Welche Deutsche Bank arbeitet nicht mit der Schufa zusammen?

Das Wichtigste zu Krediten ohne oder trotz SCHUFA

  • Jede Bank, jede Sparkasse und jeder andere Kreditgeber zieht unterschiedliche Kriterien für die Bewilligung von Krediten heran. Einer der ausschlaggebenden Faktoren ist die Bonitätsbewertung bei der SCHUFA.
  • Ein negativer SCHUFA-Eintrag beziehungsweise ein schlechter SCHUFA-Score stellt ein erhöhtes Risiko für den Kreditgeber dar und kann zur Ablehnung des Antrags führen.
  • Für Antragsteller, die aufgrund einer Abwertung bei der SCHUFA keinen regulären Kredit erhalten, kann sich ein Kredit ohne SCHUFA eignen.
  • Die Zinskonditionen solcher Darlehen sind aufgrund des höheren Risikos meist etwas schlechter. Vorsicht vor unseriösen Vermittlern: Deren Angebote können versteckte Kosten enthalten.
  • Seriöse Kreditinstitute verzichten auf Vorkosten oder überhöhte Gebühren, die den Kredit für Sie unnötig verteuern würden.

Sie möchten einen Kredit aufnehmen? Mehr Infos und Konditionen finden Sie bei Ihrer Sparkasse.

Ist das nicht Ihre Sparkasse?

Kreditwürdigkeit – wieso, weshalb, warum

Aus welchen Gründen auch immer Sie einmal zusätzliche Liquidität benötigen sollten: Ein Kredit schafft Abhilfe. Es kommt aber vor, dass Banken die Darlehensanfrage ablehnen – selbst bei einem festen Einkommen. Der Auslöser kann ein negativer SCHUFA-Eintrag sein, der den Scoring-Wert Ihrer Bonitätsbewertung verschlechtert hat.

Doch auch wenn die Absage eines Kreditinstituts frustrierend sein mag, hat sie in der Regel wichtige Gründe: Gemäß deutschem Kreditwesengesetz darf nur dann ein Verbraucherkredit abgeschlossen werden, wenn „keine erheblichen Zweifel“ an der Kreditwürdigkeit des Antragsstellers bestehen. Das bedeutet: Jedes in Deutschland tätige Kreditinstitut, ganz gleich ob Sparkasse, Privat-, Genossenschafts- oder Online-Bank, ist dazu verpflichtet, vor Kreditvergabe eine Kreditwürdigkeits- beziehungsweise Bonitätsprüfung zu machen. Das gilt für jede Art von Kredit.

Welche Deutsche Bank arbeitet nicht mit der Schufa zusammen?

Die häufigsten Gründe für Ablehnungen von Kreditanfragen

Durch die Prüfungspflicht will der Gesetzgeber sicherstellen, dass der Kreditnehmer nicht in die Überschuldung abgleitet. Sie ist also eine Form von Verbraucherschutz. Im Rahmen dieser Prüfung nimmt das Kreditinstitut die finanziellen Verhältnisse des Antragstellers, sprich Einkommen, Schulden und Vermögen unter die Lupe.

Kreditabsage – wieso, weshalb, warum

  • Das Einkommen zu niedrig ist,
  • Die Einkommensverhältnisse zu unsicher sind (bei befristeten Arbeitsverträgen oder bei Freiberuflern beziehungsweise Selbstständigen),
  • Der Arbeitsplatz nicht sicher ist,
  • Das Alter des Antragsstellers zu hoch oder zu niedrig ist,
  • Störungen oder Zahlungsverzüge bei früheren Krediten bestehen,
  • Sicherheiten fehlen oder nicht ausreichen,
  • der Dispositionskredit (eingeräumte Kontoüberziehung) überzogen ist sowie
  • ein schlechter SCHUFA-Score beziehungsweise negative SCHUFA-Einträge vorliegen.

Tipp: Viele Kreditanträge werden auch aufgrund fehlender Unterlagen abgelehnt. Sorgen Sie deshalb bei der Kreditanfrage stets dafür, dass die angeforderten Unterlagen vollständig vorliegen.

SCHUFA: statistische Angaben zur Zahlungsfähigkeit

Welche Deutsche Bank arbeitet nicht mit der Schufa zusammen?

SCHUFA steht für „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Die Auskunftei sammelt Daten von uns, damit wir uns zu bestimmten Anlässen als zahlungsfähig ausweisen können. Die Vertragspartner der Schufa Holding AG, zu denen auch Banken und Sparkassen gehören, erhalten so Informationen zur Bonität von Vertragspartnern.

Das sogenannte SCHUFA-Scoring ist ein mathematisch-statistisches Verfahren. Mit der Abfrage bestimmter zahlungsrelevanter Angaben berechnet die SCHUFA eine individuelle Wahrscheinlichkeit für das zuverlässige Zahlungsverhalten eines Kreditinteressenten.

Tipp:

Mit dem SCHUFA-BonitätsCheck weisen Sie Dritten gegenüber schnell und direkt nach, dass Sie kreditwürdig sind. Sparkassenkunden können das Dokument einfach online beantragen und als PDF weiterleiten.

Was tun, wenn der Kreditantrag scheitert?

Ein schlechter SCHUFA-Score führt nicht automatisch zu einer Kreditabsage. In die Entscheidung fließen immer auch andere Kriterien mit ein, wie die Einkommens- oder Arbeitsplatzsituation sowie die Kredithistorie des Antragsstellers. Es liegt immer im Ermessen der Sparkasse oder Bank, die Kreditwürdigkeit eines Verbrauchers zu beurteilen.

Manchmal erhalten auch Menschen mit einer stabilen Einkommenssituation, die nur wenige Negativangaben in ihrer SCHUFA-Auskunft haben, keinen regulären Kredit. Viele suchen dann im Internet nach Krediten ohne SCHUFA oder nach Angeboten trotz negativem SCHUFA-Eintrag. Hier gilt es unbedingt seriöse Anbieter von unseriösen Lockangeboten zu unterscheiden und die tatsächliche Belastung durch den Kredit zu ermitteln. Einige schwarze Schafe der Branche missbrauchen leider die Situation der Kreditnehmer.

An welche Voraussetzungen ist ein Kredit „ohne“ oder „trotz“ SCHUFA-Abfrage gebunden?

Wichtigste Voraussetzungen für einen schufafreien Kredit sind:

  • ein regelmäßiges Einkommen,
  • ein Wohnsitz in Deutschland,
  • ein deutsches Bankkonto
  • sowie bei zweckgebundenen Krediten Sicherheiten wie ein Auto oder eine Immobilie

Übrigens: Wer mit dem Begriff „SCHUFA-freier“ Kredit wirbt, meint damit, dass eine Kreditvergabe auch bei einem niedrigen beziehungsweise schlechten SCHUFA-Score nicht ausgeschlossen ist. Es bedeutet also im engeren Sinne nicht Kredit „ohne“, sondern Kredit „trotz“ SCHUFA. Die Faustregel lautet demnach: Kein Kredit ohne den Blick auf die Daten der SCHUFA oder anderer Auskunfteien.

Für Kredite trotz negativer SCHUFA-Beurteilung gilt: Die schlechtere Bonität eines Antragsstellers bringt in der Regel einen höheren Zinssatz mit sich, da die Bearbeitung des Antrags aufwändiger und das Risiko eines Kreditausfalls höher ist.

Sonderfall Schweizer Kredit

Ein vollständig schufafreier Kredit, also ein Kredit ohne Prüfung in den Datensätzen der SCHUFA, wird Schweizer Kredit genannt. Das Kreditinstitut begnügt sich hier mit einer Eigenauskunft und den Einkommensnachweisen des Antragsstellers.

Schweizer Kredit heißt diese Variante deswegen, weil das in Deutschland standardisierte Daten-Verfahren in der Schweiz nicht üblich ist. Ein solcher Kredit ist aber nicht unbedingt leichter zu bekommen. Denn hier werden die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden noch sehr viel genauer analysiert.

So erkennen Sie seriöse Anbieter

Es sind nur wenige, aber es gibt sie: die seriösen Anbieter SCHUFA-freier Kredite. Sie zeichnen sich durch folgende Angebote aus:

  • Leichte und kostengünstige Kontaktaufnahme:
    Achten Sie von Anfang an auf versteckte Kosten: Vorsicht vor teuren Hotlines! Die Kontaktaufnahme zu den Anbietern sollte leicht und kostengünstig sein.
  • Keine Kosten vor der Bewilligung:
    Seriöse Anbieter erheben keine Kosten für den Vergleich oder die Vermittlung eines Kreditangebots.
  • Versand per Nachnahme entfällt:
    Unseriöse Vermittler oder Anbieter versuchen oft, die sogenannten persönlichen Kreditunterlagen per Nachnahme an die Antragsteller zu versenden. Das lassen sie sich in der Regel teuer bezahlen. Generell sollte der Versand dieser Unterlagen kostenlos sein. Gebühren oder andere Kosten sind erst dann seriös, wenn der Kredit tatsächlich bewilligt ist.
  • Keine kostenpflichtigen Beraterleistungen:
    Oft versuchen die Anbieter im Internet, überschuldeten Kreditnehmern eine Insolvenzberatung zu vermitteln. Dabei sind die wenigsten von ihnen dazu befugt oder qualifiziert.

Mit oder ohne SCHUFA: 8 Fragen und Antworten zur Kredit-Beantragung

Der Begriff SCHUFA steht für „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Das Unternehmen sammelt Daten, die Auskunft über unsere Zahlungsfähigkeit geben, und erstellt daraus einen Wert, den SCHUFA-Score.

Die Erstellung des SCHUFA-Scores basiert auf statistischen Werten, auf Erfahrungswerten und vor allem auf den von Banken, Versicherungen, Leasingunternehmen oder Versandhändlern übermittelten Werten zu einer Person.

Negativangaben stehen noch drei Kalenderjahre nach Erledigung in einer Akte. Erst danach erholt sich das Scoring, die Kreditwürdigkeit steigt wieder.

Sobald Kunden einem Kreditgeber die sogenannte Schufa-Klausel unterschreiben, gestatten sie ihm zum einen, Informationen über sie zu ermitteln, und zum anderen Daten über sie an die Schufa weiterzugeben.

Verweigern sie dies, etwa aus datenschutzrechtlichen Gründen, müssen sie damit rechnen, dass kein Kreditvertrag zustande kommt. Dabei sind Kreditgeber nicht nur Banken und Sparkassen, sondern auch Versandhäuser, Telekommunikationsdienstleister und eCommerce-Unternehmen.

Oft reicht das angegebene Haushaltseinkommen nicht für eine Kreditvergabe aus. Es kann auch am bisherigen Grad der Verschuldung liegen. Der liegt meist dann vor, wenn der Antragsteller bereits mehr als ein Drittel des verfügbaren Einkommens für Verbindlichkeiten aufwendet.

Plötzlich fehlende Einnahmen oder Rücklagen gefährden sehr schnell die Rückzahlung. Ein anderer Grund für die Ablehnung können fehlende oder unvollständige Unterlagen sein.

Diese Kreditvariante kann sinnvoll sein, wenn der Antragsteller über ausreichend Sicherheiten oder Bürgschaften verfügt. Daher nehmen vor allem jüngere Menschen sie in Anspruch – trotz der höheren Zinsen und einer oft unflexiblen Vertragsgestaltung.

In der Regel werden aber bei allen Kreditanträgen Bonitätsprüfungen vorgenommen. Die dabei üblichen Zinsaufschläge (trotz entsprechender Sicherheiten) liegen am erhöhten Verwaltungsaufwand.

In der Regel sind Antragsteller, die in den vergangenen drei bis fünf Jahren Zahlungsschwierigkeiten hatten, bei der SCHUFA vermerkt. Dabei sind nicht alle Einträge Grund für eine Ablehnung: Angaben im SCHUFA-Score wie etwa Zahlungsverzögerung sind oftmals kein Problem.

Klassische Ausschlussmerkmale hingegen sind Mahnbescheide, Kreditkündigungen oder Vollstreckungsmaßnahmen. Sie können sogar zu Schwierigkeiten bei der Beantragung einer Kfz-Versicherung führen.

Wichtig sind vor allem die letzte Lohn- oder Gehaltsabrechnung sowie eine Aufstellung über monatliche Fixkosten wie Miete, Strom, Gas und Versicherungen sowie weitere Zahlungsverpflichtungen, etwa Unterhaltszahlungen.

Gemeinsam mit uns finden Sie die passende Finanzierung. Wir beraten Sie gern persönlich.

Ist das nicht Ihre Sparkasse?


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Nur wer eine ausreichend gute Bonität vorweisen kann, erhält einen Kredit mit günstigen Zinsen. Bei der Bonitätsprüfung prüfen Banken, Sparkassen und andere Kreditinstitute: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde seinen Kredit planmäßig zurückzahlt? Banken machen das, weil für sie ein Kreditausfall sehr teuer ist. Nicht gezahlte Ratenbeträge einzuholen, bedeutet einen sehr hohen Aufwand. Deswegen prüfen Banken im Vorfeld, wie hoch ein Ausfallrisiko ist und legen dementsprechend die Kreditbedingungen fest. Zum Teil kann es in dem Zusammenhang auch vorkommen, dass der Kreditantrag abgelehnt werden kann, wenn das Risiko zu hoch ist.

Im Fokus steht also unsere Zahlungsfähigkeit in der Zukunft. Je positiver sie eingeschätzt wird, desto geringer ist das Ausfallrisiko. Und desto besser können die Konditionen bei der Kreditvergabe sein. Doch welche Faktoren beeinflussen unsere Bonität?

Wenn eine Privatperson einen Kredit beantragt, muss sie eine Reihe von Angaben zu ihrer wirtschaftlichen Situation machen. Anhand bestimmter Daten wird geprüft, ob der potenzielle Vertragspartner über eine ausreichend gute materielle Bonität verfügt. Das aktuelle monatliche Nettoeinkommen, eventuelle Nebeneinkünfte und Vermögenswerte werden abgefragt. 

Weil bei Arbeitnehmern in der Probezeit oder mit einem befristeten Arbeitsvertrag das Risiko höher ist, dass die Einnahmen in naher Zukunft sinken, werden sie in puncto Bonität schlechter eingestuft. 

Den Einkünften werden die regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen gegenübergestellt, um die wirtschaftliche Bonität des Antragstellers einschätzen zu können. Man sollte sich selbst also fragen, mit welchen monatlichen Fixkosten zu rechnen ist. Nur wenn nach Abzug der Ausgaben genügend Geld übrig ist, hat der Antragsteller die Möglichkeit, den Kredit fristgerecht zu tilgen.

Wenn die wirtschaftliche Bonität des Antragsstellers stimmt, ziehen Kreditinstitute im nächsten Schritt Informationen der Schufa und anderer Auskunfteien zurate. Diese Unternehmen sammeln an verschiedenen Stellen Daten und stellen sie Kreditinstituten und anderen Vertragspartnern zur Verfügung, wenn diese ein berechtigtes Interesse und eine Erlaubnis dazu eingeholt haben.

Die Schufa erfasst zum Beispiel bestehende Finanzierungen und gibt anderen Kreditinstituten Auskunft darüber, ob die Schuldner bereits vorhandene Kredite, Darlehen und Leasingverträge fristgerecht bedienen.

Für Kreditanfragen gilt: Wer bei mehreren Instituten Angebote einholt, sollte darauf achten, dass keine „Anfrage Kredit“, sondern immer nur eine „Anfrage Kreditkondition“ bei der Schufa gestellt wird. Eine Konditionsanfrage wird nicht eingetragen, beeinflusst die Bonität also nicht. Die Daten zur Kreditanfrage werden hingegen erfasst und erst zwölf Monate später gelöscht.

Monatliche Handyrechnungen, Forderungen vom Onlinehändler, Möbelkauf auf Raten: Wer offene Forderungen nicht oder zu spät bezahlt, wird schlechter bewertet. Also immer die Zahlungsfristen prüfen. Sind Rechnungen inhaltlich falsch, sollten diese direkt nach Erhalt bestritten werden. Dann dürfen diese offenen Forderungen nicht von der Schufa erfasst werden.

Einfluss auf die persönliche Bonität haben natürlich auch eidesstattliche Versicherungen, Haftanordnungen und laufende Inkassoverfahren. Selbst wenn die Forderungen vom Schuldner erfüllt werden, sind diese sogenannten Negativinformationen noch drei Jahre lang in den Auskunfteien vermerkt. Bei Privatinsolvenzverfahren ist erst zehn Jahre nach der Eröffnung kein Eintrag mehr vorhanden.

Eine hohe Zahl von Bankverbindungen wirkt sich tendenziell negativ bei der Bonitätsprüfung aus. Ungenutzte Girokonten und Kreditkarten sollten deshalb gekündigt werden. Auch wer häufig Girokonten eröffnet und diese nur für kurze Zeit nutzt, wird von Auskunfteien schlechter bewertet. Lange Vertragsbeziehungen zu Bank oder Sparkasse wirken sich hingegen positiv aus. Auch gut zu wissen: Wer die Teilzahlungsfunktion seiner Kreditkarte in Anspruch nimmt, riskiert damit einen schlechteren Wert bei der Bonitätsprüfung, denn auch diese Information fließt in die Schufa-Datenbank ein.

Kontoinhaber sollten den Rahmen für ihren Dispokredit (eingeräumte Kontoüberziehung) so groß wie möglich wählen. Der wird nämlich von der Schufa erfasst. Die Logik dabei: Je höher der Überziehungskredit, den ein Geldinstitut gewährt, desto besser wird die Kreditwürdigkeit des Kunden eingeschätzt.

Verbraucherschützer kritisieren dieses Vorgehen, doch der Gesetzgeber erlaubt das sogenannte Geoscoring. Dabei beziehen Auskunfteien Informationen über die Wohngegend in die Berechnung der Kreditwürdigkeit ein. Eine Adresse in einem ärmeren Stadtteil kann dadurch auch bei jenen Verbrauchern Einfluss auf die Bonität nehmen, die ihre Rechnungen immer bezahlen.

Positiv auf die persönliche Bonität wirkt sich hingegen die Tatsache aus, überhaupt einen festen Wohnsitz zu haben und möglichst lange an einem Ort zu bleiben. Wer häufig den Wohnort wechselt, ist aus Sicht von Gläubigern schwerer auffindbar, was zu einem Punktabzug bei der Bonität führt.

Fordern Sie einmal jährlich die Daten an, die Schufa & Co über ihre Person gespeichert haben. Nach § 34 des Bundesdatenschutzgesetzes müssen Ihnen alle Auskunfteien auf Wunsch eine kostenlose Selbstauskunft zukommen lassen. Dann können Sie nachweislich falsche oder nicht mehr aktuelle Daten korrigieren lassen. Neben der Schufa gibt es in Deutschland vier weitere große Auskunfteien: 

Creditreform, CrifBürgel und Infoscore.