Welche Programme kann ich im Autostart deaktivieren

Welche Programme kann ich im Autostart deaktivieren

Um den Autostart unter Windows 7 zu optimieren, drücken Sie Windows-R und tippen msconfig ein. Bestätigen Sie per Klick auf „OK“ oder mit der Eingabetaste.

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Das Fenster „Systemkonfiguration“ öffnet sich – quasi ein Synonym zu MSconfig. Wechseln Sie darin per Klick in den Bereich der vierten Registerkarte: „Systemstart“ (diese ist übrigens direkt erreichbar: indem Sie Win-R drücken und MSconfig samt dem passenden Parameter starten, wozu msconfig -4 für die vierte Registerkarte einzugeben ist).

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Entfernen Sie die Häkchen jener Programme, die beim Windows-Startvorgang nicht mehr automatisch laden sollen. Die Schaltfläche „Alle deaktivieren“ entfernt sämtliche Häkchen.

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Bestätigen Sie mit „Übernehmen > OK“, sodann bietet MSconfig in einem Pop-up-Fenster einen Windows-Neustart an. Möchten Sie einen solchen vornehmen, bestätigen Sie mit „Neu starten“. Ansonsten klicken Sie auf „Nicht neu starten“.

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Die Frage, ob Sie das System neu starten möchten, erscheint nach Klick auf „OK“ nicht nur, wenn Sie Autostarts deaktivieren, sondern gleichfalls, wenn Sie sie durch das Setzen von Häkchen wieder aktiviert haben. Wenn Sie diese Nachfrage vermeiden möchten, klicken Sie nicht auf „Übernehmen > OK“, sondern auf „Übernehmen > Abbrechen“.

Vermutlich fällt es kaum jemandem auf: Windows vermerkt, wann (!) Sie einen Autostart deaktiviert haben – siehe folgenden Artikel: „Windows-Kalender für den Autostart: OS weiß, wann Sie optimiert haben“.


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Unter Windows 8, 8.1 und 10 räumen Sie den Autostart nicht mehr mit MSconfig auf, sondern per Task-Manager – bei Windows 7 war das noch nicht möglich. Am schnellsten starten Sie den Task-Manager mit Strg-Umschalt-Escape. Möchten Sie den Aufruf per Maus vornehmen, rechtsklicken Sie auf eine freie Stelle der Taskleiste ...

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... und gehen im Kontextmenü auf „Task-Manager“ (bei Windows 7 lautet der Kontextbefehl übrigens „Task-Manager starten“).

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Haben Sie den Task-Manager bislang nicht genutzt, fällt ein Klick auf „Mehr Details“ an. Bei Windows 7 ist dieser Klick im Task-Manager unnötig, das Bordmittel leistet hier aber viel weniger (unter anderem ermöglicht es keine Autostart-Einsicht und -Optimierung).

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Wechseln Sie im sich öffnenden Task-Manager-Fenster auf die Registerkarte „Autostart“, anschließend erscheinen die entsprechenden ins System eingetragenen Programme ...

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... die beim Hochfahren von selbst in den Speicher gelangen. In der Liste rechtsklicken Sie den Eintrag eines der Programme, das nicht mehr mit Windows booten soll. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl „Deaktivieren“. Alternativ markieren Sie eine der Programmzeilen und klicken unten rechts auf den „Deaktivieren“-Button. Ein Bestätigungsklick ähnlich dem Windows-7-Pendant MSconfig ist jeweils nicht nötig.

Wie Sie ermitteln, wann Sie welchen Autostart deaktiviert haben, erläutert der Ratgeber „Windows-Kalender für den Autostart: OS weiß, wann Sie optimiert haben“.

Ein weiterer Artikel stellt das Windows-10-App-basierte Entrümpeln des Autostarts vor: „Windows 10 1803: Neue Autostart-Optimierung per Einstellungen-App“.

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Das Aufräumwerkzeug CCleaner löscht Datenmüll von Festplatte/SSD und aus der Windows-Registry. Programme speichern in letzterer meist ihre Einstellungen und vergessen darin bei der Deinstallation je nach Deinstallationsroutine Einträge – sie bremsen Windows aber allenfalls minimal. Ein weiteres Modul in CCleaner hilft beim Aufräumen des Autostarts, was meist den größten Performancegewinn nach sich zieht. Praktisch ist des Weiteren der Deinstallationsmanager, der Deinstallationsroutinen aufruft und so das Tempo und den freien Speicherplatz erhöht; das Modul erzeugt zudem nach einem Klick auf einen Button eine TXT-Liste der installierten Programme. Mithilfe von CCEnhancer sorgen Sie dafür, dass CCleaner noch mehr NTFS-Ballast erkennt: Nach der Nutzung der automatisch arbeitenden Extension beseitigt CCleaner die Spuren von mehr als 1.000 weiteren Anwendungen.

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» Ratgeber: CCleaner
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» Windows 7/8/10/11: Wie sinnvoll sind Registry-Cleaner?


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Der Ashampoo WinOptimizer (AWO) 18 ist eine vielfältig einsetzbare Optimierungssoftware. Sie löscht Datenmüll, beseitigt Surfspuren und defragmentiert Festplatte sowie Registry. Hinter dem Defragmentierungs-Modul steckt das Know-how vom dedizierten (eingestellten, leistungsstarken) Produkt Ashampoo Magical Defrag 3 – es besitzt seit der AWO-18-Version die Zusatzfunktion, durch Trimmen auch SSDs zu warten. Mithilfe eines Tweaking-Moduls ändern Sie schwer zugängliche Systemeinstellungen. Hinzu kommen ein Autostart- und ein Dienste-Manager sowie eine Internetoptimierung. Letztere ändert Registry-Parameter zum flotteren Surfen und ergänzt den Internet Cleaner, der Surfspuren löscht. Manche Funktionen sorgen nicht für mehr Tempo, sind aber trotzdem nützlich: etwa der Icon Saver, der die Anordnung Ihrer Desktop-Symbole sichert und wiederherstellt.

» Download: Ashampoo WinOptimizer 18 – Kostenlose Vollversion herunterladen


» Ratgeber: Ashampoo WinOptimizer 18 – Kostenlose Vollversion

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Der exklusive PC-Putzer grast die PC-Platte nach Datenmüll ab und beseitigt ihn. Drei Reinigungs-Modi (Express, Intensiv, Radikal), die unterschiedlich gründlich zu Werke gehen und zwischen denen Sie wählen, sind inbegriffen. Neben dem Dateisystem säubert die Anwendung die Windows-Registry. Als Extra gehört der FolderVisualizer 7 zum Funktionsumfang: Er deckt speicherintensive Dateien auf Ihrer Harddisk respektive Ihrer SSD auf und erlaubt es, sie zu löschen. Des Weiteren findet sich eine Deinstallationsmöglichkeit für installierte Windows-Programme, um weiteren Speicherplatz freizuschaufeln – hierbei startet eine PC-Putzer-Schaltfläche den Windows-eigenen Deinstallations-Manager appwiz.cpl. Dieser ist ein Teil der Systemsteuerung.

» Download: PC-Putzer (COMPUTER BILD-Edition) herunterladen

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Die Glary Utilities Pro bündeln viele Funktionen, die Windows schneller machen. Enthalten sind etwa ein Autostart-Optimierer, mit dem Sie den Systemstart beschleunigen, ein Registry-Cleaner und ein Deinstallations-Werkzeug. Selten in vergleichbaren Programmen anzutreffen ist die Entfernung leerer Ordner. Ebenso rar ist das Registry-Backup und das Reparieren von Systemdateien (CMD-Tool: sfc /scannow). Das Vollversionspaket bündelt seine Utilities in den Kategorien "Bereinigen & Reparieren", "Optimieren & Verbessern", "Privatsphäre & Sicherheit“, "Dateien & Ordner" sowie "Systemwerkzeuge".

» Download: Glary Utilities Pro – Kostenlose Vollversion herunterladen


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Datenmüll löschen, Systemeinstellungen zugunsten von Tempo und Stabilität ändern, Dateien unwiederbringlich entfernen – Wise Care 365 deckt vieles ab. Keineswegs Standard ist der eingebaute Passwort-Generator, der Ihnen zu mehr Sicherheit verhilft. Wer seinen PC aufrüsten will, erhält in der Hardware-Übersicht grundlegende Infos zu Prozessor, Hauptplatine, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, Festplatte, Netzwerkkarte und Soundkarte.

» Download: Wise Care 365 herunterladen


» Download: Wise Care 365 Portable herunterladen
» Wise Care 365: Anleitung, Changelog – und Wise Care 365 vs. Glary Utilities

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Durch das Ändern verborgener Systemeinstellungen und das Ausmisten in der Autostart- und Dienste-Konfiguration von Windows haucht PC Fresh Ihrem Rechner Frische ein. Insbesondere dem Dienste-Bereich nehmen sich kaum Tuning-Programme (gut) an, das Abelssoft-Programm nimmt sich hier positiv aus. Eine Besonderheit: Jeweils weist der Autostart- und Dienste-Manager ein Suchfeld auf, worüber Sie per Tastatureingabe Einträge in deren langen Listen rasch ausfindig machen – um die entsprechenden Bremser-Programme mithilfe eines Schiebereglers zu deaktivieren.

» Download: PC Fresh (COMPUTER BILD-Edition) herunterladen


» Ratgeber: So nutzen Sie die PC-Fresh-Vollversion optimal

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Der COMPUTER BILD-Windows-Cleaner räumt Ihre Festplatte/SSD gründlich auf: Das Tool führt wahlweise eine Ein-Klick-Bereinigung durch, wobei es den gröbsten digitalen Schmutz entfernt. Oder Sie schalten in einen Assistenten-Modus: Dabei entfernt der Saubermacher noch weiteren Unrat – und Sie haben die Wahl, welchen. Jeweils nehmen Sie dabei eine Aufräum-Maßnahme an oder lehnen sie ab. Nacheinander beseitigen Sie temporäre Dateien, leeren den Papierkorb, entrümpeln den Prefetch-Ordner, räumen den unsichtbaren Schnellstart-Leiste-Ordner (Quick Launch) auf, deaktivieren den Windows-Ruhezustand, löschen die Liste der zuletzt verwendeten Dateien, starten eine automatisierte Variante der Windows-Datenträgerbereinigung, löschen alle Systemwiederherstellungspunkte, bereinigen den Ausführen-Dialog-Verlauf und komprimieren die Windows-10-/-11-Systemdateien.

» Download: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner herunterladen


» PC säubern kostenlos: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner zum Download

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Mit dem PC-Aufräumer sortieren Sie Dateien per Drag & Drop in passende Verzeichnisse. Regeln sorgen dafür, dass auf das Programm gezogene Dateien mit bestimmtem Typ automatisch etwa im Bilder-Ordner landen. Nicht-Bildinhalte landen im Beispiel nicht im Bilder-Ordner. Haben Sie Ihre Dateien erst einmal geordnet, finden Sie schneller wieder – ohne eine Desktop-Suchmaschine oder die Windows-Bibliotheken zu bemühen.

» Download: PC-Aufräumer (COMPUTER BILD-Edition) herunterladen


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Mit dem Open-Source-Programm "BleachBit", das es außer für Windows für Linux gibt, räumen Sie Ihr Betriebssystem auf. Entrümpeln lassen sich neben dem OS externe Programme wie Browser. Letztere komprimieren Sie sogar und erzielen somit ohne das Entfernen von Daten theoretisch eine höhere Performance. Eine Schredder-Funktionalität zum peniblen Ausradieren unerwünschter Dateien und Ordner bildet ein Extra, ein weiteres ist das Erzeugen von Dummy-Dateien in wählbarer Zahl.

» Download: BleachBit herunterladen


» Download: BleachBit Portable herunterladen

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Der HDCleaner macht es ein bisschen wie der CCleaner: Die Funktionalität geht über das hinaus, was der Name verspricht. Neben einer Reinigung des Datenträgers beherrscht die Freeware eine Menge mehr. Es stört dabei aber keine Werbung und sämtliche enthaltene Funktionen sind kostenfrei benutzbar. Neben dem Aufräumen von System, Browsern und Registry ist das Defragmentieren von Harddisk-Partitionen sowie das Trimmen von SSDs möglich; der integrierte Daten-Schredder adressiert primär HDD-User. Eine Windows-To-Go-Funktionalität, mit der Sie Windows bootfähig auf einem USB-Stick installieren, rundet die Funktionspalette ab.

» Download: HDCleaner herunterladen


» Download: HDCleaner Portable herunterladen
» Review: Das alles leistet das Tool HDCleaner von Kurt Zimmermann

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Was der Wise Registry Cleaner für die Registrierungs-Datenbank von Windows leistet, macht der Wise Disk Cleaner Free im Dateisystem: Aufräumen. Das Tool leert den Papierkorb und eliminiert Log-Dateien, Browser-Inhalte und vieles mehr. Das letzte Quäntchen Speicher gewinnen Sie durch das Löschen der Standard-Windows-Hintergrundbilder (abgelegt unter C:/Windows/Web/Wallpaper). Die integrierte Laufwerk-Defragmentierung ordnet – sinnvoll nach fertigen Aufräumarbeiten – die Bestandteile von Festplattendateien optimiert neu an und trimmt zudem SSDs.

» Download: Wise Disk Cleaner Free herunterladen


» Download: Wise Disk Cleaner Free Portable herunterladen

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Der Windows Slimmer schaufelt durch das Löschen entbehrlicher Daten Speicherplatz frei. Das Marken-Tool von Auslogics entfernt etwa Windows-Wiederherstellungspunkte. Diese sind dafür bekannt, Gigabyte-weise Speicherplatz zu verbrauchen. Die letzten drei Backup-Punkte sollen beim Aufräumen über das Tool erhalten bleiben. Wie viel Speicher einzelne Ihrer Sicherungen beanspruchen, bekommen Sie vor einem Löschvorgang im Windows-Slimmer-Interface angezeigt. Windows dagegen verrät die Speicherbelegung seiner einzelnen Sicherungspunkte nicht – Windows Slimmer ist auch insofern im Vorteil, als dass er das Löschen einzelner Backup-Punkte erlaubt (die unerwünschten sind per Häkchen auszuwählen).

» Download: Windows Slimmer herunterladen


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Mit dem IObit Uninstaller entfernen Sie Programme, die Sie nicht mehr brauchen. In mehreren Kategorien listet der Deinstallations-Manager die installierten Anwendungen auf: So finden Sie darin etwa kürzlich installierte, große und selten genutzte Programme. Indem Sie mehrere Programme mit einem Häkchen versehen, entfernen Sie sie über eine Stapeldeinstallation in einem Rutsch und somit zeitsparend. Keinesfalls Standard ist die Deinstallation unerwünschter Windows-8.1-, -10-  und -11-Apps; einige, doch längst nicht alle Konkurrenztools implementieren eine Apps-Deinstallation. Nach abgeschlossenen Softwareentfernungen (auch von Apps) entfernt eine Nach-Bereinigung etwaige Rückstände.

» Download: IObit Uninstaller herunterladen


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Viele Programme lassen bei ihrer Deinstallation Reste auf dem PC zurück. Der Ashampoo UnInstaller 10 ermöglicht Ihnen, unerwünschte Anwendungen (nahezu) komplett zu beseitigen: Sobald Sie eine Software installieren, erfasst das Deinstallations-Werkzeug die am System vorgenommenen Änderungen. Anhand des dabei angelegten Protokolls gelingt die spätere Entfernung gründlicher. Zusatzfunktionen hauchen Windows mehr Tempo ein: darunter der Autostart-Manager "StartUp Tuner" – quasi der Nachfolger von StartUp Tuner 2, einem dedizierten, inzwischen nicht mehr weiterentwickelten Stand-alone-Programm.

» Download: Ashampoo UnInstaller 10 – Kostenlose Vollversion herunterladen


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NexusFont zeigt, welche Schriftarten auf dem PC installiert sind. Dank einer Vorschau wissen Sie, wie die gelisteten Schriften aussehen. Zum Löschen nicht benötigter Fonts genügen wenige Klicks. Das Aufräumen beschleunigt in Textverarbeitungen womöglich das Ausklappen der Schriften-Liste, zumindest macht die Aktion sie übersichtlicher. Ein beschleunigter Systemstart geht mit dem Tuning eher nicht einher – es ist ein falscher Mythos, viele Fonts würden den Bootvorgang verzögern (zumindest braucht es tendenziell tausende installiere Schriftarten für einen wahrnehmbaren Bremseffekt an Windows).

» Download: NexusFont herunterladen


» Windows-Test: Verlangsamen 5.000 installierte Schriftarten das Booten?

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Manche Windows-Tuning-Aktionen lassen sich nur durch Eingriffe in die Registrierungs-Datenbank des Betriebssystems, kurz Registry, vornehmen. Alternativ zum systemeigenen Registry-Editor regedit.exe steht Ihnen hierfür RegCool zu Diensten. Die Anwendung vom Macher von HDCleaner und TweakPower bringt als Ergänzung eine Registry-Defrag-Funktionalität mit. Da sie nur im übertragenen Sinne eine Defragmentierung durchführt, ergibt diese Schrumpfung der Hive-Dateien der Systemdatenbank sogar bei einer Windows-Installation auf einer SSD Sinn.

» Download: RegCool herunterladen


» Download: RegCool Portable herunterladen

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Nutzer, die viele neue Dateien speichern, löschen sowie speichern und so fort, stehen nach einiger PC-Nutzungszeit mit einer ungeordneten Festplatte da: Es entsteht beim Entfernen einer Datei eine Lücke,  Windows füllt sie beim nächsten Speichervorgang mit neuen Daten. Passen deren Teile nicht vollständig in den Freiraum, hängt das System den Rest hinten an. Dass der Schreiblesekopf der Festplatte zum Zusammensuchen zu öffnender Dateien viel Aufwand betreiben muss, unterbindet Auslogics Disk Defrag: Per Defragmentierung sortiert es die Bestandteile Ihrer Dateien neu. Nach getaner Arbeit öffnen sich Dateien und Programme (die sich ja aus oft vielen Dateien zusammensetzen) hoffentlich schneller. Nicht dem Tempo dienlich, aber interessant, sind die SMART-Angaben zur Laufwerksgesundheit (inklusive der -Temperatur). Das Tool veranlasst auf Wunsch, dass Windows am Ende einer Defragmentierung herunterfährt. Interessant ist in den Einstellungen eine Option, die die Daten aus dem Windows-Prefetch-Layout in die Optimierungsstrategie einzubeziehen soll.

» Download: Auslogics Disk Defrag herunterladen


» Download: Auslogics Disk Defrag Portable herunterladen
» Windows 10/11 defragmentieren: So räumen Sie die Datenstruktur auf
» Auslogics Disk Defrag 10: Test des Defragmentierers – wer braucht ihn?

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Zum Defragmentieren des Laufwerks empfiehlt sich auch Smart Defrag. Es bietet neben einer manuellen Defragmentierung die Möglichkeit, automatisch die Datenstruktur zu ordnen. Ein Highlight ist das gezielte Defragmentieren von Windows-Apps. Schön ist, dass Sie per Systemneustart ansonsten gesperrte Bereiche optimieren: Auslagerungs- und Ruhezustandsdateien, Master File Table (MFT) und Systemdateien – das verspricht einen erhöhten Tempozuwachs. Wichtig: Bei SSD-Laufwerken sollten Sie um das herkömmliche Defragmentieren einen Bogen machen, da es deren Lebenszeit verkürzt und keine Beschleunigung bringt. Smart Defrag berücksichtigt dies und sendet an SSDs den sinnvollen TRIM-Befehl (so wie es das Defrag-Bordmittel dfrgui.exe seit Windows 8 handhabt).

» Download: Smart Defrag herunterladen


» Download: Smart Defrag Portable herunterladen
» Ratgeber: Smart Defrag
» Windows 10/11 defragmentieren: So räumen Sie die Datenstruktur auf

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SSD-Speicher liest und schreibt zwar sehr schnell, die Zahl möglicher Schreibzugriffe (limitiert durch die Schreibzyklen/Überschreibungsvorgänge je nach Speichertyp: SLC, MLC, TLC ...) ist jedoch begrenzt. Damit Ihr SSD-Speicher lange hält, sollten Windows so konfiguriert sein, dass das System möglichst wenig Daten im Hintergrund darauf ablegt. Windows 7, 8.1, 10 und 11 erkennen SSDs meist korrekt und stellen sich richtig darauf ein. Mit SSD Fresh gehen Sie auf Nummer sicher und prüfen, ob wichtige Einstellungen optimal gesetzt sind: Farbige Symbole verraten den Zustand diverser Config-Werte. Per Klick korrigieren Sie sie einzeln oder aber allesamt mithilfe einer Automatik. Ein Extra: Eine Übersicht der Schreiblast-intensivsten Prozesse ("Live-Analyse") enthüllt, welche Programme Ihre SSD gerade verschleißen; das sind Kandidaten für eine Deinstallation etwa mit Revo Uninstaller.

» Download: SSD Fresh herunterladen


» Windows für SSDs optimieren: So laufen PC und Flash-Speicher noch besser

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Haben Sie die Windows-Registry gereinigt, empfiehlt sich ergänzend eine Optimierung mit Auslogics Registry Defrag. Das Programm defragmentiert die Registrierungs-Datenbank und verkleinert sie so (genauer: deren Hive-Dateien). Nach einer Analyse der Datenbank präsentiert Ihnen das Programm Werte dazu, um viel Prozent es sie schrumpfen kann, und zur möglichen höheren Registry-Zugriffsgeschwindigkeit nach der Optimierung. Stoßen Sie den Vorgang an, startet Windows neu. Wichtig: Währenddessen sollten Sie den PC nicht ausschalten, um möglichen Datenverlust zu vermeiden. Während des Reboots sehen Sie im DOS-Stil die einzelnen Phasen der Optimierung.

» Download: Auslogics Registry Defrag herunterladen


» Registry verkleinern: Die besten Tools zur Optimierung gratis für Windows 10/11

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Tweaks für Einstellungsänderungen in Windows, ein Uninstaller, ein Modul für Registry-Defrags und vieles mehr bündelt TweakPower. Die Anwendung verfügt sogar über einen eingebauten Windows-Update-Client: Dieser downloadet und installiert in der Manier von Windows XP, Vista und 7 in einem klassischen Fenster neueste Systemupdates. Seit Windows 10 erfolgt das über die Einstellungen-App, was nicht jedem recht ist.

» Download: TweakPower herunterladen


» Ratgeber: Die besten Tipps zu TweakPower

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Mit dem GodMode gibt es seit Windows Vista ein Bordmittel, das die Einträge der Systemsteuerung des Betriebssystems in Listenform anzeigt. Hierüber erhalten Sie bequemen Zugriff auf die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten Ihres OS. Das ist gerade nach einer Neuinstallation desselben praktisch. Der GodMode verliert aber immer mehr an Einträgen und somit Bedeutung, da Microsoft äquivalent die Systemsteuerung in ihrem Umfang schrumpft. Der Extended GodeMode ist die bessere Alternative: Er weist mehr Einträge auf, bietet gleichfalls eine Suchfunktion und vereint Tweak-Einträge aus Systemsteuerung, Einstellungen-App sowie Windows-Management-Konsole.

» Download: Extended GodMode herunterladen

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Windows blendet vor dem Start einiger systemnaher Programme eine Warnmeldung ein. Erst wenn Sie diese bestätigen, geht es weiter. Dahinter steckt die Benutzerkonten-Steuerung (UAC, User Account Control): Die Schutzfunktion verhindert ungewollte Systemänderungen und wehrt so Viren oder Trojaner ab. Sind Sie von den Warnungen genervt, hilft Elevated Shortcut: Hiermit rufen Sie ausgewählte Programme ohne ein Fenster der UAC auf. Das Programm legt hierfür unter Zuhilfenahme der Windows-Aufgabenplanung Verknüpfungen an, über die Sie künftig wahlweise Ihre Programme starten. Komfortabel und zeitsparend ist, dass Sie sich dabei einen Klick auf die UAC-Bestätigungsschaltfläche "Ja" ersparen.

» Download: Elevated Shortcut herunterladen


» Benutzerkonten-Steuerung: Für einzelne Programme deaktivieren

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Der SG TCP Optimizer verbessert unter Umständen die Internetgeschwindigkeit Ihres PCs: Das Programm nimmt die passenden Registry-Änderungen vor, was bei zuvor grob falscher Konfiguration womöglich zu einem Tempo-Plus führt. Beachten Sie, dass die Einstellungen in den meisten Fällen bereits in Ordnung sind und sich das Tool daher wohl nicht spürbar auswirkt. Einen Versuch können Sie aber wagen, marginale Verbesserungen sind möglich.

» Download: SG TCP Optimizer herunterladen


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Mit Process Lasso weisen Sie per Klick den (aus Ihrer Sicht) besonders leistungshungrigen Programmen mehr Prozessor-Leistung zu. Umgekehrt drosselt das Tuning-Programm auf Wunsch Software, die eher unwichtig ist. Über mehrere Einstellungen legen Sie die sogenannten Prozess-Prioritäten fest: "Echtzeit" ist die höchste Leistungsstufe, "Leerlauf" die niedrigste. Mit dem Windows-eigenem Task-Manager sind die entsprechenden Einstellungen ebenso änderbar, doch gehen sie beim Beenden Ihrer Programme verloren – spätestens wenn Sie Windows herunterfahren. Bei Process Lasso bleiben Optimierungen dauerhaft erhalten. Ein weiterer Pluspunkt: Nutzer legen fest, dass das Optimierungstool automatisch den Energiesparplan etwa zu "Höchstleistung" wechselt, wenn eine definierte Anwendung startet (wenn Sie sie beenden, verfällt das Betriebssystem wieder in den Ursprungssparplan).

» Download: Process Lasso herunterladen


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AnVir Task Manager Free listet Ihnen die Programme auf, die beim Windows-Startvorgang automatisch (oft ungewollt) laden. Durch das Entfernen von deren Häkchen verhindern Sie, dass hierbei unerwünschte Anwendungen beim Booten ins RAM gelangen. Das entlastet den Hauptspeicher und die CPU. Außerdem setzen Sie den Starttyp von Diensten auf "Deaktiviert", um künftig weitere Ressourcen zur Verfügung stehen zu haben. Wenn Sie den Mauszeiger auf einen Autostart-Eintrag bewegen, sehen Sie einige Detail-Infos zu der Software – etwa den Speicherort im Dateisystem und den Registry-Ablageort. Praktisch ist die Prozess-Quarantäne: Läuft AnVir im RAM mit, erkennt es von Ihnen gewählte unerwünschte Programme, sobald sie starten – und beendet die zugehörigen Prozesse automatisch.

» Download: AnVir Task Manager Free herunterladen


» Download: AnVir Task Manager Free Portable herunterladen
» Windows 7/8/10/11: Programme automatisch beenden – per Prozess-Quarantäne

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Viele Programme kopieren sich bei ihrer Installation in einen der zahlreichen Registry- oder Dateisystem-Autostart-Ordner von Windows. So laden sie beim Hochfahren automatisch. Je mehr (komplexe) Programme zusammen mit dem Betriebssystem starten, desto langsamer arbeitet der PC. Einzelne der womöglich störenden Anwendungen etwa per Systray-Icon zu beenden, ist zur PC-Entlastung eine eher unbequeme Möglichkeit. Mit Autoruns misten Sie den Autostart aus – für eine nachhaltige Beschleunigung: Das Tool listet Ihre Autostarts auf, entfernen Sie Häkchen vor den Einträgen unerwünschter Anwendungen, booten sie nicht mehr eigenständig. In der Regel bewirken Sie damit das größte Tempo-Plus. Damit Windows weiterhin rund läuft, sollten Sie bevorzugt nur Programme deaktivieren, die Sie kennen; Antiviren-Programmen oder Treiber sollten im Autostart verbleiben. Nach Unbekanntem googeln Sie  – wofür Sie in Autoruns das Kontextmenü entsprechender Einträge nutzen.

» Download: Autoruns herunterladen


» Ratgeber: Autoruns

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Neben dem Bereinigen des Windows-Autostarts empfiehlt sich Autologon, um die Windows-Einsatzbereitschaft zu verkürzen. Existieren mehrere Benutzerkonten, konfigurieren Sie im Tool einen Benutzer für die automatische Anmeldung. Selbigen Account nach dem Rechnerstart mit einem Mausklick auszuwählen, entfällt so. Selbst wenn nur ein Benutzerkonto existiert und es mit einem Passwort versehen ist, profitieren Sie von Autologon, denn es erübrigt die Authentifizierung über diese Phrase; der Nutzer ist somit sofort in seinem Konto drin. Damit die Automatisierung funktioniert, muss das gewünschte  Benutzerkonto passwortgeschützt sein. Fügen Sie per Windows-Systemsteuerung oder über die (PC-)Einstellungen-App gegebenenfalls eine solche Zugriffsbeschränkung hinzu. Windows bringt mit netplwiz respektive control userpasswords2 bordeigene Alternativen mit; Autologon ist für Laien einfacher, da es kein Merken der genannten Befehle erfordert.

» Download: Autologon herunterladen


» netplwiz: Windows-Benutzerkonto alternativ mit Autologon anmelden

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Startup Delayer verfolgt eine andere Strategie als herkömmliche Autostart-Manager, um den Windows-Start zu beschleunigen. Das Programm sorgt dafür, dass Autostart-Software verzögert ins RAM lädt. Nach welcher Zeitspanne welche der betreffenden Software lädt, entscheiden Sie: Die Verzögerung ist regelbar in Stunden, Minuten und Sekunden. Sicherheitssoftware sollten Sie besser nicht anfassen, so lädt sie so früh wie möglich und das ist sinnvoll.

» Download: Startup Delayer herunterladen


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Wer mehrere Betriebssysteme parallel installiert hat, sieht beim PC-Start ein Bootmenü – jedenfalls, wenn die OS auf eigenen Partitionen gleichberechtigt zum Einsatz kommen (Dual-/Multi-Boot-Konfiguration) statt separiert in virtuellen Maschinen sind. Das Bootmenü zeigt die installierten Betriebssysteme an und lässt den Anwender wählen, welches davon er hochfahren lassen will. Seit Windows 8 verläuft das grafisch (und per Klick mit der Maus) statt wie bis einschließlich Windows 7 über ein Listenmenü im DOS-Stil. Standardmäßig blendet Windows sein Bootmenü 30 Sekunden lang ein. Ist die Zeitspanne verstrichen, lädt automatisch ein bestimmtes System. Wollen Sie die Anzeigedauer der Systemliste verkürzen, hilft Ihnen EasyBCD: Darin legen Sie einen anderen Wert in Sekunden fest – wie bei Autologon funktioniert dasselbe auch mit Bordmitteln, EasyBCD erleichtert darüber hinaus noch manches mehr.

» Download: EasyBCD herunterladen


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Neuere Windows-10-Releases seit der Version 1803 (April 2018 Update) und auch Windows 11 unterstützen einen Energiesparplan, der besser als die Höchstleistung sein will: "Ultimative Leistung". Microsoft beschreibt den Plan in den Energieoptionen mit "Stellt ultimative Leistung auf Higher-End-PCs bereit" – eine Steigerung von High-End-PCs also. Um den Modus in die Energieoptionen zu bringen, installieren Sie ihn mittels eines nicht zu merkenden Kommandozeilen- oder Ausführen-Dialog-Befehls ... oder Sie greifen zum Power-Booster. Er beherbergt den Befehl zum Installieren, führt ihn aus und schickt einen Befehl hinterher, der den Plan aktiv setzt. Dank einer Deinstallationsroutine entfernen Sie den Leistungsplan unkompliziert wieder.

» Download: COMPUTER BILD-Power-Booster herunterladen


» Windows 10/11: "Ultimative Leistung"-Energiesparplan freischalten

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Das Tool "Windows ohne Autostart starten" rebootet Ihr Betriebssystem per Klick: Dabei führt es dieses eine Mal keine Autostart-Programme aus. So verpassen Sie Ihrem PC einen Temposchub – meist sind Autostarts die größte softwarebasierte Bremsquelle. Beim nächsten Hochfahren laden Ihre in den Startrampen eingetragenen Anwendungen wieder. Unser Skript etwa ist praktisch, wenn Sie herausfinden möchten, wie rasant Ihr PC zu Werke ginge, wenn Sie den Autostart aufräumen – ohne dies tatsächlich zu tun. Ebenfalls schmeißen Sie mit dem einmaligen Booten ohne Startprogramme etwaige Störer raus: Nervt eine Anwendung, lädt sie beim Booten ohne Ihr Zutun nicht ins RAM.

» Download: "Windows ohne Autostart starten" herunterladen

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Programme in neueren Versionen laufen oft besser als ihre Vorgänger, da sie optimierten und unter anderem bugbefreiten Softwarecode enthalten. Insofern geben Sie Ihrem PC häufig einen Schub, indem Sie Ihre installierten Anwendungen updaten. Insbesondere Browser arbeiten so schneller, Mailclients werden aufgrund geschlossener Sicherheitslücken sicherer. SUMo assistiert Ihnen beim Erneuern des Programmbestands: Es gibt eine Liste installierter Tools aus, bei denen Aktualisierungs-Bedarf besteht. Um das Laden und Einspielen der benötigten EXE-/MSI-Installer-Pakete müssen Sie sich aber selbst kümmern.

» Download: SUMo herunterladen


» Download: SUMo Portable herunterladen
» Update-Manager im Test: Diese Tools helfen bei Software-Auffrischungen

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Das wohl beste kostenfreie Programm, um installierte Treiber zu aktualisieren, ist IObits Driver Booster Free. Es findet über das Internet automatisch neuere verfügbare Treiber-Versionen, lädt sie herunter, installiert sie und startet am Ende des Vorgangs optional Windows neu. Möglich sind sowohl einzelne Treiber-Downloads als auch Sammeldownloads, letztere sind in der Regel zuverlässig und frischen Ihre gesamte Treiber-Ausstattung zeitsparend auf. Nachdem Ihre vorhandenen Treiber durch das Tool durch aktuellere Pendants ersetzt worden sind, arbeitet Ihr Gerät vermutlich stabiler und schneller.

» Download: Driver Booster Free herunterladen


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Schmiere für die Scharniere: Spendieren Sie Ihrem Windows-PC die neuesten Treiber, arbeitet das System reibungsloser mit externen und internen Komponenten (beide als Peripherie bezeichnet) zusammen. So lösen Sie mögliche Fehler und Tempoeinbrüche. Sinnvoll ist das Erneuern der installierten Treiber (oder das erstmalige Installieren der passenden Treiber) etwa vor einem Gratis-Upgrade auf Windows 10/11 und danach.

» Windows-10-/-11-Treiber: Nur so läuft das System zügig


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Snappy Driver Installer (SDI) findet neuere und (!) ältere Versionen installierter Treiber. Die Download-Vorgänge und Installationen geschehen über die Software automatisch. Das Einspielen eines älteren Treibers ergibt Sinn, wenn dessen neuere Version Probleme bereitet.

» Download: Snappy Driver Installer (SDI) herunterladen


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TeraCopy bietet sich als Alternative zum Kopierdialog von Windows oder dessen Kommandozeilenpendant Robocopy an. Große Dateien von einem Ort zum anderen zu kopieren, gelingt mit dem Programm oftmals messbar und in manchen Fällen spürbar schneller als mit Bordmitteln. Wie beim Kopierdialog von Windows 8 und höher besitzt das Tool einen Pause-Button für Kopieraktionen. Warum TeraCopy schneller ist: Es arbeitet Kopieraktionen in der Reihenfolge ihres Eingangs ab, also sequenziell. Windows hingegen schaufelt bei mehreren Transfers Daten parallel woanders hin. Bei Festplatten erweist sich das Windows-Verhalten als bremsend, denn der Schreiblese-Kopf springt wild hin und her.

» Download: TeraCopy herunterladen


» Download: TeraCopy Portable herunterladen
» Dateien schneller kopieren: Mit Registry-Hack, MFT und dem Tool TeraCopy

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Ist Ihr PC mit der Wiedergabe moderner oder älterer Spiele überfordert, bereiten die Titel womöglich dank "Razer Cortex: Game Booster" mehr Freude. Der Spiele-Optimierer beendet mithilfe einer Automatik (entbehrliche) Hintergrundanwendungen, um Prozessor und RAM zu entlasten und die beim Zocken wichtige fps-Anzahl (frames per second, die Bilder pro Sekunde) zu steigern. Enthalten sind einige Zusatzfunktionen, darunter das Defragmentieren von Spiele-Dateien auf Festplatten; der betreffende Importdialog akzeptiert neben Spiele-EXEs auch EXE-Dateien aller möglichen weiteren Software (er ergibt aber nur bei HDDs Sinn).

» Download: Razer Cortex: Game Booster herunterladen


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Das Tool AutoClicker erspart Ihnen jede Menge Mausklicks: Sie geben eine Pixel-Position auf dem Monitor vor, an dem Klicks erwünscht sind. Zudem stellen Sie ein, wie oft dort automatisiert zu klicken ist – oder ob das Anklick-Prozedere so lange läuft, bis Sie es per Button stoppen. Auch das Intervall respektive die Zeit, die zwischen den einzelnen computergesteuerten Mausklicks vergehen soll, ist konfigurierbar. Der AutoClicker eignet sich etwa, um schnell in Online-Fotostrecken zu navigieren: Flinker als Sie es mit der Maus könnten, blättert der AutoClicker für Sie zum Beispiel durch 30 Screenshots.

» Download: AutoClicker herunterladen

Welche Programme kann ich im Autostart deaktivieren

Die Microsoft PowerToys sind eine legendäre Softwaresammlung, die es es für Windows 95 und Windows XP gab. 2019 brachte Microsoft eine Neuauflage für Windows 10 heraus. Die moderne Suite gliedert sich in mehrere Module, die mehr Komfort und Bedientempo bieten. Neben einem Bilder-Verkleinerungs-Tool ist die Möglichkeit an Bord, Tastenkombinationen anzupassen. Weisen Sie etwa der (oft nicht benutzten) Kontextmenü-Taste die Funktion "Strg-Umschalt-Escape" zu, erreichen Sie künftig mit nur einem Tastendruck den Task-Manager. Daneben zeigen die PowerToys beim längeren Drücken der Windows-Taste an, welche Tastenkombinationen es im Zusammenspiel mit diesem Shortcut gibt. Ferner platzieren Sie dank einer Einrasthilfe eine Vielzahl geöffneter Fenster optimal auf Ihrem Bildschirm.

» Download: Microsoft PowerToys für Windows 10/11 herunterladen

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Bei der Installation integrieren sich zahlreiche Programme in Kontextmenüs von Windows: Die Menüs erscheinen bei rechten Mausklicks und sind oft überfrachtet durch entbehrliche Einträge. In einigen Fällen vermag Windows außerdem aufgrund vieler Kontexteinträge in Datei-/Ordner-Menüs verzögert reagieren. Mit ShellExView räumen Sie auf: Markieren Sie in der Software einen überflüssigen Eintrag und drücken Sie die F7-Taste, ist der Kontextbefehl deaktiviert und taucht nicht mehr im Windows-Menü auf. Das bietet sich als Alternative zu einer Deinstallationen an, über die Sie ebenfalls Kontextmenü-Einbindungen aufheben.

» Download: ShellExView herunterladen


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In mehrere Bereiche eingeteilt, gewinnen Festplatten und SSDs an Datensicherheit: So speichern sie Windows getrennt von Benutzerdateien (wie Dokumenten). Bei einer OS-Neuinstallation bleiben die Inhalte auf einer reinen Datenpartition unberührt. Beim Erstellen, Vergrößern, Verkleinern, Formatieren und Löschen von Laufwerksbereichen hilft ein MiniTool-Partitionierer. Auf Wunsch ziehen Sie damit zudem eine Windows-Installation von Festplatte (HDD) auf eine wieselflinke SSD um – nur den SSD-Einbau sollten Sie sich zutrauen.

» Download: MiniTool Partition Wizard Free herunterladen


» Windows 7/8/10/11: SSD partitionieren – Datenträgerverwaltung erklärt

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Welches Betriebssystem zum Einsatz kommt, wissen Sie wohl. HWiNFO zeigt Ihnen an, ob es im UEFI-Modus hochfährt – was nicht jedem Nutzer klar ist. Der Modus bewirkt bei 64-Bit-Systemen eine Zeitersparnis beim Booten und erlaubt dank zusammenhängendem Partitionierungsschema GTP HDD-Kapazitäten jenseits der 2,2-Terabyte-Grenze. Das Hardware-Analyse-Programm HWiNFO enthüllt außerdem weitere interessante Infos, darunter zu Motherboard, RAM, Grafikkarte, Monitor, Netzwerk und externen Schnittstellen.

» Download: HWiNFO herunterladen


» Download: HWiNFO Portable herunterladen
» HWiNFO: Tutorial und Update-Changelog

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Speicher, Taktraten, Shader-Einheiten – GPU-Z liest diverse technische Daten zur verbauten Grafikkarte aus und listet sie auf. Die Infos eignen sich als Anhaltspunkt zum Aufrüsten. Bei Shadern handelt es sich um winzige Prozessoren innerhalb des Grafikprozessors der Grafikkarte. Je mehr davon vorhanden sind, desto besser fällt in der Regel die Grafikleistung des Hardware-Systems aus. Ob Ihre Grafikkarte bei rechenintensiven Programmen dem Prozessor aushelfen kann, verraten Häkchen unten; je nach Grafikchip beherrschen Nvidia-Modelle etwa OpenCL oder CUDA. Wer zugleich eine Prozessor-interne Grafik und eine dedizierte (PCIe-)Grafikkarte verbaut hat, schaltet die Infos per Drop-down-Menü um.

» Download: GPU-Z herunterladen


» Download: GPU-Z Portable herunterladen

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CPU-Z gibt Ihnen detaillierte Einblicke zu dem in Ihrem PC/Notebook verbauten Prozessor. Neben Taktrate, Cache-Speicher-Volumina und unterstützten Befehlssätzen (SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SS4.1, Intel VTx etc) erfahren Sie die Spannung und die CPU-Nanometer-Fertigungsgröße. Overclocking-Interessierte prüfen mit dem Tool, welche Taktraten vorliegen. Wer aufrüsten will, erhält Anhaltspunkte, welcher Chip zwecks Upgrade infrage kommt. Relevant ist außerdem das Stepping, das Sie ebenfalls auslesen – die interne Versionsnummer des Prozessors.

» Download: CPU-Z herunterladen


» Download: CPU-Z Portable herunterladen
» CPU-Z: Anleitung auf Deutsch und Update-Changelog

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PC-Komponenten sollten sich nicht allzu stark erwärmen, andernfalls könnten sie Schaden nehmen. Beim Prozessor nennt sich das erzwungene Drosseln der Taktrate aufgrund einer zu hohen Temperatur (Thermal) Throtteling. Welche Temperatur die Prozessorkerne Ihres Rechners derzeit aufweisen sowie minimal und maximal hatten, enthüllt der HWMonitor. Gegen zu hohe Temperaturen hilft Entstauben: Schalten Sie hierfür den PC aus, ziehen Sie das Stromkabel ab, schrauben Sie das Gehäuse auf und beseitigen Sie angesammelten Staub und anderen Schmutz mithilfe eines Pinsels oder mit Druckluftspray; und/oder Sie bauen einen besseren Lüfter ein und beenden im Windows-Betrieb leistungsintensive (Hintergrund-)Anwendungen.

» Download: HWMonitor herunterladen


» Download: HWMonitor Portable herunterladen

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Das Analyse-ToolCrystalDiskInfo zeigt den Übertragungsmodus des verbauten Laufwerks an: Bei SATA ist das idealerweise SATA/600 (alias SATA3/SATA6G), wo bis zu 550 Megabyte/Sekunde über die Leitung gehen. Vor allem SATA-SSDs sollten mit SATA/600 arbeiten, dem schnellsten SATA-Standard – das ältere SATA-II bremst. Ferner sehen Sie im Tool unterstützte Funktionen wie S.M.A.R.T. (HDDs, SSDs) und bei SSDs hoffentlich TRIM. Letzteres hält durch eine Speicherzellenbereinigung im Leerlauf (angewandt auf Bereiche mit gelöschten Dateien) die Schreibperformance konstant hoch. Des Weiteren sehen Sie im Programm die aktuelle Laufwerkstemperatur und eine Beurteilung der Gesundheit ("Gesamtzustand"). Dem Laufwerkverschleiß kommen Sie überdies auf die Schliche, indem Sie sich die Anzahl der Einschaltvorgänge und Betriebsstunden zu Gemüte führen; fabrikneue HDDs/SSDs sollten hier nur geringe Werte aufweisen. CrystalDiskInfo läuft HDD-/SSD-herstellerunabhängig.

» Download: CrystalDiskInfo herunterladen


» Download: CrystalDiskInfo Portable herunterladen
» SSD-Defekt erkennen: So analysieren Sie mit CrystalDiskInfo Ihr Laufwerk

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SSDs sind schneller als Festplatten. Fragen Sie sich, ob sich das Auswechseln einer klassischen HDD-Platte durch eine SSD gelohnt hat, messen Sie nach, etwa mit AS SSD Benchmark. In dem Fall müssen Sie die Anwendung vor dem Ausbau Ihrer HDD auf selbige ansetzen und nach dem Einbau der frischen SSD das Benchmark-Utility erneut auf den Plan rufen. Des Weiteren erörtern Sie mithilfe der Leistungstests des portablen Utilitys, ob Ihre verbaute SSD schneller ist als eine zusätzlich (womöglich ebenfalls per SATA) angebundene HDD. Und ob Ihre SSD im Zeitverlauf an Tempo einbüßt, finden Sie (durch mehrmaliges Nachmessen) heraus. Des Weiteren prüfen Sie mit dem Tool, ob Tuning-Maßnahmen wie ein Firmware-Update Ihre SSD schneller gemacht haben und ob eine neu eingebaute SSD schneller ist als Ihre alte (wobei der spürbare Speed-Bonus im Windows-Alltag nahezu nicht auffällt, anders als beim Wechsel von HDD auf SSD).

» Download: AS SSD Benchmark herunterladen

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Mit Sandra Lite finden Sie heraus, wie schnell Ihr PC ist. Mit mehreren Benchmarks bewertet das Programm dessen Leistungsfähigkeit: Je höher die Punktzahl der Tests, desto besser. Prüfen Sie die PC-Leistung einmal vor und einmal nach einer Tuning-Maßnahme, sehen Sie anhand der Punktzahlen, was die Aktion gebracht hat. Informativ sind zudem die vielen angezeigten Geräte- und softwaretechnischen Eckdaten im Hardware-Analyse-Programm.

» Download: Sandra Lite herunterladen


» Wie schnell ist mein PC? Die besten Benchmark- und Diagnose-Tools

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Im Eifer des Optimierungsgefechts klicken manche Nutzer vorschnell auf Schaltflächen wie Löschen-Butons. Ob Eigenverschulden, ein Bug in einem Tuning-Tool oder bloßes Pech: Bei tief greifenden Systemänderungen, die das letzte bisschen Leistung herausholen sollen, könnte Windows zu Schaden kommen. Fällt zum Beispiel der Strom während eines BIOS-Updates oder einer Registry-Defragmentierung aus, ist danach wahrscheinlich das Betriebssystem kompromittiert  – wenn nicht gar die Hardware (im Falle eines BIOS-Updates) über den Jordan geht. Sichern Sie Windows daher mit einem Imager vollständig, etwa jenem von Aomei oder Ashampoo.

» Download: Aomei Backupper herunterladen


» Download: Ashampoo Backup Pro 14 – Kostenlose Vollversion herunterladen

Welche Programme kann ich im Autostart deaktivieren

Wenn Sie zu voreilig waren beim Löschen, aber keine Schredder-Software genutzt haben, holen Sie vermisste Dateien mit einem Recovery-Tool wie Recuva zurück. Nach dem Scan einer Partition oder eines (USB-)Laufwerks sehen Sie anhand farbiger Symbole, welchen Zustand Ihre Dateien nach ihrer Rettung wahrscheinlich haben. Eine grüne Kennzeichnung spricht dafür, dass ein Foto oder eine Textdatei nach der Neuerzeugung unbeschädigt ist – und somit funktionieren würde. Der Tiefen-Scan von Recuva dauert länger als der normale Scan auf wiederherstellbare Daten und hilft Ihnen, sollte die normale Methode eine vermisste Datei nicht aufspüren – etwa nach einer Schnellformatierung eines Laufwerks.

» Download: Recuva herunterladen


» Download: Recuva Portable herunterladen
» Daten wiederherstellen mit Recuva: So nutzen Sie das Tool bestmöglich

Welche Programme kann ich im Autostart deaktivieren

Wer zum Beispiel Windows 10 oder Windows 11 heruntergeladen hat und das System per USB-Stick installieren will, benötigt ein Programm wie Rufus, um das ISO-Abbild des Systems auf einen Stick zu schreiben. Eine Betriebssystem-Installation via USB-Schnittstelle nimmt weniger Zeit in Anspruch als per optischem Laufwerk; ein solches steckt in modernen PCs und Notebooks nur noch selten. Wenn Sie Windows 10 über dessen Media Creation Tool bezogen haben, ist Rufus nicht unbedingt nötig: Wahlweise downloadet das MCT nur ein Windows-10-ISO – oder es lädt das neueste OS herunter und schreibt es im nächsten Schritt bootfähig auf einen verbundenen, ausreichend großen USB-Stick (im zweiten Fall erhalten Sie zwar keine ISO-Datei, jedoch deren Daten in entpackter Form auf Ihrem Speicherstift).

» Download: Rufus herunterladen


» Download: Rufus Portable herunterladen
» Windows 7/8/10/11 vom USB-Stick installieren: So funktioniert es

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Mit Ventoy erstellen Sie einen USB-Stick, der mehrere Windows-Betriebssysteme vom Stick installiert. Die Handhabung ist denkbar einfach: Es genügt, die gewünschten ISOs auf einen Stick zu kopieren. Das vorige Entpacken entfällt. Nach dem Booten vom externen USB-Device wählen Sie jenes OS aus, das Sie installieren wollen.

» Download: Ventoy herunterladen

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Mit dem Windows ISO Downloader laden Sie eine ISO-Installationsdatei für Windows 7, Windows 8.1 oder Windows 10 herunter. Ferner beziehen Sie darüber Installer für MS Office. Insbesondere die Windows-ISO-Abbilder sind nützlich, weil Sie hierüber das Betriebssystem neu installieren. Vor dem Download wählen Sie die individuell die gewünschte Sprache und die Edition Ihres bevorzugten Systems. Ein Vorteil der Windows-ISO-Downloader-ISOs: Die Dateien eignen sich für Bastelprojekte etwa mit Win10PE SE; denn enthalten ist eine install.wim- statt einer install.esd-Datei, die nicht so stark komprimiert ist und sich zur weiteren Bearbeitung eignet. Das Media Creation Tool hingegen liefert ESD-ISOs an, die zum Basteln unpraktisch sind und bei denen hierfür zunächst ESD nach WIM zu konvertieren ist.

» Download: Windows ISO Downloader herunterladen


» Windows herunterladen: ISO Downloader vs. Media Creation Tool

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Neue Software ist immer mit einem Risiko verbunden: Mit Pech verträgt sie sich mit Ihrer Hard- und Software nicht, es resultieren Fehler. VirtualBox beugt vor: In der Virtualisierungs-Software installieren Sie Windows XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10 oder 11 – und ebenso Linux-Distributionen nach Wahl. Das jeweilige Betriebssystem läuft parallel zu Ihrem Hauptsystem – im Fenster von VirtualBox. Die Systeme teilen sich die Rechnerleistung. Eventuelle Fehlfunktionen aufgrund von Experimenten/Software beeinträchtigen nur das Zweit-System, nicht das primäre (Host genannt). Sollte die in VirtualBox ausgeführte Betriebssystemsoftware kompromittiert sein, setzen Sie es in einen früheren funktionierenden Zustand zurück; hierfür lassen sich Sicherungspunkte erstellen, zwischen denen Sie umschalten (sie benötigen in Summe einige Gigabyte Speicherplatz).

» Download: VirtualBox herunterladen


» Virtuelle Maschinen: Die besten Tipps zu VirtualBox, XP-Modus, VMware & Co.

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Windows maßgeschneidert und ohne Ballast neu installieren: Das ist mit NTLite Free, RT Seven Lite, vLite und nLite möglich. Je nach zu erneuerndem Betriebssystem greifen Sie zu der passenden Software: NTLite Free ist für Windows 7 bis Windows 11 geeignet, während sich RT Seven Lite an Windows-7- und die mittlerweile seltenen Windows-Vista-Nutzer richtet; nLite und vLite sind für Windows XP beziehungsweise Windows Vista ausgelegt.Die Programme erstellen angepasste Installationsdatenträger, die etwa zusätzliche eingebundene Windows-Updates enthalten. Neben Aktualisierungen lassen sich Treiber integrieren. Auf Wunsch ändern Sie mit den Tools manche Windows-Einstellungen vorab und wählen überflüssige Systemkomponenten ab. So landen sie gar nicht erst auf Festplatte/SSD.

» Download: NTLite Free herunterladen


» Download: RT Seven Lite herunterladen
» Download: vLite herunterladen
» Download: nLite herunterladen

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Ob Schadsoftware oder Windows-Hochfahrprobleme Die COMPUTER BILD-Notfall-DVD Free rückt solche Komplikationen für Sie gerade. Problemgeplagte Nutzer beseitigen damit Schadsoftware problemfreier, da sich Viren oder Würmer im DVD-Live-Betrieb nicht aktiv schalten – und keine Löschgegenwehr-Maßnahmen anwenden. Mit dem integrierten Browser Firefox recherchieren Sie online Problemlösungen – wofür eine Webverbindung nötig ist.

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» Ratgeber: COMPUTER BILD-Notfall-DVD Free