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Die Kinder spielen mit dem Hund – da deutet sich ein lustiger Schnappschuss an. Die Kamera für Anfänger ist schnell aufnahmebereit und stellt sich automatisch richtig ein. Bei den empfehlenswerten und günstigen Kameras finden Sie ein gutes Einsteigermodell. Damit machen Sie ein Foto nach dem anderen und lernen die vielfältigen Funktionen kennen. So gelingt der erste Schritt in die Fotografie.

Amazon-Kundenbewertung

Bildprozessor

Bildstabilisator Typ

Ausstattung

Anschlüsse

Videoaufnahme

Framerate bei Full HD

Framerate bei HD

Lichtempfindlichkeit ISO

max. Bilder pro Sekunde

Spiegel

Vergrößerung (Sucher)

Aufnahme-Funktion

Auf einen Blick

Erhältlich bei *

DIGIC 8

optisch

integrierter Blitz, Aufsteckblitz (optional), Mikrofon, Lautsprecher, Tiefpassfilter, intelligenter Orientierungssensor, Bildstabilisator

USB, Mikrofon-Eingang, HDMI

4K, Full HD, HD

25p, 30p, 50p, 60p

60 fps

100 - 51200

5

teilverspiegelter Schnellrücklaufspiegel

0,87 -fach

HDR, Augenerkennung

  • Canon EF
  • 24,1 Megapixel
  • Sensorgröße 22,3 x 14,9 mm
  • Sensor-Typ CMOS
  • 4K

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DIGIC 4+

optisch, digital

AF-Hilfslicht, integrierter Blitz, Aufsteckblitz (optional), Mikrofon, Lautsprecher, GPS (optional), intelligenter Orientierungssensor, Bildstabilisator

USB, HDMI

Full HD, HD, SD

24p, 25p, 30p

50 fps, 60 fps

100 - 12800

3

teilverspiegelter Schnellrücklaufspiegel

0,8 -fach

Gesichtserkennung

  • Canon EF
  • 24,1 Megapixel
  • Sensorgröße 22,3 x 14,9 mm
  • Sensor-Typ CMOS
  • Full HD

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DIGIC 7

optisch, digital

integrierter Blitz, Aufsteckblitz (optional), Wasserwaage, Mikrofon, Lautsprecher, Augensensor, Tiefpassfilter, intelligenter Orientierungssensor, Touchscreen, Bildstabilisator

USB, A/V, Mikrofon-Eingang, HDMI

Full HD, HD

24p, 30p, 50p, 60p

25 fps, 30 fps, 50 fps, 60 fps

100 - 51200

6

teilverspiegelter Schnellrücklaufspiegel

0,82 -fach

HDR

  • Canon EF
  • 24,2 Megapixel
  • Sensorgröße 22,3 x 14,9 mm
  • Sensor-Typ CMOS
  • Full HD

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Wir aktualisieren unsere Vergleichstabellen täglich und stellen so sicher, dass Sie zu jedem Zeitpunkt die relevantesten Produkte für Ihre Kaufentscheidung finden.

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¹ Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Text das generische Maskulinum verwendet. Gemeint sind jedoch immer alle Geschlechter.

Ob Sie Schnappschüsse im Urlaub machen oder gelegentlich in der Freizeit fotografieren, die Kamera für Anfänger ist schnell einsatzbereit. Viele Einstellungen sind nicht nötig, um gute Aufnahmen zu machen. Dafür sorgen die automatischen Funktionen. Bei der Suche nach einer guten Einsteiger-Kamera ist unter anderem die kompakte und ergonomische Bauform wichtig.

Als Einsteiger haben Sie die Wahl zwischen Kompaktkameras, spiegellosen Systemkameras und Spiegelreflexkameras. Meistens handelt es sich um Digitalkameras, doch es gibt auch noch analoge Kameras mit Film. Für die digitale Einsteiger-Kamera verwenden Sie eine Speicherkarte. Mit dieser lassen sich die Bilder später am PC verarbeiten oder als Fotos entwickeln.

Bei den Kameras für Anfänger finden Sie kleine Modelle mit intuitiver Bedienung sowie größere und schwerere Modelle. Im Fokus stehen Ihre persönlichen Präferenzen und die Ansprüche an die Bildqualität. Neben der Bauform sollten Sie sich über die technischen Details und das Zubehör der Einsteiger-Kamera informieren.

Ausführung: Kompaktkamera, Systemkamera oder Spiegelreflexkamera

Für unerfahrene Einsteiger empfiehlt sich eine handliche Kompaktkamera. Diese passt problemlos in die Jackentasche und ist ein beliebter Begleiter in der Freizeit. Wenn Sie höhere Anforderungen haben, kaufen Sie eine Systemkamera (DSLM) oder eine Spiegelreflexkamera (DSLR). Das Spiegelsystem optimiert die Bildqualität, es braucht allerdings auch Platz. Daher ist die DSLR normalerweise größer als die Systemkamera.

Optische Merkmale: Blenden, Objektive, ISO-Wert, Zoom und Festbrennweite

Die DSLM und DSLR erhalten Sie mit verschiedenen Objektiven und Blenden. Die Objektive für offenblendige Fotografie sind bei schlechten Lichtverhältnissen sinnvoll. Zudem ermöglichen sie eine bessere Hintergrundunschärfe. Auch mit dem ISO-Wert lässt sich eine ungünstige Beleuchtung ausgleichen. Dieser Wert bezieht sich auf die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors.

Abhängig von der technischen Ausstattung der Kamera ist ein mehr oder weniger starker Zoom möglich. Bei einigen Objektiven verhindert jedoch die Festbrennweite die Zoom-Funktion. Hier können die Fotografen den Bildausschnitt nur durch eigene Bewegungen verändern. Eine solche Digitalkamera für Anfänger erweist sich als besonders intuitiv, allerdings sind die Möglichkeiten begrenzt.

Zubehör: Objektive, Tragegurt, Tasche, Stativ

Eine Kamera für Anfänger verfügt typischerweise über ein Standardobjektiv. Bei der einfachen Kompaktkamera lässt sich dieses Objektiv nicht auswechseln. Doch die Spiegelreflex- und Systemkamera für Einsteiger erlaubt einen Austausch. Hier kann ein zusätzliches Objektiv im Lieferumfang enthalten sein. Die Einsteiger-Kamera gibt es teilweise mit Schutzhülle oder Transporttasche und Tragegurt. Das Stativ gehört nur bei den hochklassigen Modellen dazu.

Extras: Klapp-Display und Touchscreen

Mit einem klappbaren Display an der Kamera für Anfänger fällt Ihnen das Fotografieren leicht. Auf dem Display erkennen Sie das Motiv auch aus einem anderen Blickwinkel. Die neueren Kameras mit Touchscreen lassen sich besonders einfach bedienen. So können Sie bequem die Parameter anpassen, den Bildschirmausschnitt festlegen und den Auslöser aktivieren. Das berührungssensitive Display verbessert die intuitive Nutzung der Einsteiger-Kamera. Das gilt nicht nur für die jüngere Generation, die an Touchscreens gewöhnt ist.

Über WLAN oder Bluetooth koppeln Sie die Kamera bequem mit dem Smartphone oder PC. Damit lassen sich die Bilddateien schnell übertragen.

Fotografie für Anfänger wird mit der richtigen Ausstattung zum spannenden Hobby. Sie starten mit einer voll ausgestatteten Spiegelreflexkamera für Anfänger, einer funktionalen Systemkamera oder einer kleinen Kompaktkamera. Die Vor- und Nachteile sowie die Kamera für Anfänger Tests helfen Ihnen bei der Entscheidung.

Kompaktkamera

Die kompakte Digitalkamera passt mit ihrem kleinen Format in die Jackentasche und ist immer mit dabei. Es gibt sie als Kinderkamera in bunten Farben sowie als funktionales, schlichtes Modell. Im Vergleich zur herkömmlichen Einwegkamera überzeugt die Kompaktkamera mit nützlichen Funktionen und einem robusten Kameragehäuse. Zoom und automatische Gesichtserkennung helfen Ihnen dabei, gute Bilder aufzunehmen.

Pro
  • Einfache Bedienung
  • Kompakt und flexibel
  • Gute Schärfentiefe
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Günstig
Kontra
  • Bildqualität eingeschränkt
  • Nur ein Standardobjektiv

Eine Systemkamera funktioniert ohne Spiegel und ist deshalb im Grundaufbau leichter als eine Spiegelreflexkamera. Es gibt jedoch auch hochwertige Systemkameras mit mehr Ausstattung, die relativ schwer sind. Etwas ältere Modelle wie die Lumix sind bis heute für ihre guten Aufnahmen bekannt. Auch andere Marken-Kameras bringen alles mit, was Sie als Einsteiger in die Fotografie benötigen. Mit einem hochauflösenden Sensor werden die Aufnahmen sehr detailreich und scharf.

Pro
  • Relativ kompakte Bauart
  • Große Modellauswahl
  • Gute Bildqualität
  • Moderne Bildtechnologie
Kontra
  • Ausstattung eingeschränkt (oft ohne Sucher und Bildschuh)
  • Geringe Auswahl an Objektiven
  • Für herkömmliche Objektive ist ein Adapter nötig

Bei der DSLR sehen Sie durch das Objektiv über einen integrierten Spiegel auf das Motiv. Durch den optischen Sucher ist die Abbildung des Motivs sehr realistisch. Bildrauschen und Ruckler lassen sich damit gut vermeiden. Die hochwertige Sensorik und das Spiegelsystem benötigen relativ viel Platz. Entsprechend groß und schwer ist die digitale Spiegelreflexkamera. Mit der großen Auswahl an Objektiven lässt sich die DSLR flexibel nutzen. Das ist vor allem dann interessant, wenn Sie Ihre Erfahrungen als Fotograf erweitern möchten.

Pro
  • Hohe Bildqualität
  • Viele Einstellmöglichkeiten
  • Umfassende Funktionalität
  • Große Objektiv-Auswahl
  • Mit optischem Sucher
Kontra
  • Relativ groß
  • Schwer
  • Höherer Wartungsaufwand
  • Teuer

Mit der Fotokamera für Anfänger machen Sie Schnappschüsse beim Sport, Urlaubsbilder und anderen Aufnahmen. Die Kompaktkamera ist besonders leichtgewichtig und schnell zur Hand. Doch wenn Sie tiefer in die Fotografie einsteigen möchten, sind die System- und Spiegelreflexkameras für Einsteiger interessant.

Die Kompaktkamera für Einsteiger, die schnell und einfach Urlaubs- und Freizeitbilder machen

Auf Ihren Wanderungen, Städtetrips und im Badeurlaub möchten Sie immer eine Kamera griffbereit haben. Die Kompaktkamera braucht nur wenig Platz und ist jederzeit zur Hand. Im Nu visieren Sie das Motiv an und schießen ein Foto – von den spielenden Kindern oder dem beeindruckenden Panorama. Die Voreinstellungen und automatischen Funktionen erleichtern Ihnen die Bedienung. Bei den besten kompakten Kameras für Anfänger finden Sie Modelle mit Nacht-Modus und weiteren Extras. Auch Unterwasserkameras sind verfügbar.

Die kleinen Systemkameras sind oft nur ein wenig größer als die einfachen Kompaktkameras. Wenn Sie höhere Ansprüche an die Funktionen und Bildqualität haben, sollten Sie sich jedoch für ein etwas größeres Modell entscheiden. Ohne das Spiegelsystem fällt das Licht dauerhaft auf den Bildsensor. Dieser liest die Daten aus und leitet sie an das Display auf der Kamera-Rückseite oder im Sucher weiter.

Auf Wanderungen sowie auf Reisen bewährt sich die spiegellose Systemkamera in vielen Situationen. Im Vergleich zur Spiegelreflex ist sie kleiner und leichter. An einem Tragegurt haben Sie die Kamera sicher im Griff. Wenn ein interessantes Motiv auftaucht, nehmen Sie dies schnell ins Visier. Für die meisten Aufnahmen ist das hochwertige Standardobjektiv eine gute Wahl.

Mit einem normalen Sucher nehmen Sie das Motiv gezielt ins Visier. Der Sucher bietet ein angenehmeres, realistischeres Erlebnis als das Display.

Im Kamera für Anfänger Test zeigen sich die Vorzüge der Spiegelreflexkameras. Zu den besten Spiegelreflexkameras für Anfänger gehören Modelle wie die Canon EOS 4000 d. Typischerweise verfügen diese Kameras über ein griffiges Gehäuse. Neben der intuitiven Bedienung der Einsteiger-Kameras profitieren Sie von den großen Sensoren und der hervorragenden Bildqualität. Bei den kleinsten Spiegelreflex-Sensoren handelt es sich um APS-C Sensoren, die den Sensoren von Kompaktkameras deutlich überlegen sind. Die entsprechend hohe Auflösung sorgt für eine detailreiche Darstellung.

Selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen gelingen Ihnen gute Aufnahmen. Dies hängt mit der hohen Lichtempfindlichkeit der Sensoren zusammen. Für besonders hochwertige Aufnahmen bietet sich eine DSLR mit Vollformatsensor an. Aus solchen Bildern können Sie Poster machen, die selbst in vielfacher Vergrößerung eine gute Auflösung haben.

Bei der Stiftung Warentest gibt es einen Test von Digitalkameras, in dem alle wichtigen Markenhersteller wie Canon und Nikon auftauchen. Ein spezifischer Kamera für Anfänger Test liegt hier allerdings nicht vor. Doch die vorhandenen Testergebnisse bieten Ihnen eine gute Orientierung, wenn Sie in die Welt der Fotografie einsteigen möchten. Sie erhalten interessante Informationen zu DSLM mit auswechselbaren Objektiven, aber auch zu DSLR und Kompaktkameras.

Systemkamera mit Sucher oder Spiegelreflexkamera, die besten Kameras für Anfänger bieten Ihnen viele Gestaltungsmöglichkeiten. Mit einstellbarer Blende, Brennweite und Belichtungszeit machen Sie individuelle Aufnahmen. Im Kamera Test geht es natürlich auch um den Inhalt des Lieferumfangs. Die Testsieger der Profi- und Einsteiger-Kameras erhalten Sie mit Zubehör. Ein zweites Objektiv, Schutzhülle oder Tasche und Reinigungsset, damit sind Sie gut ausgerüstet.

Teilweise lassen sich die System- und Spiegelreflexkameras über einen Touchscreen bedienen. Damit eignen sich diese Modelle hauptsächlich für Smartphone- und Tablet-Nutzer. Typischerweise haben die Kameras mit Touchscreen jedoch keinen optischen Sucher. Hier kommt es also darauf an, welche Art der Motivsuche Sie bevorzugen.

Kamera für Anfänger Tests und Erfahrungen von Käufern

Die Einsteiger-Kameras von Sony, Panasonic, Canon und anderen Marken sind bei den Anfängern sehr beliebt. Bei einigen Modellen sind Kompromisse bei dem Zoombereich nötig, doch im Allgemeinen sorgt der große Sensor für Fotos in Top-Qualität. Auch die unkomplizierte Handhabung überzeugt die Einsteiger. Allerdings beanstanden einige Nutzer die staubempfindliche Sensorik. Diese erfordert eine gründliche, behutsame Reinigung.

Die Gehäuse der Testsieger punkten mit einer griffigen Haptik. Vor allem die Kompaktkameras lassen sich leicht halten. Dafür liegen die größeren DSLM und DSLR sehr stabil in der Hand. Einige Anwender bevorzugen die Kameras mit Touchscreen, andere nutzen lieber die klassischen Schaltelemente. Abhängig von den Lichtverhältnissen kann es bei den einfachen und günstigen Kameras für Anfänger zu gewissen Qualitätseinbußen kommen. Dies zeigt sich in Randunschärfen. Grundsätzlich eignen sich die kompakten Kameras für Anfänger als flexibel einsetzbare Allround-Modelle.

Eine günstige Nikon Einsteiger-Kamera oder eine hochklassige Spiegelreflexkamera, dies ist auch eine Frage des Budgets. Die einfache Kamera für Anfänger erhalten Sie zum kleinen Preis. System- und Bridgekamera sowie DSLR kosten oft mehr. Dafür erhalten Sie jedoch eine ausgereifte Technik, die Sie über viele Jahre hinweg begleitet.

Günstige Digitalkamera für Anfänger: Für 100 bis 300 Euro

Eine Kamera für Anfänger bietet Automatikfunktionen, die Ihnen das Fotografieren erleichtern. 4-fach Zoom, eine einstellbare Belichtung und Autofokus sorgen für kontrastreiche Aufnahmen. Diese Technik erhalten Sie schon ab ca. 100 Euro. Für die Bildkontrolle sind die Einsteiger-Kameras oft mit einem LCD-Display versehen. So haben Sie das Motiv sicher im Blick. Die günstigen Kameras für Anfänger verfügen oft nur über ein Standardobjektiv. Für knapp 300 Euro gibt es aber auch Modelle, die Sie mit Wechselobjektiven nutzen können.

Im mittleren Preissegment finden Sie umfangreich ausgerüstete Kameras für Einsteiger. Ein optischer Bildstabilisator unterstützt Sie bei wackelfreien Aufnahmen. In dieser Kategorie stehen auch Action-Cams zur Auswahl. Zu den Testsiegern im Kamera für Anfänger Test gehört die Canon EOS 4000D. Diese erfüllt ebenso wie andere Modelle die speziellen Ansprüche von Einsteigern. Mit 18 Megapixel Sensor und integriertem Wi-Fi eröffnen diese Kameras viele Möglichkeiten. So entstehen kontrastreiche Full HD Aufnahmen, die Sie gerne vorführen.

In der Spitzenkategorie finden Sie Kameras für Anfänger, die mit vielen Extras tolle Fotos machen. Die Digitalkameras haben einen optischen Zoom mit einem Faktor von über 120. Entsprechend scharf sind die Aufnahmen, auch bei schlechtem Licht oder in strahlend heller Umgebung. Ob es die Nikon Coolpix ist oder ein Modell von Sony, mit RAW-Unterstützung und elektronischem Sucher ist vieles möglich.

Die detaillierten Infos zu den Einsteiger-Kameras helfen Ihnen dabei, den persönlichen Testsieger zu finden. Wichtig ist, dass Sie die relevanten Fakten im Blick behalten.

  • Für sparsame Anfänger empfiehlt sich eine günstige Kamera für 100 bis 300 Euro. Zu diesem Preis erhalten Sie ein ergonomisches Modell mit ausgereifter Bildtechnik.

  • Wenn Sie höhere Ansprüche an die Qualität und die fotografischen Möglichkeiten haben, investieren Sie 300 bis 500 Euro. Die hochklassigen Kameras bieten eine bessere Bildauflösung, einen höheren Zoomfaktor und weitere Extras.

  • Für ambitionierte Einsteiger halten die Hersteller Premium-Kameras für 500 bis 1.000 Euro bereit. Diese Einsteigermodelle erfüllen langfristig Ihre Wünsche, auch wenn Sie bereits etwas mehr Erfahrung haben.

  • Eine Spiegelreflexkamera für Einsteiger überzeugt mit vielen Qualitätsmerkmalen. Allerdings ist eine Systemkamera meistens kleiner und einfacher zu handhaben. Die Kompaktkamera ist besonders leicht und mobil. Damit eignet sie sich auch als Kinderkamera.

  • Ob Sie eine handliche Fotokamera für Anfänger auswählen oder ein größeres Modell, richtet sich nach den typischen Einsätzen. Für Reisen empfiehlt sich eine möglichst kompakte Kamera. Wenn Sie ein Stativ nutzen, darf es auch eine größere, schwere Kamera sein.

Viel Freude mit der Kamera für Anfänger und einen guten Start in die Welt der Fotografie.

Zur Tabelle: Die beliebtesten Kameras für Anfänger im Überblick

Kamera für Anfänger: Was sind häufig gestellte Fragen?

Spiegelreflex- und Systemkameras funktionieren beide mit austauschbaren Objektiven und anderen flexibel verwendbaren Komponenten. Die Spiegelreflexkamera funktioniert mit einer integrierten Spiegelkonstruktion. Dieser Spiegel leitet das Bild weiter an den Sucher: So sehen Sie das Motiv realitätsgetreu. Die Systemkamera verzichtet auf den Spiegel. Das bedeutet, dass hier das Licht dauerhaft auf den Sensor trifft. Häufig hat sie keinen Sucher, sondern ein LCD-Display.

Lohnt es sich, eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, wenn ich eine gute Smartphone-Kamera habe?

Ein modernes Android-Smartphone macht inzwischen hervorragende Fotos und ist zudem bequem zu handhaben. Doch eine echte Kamera bietet mehr Funktionen und entsprechend mehr Möglichkeiten. Sie hat eine höhere Bildauflösung, eine spezielle Belichtung und einen stärkeren Zoom. Damit bietet sich die Spiegelreflexkamera für Anfänger als guter Einstieg in die Welt der Fotografie an.

Ist es sinnvoller, ein neues Objektiv zu kaufen oder eine neue Kamera?

Wenn die Bilder mit der Kamera für Anfänger nicht richtig scharf sind, kann dies am Objektiv liegen. Das erkennen Sie, indem Sie verschiedene Objektive testen, etwa Weitwinkel oder Tele. Außerdem können Sie Einstellungen wie Belichtungszeit und Brennweite ändern. Bei Problemen mit der Kameratechnik an sich empfiehlt sich jedoch der Kauf einer neuen Kamera für Anfänger oder Fortgeschrittene.

Kamera für Anfänger Test: Die beliebtesten Kameras für Anfänger der WELT im Überblick

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