflistung finden Sie die besten Produkte, deren Funktionen und den Details offenbart werden, damit sie in Ruhe vergleichen können.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der DVB-T Receiver

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DVB-T-Receiver in der Kurzübersicht

Dabei wird das Empfangsgerät, das auch Receiver oder Decoder heißt, zwischen Fernseher und Antenne eingebunden. Nach Aktivierung empfängt das Gerät die Daten der Antenne. Diese werden so
bearbeitet, dass sie der Fernseher zur Bild- und Tondarstellung nutzen kann. Im Innern der Empfangseinheiten befindet sich moderne Technik, durch die auch zusätzliche Funktionen entstehen, über die moderne DBV-T Receiver verfügen.

Um eine bestmögliche Qualität zu gewährleisten, verbinden Nutzer den DVB-T Receiver per HDMI-Kabel. Ältere Fernseher, die keinen HDMI-Anschluss besitzen, können mit Hilfe eines Scartanschlusses verbunden werden. Manchmal dient auch der Antennenanschluss als Eingang. Darunter leidet allerdings die Bildqualität, die mit einem HDMI-Kabel am besten ist. Dann kann der Receiver auch hochauflösende Inhalte an den Fernseher übertragen. In einigen Nachbarländern können Sender in HD-Qualität genossen werden. Daher nutzen viele Menschen die DVB-T Receiver, um scharfe Bilder zum empfangen, durch die Fernsehgenuss entsteht.

Manche DVB-T Receiver, die von Testern getestet wurden, können gespeicherte Videodateien im HD-Format abspielen. Sie lassen sich als Rekorder verwenden. Es handelt sich um kompakte Geräte, die nur wenig Raum benötigen. Eine hohe Funktionalität geht mit einem ansprechenden Design daher, wodurch der DVB-T Receiver auch gut neben modernen Flachbildfernsehern stehen kann, ohne dass das Empfangsgerät altertümlich wirkt. Davon konnten wir uns auch in vielen externen DVB-T Receiver Tests überzeugen, die von erfahrenen Testinstituten durchführt wurden.

Wie DVB-T funktioniert

Dort wird das Signal von unterschiedlichen TV-Stationen versendet, die mit Hilfe der MPEG-2 oder MPEG-4 Norm übertragen werden. Bei der Übertragung im DVB-T Verfahren werden gleichgroße Datenpakete verschickt, die als Container fungieren. Dieser umfasst Fernseh- und Audiosignale sowie weitere Daten.

In verschiedenen Ländern wird das effiziente MPEG-4 Verfahren verwendet, um die Datencontainer zu versenden. Es punktet durch eine hohe Kompression der Daten, weswegen hohe Mengen verschickt werden. Weil im Vergleich zur MPEG-2 Norm bessere Bilder mit einer niedrigen Datenkapazität auskommen, lassen sich mehr Programme in den Container integrieren. Das Verfahren erlaubt auch digitales Antennenfernsehen mit hochauflösenden Sendern, was in vielen Ländern praktiziert wird.

Die DVB-T Sender nutzen zur Übertragung das sogenannte COFDM-Verfahren, durch das Informationen auf viele Trägerfrequenzen übertragen werden. Falls ein Träger gestört ist, kann der Receiver durch Rechenverfahren eine Korrektur der Daten durchführen, damit die Zuschauerinnen und Zuschauer ein ungestörtes Bild erhalten. So

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können die Sender auch in Gebieten empfangen werden, wo nur eine schlechte Signalqualität zur Verfügung steht. Aufgrund des hohen Fehlerschutzes ist zudem ein Empfang in Fahrzeugen möglich. Schließlich können auch dort Fernsehsignale empfangen werden, wenn ein geeigneter DVB-Receiver eingesetzt wird.

Die DVB-T Receiver sind momentan eine gute Möglichkeit, um digitale Fernsehsignale über die Antenne zu empfangen. Allerdings existiert bereits ein Nachfolgeverfahren, das als DVB-T2 bezeichnet wird. Hier kommt grundsätzlich MPEG-4 zum Einsatz, das die Rate der Datenkompression erhöht. In Deutschland ist der Nachfolgestandart bislang noch nicht eingeführt. Es dürften noch einige Jahre vergehen, bis DVB-T2 tatsächlich umgesetzt wird. Bis dahin reicht die Nutzung eines klassischen DVB-T Receivers, der die heutigen Signale empfängt. In einigen Jahren werden aber DVB-T2 Receiver benötigt werden, die allerdings auch die heutigen Signale empfangen. Die neuartigen DVB-T2 Empfangsgeräte werden schließlich bereits heute durch namenhafte Hersteller produziert.

So lassen sich zahlreiche Kanäle in bester Bildqualität empfangen, wenn ein einfacher DVB-T Receiver eingesetzt wird. Alle weiteren Vorteile des digitalen Antennenfernsehens werden im folgenden Abschnitt offenbart.

Vorteile eines DVB-T Receivers

Früher mussten die Nutzer von Antennen zahlreiche Nachteile in Kauf nehmen, weil das Fernsehbild schlechter als beim Empfang über Satellit oder Kabel war. Die Zeiten von Geisterbildern, Schatten und Schlieren sind seit der

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Einführung von DVB-T vorbei. Graue Muster, die den Fernsehgenuss mindern, werden Sie mit einem DVB-T Receiver nicht erleben. Stattdessen genügt oftmals bereits eine kleine Stabantenne, um einwandfreie Bilder in scharfer Qualität zu empfangen.

Die DVB-T Übertragung, die durch den Receiver an den Fernseher vermittelt wird, nutzt ein einheitliches Format, sodass zahlreiche Fernsehprogramme empfangen werden können. Über den DVB-T Receiver lassen sich auch multimediale Informationen abrufen. So bieten zahlreiche DVB-T Receiver ein aktuelles Fernsehprogramm, das detaillierte Inhalte über Filme, Serien und TV-Shows bietet. Sie können auf ein teures Programmheft verzichten, wenn Sie ein DVB-Empfangsgerät einsetzen.

Im Vergleich zu früheren Zeiten, als nur die ARD, das ZDF und ein drittes Programm über die Hausantenne empfangen wurden, bietet die DVB-T Technik viele Vorteile.

Auf den einfachen Anschluss folgt eine leichte Installation, die bei den meisten Geräten automatisiert ist. Auf eine aufwendige Verkabelung können Sie verzichten. Stattdessen verwenden Sie einfach eine Hausantenne, die zumeist nur wenig Raum benötigt. Das ist gerade an den Wohnorten vorteilhaft, an denen kein Kabelsignal zur Verfügung steht. In diesem Fall können Sie sich die monatlichen Gebühren sparen. Schließlich entstehen durch die Nutzung von DVB-T Receivern nur einmalige Kosten, während das Kabelfernsehen monatliche Gebühren und eine aufwendige Erstverkabelung erfordert.

Im Vergleich zu den Empfangsmöglichkeiten von Satellitenschüsseln lassen sich DVB-T Receiver und Antenne sehr viel einfacher installieren. Schließlich sind keine baulichen Veränderungen erforderlich. Gerade in den Ballungsgebieten reichen eine kleine Antenne und ein handelsüblicher Receiver aus, um viele Programme zu empfangen. Ein Empfang ist aber auch an anderen Orten möglich, wo kein Kabel und keine Satellitenschüssel vorhanden sind. So nutzt eine Vielzahl von Fernfahrern die Vorteile von DVB-T Receivern, weil sie die Empfangsgeräte in ihren Fahrzeugen installiert haben.

Die vielen Vorteile überwiegen die wenigen Nachteile, die tatsächlich existieren. Wer teures Bezahlfernsehen wie Sky empfangen möchte, kann den DVB-T Receiver nicht verwenden. Schließlich strahlen derartige Anbieter ihre Programme nur über Kabel und Satellit aus. Wenn Sie aber auf derartige Gebühren verzichten wollen, sind die DVB-T Receiver eine hervorragende Alternative, die nur wenig Geld kosten.

Nutzungsmöglichkeiten von DVB-T Receivern

In Wohnungen und Häusern kann DVB-T Technologie genutzt werden, um Fernsehprogramme mit Hilfe einer Antennen und des dazugehörigen DVB-T Receivers zu empfangen. Der Empfang ist aber auch an anderen Orten möglich.

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In LKWs sind oftmals DVB-T Receiver an den Fernseher angeschlossen, sodass das Signal auch auf Parkplätzen empfangen wird, die zur Übernachtung genutzt werden. Die Geräte werden zudem in Campinganhängern und Wohnmobilen installiert.

Zahlreiche Besitzer von Campingfahrzeugen, die in den Ferien in die Ferne reisen, nutzen einen DVB-T Receiver, um auch im Urlaub TV schauen zu können. Diese Empfangsgeräte werden auch in Gartenlauben und in Schrebergärten genutzt, um das TV-Signal an dort stehende Fernseher zu übertragen.

DVB-T Receiver stehen in mehr als zwei Millionen Wohnungen in Deutschland. Seit Einführung wurden mehr als elf Millionen DVB-T Geräte verkauft.

Oftmals stehen sie neben Zweitgeräten, die in Zimmern aufgestellt sind, in denen kein anderer Fernsehempfang möglich ist. Dort befinden sich die Empfangsgeräte für das digitale Fernsehen. Sie stehen häufig neben kleinen Antennen, die die Signale an den DVB-T Receiver übertragen. Eine große Menge von Erstgeräten wird ebenfalls mit DVB-T Receivern kombiniert. Dabei entstehen nur einmalige Kosten, weswegen sich viele Menschen für einen digitalen Empfängern entscheiden.

Aufgrund der großen Nutzungsmöglichkeiten werden weiterhin DVB-T Receiver angeboten. Sie lassen sich vielfältig verwenden, um eine große Anzahl von TV-Sendern ins Haus oder ins Fahrzeug zu holen. Nach der Installation sind die kompakten Geräte eine hervorragende Alternative zum teuren Kabelfernsehen. Weil keine aufwendige Montage nötig ist, nutzen viele Menschen die Empfangsgeräte als Alternative zur Satellitenschüssel. Grundsätzlich können Nutzer unterschiedliche Arten des DVB-T Receivers verwenden. Wir stellen die verschiedenen Modelle im folgenden Abschnitt vor.

Arten des DVBT-Receivers im Überblick

In Elektromärkten und in Onlineshops wird eine schwer überschaubare Anzahl an Empfangsgeräten für das digitale Fernsehen offeriert.

Außer den Receivern, die mit dem Fernseher verbunden werden, gibt es auch UBS-Sticks für den DVB-T Empfang. Diese Empfangsgeräte können mit PC oder Tablet verbunden werden, damit sie das Fernsehsignal empfangen. So können Sie den Computer nutzen, um TV zu schauen. Es existieren zudem kleine Displaygeräte, die ebenfalls zum Fernsehempfang genutzt werden können.

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Die Hersteller von Bildschirmen bieten portable Geräte an, die ebenfalls das DVB-T Signal empfangen – und auf einen kleinen Bildschirm bringen. Derartige DVB-T Empfänger können oftmals mit dem 12 Volt Anschluss des Fahrzeugs kombiniert werden. Häufig besitzen sie einen USB-Eingang, sodass auch Musik und Videos abgespielt werden können, die sich auf einem passenden Speichermedium befinden.

Neben derartigen Endgeräten bieten die Hersteller von DVB-Technologie vor allem Receiver an. Zukünftige Nutzer können zum Beispiel DVB-T PVR Receiver erwerben, die mit einer integrierten Festplatte ausgestattet sind. Diese Empfangsgeräte können verwendet werden, um das TV-Programm aufzuzeichnen. Die Sender lassen sich außerdem für einen kurzen Moment unterbrechen, damit Sie keinen Inhalt verpassen. Allerdings sind die PVR Receiver etwas teurer als andere Empfangsgeräte für das digitale Fernsehen.

Wesentlich günstiger sind DVB-T FTA Receiver, durch die sämtliche Programme empfangen werden. Mit diesen Geräten können Sie zunächst nicht aufnehmen, weil keine Festplatte vorhanden ist. Moderne DVB-T FTA Receiver besitzen aber einen USB-Eingang, durch die ein Datenträger mit dem Empfangsgerät kombiniert werden kann. Zahlreiche Geräte, von denen einige Varianten getestet wurden, bieten praktische Funktionen, durch die das Fernsehen zum Genuss wird. Davon konnten wir uns durch die externen Tests überzeugen, die Vor- und Nachteile der Receiver offenbarten. In Tests wurden objektive Testkriterien genutzt, die im nächsten Abschnitt erläutert werden.

Testkriterien: So wurden die DVB-T Receiver getestet

In diesen Tests kamen Stärken und Schwächen ans Tageslicht. Die Praxistests begannen allerdings schon in dem Moment, als die Testpersonen den jeweiligen DVB-T Receiver erhielten. So wurde die Verpackungsqualität getestet. Schließlich konnten sich nur die DVB-T Receiver durchsetzen, die gut vor Transportschäden gesichert sind.

Im Anschluss analysierten Tester die Qualität der Anleitungen. Einige DVB-T Receiver verfügen über integrierte Instruktionen, die die Bedienung Schritt für Schritt erläutern. Andere Receiver sind nur mit einem englischen Handbuch ausgestattet. In der Testreihe konnten nur die DVB-T Receiver bestehen, die mit deutschen Instruktionen bestückt sind, sodass sie sich einfach in Betrieb nehmen lassen. In diesem Zusammenhang berücksichtigten Tester auch die Sprache der Menüs. Leider sind nicht alle DVB-T Receiver mit einer deutschen Menüführung ausgestattet, die für eine einfache Bedienung wichtig ist.

Nach der Entnahme aus dem Karton wurde Verarbeitung und Design des jeweiligen DVB-T Receivers untersucht. Testpersonen prüften in diesem Zusammenhang auch die Fernbedienung, die schnelles Umschalten der Programme ermöglichen muss, damit gute Bewertungen möglich sind. Dabei achteten Tester unter anderem darauf, wie gut die Bedienungen in der Hand liegt. Sie berücksichtigten zudem, ob sich der DVB-T Receiver auch über optionale Tasten kontrollieren lässt, die sich am Gehäuse befinden.

Sie testeten, ob das jeweilige DVB-T Empfangsgerät über einen Ein- und Ausschalter verfügt, mit dem sich der digitale DVB-T Receiver komplett deaktivieren lässt. In der Testreihe konnten vor allem die Geräte bestehen, die sich einfach vom Strom trennen lassen, weil ein Schaltelement vorhanden ist, der die komplette Deaktivierung ermöglicht. Testpersonen berücksichtigten aber nicht nur derartige Bedienelemente, sondern achteten auch auf die Funktionen. So wurden die DVB-T Receiver besser bewertet, die mit einem integrierten Verstärker ausgestattet sind, der die Signale der Antenne aufarbeitet.

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Falls die DVB-T Receiver eine integrierte Festplatte besitzen, wurde auch dieser Datenspeicher getestet. Sie testeten unter anderem die Aufnahmemöglichkeiten, weil sie Episoden von Serien und sogar ganze Spielfilme aufzeichneten. Getestet wurde auch, ob der jeweilige DVB-T Receiver mit einem externen Rekorder verbunden werden kann, durch den sich ein Programm aufzeichnen lässt.

Tester untersuchten die Anzahl der Sendeplätze, die mit den Frequenzen von Fernsehsendern belegt werden kann. Dabei achteten die Testpersonen darauf, ob sich die gefundenen Sender in Listen ablegen lassen. Die DVB-T Receiver, die mit dieser Listenfunktion ausgestattet sind, wurden in einem Test besser bewertet, weil sich die Lieblingsprogramme als Favoriten ablegen lassen. Noch besser gefielen die DVB-T Receiver, wenn sich Sparten- und Filmkanäle in separaten Listen speichern ließen, was zu schnellem Zugriff führt.

Weitere Funktionen wie die wichtige Kindersicherung flossen ebenfalls in die Bewertungen ein, die nach der praktischen Nutzung der DVB-T Receiver entstanden sind. Sie finden die Details in unserer Bestenliste, die umfassend über die getesteten DVB-T Receiver aufklärt. Was Sie grundsätzlich beachten sollten, wenn ein DVB-T Receiver erworben wird, erläutern wir unterdessen im nächsten Abschnitt.

Was beim Kauf eines s DVB-T Receivers wichtig ist

Wenn Sie einen digitalen Receiver kaufen möchten, sollten Sie nicht nur auf die Verarbeitungsqualität des Gerätes achten. Wichtig sind bestimmte Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, damit sich die DVB-T Box gut bedienen lässt.

Weil das Gerät nicht Tag und Nacht im Einsatz ist, sollte es in einen Standby-Modus versetzt werden können, durch den sich Strom sparen lässt. Praktisch ist, wenn die Empfangseinheit mit einer internen Zeitschaltuhr ausgestattet ist, durch den sich das Gerät zu programmierten Zeiten abschaltet. Vorteilhaft ist auch, wenn sich der Digitalreceiver komplett deaktivieren lässt, weil Ein- und Ausschalter vorhanden sind. Achten sie weiterhin darauf, ob sich am Gerät Knöpfe finden, durch den sich der DVB-T Receiver bedienen lässt, falls die Fernbedienung nicht greifbar ist.

Durch einen integrierten Antennenverstärker kann das Signal verbessert werden, was selbst bei schlechten Empfangsverhältnissen zu einem guten Fernsehbild führen wird. Sie sollten nur einen Receiver erwerben, der mit einem Verstärker ausgerüstet ist. Bedenken Sie auch, unter welchen Bedingungen der DVB-T Receiver eingesetzt wird. Soll es zum Beispiel auf dem Campingplatz genutzt werden, ist ein Anschluss wichtig, durch den sich der DVB-T Receiver mit dem 12-Volt-Netz verbinden lässt.

Andere Anschlüsse dienen zum Anschluss von Datenspeichern, deren Inhalt oftmals abgespielt werden kann. Vorteilhaft ist mindestens ein USB-Eingang, durch den sich Festplatten oder Sticks an das Gerät anschließen lassen. Vorteilhaft ist zudem ein HDMI-Ausgang, durch den das Fernsehsignal in bester Qualität an den Bildschirm übertragen wird. Nur wenn Sie einen alten Röhrenfernseher nutzen, benötigen Sie einen DVB-T Receiver, der mit einem veralteten Scartausgang ausgestattet ist.

Weitere Funktionen, wie zum Beispiel eine Kindersicherung und eine Favoritenliste, sind wichtige Merkmale, durch die Sie einen guten DVB-T Receiver erkennen können. So können Sie Sender mit einem Passwort sichern, damit Kinderaugen nicht mit Inhalten konfrontiert werden, die nicht ihrem Alter entsprechen. In der Favoritenliste werden derweil Lieblingssender gesammelt, um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen.

Berücksichtigen Sie auch die Struktur der Menüs und den Aufbau der Fernbedienung. Für die Personen, die den DVB-T Receiver für Aufnahmen nutzen möchten, bieten sich Empfangsgeräte mit integrierter Festplatte an.

Wer sich genau informiert, bevor er einen DVB-T Receiver kauft, erspart sich Frust und Ärger. Die Gefahr eines Fehlkaufs kann reduziert werden, wenn Sie Produktberichte und Rezensionen berücksichtigen. Dann können Sie ein digitales Empfangsgerät erwerben, das durch Ausstattung und Verarbeitung begeistert. Derartige Geräte werden von Herstellern produziert, deren Namen der Allgemeinheit nicht immer bekannt sind.

Die wichtigsten Hersteller in der Kurzübersicht

Die Hersteller offerieren ein gewaltiges Sortiment an Receivern, die sich in der Ausstattung, den Funktionen und der Verarbeitung differenzieren lassen. Diese Geräte entstehen in den Fabrikhallen von Xoro, Technisat und Opticum. Receiver werden zudem von Unternehmen wie Skymaster und Topfield gefertigt. Wir stellen die wichtigsten Hersteller vor, die die Geräte für den DVB-T Empfang produzieren.

  • Xoro: Markenqualität aus Norddeutschland

In der malerischen Hansestadt Buxtehude ist die MAS Elektronik AG zu Hause, die sich mit den Produkten der Marke Xoro einen guten Namen gemacht hat. Das Unternehmen vertreibt allerlei technische Artikel, die oftmals

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sehr gut verarbeitet sind. Die kleine Firma bietet unter anderem Bluetooth-Lautsprecher und mobile Ladegeräte an, die sich mit Smartphones und Tablets kombinieren lassen.

Als Hersteller von hochwertiger Technik offeriert das niedersächsische Unternehmen auch digitale Bilderrahmen, die mit TFT-Displays ausgestattet sind, über die die Bilder in HD-Qualität wiedergegeben werden. Bilder lassen sich aber auch auf den LED-Fernsehern der Marke Xoro abspielen, die das Unternehmen zu günstigen Preisen anbietet. Diese bieten moderne Funktionen, durch die Fernsehgenuss entsteht. So können Sie mit vielen Xoro Geräten die Sendungen Ihrer Wahl aufzeichnen, weil die Fernseher mit einem USB-Datenspeicher verbunden werden können.

Diese Datenspeicher lassen sich oftmals auch an die XORO Receiver anschließen, die die MAS Elektronik AG ebenfalls offeriert. So bietet der Hersteller derzeit auch DVB-T und DVB-T2 Receiver an. An diese Geräte lassen sich ebenfalls Festplatten anschließen, die den Receiver in einen Rekorder verwandeln. Die Aufnahmen können in den übersichtlichen Menüs geplant werden, die die DVB-T Geräte der Marke Xoro auszeichnen. Die heutigen digitalen Receiver der MAS Elektronik AG können zudem HD-Videodaten abspielen.

  • TechniSat: Qualität vom Marktführer

Die deutsche TechniSat GmbH konzipiert Produkte der Unterhaltungselektronik und der Informationstechnologie. Das große Unternehmen, für das etwa 2.000 Menschen tätig sind, ist ein maßgeblicher Hersteller von Receivern und Fernsehern. Der mittelständische Produzent, der zur Techniropa Holding GmbH gehört, stellt aber auch Radiogeräte und Tablet-PCs her.

Das Unternehmen wurde bereits 1987 durch Peter Lepper gegründet, der benutzerfreundliche Produkte schaffen wollte, die das Satellitenfernsehern in die Häuser der Zuschauer bringen sollte. Als der Satellitenbetreiber Astra im Jahr 1989 die deutschen Programme RTL, Sat.1, Pro Sieben und Teleclub einspeiste, avancierten die Receiver des Herstellers zum Verkaufsschläger. Innerhalb weniger Tage wurden mehr als 20.000 Empfangsgeräte verkauft.

Damals begann auch die Produktion von Fernsehgeräten, die in Staßfurt produziert wurden. Als 2002 das digitale Fernsehen über die Antenne eingeführt wurde, stellte TechniSat ein DVB-T Empfangsgerät zur Verfügung, das die Signale an den Fernseher übertrug.

In den kommenden Jahren folgten weitere Receiver. Bis heute produziert das Unternehmen die DVB-Empfangsgeräte, die oftmals auch als Rekorder fungieren, wenn ein USB-Datenspeicher angeschlossen wird. Der Hersteller hat sein Sortiment aber auch in andere Bereiche ausgeweitet. Heute produziert TechniSat auch Tablets und Energiesparlampen.

  • Opticum: Receiver vom Vertriebsspezialisten

Südlich von Berlin liegt die amtsfreie Gemeinde Großbeeren, die bereits 1271 in einer Urkunde erwähnt wurde. Dort ist die Opticum Multimedia GmbH zu Hause, die aktuelle Entwicklungen vertreibt, die zum Segment der Multimediatechnik gehören. So bietet die GmbH aus Großbeeren auch DVB-T Empfangsgeräte und Satellitentechnik an. Das kleine Unternehmen offeriert zudem Zubehör, das sich mit Laptops, Tablets und Smartphones verbinden lässt.

Zum großen Sortiment gehören günstige Powerbanken, die zusätzliche Energie für Smartphones und Tablets liefen. Opticum vertreibt zudem Wandhalterungen, durch die sich ein flacher LCD- oder LED-Fernseher befestigen lässt. Sicherheitsartikel wie Tresore gehören ebenfalls zum Angebot des Unternehmens, das vor allem durch sein technisches Sortiment bekannt ist. Schließlich ist Opticum auch ein namhafter Hersteller von Satellitenschüsseln, durch die diese TV-Signale aufgefangen werden.

Opticum bietet außerdem DVB-T Zubehör an, die dieses digitale Fernsehen nach Hause bringen. Das Unternehmen offeriert zum Beispiel DVB-T Antennen, die für den Innen- oder für den Außenbereich geschaffen werden. Kundinnen und Kunden können aber auch Receiver erwerben, die das durch die Antennen aufgenommene Signal an den Fernseher übertragen. Die aktuellen Geräte des Vertriebsspezialisten arbeiten in Full HD. Dabei unterstützen sie gängige Video-Formate, die sich abspielen lassen, wenn ein USB-Datenträger angeschlossen ist.

  • Skymaster: TV-Receiver aus Schleswig-Holstein

Im norddeutschen Bundesland Schleswig-Holstein existiert eine kleine Gemeinde, in der ein bekanntes Unternehmen für Technik seinen Firmensitz hat. In Stapelfeld ist die SM Elektronic GmbH zu Hause, die sich mit den Produkten der Marke Skymaster einen guten Namen gemacht hat. Das Unternehmen beschäftigt Techniker und Ingenieure, die die Geräte von Skymaster schaffen. Die angebotenen Produkte dienen dem Fernsehempfang.

Zum aktuellen Sortiment gehören unter anderem Halterungen für Flachbildfernseher. Das Unternehmen offeriert zudem Empfangsgeräte für das Satellitenfernsehen. Kundinnen und Kunden können auch die Schüsseln erwerben, die zum Empfang nötig sind. Diese Produkte werden auch im Set verkauft. Schließlich offeriert Skymaster komplette SAT-Anlagen, die aus Schüssel und Receiver bestehen.

Eine andere Art des Fernsehens wird durch weitere Produkte ermöglicht, die zum Sortiment der Marke Skymaster gehören. So offeriert der Hersteller auch DVB-T Technik, bei der die dreißigjährige Unternehmenserfahrung genutzt wird, um hochwertige Produkte zu erschaffen. Mit seinen Receivern bietet die SM Electronic GmbH günstige Alternativen, die zum Empfang von SD-Programmen nutzbar sind.

Internet oder Elektromarkt: Wo sich der Ankauf lohnt

Die Empfangseinheiten werden zum Beispiel in den Filialen von großen Elektromärkten wie Saturn, Expert oder Media Markt verkauft. DVB-T Receiver finden sich aber auch im Sortiment großer Onlineshops wie Amazon. Wir haben die Einkaufsmöglichkeiten verglichen, um herauszufinden, wo sich der Kauf rentiert.

Wer einen Elektromarkt aufsucht, wird fündig werden. Schließlich werden in den überfüllten Verkaufshallen der großen Elektromärkte auch DVB-Receiver verkauft. Ein Blick in die zumeist sehr unübersichtlichen Regalreihen

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zeigt aber, dass in Elektromärkten nur eine kleine Auswahl erhältlich ist. Preisvergleiche beweisen, dass die Empfangsgeräte hier oftmals am teuersten sind. Zum Preis kommen weitere Kosten, die zum Beispiel durch die zeitraubende Anfahrt zum Elektromarkt entstehen.

Wesentlich günstiger ist der Ankauf über das Internet. Schließlich bieten Versandunternehmen wie Amazon die DVB-T Receiver zu attraktiven Preisen an. Dort können Sie aus einer wesentlich größeren Auswahl wählen, sodass viel eher die Chance besteht, ein DVB-T Receiver zu erwerben, das Ihren persönlichen Erwartungen entspricht. Eine Anfahrt ist nicht erforderlich.

Statt aufwendiger Parkplatzsuche genügen wenige Mausklicks, um den DVB-T Receiver zu ordern, mit dem Sie in Zukunft TV-Programme schauen werden. Danach wird der DVB-T Receiver bis an die Haustür geliefert, was Zeit und Nerven spart. Aus diesen Gründen können wir nur den Ankauf über das Internet empfehlen, durch den sich einige Kosten sparen lassen. Vorab können Sie sich auf dieser Internetseite informieren, weil ExpertenTesten.de die besten Receiver aus diversen Tests verglichen hat.

Geschichte des DVBT-Empfangs

Das digitale Fernsehen, bei dem eine Antenne zum Empfang von terrestrischen Signalen verwendet wird, entstand an unterschiedlichen Orten. In Norddeutschland entwarfen Experten bereits in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Grundlagen, die später das Antennenfernsehen verändern sollten.

Das Fernsehen mit einer Antenne hat eine lange Geschichte. Schon 1928, auf der Funkausstellung in Berlin, wurde der TV-Empfang mit einer Antenne vorgestellt. Ab den fünfziger Jahren wurden Hausantennen verwendet, die mit den großen Fernsehapparaten verbunden waren. Als allerdings das Kabel- und das Satellitenfernsehen in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts aufkamen, wurde das Antennenfernsehen fast vollständig verdrängt. Die analogen Signale waren der neuen Konkurrenz unterlegen.

Einführung des digitalen Fernsehens

Ab September 1993 ging aus der Arbeitsgruppe das offizielle DVB-T Project hervor, das sich der Entwicklung der digitalen Sendetechnik widmete. Es folgten Modellversuche, durch die die neue Übertragungstechnik erprobt wurde.

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So ging während der CeBIT Home in Hannover, die im Jahr 1998 stattfand, der erste DVB-T Sender in Betrieb, der für die Übertragung von fünf Fernseh- und vier Radioprogrammen genutzt wurde. Wenig später folgten Modellversuche in anderen Regionen der Bundesrepublik. Dabei beteiligten sich nicht nur öffentlich-rechtliche Sender, sondern auch private Sendeanstalten. Diese waren gleichberechtigte Partner, die das digitale Antennenfernsehen erprobten.

Ab 2002 gab es den ersten Regelbetrieb in Berlin und Potsdam. Es folgte die baldige Abschaltung der analogen Übertragungswege, die durch das digitale Sendeverfahren ersetzt wurden. Zur Nutzung war der Ankauf eines DVB-T Empfängers erforderlich, der die Signale der Antenne an den Fernseher übertrug. Viele Verbraucher begeisterten sich am neuen Sendeverfahren, durch das keine monatlichen Kosten entstanden. Schließlich empfingen sie nun mehr Sendern in besserer Bild- und Tonqualität.

Die ersten Receiver werden nur noch in wenigen Haushalten eingesetzt. Dort kommen nun verbesserte Modelle zum Einsatz, die für glasklaren Empfang sorgen – und sinnvolle Zusatzfunktionen bieten. In diesen DVB-T Empfangsgeräten arbeiten kleine Verstärker, die auch ein schwaches Antennensignal aufgreifen, bevor es an den Fernseher übertragen wird. Oftmals reicht heute eine kleine Stabantenne, um die digitalen Datenpakete aufzufangen, die per Receiver an den Fernseher übertragen werden.

Neue Funktionen in modernen Empfangsgeräten

Einige Flachbildfernseher werden heute mit einem Tripple-Tuner ausgestattet, sodass Nutzerinnen und Nutzer den Fernseher ganz einfach mit Kabel-, Satelliten- oder Antennenanschlüssen verbinden können.

Die Nutzung eines Receivers ist nicht mehr erforderlich. Durch den großen Austausch von Altfernsehern hat die Hochzeit der DVB-T Empfangsgeräte ein Ende gefunden. Doch die praktischen Geräte werden weiterhin in vielen Haushalten eingesetzt, weil Sie hohen Bedienkomfort und praktische Zusatzfunktionen bieten.

Aktuelle DVB-T Receiver können oftmals das Programm stoppen, wenn der Nutzer für kurze Zeit anderen Tätigkeiten nachgeht. Sie können als Rekorder arbeiten, falls ein Datenträger über den USB-Port angeschlossen ist. Die besten Geräte arbeiten bereits mit dem DVB-T2 Modus, der den jetzigen Standard in wenigen Jahren ablösen wird. Bis es soweit ist, können auch einfache DVB-Receiver verwendet werden, um das digitale Antennenfernsehen zu genießen. Die Signale werden fast in der gesamten Bundesrepublik ausgestrahlt, sodass die Anschaffung eines DVB-T Receivers für Fernsehempfang sorgt.

Mittlerweile ist DVB-T weltweit verbreitet. Die digitalen Signale werden zum Beispiel in den skandinavischen Ländern genutzt. Auch in Australien, Singapur und Südafrika wird das DVB-T Verfahren eingesetzt. In Deutschland wurden bislang mehr als elf Millionen Empfänger für dieses digitale Sendeverfahren verkauft.

DVB-T Receiver in drei Schritten anschließen

Es empfiehlt sich die Nutzung von HDMI-Kabeln, wenn die Geräte über diesen Eingang verfügen. Ansonsten können Sie auch ein Scartkabel verwenden, um DVB-T Receiver und Fernseher zu verbinden. Wir erklären, wie Sie den Receiver in wenigen Schritten zum Empfang von Fernsehkanälen vorbereiten.

1. Stellen Sie eine Verbindung zwischen Antenne und Receiver her. Schließen Sie das Empfangsgerät danach an den Fernseher an. Nutzen Sie am besten HDMI-Kabel. Notfalls können Sie auch den Scarteingang verwenden, falls kein HDMI-Eingang vorhanden ist. Zur Verbindung von Antenne und Receiver wird ein normales Koaxialkabel verwendet. Oftmals muss die Antenne ausgerichtet werden, damit ein optimaler Empfang besteht. Es empfiehlt sich, Zimmerantennen in der Nähe eines Fensters zu positionieren.

2. Aktivieren Sie den DVB-T Receiver, wenn die Verkabelung abgeschlossen ist. Dafür muss das Gerät mit der Netzsteckdose verbunden werden. Stellen Sie den Fernseher nun auf den Videokanal um, der das Bild des DVB-T Receivers abspielt. Im Idealfall werden Sie mit Hilfe eines automatischen Einrichtungsassistenten durch die Konfigurationseinstellungen geführt. Dort können Sie zum Beispiel häufig die Sprache der Benutzerführung festlegen oder eine Kindersicherung einrichten. Falls kein automatischer Einrichtungsassistent abgerufen wird, können Sie auch per Fernbedienung auf die Menüs zugreifen, um die Installation des Receivers abzuschließen.

3. Drücken Sie die Menütaste, die sich auf der Fernbedienung befindet. Suchen Sie die Einstellungsmöglichkeiten. Dort sollte sich ein Senderdurchlauf befinden, der nach den Programmen sucht, die in Ihrer Region zur Verfügung stehen. Nach einigen Minuten sollte die automatische Suche abgeschlossen sein. Nun können die Sender gespeichert werden, die in Zukunft abrufbar sind. Oftmals können Sie diese Programme als Favorit sichern, um schnellen Zugriff zu ermöglichen.

DVB-T Empfang verbessern: so wird’s gemacht!

Wer sich als Zuschauer für terrestrischen Digitalempfang entscheidet, benötigt zunächst ein geeignetes Endgerät. Durch den Receiver, der manchmal in moderne Fernseher integriert ist, werden die Daten an den Bildschirm übertragen. Neben den integrierten DVB-T Empfangsgeräten gibt es auch Standreceiver, die sich mit allen Fernsehern verbinden lassen. Die kleinen Receiver werden zumeist mit Hilfe des HDMI-Kabels an das TV-Gerät angeschlossen. Sie verarbeiten die Signale, die durch die Antenne empfangen werden.

Was ist aber, wenn die Antenne zu wenige digitale Daten empfängt, sodass Programmstörungen auftreten? Wie finden die Receiver trotzdem die Programme? Wir haben die besten Tipps, durch die Sie den Empfang von Fernsehsendern verbessern können.

Zum Empfang der digitalen Signale wird eine Antenne benötigt. Sie sollten sich zudem über die Empfangslage informieren, die vor Ort besteht. Falls die Sendestation weiter entfernt ist, empfiehlt sich die Nutzung von anderen Antennen, die in Nachbarschaft zur Sendeanlage nicht benötigt werden. Die Empfangsqualität wird

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zudem durch die Bebauung und die Topographie beeinflusst. Wenn nur ein schlechter Empfang besteht, hilft eine andere Antenne, die mit diesen Gegebenheiten besser umgehen kann.

Grundsätzlich wird zwischen vier Bauarten der Antenne unterschieden. Es gibt einerseits die passiven und aktiven Zimmerantennen, die oftmals in direkter Nähe des Receivers stehen. Es existieren andererseits Außen- und Dachantennen, die zumeist ein stärkeres Signal liefern können. Solch ein Signal ist in Städten und urbanen Regionen nicht erforderlich. Hier reicht eine passive Zimmerantenne in Stabform. Die Sendequalität wird durch den Aufstellungsort beeinflusst. Bei schlechtem Empfang kann es sinnvoll sein, die Antenne in der Nähe eines Fensters zu platzieren.

Wenn mit den passiven Zimmerantennen kein zufriedenstellender Empfang möglich ist, sollte eine aktive Variante des Empfangsgerätes genutzt werden. Diese aktiven Antennen verstärken das empfangende Signal durch Netzspannung. So kann unter bestimmten Umständen auch bei schlechterem Empfang ein gutes TV-Bild entstehen. Manche Modelle beziehen ihren Strom sogar über den Receiver, sodass kein zusätzliches Kabel erforderlich ist. Die Nutzung einer aktiven Antenne ist nicht immer die beste Lösung. Schließlich werden Störungen nicht immer beseitigt. Daher sollten Sie eine Aktivantenne nutzen, bei der sich die Intensität der Verstärkung einstellen lässt.

Bei dicken Wänden von Häusern oder elektromagnetischen Feldern von Elektrogeräten haben es alle Innenantennen schwer, weil die Signalqualität leidet. Daher ist es auch bei den aktiven Modellen empfehlenswert, einen Aufstellungsort zu nutzen, der sich in direkter Nähe zum Fenster befindet. Falls die Kraft der Antenne auch dann nicht ausreicht, müssen Sie andere Lösungen suchen, die mit kleinem baulichem Aufwand installierbar sind.

Außerhalb von Ballungsgebieten empfiehlt sich die Nutzung einer Außenantenne, die im Idealfall in Richtung der Sendestation angebracht wird. Dabei müssen Sie keine Löcher für die Verkabelung bohren, weil viele Geräte mit Flachkabeln ausgestattet sind, die sich durch den Türrahmen von Fenstern führen lassen. Die Außenantennen gibt es in einer aktiven und in einer passiven Bauweise. Falls eine aktive Außenantenne eingesetzt wird, die gerade bei schwächerem Empfang sinnvoll sein kann, muss eine Stromversorgung gelegt werden. Der bauliche Aufwand kann sich allerdings lohnen, weil diese Antennen die Grundlage für scharfe und kontrastreiche Bilder sind, die durch den Receiver zum Fernseher gelangen.

Die aufwändigste und letzte Möglichkeit ist die Montage einer Dachantenne, die fast im gesamten Bundesgebiet für den Empfang von digitalen Signalen genutzt werden kann. Sie können zum Beispiel eine Richtantenne verwenden, die in der richtigen Position zur DVB-T Sendestation ausgerichtet und polarisiert wird. Danach ist ein Empfang von digitalen Sendern möglich, auch wenn die Signalqualität schlecht ist. Aus diesem Grund werden die alten Dachantennen, die aus den analogen Zeiten stammen, vielerorts weiter verwendet. Dann wird nur ein eventuell vorhandener Verstärker ausgebaut, der überflüssig ist.

Ob Sie nun eine Zimmer-, eine Außen- oder eine Dachantenne verwenden: Es lohnt sich, den richtigen Standort zu finden. Schon geringfügige Veränderungen können den Empfang so sehr verbessern, dass die Sender in hoher Qualität auf den Bildschirm gelangen. Vor allem bei Zimmerantennen sollte Zeit investiert werden, um den besten Standort für die Antenne zu finden. Oftmals handelt es sich um einen Platz, der sich in der Nähe eines Fensters befindet.

Fragen und Antworten zum DVB-T Empfang

1. Für was benötige ich einen DVB-T Receiver?

Sie brauchen einen DVB-T Empfänger, wenn Sie digitale Programme über die Antenne empfangen möchten. Durch den DVB-T Receiver werden die Datenpakete, die durch die Antenne empfangen werden, zum Fernseher geleitet. Dabei werden die Daten so bearbeitet, dass das TV-Gerät das Bild wiedergeben kann. DVB-T Receiver lassen sich ganz einfach mit einem Fernseher verbinden. Dann dienen die Geräte häufig auch als Rekorder, weil die Aufnahme von TV-Inhalten möglich ist.

2. Kann ich meinen alten Fernseher für DVB-T nutzen?

Der alte Röhrenfernseher kann weiterhin verwendet werden, wenn Sie das Gerät mit einem Receiver zum Empfang und Weitergabe von DVB-T Signalen ausstatten. Der Receiver, der oftmals auch als Set-Top- oder Konverterbox bezeichnet wird, wandelt die digitalen Signale in analoge Daten um, die jeder Fernseher versteht. Natürlich können Sie die Receiver auch mit modernen Flachbildgeräten kombinieren, die dann ebenfalls ein klares Fernsehbild erzeugen werden.

3. Kann ich einen Beamer an den Receiver anschließen?

Oftmals besitzen die DVB-T Receiver HDMI-Anschlüsse, an die unterschiedliche Ausgabegeräte angeschlossen werden können. Dort können sie nicht nur Fernseher, sondern auch andere Geräte wie einen Beamer anschließen. Falls der Receiver nur einen Scartanschluss besitzt, können Sie ein Adapterkabel verwenden, das über einen Scarteingang und einen HDMI-Ausgang verfügt.

4. Wie schließe ich USB-Geräte an den DVB-T Receiver an?

An einige Receiver lassen sich USB-Sticks oder tragbare Festplatten anschließen. Nutzen Sie den in diesem Fall vorhandenen USB-Eingang. Danach können viele Receiver die gespeicherten Daten abspielen. Vor allem Fotos im JPG-Format oder Videos, die als beliebter MKV-Container vorliegen, werden durch heutige Receiver abgespielt. Ansonsten lassen sich die Datenspeicher, die per USB mit dem DVB-T Gerät gekoppelt sind, auch zum Aufzeichnen von TV-Inhalten verwenden. Einige DVB-T Receiver können per HDMI-Kabel mit Festplattenrekordern verbunden werden, die das digitale TV-Programm aufzeichnen.

5. Welche Antenne zum DVB-T Receiver kaufen?

Viele DVB-Empfangsgeräte werden mit kleinen Antennen ausgeliefert. Die passiven Modelle reichen gerade in Ballungsgebieten aus, um das Signal an den DVB-T Receiver zu übertragen. Falls kein Bild ankommt, kann eine aktive Zimmerantenne erworben werden, die das Signal verstärkt. Ansonsten gibt es weitere Antennenformen für Außenbereiche, die oftmals für gute Bildqualität sorgen. Manche Menschen nutzen alte Hausantennen, die ebenfalls DVBT-Signale empfangen können.

6. Welche TV-Sender sind mit DVB-T Receivern zu empfangen?

Die Vielfalt der Sender unterscheidet sich regional. Programme der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten können fast in der gesamten Bundesrepublik empfangen werden. Das ist besonders bei Reisen praktisch, weil selbst im Fahrzeug in guter DVB-T Empfang besteht. Die privaten Sender können Sie vor allem in Ballungsräumen und in Großstädten empfangen. Aber auch in unbesiedelten Regionen ist oftmals ein Empfang von privaten Sendern möglich.

Alternativen zum DVB-T Receiver

So können Sie Ihren Fernseher auch mit einem Receiver zum Kabel- oder zum Satellitenempfang ergänzen, wenn Sie eine Alternative nutzen wollen. Mittlerweile haben sich zudem Internetanbieter etabliert, die das Fernsehprogramm von unterschiedlichen Sendern streamen. Teilweise werden diese Inhalte sogar kostenlos angeboten.

Wir haben die unterschiedlichen Alternativen zum DVB-T Receiver verglichen. Manchmal sind bauliche Veränderungen erforderlich, die bei Nutzung von digitalen Antennensignalen nicht durchgeführt werden müssen. Beim Einsatz von Satellitenschüsseln sind eine aufwendige Montage und eine zeitraubende Ausrichtung erforderlich. Die Mühen können sich lohnen, weil Astra-Satelliten mehr als 1.000 freie TV- und Radioprogramme ausstrahlen, die per Schüssel und Receiver zu empfangen sind. Dann fallen – wie beim DVB-T Fernsehen – keine weiteren Kosten an.

Über einen Eutelsat-Satelliten werden auch verschlüsselte Programme offeriert, die sich per in den Receiver integrierten Smartcard freischalten lassen. So können die Geräte auch zum Empfang von Sky-Programmen genutzt werden. Mit den DVB-T Receivern der jetzigen Generation ist das nicht möglich, weil diese Inhalte nicht über die Sendanstalten für das digitale Fernsehen ausgestrahlt werden. Trotzdem nutzen viele Menschen, die eine Satellitenschüssel einsetzen, auch einen DVB-T Receiver, der an Nebenanschlüssen für ein Fernsehbild sorgt.

In vielen Gebieten offerieren Kabelanbieter ihre Dienste. Nach Abschluss eines Vertrags, durch den monatliche Kosten entstehen, bieten die Kabelunternehmen unterschiedliche Pakete, die verschiedene Sender umfassen. Die Basisversorgung kann durch weitere Sender ergänzt werden, die gegen einen Aufpreis verfügbar sind. Dabei sorgen die Anbieter für glasklare Bilder, die oftmals im HD-Format ausgestrahlt werden. So werden die öffentlich-rechtlichen Sender schon im Basispaket von Kabel Deutschland hochauflösend ausgestrahlt. Das kann sich gerade auf großen Flachbildschirmen bemerkbar machen.

Allerdings hat die Qualität einen Preis, der monatlich entrichtet werden muss. So können mit der Zeit hohe Summen aufgewendet werden, um die große Anzahl an Sendern zu nutzen. In diesem Punkt ist das Kabelfernsehen dem DVB-T Empfang unterlegen, für den keine monatlichen Kosten anfallen. Kosten entstehen oftmals auch durch die dritte Alternative, die sehr modern scheint. Fernsehempfang wird auch durch Streamingdienste wie Zattoo oder Magine TV angeboten.

Zwar bieten diese Streamingdienste, die sich auch auf manchen Fernsehern abrufen lassen, ein kostenloses Grundpaket, das vor allem öffentlich-rechtliche Sender umfasst. Aber nur gegen einen monatlichen Aufpreis werden vor allem private Sender freigeschaltet, die auch über Satellit, DVB-T und Kabel zu empfangen sind. In diesem Fall können ebenfalls Kosten entstehen. Viele Fernseher lassen sich nicht nutzen, um die Inhalte der Anbieter zu streamen.

Aufgrund der einfachen Nutzungsmöglichkeiten, für die nur ein kleiner Receiver und eine kompakte Antenne erforderlich sind, lassen sich DVB-T Signale mit jedem Fernseher genießen.

Dabei entstehen keine monatlichen Kosten. Allerdings ist die Anzahl der Sender auf ein Basispaket begrenzt. Dafür entfallen bauliche Veränderungen, die bei der Nutzung von Kabel- und Satellitenschüsseln erforderlich sein können. Die Alternativen haben ihren Reiz. Wer günstig fernsehen möchte, sollte sich aber nicht blenden lassen.

Weiterführende Artikel und Quellen

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