Zeitschriften sind wegen der Wöchentlichen oder Monatlichen Erscheinungsweise weniger Aktuell und behandeln andere Themen als Zeitungen. Show Zeitungen sind daher eher Tageaktuell.
Zeitung und Magazin sind zwei Kommunikationsmodi über Printmedien, die von Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt werden. Obwohl sowohl die Zeitung als auch die Zeitschrift den gleichen Zweck und das gleiche Merkmal zu haben scheinen, gibt es deutliche Unterschiede zwischen diesen beiden Printmedien. Das Hauptunterschied zwischen zeitung und zeitschrift ist das Zeitungen enthalten relativ kurze Artikel auf aktuellen Nachrichten während Zeitschriften enthalten längere Artikel zu verschiedenen Themen. Lassen Sie uns zuerst kurz ihre Eigenschaften einzeln betrachten, bevor Sie den Unterschied zwischen Zeitung und Magazin vergleichen. Was ist eine Zeitung?Zeitung ist eine Serienveröffentlichung das beinhaltet aktuelle Nachrichten und andere informative Artikel. Sie sind eine primäre Quelle für neue, zuverlässige Informationen. Die früheste Zeitung stammt aus dem 17. Jahrhundertth Century Europe und „Berrow's Worcester Journal“ ist die weltweit erste (englische) Zeitung, die noch immer in Betrieb ist. Zeitungen werden traditionell in einem billigen, minderwertigen Papier gedruckt. Zeitungen können in folgende Bereiche eingeteilt werden: Häufigkeit (täglich, wöchentlich, Sonntagsausgabe), geografischer Umfang und Ort (lokal oder regional, national), Fachgebiet (zB Jugendzeitungen, Kinder, Geschäftsleute usw.) und Technologie (traditionelle Zeitungen und Zeitungen) Online-Zeitung). Yomiuri Shimbun (Japan), The Times of India (Indien), Blid (Deutschland), The Sun (Großbritannien), The Wall Street Journal (USA) sind einige der bekanntesten Zeitungen der Welt. Was ist ein Magazin?Magazin ist allgemein eine periodische Veröffentlichung das beinhaltet Informationen zu einer Vielzahl von Themen. Eine Zeitschrift wird normalerweise wöchentlich oder monatlich herausgegeben. Zeitschriften gehören zu verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft und Technologie, Mode, Medizin, Sport, Finanzen usw. Sie sind farbenfroher und glänzender als Zeitungen. Es heißt, es heißt "Erbauliche Monaths Unterredungen", ein 1663 in Deutschland erschienenes Literatur- und Philosophiemagazin das früheste Beispiel für Zeitschriften sein. Menschen, National Geographic, Wach auf! Readers 'Digest sind einige berühmte Zeitschriften der Welt. Unterschied zwischen Zeitung und MagazinDer größte Unterschied zwischen Zeitung und Zeitschrift besteht in ihrem Inhalt. Zeitungen schreiben meistens über aktuelle Nachrichten in der Welt und ihre Artikel sind kurz (in der Regel unter 900 Wörtern). Zeitschriften haben jedoch längere Artikel zu verschiedenen Themen wie Mode, Sport, Filme, Medizin usw. Ein weiterer Unterschied zwischen Zeitung und Zeitschrift ist ihr Publikum. Zeitungen haben ein breites Publikum, da sie Artikel für alle Altersgruppen und Interessen bereitstellen, während Zeitschriften ein spezifisches und zielgerichtetes Publikum haben, das Informationen zu einem bestimmten Themenbereich bereitstellt. Design und Attraktivität sind ein weiterer Unterschied zwischen Zeitung und Zeitschrift. Zeitungen haben ein einfaches Design und Layout, und der Inhalt ist in der Regel in Schwarzweiß. Eine Zeitschrift hat jedoch ein komplexes Design. Es verwendet eine Vielzahl von Farben und Schriftarten, was den Auftritt von Zeitschriften attraktiver macht als Zeitungen. Eine Zeitschrift ist auch teurer als eine Zeitung. Ein weiterer Unterschied zwischen diesen beiden Medien sind die Schlagzeilen. Eine Zeitung verwendet eingängige Schlagzeilen, um Leser anzulocken.
Zeitschriften sind Schriften zur Zeit, die thematisch sortiert, oft illustriert und bebildert, zu einem Heft zusammen gebunden, dann gedruckt und verkauft werden. Die Schriften selbst sind relativ kurze Berichte oder Aufsätze über Dinge, die uns heute beschäftigen. Das können politische Zusammenhänge, wissenschaftliche Erkenntnisse, kulturelle Ereignisse oder auch Themen wie Modetrends, Stars oder Freizeitbeschäftigungen wie Reitsport oder Reisen sein. Die Schriften oder auch Berichte in Zeitschriften nennt man heute allgemein Artikel. FachzeitschriftenIllustration: Tine Neubert Viele Zeitschriften sind Fachzeitschriften. Das heißt, sie haben ein spezifisches Thema wie Literatur, Wirtschaft, Kunst, Technik, Mode oder Architektur. Fachzeitschriften richten sich an ein bestimmtes Publikum. Illustration: Tine Neubert Neben den Fachzeitschriften gibt es sogenannte Publikumszeitschriften wie der Spiegel, der Stern, aber auch die Bravo, die sich an ein breites (Massen-)Publikum richten. Auch sie können eine bestimmte Ausrichtung und ein Schwerpunktthema der jeweiligen Ausgabe haben, trotzdem sind sie in ihrer Themenwahl insgesamt weniger speziell als die reinen Fachzeitschriften und berichten in jeder Ausgabe über mehrere Themengebiete. Wenn man eine Zeitschrift aufschlägt, findet man in den meisten Fällen zuerst ein Inhaltsverzeichnis. In dem Inhaltsverzeichnis kann man sehen, welche Artikel man in der Zeitschrift finden kann. Die meisten Zeitschriften haben verschiedene Rubriken, das sind Themengebiete, denen sie ihre Artikel zuordnen. Mögliche Rubriken einer Literatur-Fachzeitschrift für Kinder könnten beispielsweise Geschichten, Buchtipps, Literarisches Rätsel, Schreibwettbewerb, Autoren-Interview sein. Die unterschiedlichen Artikel einer Zeitschrift werden von verschiedenen Autoren, Journalisten, Reportern, in Fachzeitschriften aber auch von Wissenschaftlern geschrieben. Gesichtet, bearbeitet (redigiert) und zusammen gestellt, werden sie von den jeweiligen Redakteuren eines bestimmten Fachgebiets oder Ressorts. Die Redakteure entscheiden auch, welche Seite wo mit welcher Überschrift in ihrem Ressort erscheint. Unterschied zwischen Zeitschrift und ZeitungZeitschriften und Zeitungen sind beides Medien, die Nachrichten und Informationen zu unserem gesellschaftlichen Leben in mehr oder weniger kurzen Artikeln beschreiben, besprechen, und erörtern. Beide Medien werden gedruckt und erscheinen (meistens) regelmäßig. Sie werden in Kiosks oder Buchläden verkauft oder können im Abonnement gekauft werden.
Ein weiterer Unterschied zwischen Zeitung und Zeitschrift betrifft deren unterschiedliche Gestaltung und fällt dadurch schnell ins Auge. Zeitungen werden im Wesentlichen schwarz weiß auf losen Blattsammlungen gedruckt, die dann ineinander gesteckt und gefaltet werden. Ihre Artikel werden außer durch gelegentliche Fotos und Karikaturen wenig illustriert. Zeitschriften erscheinen dagegen meistens als gebundenes, buntes Heft. Außerdem werden die Artikel von Zeitschriften meistens durch viele bunte Fotos, Illustrationen und erläuternde Graphiken veranschaulicht. Zeitschriften für Kinder haben heute zudem auf dem Titelbild häufig einen Gimmick aufgeklebt. Gimmicks sind kleine (Werbe-)Geschenke, die die Kinder oder deren Eltern zum Kaufen der Zeitschrift verlocken sollen. Solche Gimmicks können zum Beispiel kleine Spielzeugcomputer, Schminkkästchen, Pfeifen oder Bastelbögen sein. Geschichte der ZeitschriftDie Geschichte der Printmedien, also der gedruckten Medien oder Presse, hängt eng mit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Buchstaben (um 1450) durch Johannes Gutenberg zusammen. Denn seit dem Buchdruck konnte man Texte relativ schnell drucken und vervielfältigen. Am Anfang erschienen Nachrichtenblätter noch in unregelmäßigen Abständen und berichteten über besondere Anlässe wie kriegerische Entwicklungen oder gesellschaftliche Auseinandersetzungen von großem, öffentlichen Interesse. Den Unterschied zwischen Zeitschrift und Zeitung gab es damals noch nicht. Erst rund achtzig Jahre später entstanden unterschiedliche Typen von Nachrichtenblättern: Zum einen entstanden die regelmäßig erscheinenden Zeitungen mit aktuelleren Meldungen zu unterschiedlichen Themen von allgemeinem Interesse, zum anderen wurden Zeitschriften gedruckt, die sich anfangs vor allem wissenschaftlichen Themen widmeten und daher nur ein kleines, gelehrtes Publikum interessierten. Im 18. Jahrhundert bildeten sich mit der Aufklärung und einem immer selbstbewusster werdenden Bürgertum immer verschiedenere Zeitschriftentypen heraus. Es gab also nicht mehr nur wissenschaftliche Zeitschriften für ein gelehrtes Publikum, sondern auch Zeitschriften mit anderen Fach- oder Themengebieten für eine breitere Leserschicht. Neben moralischen Wochenschriften, die das bürgerliche Publikum bilden sollten, entstanden auch Kultur- und Literatur-Zeitschriften. Die erste Zeitschrift in deutscher Sprache, die sich mit wissenschaftlicher und fiktiver Literatur und ihrer Kritik auseinander setzte, wurde von Christian Thomasius 1688 unter dem Titel Monatsgespräche heraus gegeben. Im 20. Jahrhundert berichteten und bebilderten Zeitschriften dann einen Großteil des gesellschaftlichen Lebens, das heißt, es wurden zu vielen verschiedenen Themengebieten, die die Menschen bewegten, Zeitschriften heraus gegeben. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts werden die alten Medien wie Zeitungen und Zeitschriften durch das Internet und seine technische Möglichkeit der elektronischen, sekundenschnellen und weltweiten Nachrichtenübermittlung, langsam verdrängt. Allerdings stirbt die Zeitschrift bisher nicht ganz aus, sondern läuft noch parallel zu ihrer Online-Ausgabe. Die Inhalte der Online-Ausgaben werden dabei entweder mit gleichem Inhalt wie ihre Printausgabe (Druckausgabe) ins Netz gestellt. Oder es werden mit einer eigenen Online-Redaktion eigene und von der Printausgabe etwas abweichende Artikel präsentiert. Da die Online-Ausgaben der Zeitschriften für die Leser oft kostenlos zugänglich sind, müssen sie über ihre gedruckten Ausgaben oder über andere Mittel, beispielsweise Sponsoren, bezahlt werden. Gleichzeitig verändern die Online-Ausgaben das Medienverhalten aber so, dass die herkömmliche Zeitschriften immer weniger gekauft werden. Insofern ist es ungewiss, wie sich die Zeitschriften und ihre bisher noch kostenlosen Online-Ausgaben in Zukunft überhaupt finanzieren sollen. Möglich wäre beispielsweise, dass man auch für das Lesen der Online-Ausgabe ein Abo kaufen muss. Einige Online-Fachzeitschriften machen das schon. Unabhängig davon wird sich aber sehr wahrscheinlich die Definition der Zeitschrift verändern. Denn da die Zeitschrift als Druckwerk immer unwichtiger wird, wird die Definition von "Zeitschrift als regelmäßig erscheinendes Druckwerk" bald veraltet sein. Neben den Online-Ausgaben der Printmedien gibt es auch reine Online-Magazine, von denen es keine Printausgabe gibt und auch noch nie gegeben hat. Dazu gehört zum Beispiel das Internet-Literatur-Magazin Rossipotti. http://www.rossipotti.de |