Was ist der unterschied zwischen internationalen handys

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Was ist der unterschied zwischen internationalen handys

Der Grundsatz "Roam like at home" gilt ausschließlich in den derzeit 27 Ländern der Europäischen Union sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen. Die Schweiz oder die Türkei sind nicht dabei. Wenn Sie dort telefonieren oder über Ihre mobile Datenverbindung surfen, müssen Sie also mehr Geld dafür bezahlen als in Ihrem Heimatland. Für mobiles Internet gilt eine weltweite Kostenbremse. Sie liegt standardmäßig bei 59,50 Euro. Ist dieser Betrag erreicht, sollte die mobile Internetverbindung getrennt werden. Das funktioniert jedoch nicht immer.

Informieren Sie sich vor einer Auslandsreise unbedingt bei Ihrem Mobilfunkunternehmen, welche Kosten für internationales Roaming bei Ihrem Tarif anfallen und schließen Sie ggf. Tages- oder Wochenflats ab.

Kostenfallen bei Anrufen in andere Länder

Wenn Sie mit einem deutschen Mobilfunkvertrag zum Beispiel in Spanien Urlaub machen, nutzen Sie dort in der Regel Ihren deutschen Tarif – sofern mit Ihrem Anbieter nichts anderes vereinbart wurde. Danach sollten Sie sich im Zweifel vor Ihrem Urlaub unbedingt erkundigen! Doch Achtung: Wenn Sie von Deutschland aus in Spanien (oder jedes beliebige andere Land der Welt) anrufen, gilt in der Regel Folgendes: Telefonate aus Deutschland in andere EU-Länder kosten seit 15. Mai 2019 netto nur noch maximal 19 Cent pro Minute. Eine SMS darf ab dann für höchstens 6 Cent ohne Mehrwertsteuer versandt werden. Weitere Informationen finden Sie hier: Was dürfen Telefonate und SMS vom Heimatland ins EU-Ausland kosten?

Kostenfallen bei Messengern

Mit den meisten Messengern wie Skype, Threema oder WhatsApp und anderen können Sie nicht nur Nachrichten und Dateien senden und empfangen, sondern auch Telefonate führen. Auch wenn das Telefonieren gerne als kostenlos angepriesen wird, kann es teuer werden! Denn die Gespräche finden grundsätzlich über das Internet statt und verbrauchen entsprechende Datenmengen. Auf Reisen sollten Sie Messenger zum Telefonieren also nur im WLAN nutzen.

Technische Voraussetzungen auf Fernreisen

Mit dem Handy telefonieren und surfen kann man im Ausland nur, wenn die Frequenz des dortigen Mobilfunknetzes vom eigenen Handy unterstützt wird. Es gibt vier Hauptfrequenzen für die mobile Telefonie: 850, 900, 1800 und 1900 MHz. 

Alle Handys, die in Deutschland funktionieren, können deshalb auf den Frequenzen 1800 und 900 Mhz funken. Deshalb bezeichnet man diese Geräte als Dualband-Handys.

  • In Nord- und Südamerika benötigt man dagegen ein Mobiltelefon, das weitere Mobilfunkstandards unterstützt (Tri- oder Quadband-Handy).
  • Wer in Japan oder in Korea telefonieren möchte, braucht ein UMTS-fähiges Mobiltelefon. UMTS kann nicht nur genutzt werden, um Daten zu übertragen, sondern auch um zu telefonieren.

Jüngere Smartphones beherrschen in der Regel Quadband und UMTS. Allerdings gibt es bei der UMTS-Nutzung in den USA wegen anderer Standards Probleme. Dies gilt auch für LTE. Da man inzwischen mit dem Smartphone über Messenger (etwa Whatsapp) telefonieren kann, sind auch Gespräche auch über WLAN (WiFi)-Hotspots möglich.

Kostenfallen bei WLAN-Calls

Als Unterschied zu Telefonaten über Messenger oder vergleichbare Apps gibt es auch noch so genannte WLAN-Calls (auch Wifi-Calls oder VoWiFi genannt). Dabei nutzt man die normale Telefonfunktion seines Smartphones über ein WLAN. Voraussetzung: Gerät und Mobilfunkanbieter unterstützen die Funktion. Bei manchen Anbietern müssen Sie sie aktivieren lassen. Erkundigen Sie sich dabei nach möglichen Kosten! Denn WLAN-Calls fallen nicht unter die Regeln des EU-Roamings.

Viele Anbieter rechnen WLAN-Telefonate im Ausland so ab, als würden Sie sich in Deutschland befinden. Hat Ihr Tarif also eine Deutschland-Flat, sollten Sie für Gespräche über WLAN nach Deutschland auch bei Auslandsaufenthalten nichts bezahlen. Ebenso sollten keine Gebühren für Sie anfallen, wenn Sie angerufen werden. Für Gespräche in andere Länder (auch in das, in dem Sie sich aufhalten), können Kosten entstehen. Je nach Land können diese unterschiedlich hoch sein. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Anbieter nach den Kosten für WLAN-Telefonate im Vergleich zu Roaming-Telefonaten in dem Land, in dem Sie sich aufhalten. Wenn Sie sich in einem Land der EU oder des Europäischen Wirtschaftsraums aufhalten, ist es oft günstiger, auf WLAN-Calls zu verzichten.

Kostenfallen in Grenznähe zu Nicht-EU-Ländern

Seien Sie ebenso vorsichtig, wenn Sie sich zwar in einem EU Land, aber in Grenznähe zu einem Nicht-EU Land befinden. Hier besteht die Gefahr, dass sich Ihr Handy automatisch in das netz des Nicht-EU Landes einwählt. In diesem Fall richtet sich dann der Tarif nicht nach dem "Roam like at home" Grundsatz, da Ihr Handy nicht mehr in das Netz innerhalb eines EU Landes eingewählt ist. Achten Sie daher in Grenznähe unbedingt darauf, dass sich Ihr Handy auch tatsächlich in das Netz des entsprechenden EU-landes einwählt.

Kostenfallen auf Schiffen und in Flugzeugen

An Bord eines Fährschiffs zwischen Deutschland und Norwegen hat ein Zwölfjähriger ein paar Videos auf einem Smartphone geschaut. Nach der Reise erhielten die Eltern eine Telefonrechnung über rund 12.000 Euro. Warum? Das Smartphone hatte sich ins Satellitennetz eingebucht. Hier kostet ein Megabyte bis zu 30 Euro. Das Videogucken habe rund 470 Megabyte verbraucht, berichten Medien.

Und auch während vieler Flüge ist es inzwischen möglich, mit mobilen Geräten ins Internet zu gelangen. Schalten Sie Ihr Smartphone oder Tablet deswegen unbedingt auf Flugmodus. 

Denn wer nicht aufpasst, sammelt sonst schnell einen Kostenberg an – nicht nur bei der Internetnutzung. Zwar gibt es eigentlich einen weltweit geltenden Kostenairbag für mobiles Internet: Sind 59,50 Euro erreicht, soll die Datenverbindung automatisch getrennt werden. Aber dieser Kostenairbag gilt nicht für Satellitenverbindungen, die regelmäßig bei der Mobilfunknutzung auf Schiffen und in Flugzeugen zustande kommen.

Viele Reedereien und Airlines bieten WLAN (auch WiFi genannt) zu Paketpreisen an. Achten Sie darauf, die Mobilfunkdaten über die Einstellungen Ihres Geräts abzuschalten. Denn bei schwachem WLAN kann ihr Smartphone oder Tablet automatisch ins sehr teure Satellitennetz wechseln.

Mehr zu Roaming auf Schiffen finden Sie hier.
Weitere Informationen zu Gebühren für Smartphone und Tablet im Flugzeug erhalten Sie hier.

Richtige Einstellung der Geräte

Auch in der Hosentasche kann das Smartphone erhebliche Kosten produzieren: zum Beispiel durch die Aktualisierung von Apps oder durch Herunterladen von E-Mails. Wer das verhindern möchte, sollte das Gerät vor Reiseantritt so einstellen, dass es nicht automatisch Daten über Mobilfunknetze herunterlädt, sondern erst nach Aufforderung. Auch auf dem Smartphone installierte Navigationssoftware funktioniert übrigens in vielen Fällen nur bei einer laufenden Internetverbindung. Welche Handgriffe zur Deaktivierung erforderlich sind, verrät die Bedienungsanleitung. Hilfe hierzu gibt's auch beim Hersteller oder in Internetforen.

Der digi­tale Mobil­funk erzielte mit dem GSM-Stan­dard (Global Stan­dard for Mobile Commu­nica­tions) ab etwa 1991 seinen welt­weiten Durch­bruch.

Lange gab es welt­weit vier verschie­dene GSM-Stan­dards. Einige Länder haben ihre GSM-Netze inzwi­schen ganz oder komplett abge­schaltet.

GSM in Deutsch­land

GSM 900 war in Deutsch­land als D-Netz (vornehm­lich Telekom, damals T-Mobil, später T-Mobile als D1-Netz und Voda­fone, damals als Mannes­mann D2 Privat) gestartet, und GSM 1800 wurde als E-Netz (vornehm­lich E-Plus (heute Teil von o2) und E2 als VIAG-Interkom, heute o2 Germany) bekannt, wobei mitt­lerweile auch die D-Netz-Anbieter das 1800-MHz-Band und E-Netz-Anbieter das 900-MHz-Band verwenden.

D-Netz und E-Netz nur noch für die Werbung wichtig

Die Tren­nung in D- und E-Netz-Betreiber wird immer noch in der Werbung verwendet, weil manche Netz­betreiber nicht gerne sehen, wenn ihre Netz­pro­dukte oder Zugänge bei anderen Anbie­tern "güns­tiger" ange­boten werden. Wenn also ein Anbieter vom D-Netz spricht, meint er höchst­wahr­schein­lich Voda­fone ("D2") und wenn da "bestes D-Netz" steht, könnte es sich um Telekom "D1" handeln, da die Telekom in den letzten Jahren die aller­meisten Tests gewonnen hat.

Teil­weise muss man schon Detektiv spielen, um das ange­botene Netz zu erkennen, "TM" könnte für Telekom (früher T-Mobile) stehen und VF für Voda­fone.

Auslauf­modell GSM 850 und GSM 1900

GSM 850 und GSM 1900 waren ledig­lich auf dem gesamt-ameri­kani­schen Konti­nent gebräuch­lich. Wer ein GSM-Quad­band-Handy besaß (was lange Stan­dard war), der brauchte sich darüber keine Sorgen zu machen - das funk­tioniert auch noch immer überall, wo es noch GSM-Netze gibt. In den USA sind diese weit­gehend abge­schaltet.

GSM in Europa

Einige Länder in Europa wie die Schweiz, haben schon begonnen, GSM abzu­schalten. In der Schweiz können sich Besitzer von reinen GSM-Handys nur noch punk­tuell ins Netz von Sunrise (früher "diAx") einbu­chen, hier wird GSM soft­ware­tech­nisch emuliert, solange es noch einen Bedarf gibt, das soll so bis etwa 2022 bleiben. Swisscom und Salt haben ihre GSM-Netze bereits herun­ter­gefahren und demon­tiert.

Welches Handy kann was?

Mittels unserer Handy-Suche können Sie sich gezielt Handys und Smart­phones anzeigen lassen, die einen gewünschten Funk­stan­dard - oder eben alle vier - unter­stützen.

Prak­tisch alle modernen Handys bzw. Smart­phones sind zumin­dest Dual­band-, oft sogar Triband- oder Quad­band-Geräte. Das heißt, sie unter­stützen GSM 900 und GSM 1800, bei Triband ist in der Regel GSM 1900 mit dabei. Quad­band-Handys unter­stützen zusätz­lich GSM 850, was vorwie­gend in Südame­rika verwendet wurde oder noch wird.

UMTS mit verschie­denen Stan­dards

UMTS, was für Univer­selles Mobiles Tele­kom­muni­kations-System steht, basiert in Europa auf WCDMA (Breit­ban­diges Code Divi­sion Multiple Access). Bei UMTS/WCDMA waren nicht unter­schied­liche Frequenzen das Problem, sondern der fehlende, einheit­liche Stan­dard. Während in Europa für UMTS der WCDMA-Stan­dard verwendet wird, kommt zum Beispiel in den USA vorwie­gend CDMA/CDMA2000, später in der Form von EV-DO, zum Einsatz.

Euro­päische Smart­phones funk­tionieren damit nicht, auch wenn sie den notwen­digen Frequenz­bereich unter­stützen würden. Handys, die sowohl WCDMA als auch CDMA unter­stützen, sind eher selten. Ameri­kani­sche Anbieter, die auf CMDA2000 setzen, verwenden keine SIM-Karte, der Kunde muss sich sein Gerät indi­viduell vom Netz­betreiber frei­schalten lassen. Dazu braucht man einen Vertrag, den Ausländer nur bekommen, wenn sie eine Social-Secu­rity-ID (Sozi­alver­siche­rungs-Kennung) haben, was Besu­cher in der Regel nicht haben und auch nicht brau­chen.

Bei Reisen inner­halb Europas sind deut­sche UMTS-Handys für UMTS-Roaming gerüstet. Zu beachten ist, dass UMTS in Deutsch­land bei Telekom und Voda­fone bereits komplett deak­tiviert wurde, bei o2 sollte das bis zum Jahres­ende 2021 der Fall sein.

Bei Reisen in die USA ist zu beachten, dass WCDMA oder CMDA in vielen Fällen ein Auslauf­modell ist, das verwen­dete Gerät muss also LTE beherr­schen.

4G/LTE ist heute Stan­dard

Längst ist die vierte Mobil­funk-Gene­ration LTE zum heim­lichen Stan­dard geworden. Hier wurde die Funk­technik über­arbeitet. Die grund­sätz­lichen Probleme bei CDMA-Netzen wie verstopfte Funk­zellen wurde durch neue Technik ersetzt. Wo 4G/LTE aufge­baut wird, kommt meis­tens auch 5G dazu.

Bei LTE handelt es sich zwar um einen welt­weit defi­nierten Mobil­funk­stan­dard, aller­dings ist LTE nicht auf einheit­lichen Frequenz­bändern nutzbar. So gibt es derzeit welt­weit weit über 20 Frequenz­bänder, verständ­licher­weise können von einem Smart­phone nicht alle unter­stützt werden. Einige Top-Smart­phones unter­stützen aber mitt­lerweile ziem­lich viele Frequenzen, sodass LTE in den wich­tigsten Ländern bzw. Regionen mit dem eigenen Smart­phone genutzt werden kann. Trotzdem kann es nicht schaden, sich vor der Abreise zu infor­mieren, ob im Reise­land LTE genutzt werden kann. Ohne LTE sollte man eine Reise besser nicht antreten.

Reise-Smart­phones mit VoLTE in der teltarif.de-Daten­bank

VoLTE-Roaming?

Bei LTE wird die Sprache nach dem VoLTE-Proto­koll über­tragen. Das ist noch nicht überall für alle Nutzer frei­gegeben. Der heimi­sche SIM-Karten­anbieter muss mit dem besuchten Netz ein Roaming-Abkommen haben, das auch VoLTE unter­stützt. Je nach Land kann es auch sein, dass ein oder zwei Netze VoLTE unter­stützen, andere nicht. Grund­vor­aus­set­zung ist, dass VoLTE im Heimat-Netz frei­geschaltet ist. Gerade bei älteren Verträgen oder bei güns­tigen Ange­boten von Discoun­tern ist VoLTE noch nicht in allen Fällen akti­viert, bei sehr alten Verträgen kann ein SIM-Karten­tausch notwendig sein. Den sollte man auch recht­zeitig vor der Abreise anschieben. In unserem Tarif­ver­gleich finden Sie alle Tarife mit VoLTE-Unter­stüt­zung.

5G-Roaming?

Der 5G-Stan­dard ist eine Weiter­ent­wick­lung des 4G-Stan­dards und braucht Geräte, die das 5G-Proto­koll unter­stützen. Zu Beginn der 5G-Ära wird 5G-NSA verwendet, das die gleich­zei­tige Anwe­sen­heit eines 4G/LTE-Netzes erfor­der­lich macht. Das "rich­tige" 5G gibt es mit dem 5G-SA-Stan­dard, der in den USA bereits im Wirk­betrieb genutzt wird, in Europa beispiels­weise von Voda­fone (auf Kunden­wunsch durch Buchung einer Option) und bei Telekom oder o2 derzeit noch im Versuchs­betrieb oder für große System-Kunden oder in nach außen isolierten Campus-Netzen.

Roaming-Abkommen für 5G gibt es schon, sie sind aber noch relativ selten. Sprach­tele­fonie über 5G (VoNR) ist noch nicht möglich, das Telefon schaltet dann auf 4G/VoLTE zurück, und falls das nicht geht, versucht es sein Glück mit 3G (UMTS) oder 2G (GSM).

Lade­geräte und Steck­dosen

Nicht zuletzt sollte man auch darauf achten, dass sich das Lade­gerät mit den jewei­ligen Steck­dosen vor Ort verträgt. Denn was nutzt das schönste Handy oder Smart­phone, wenn der Akku leer ist?

Auch die Netz­span­nung ist zu beachten. Moderne Schalt­netz­teile vertragen alle Netz­span­nungen von 110 bis 240 Volt. Für diese reicht es, einen billigen Zwischen­stecker zu besorgen, der die Anschlüsse des Lade­geräts an die auslän­dische Steck­dose anpasst. Ältere Stecker­netz­teile vertragen mögli­cher­weise nur geringe Span­nungs­schwan­kungen. Liegt die Netz­span­nung im Urlaubs­land außer­halb des Bereichs von 220 bis 240 Volt, muss man sich dann entweder ein passendes zweites Netz­teil oder viel­leicht einen schweren Trans­formator zulegen. Genaue Angaben, mit welcher Span­nung das Netz­teil betrieben werden kann, sind dem Netz­teil zu entnehmen, denn diese Info ist auf jedem Netz­teil - teil­weise mikro­sko­pisch klein - aufge­druckt.

Da die aller­meisten Handys heute eine Lade­buchse nach Micro-USB, USB-C oder dem Light­ning-Stan­dard (Apple) haben, kann es auch möglich sein, sich vor Ort im Urlaubs­land ein Netz­gerät zu besorgen.

Die teltarif.de-Reise-Ratgeber helfen bei Auslands­aufent­halten

Alles Weitere rund um die Handy­nutzung auf Reisen haben wir in unseren Reise-Ratge­bern zusam­menge­stellt. Auf einen Blick sehen Sie alle Themen zum Tele­fonieren im Ausland in der folgenden Über­sicht:

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