Was ist der Unterschied zwischen einer medizinischen Fachangestellten und Arzthelferin?

Als Arzthelferin ist man in einer Arztpraxis tätig und unterstützt den Arzt bei verschiedenen Aufgaben wie der Organisation der Praxis, Terminvergabe und Empfang der Patienten aber auch bei Behandlungen wie Blutentnahmen oder Infusionen. Dabei sind Arzthelferinnen heute wie eh und je in jeder Praxis unersetzlich. Wie man Arzthelferin werden kann, was den Berufsalltag ausmacht und welches Gehalt üblich ist, zeigt der nachfolgende Überblick.

Arzthelferin Ausbildung – Voraussetzungen, Inhalte, Dauer

Genau genommen gibt es den Beruf Arzthelferin seit längerer Zeit nicht mehr. Die Berufsbezeichnung wurde durch den Begriff Medizinische Fachangestellte (MFA) ersetzt, weil der Beruf komplexer, vielseitiger und technisch anspruchsvoller wurde. Wer also Arzthelferin werden will, muss eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) absolvieren.

Ein bestimmter Schulabschluss für die Ausbildung zur Arzthelferin ist nicht nötig. Rechtlich ist für die duale Ausbildung als Medizinischer Fachangestellter (MFA) keine konkrete Vorbildung vorgeschrieben. Der Großteil der meist weiblichen Azubis besitzt den Realschulabschluss, 17 Prozent haben einen Hauptschulabschluss oder keinen Schulabschluss und weitere 19 Prozent haben Abitur. Die Ausbildung dauert drei Jahre und wird parallel im Betrieb und in der Berufsschule absolviert.

Die Ausbildung zur Arzthelferin kann in folgenden Betrieben absolviert werden:

  • Arztpraxen unterschiedlicher Fachgebiete wie beispielsweise einer Hausarztpraxis (Allgemeinmedizin)
  • Medizinische Versorgungszentren (MVZ)
  • Labore
  • Krankenhäuser und Kliniken

Als Voraussetzung gilt die gesundheitliche Eignung für den Beruf, die durch ein ärztliches Attest belegt werden muss. Essenziell sind auch ausgeprägte Sozialkompetenzen. Arzthelferinnen brauchen Empathie, Organisationstalent und ein gutes Gespür für die richtigen Worte im rechten Moment. Denn in vielen Arztpraxen kommt immer wieder vor, dass Patienten ihre Beschwerden nicht richtig ausdrücken können, starke Angst vor der Untersuchung haben oder sich über die Wartezeiten aufregen. Als Arzthelferin muss man in jeder Situation den richtigen Ton anschlagen.

Die Ausbildungsinhalte sind bundesweit einheitlich und über die Ausbildungsordnung und den Rahmenlehrplan vorgegeben. In der Berufsschule wird das allgemeine medizinische Grundwissen für den Beruf der Arzthelferin vermittelt. Zusätzlich werden allgemeinbildende Fächer wie Deutsch sowie Wirtschafts- und Sozialkunde gelehrt. Im betrieblichen Teil trainieren Azubis den Umgang mit Patienten in unterschiedlichen Situationen, das Koordinieren von Terminen, das Schreiben von Berichten, das Führen von Patientenakten sowie das Erledigen der Abrechnung. Hygienemaßnahmen und die richtige Lagerung von Arzneimitteln, Impfstoffen und medizinischen Hilfsmitteln werden ebenfalls eingeübt. Darüber hinaus erwirbt man als angehender Arzthelferin zahlreiche medizinische Kompetenzen, man lernt, Blut abzunehmen, Spritzen zu setzen, Infektionskrankheiten zu erkennen, Wunden zu versorgen, unterschiedliche Verbände anzulegen und bei ärztlichen Maßnahmen zu assistieren. Weitere Spezialkenntnisse können hinzukommen, etwa bei der Ausbildung als Arzthelfer in der Augenheilkunde.

Insgesamt ist die Ausbildung anspruchsvoll, knapp ein Viertel aller Azubis bricht vorzeitig ab. Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres gibt es eine Zwischenprüfung. Am Schluss der Ausbildung steht eine Abschlussprüfung, die aus einem praktischen und einem schriftlichen Prüfungsteil besteht. Nach bestandener Abschlussprüfung kann man offiziell als Medizinischer Fachangestellter in Arztpraxen verschiedenster Fachrichtungen arbeiten. Eine Ausnahme bildet die Zahnheilkunde, da für diesen Fachbereich eine gesonderte Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZMFA) absolviert werden muss.

Arzthelferin – Ausbildung Gehalt

Während der Ausbildung als Arzthelfer wird ein Gehalt gezahlt, dessen Höhe über einen Tarifvertrag bundesweit einheitlich geregelt ist. Die monatliche Ausbildungsvergütung beträgt seit dem 01.01.2021

Ausbildungsjahr Gehalt (Brutto Monat)
1. Ausbildungsjahr 880 Euro
2. Ausbildungsjahr 935 Euro
3. Ausbildungsjahr 995 Euro

Arzthelferin – Aufgaben und Tätigkeiten

Der Beruf Arzthelferin ist ein klassischer Frauenberuf. Der Männeranteil liegt bei rund 10 Prozent. 90 Prozent aller Arzthelferinnen arbeiten in Praxen bei niedergelassenen Ärzten, zehn Prozent sind in Kliniken beschäftigt. Aber auch Labore und Gesundheitsämter sind mögliche Arbeitgeber. Wie der Arbeitsalltag gestaltet ist, hängt vom Fachbereich und der Größe der Praxis ab. Vor allem in kleinen Praxen kann der Berufsalltag abwechslungsreich sein. Dann übernimmt man als Arzthelferin zahlreiche Aufgaben, betreut die Patienten, setzt Impfungen und andere Spritzen, wechselt Verbände und assistiert bei Untersuchungen und kleineren Eingriffen. Anschließend erledigt man diverse Verwaltungsarbeiten inklusive der Abrechnung mit den Krankenkassen.

In einigen Fachbereichen gehört der Umgang mit technischen Geräten zum Alltag. Die Zusammenarbeit mit dem Arzt oder der Ärztin ist eng. In größeren Praxen, insbesondere in Gemeinschaftspraxen und Medizinischen Versorgungszentren ist eine stärkere Aufgabenteilung üblich und eine größere Distanz zu Vorgesetzten gegeben. Dann ist man entweder vorrangig mit Patienten beschäftigt oder sitzt hauptsächlich am Computer, tippt Befunde ab, schreibt Berichte, erledigt die Abrechnungen und koordiniert Termine.

Arzthelferinnen haben geregelte Arbeitszeiten. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten liegt bei über 50 Prozent. Überstunden, Nacht- und Wochenendarbeit sind untypisch. Falls sie doch vorkommen, gibt es laut Tarifvertrag Zuschläge (für Überstunden sowie für Samstags-, Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit, Arbeit am 24. und am 31.12. ab 12:00 Uhr).

Arzthelferin – Gehalt

Das Gehalt als Arzthelferin ist bundesweit tarifvertraglich geregelt. Demnach erhalten Vollzeitbeschäftigte ab dem 01.01.2021 zwischen 2.088 und 3.978 Euro brutto monatlich. Bei der Berechnung des genauen Gehalts spielen die Tätigkeitsgruppe (I-VI) und die Berufsjahre eine zentrale Rolle. Als Berufsanfänger kann man somit mit monatlich 2.088 Euro brutto rechnen. Für Teilzeitbeschäftigte gilt, dass sie pro Stunde das 1/167tel des jeweiligen Monatsgehalts für Vollzeitbeschäftigte ihrer Tätigkeitsgruppe erhalten. Für Berufsanfänger entspricht das 12,50 Euro pro Stunden.

Arzthelferin – Jobs

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Die Medizinische Fachangestellte die unverzichtbare Assistentin der Ärzte und nach wie vor ist die MFA Ausbildung eine sehr beliebte Berufswahl. So wie in der vergangenen Zeit schon die Arzthelferin, ist sie heute in deutschen Arztpraxen und Krankenhäusern nicht wegzudenken. Die Gründe für die Umbenennung der Berufsbezeichnung gehen dabei weit über den reinen Klang der Worte hinaus.

Das Aufgabengebiet von Medizinischen Fachangestellten ist heutzutage nochmals komplexer und anspruchsvoller als noch vor einigen Jahren. Warum der Beruf nicht mehr wegzudenken ist und wieso die Zukunftsaussichten gut sind, möchten wir euch in unserem Überblick zeigen.

Medizinische Fachangestellte – Voraussetzungen

Ihr solltet auf jeden Fall mindestens über einen Hauptschulabschluss verfügen. Mit einem besseren Abschluss habt ihr bei Bewerbungen sogar sehr gute Chancen. Genauso wichtig ist es, dass ihr ein grundsätzliches Interesse am Bereich der Medizin mitbringt und euch der direkte Umgang mit vielen und oft auch gesundheitlich angeschlagenen Menschen nichts ausmacht.

Da medizinisches Personal an die Schweigepflicht gebunden ist, ist es ganz wichtig, dass auch ihr Verschwiegenheit bewahren könnt. Wenn euch darüber hinaus stressige Situationen nicht aus der Ruhe bringen, ihr teamfähig seid und eine strukturierte Arbeitsweise an den Tag legt, steht einer Bewerbung nichts mehr im Weg.

Medizinische Fachangestellte - Ausbildung

Die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten dauert in der Regel drei Jahre. Sind eure Leistungen besonders gut, könnt ihr unter Umständen eure Ausbildungszeit um sechs Monate, in Ausnahmefällen sogar um zwölf Monate, verkürzen. Wie im dualen System üblich, ist die Ausbildung in Praxis und Theorie unterteilt. Der praktische Teil der Ausbildung zum einen findet in der Arztpraxis oder dem Krankenhaus und der theoretische Teil zum anderen in der Berufsschule statt.

Im Rahmen der Ausbildung werden im praktischen Teil folgende Inhalte vermittelt:

  • Koordination der Patiententermine sowie Patientenbetreuung und -beratung vor, während und nach der Behandlung
  • Patienteninformation über Diagnostik, Behandlung oder Abrechnung
  • Umgang mit Patientenbeschwerden
  • Assistieren bei der der ärztlichen Therapie zum Beispiel im Rahmen des Anlegens von Wundverbänden oder Stützverbänden
  • Durchführen von Hygienemaßnahmen, Sterilisierung von Instrumenten und Apparaten
  • Erkennung von Infektionskrankheiten und Durchführung von Schutzmaßnahmen
  • Lagerung von Arzneimitteln
  • Durchführung von Laboruntersuchungen und Analyse der Untersuchungsergebnisse
  • Vorbereitung von chirurgischen Behandlungsmaßnahmen, Versorgung von Wunden, Entfernen von Nahtmaterial
  • Durchführung von Blutentnahmen, Abstrichen und Injektionen

Ungefähr zur Mitte der Ausbildung, im zweiten Lehrjahr, müsst ihr eine Zwischenprüfung absolvieren. Die 120 Minuten Prüfungszeit sind dabei in 40 Minuten Betriebswirtschaftslehre, 20 Minuten Abrechnungswesen und 60 Minuten Medizin aufgeteilt. Die Themengebiete der Zwischenprüfung decken dabei die Gebiete Untersuchungsvorbereitung, Schutz vor Infektionskrankheiten, Gebührenordnung für Ärzte/Einheitlicher Bewertungsmaßstab, Arbeits- und Praxishygiene, Verwaltungsarbeiten, EBM/GOÄ und Datenschutz und -sicherheit ab.

Am Ende der Ausbildung findet dann eure Abschlussprüfung statt, die sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil gliedert. Im Praxisteil geht es um die Planung, Demonstration und anschließende Präsentation von praxisbezogenen Arbeitsabläufen, sowie Diagnostik- und Therapievorgängen. Abgeschlossen wird der praktische Teil mit einem Fachgespräch.

Im Theorieteil bekommt ihr ca. 20 offene Fragen und ca. 30 Multiple-Choice-Aufgaben zu folgenden Themengebieten:

  • Qualitätssicherung
  • Zeitmanagement
  • Schutz vor Infektionskrankheiten
  • Arzneimittel, Sera, Impfstoffe, Heil- und Hilfsmittel
  • Patientenbetreuung und -beratung
  • Grundlagen der Prävention und Rehabilitation
  • Laborarbeiten
  • Datenschutz und Datensicherheit
  • Dokumentation
  • Handeln bei Notfällen
  • Abrechnung erbrachter Leistungen

Es existieren diverse Angebote, die euch bei der Prüfungsvorbereitung unterstützen. So bietet beispielsweise Kiehl ein bewährtes, speziell auf die Prüfung von Medizinischen Fachangestellten ausgelegtes Lehrbuch mit 975 Testaufgaben und Lösungen an, das auch für die Klausuren in der Berufsschule während der Ausbildung bereits sehr gut geeignet ist.

Medizinische Fachangestellte - Ausbildung Gehalt

Das Berufsbildungsgesetz schreibt vor, dass in der Ausbildung aus medizinische Fachangestellte eine Vergütung zu zahlen ist. Der Verdienst steigt dabei im Laufe der Ausbildungszeit.

Die Ausbildungsvergütung wird nach Tarifvertrag bezahlt. Das Gehalt beträgt 2021 laut dem Gehaltstarifvertrag für Medizinische Fachangestellte wie folgt:

  • im 1. Ausbildungsjahr (brutto) 880,- EUR,
  • im 2. Ausbildungsjahr (brutto) 935,- EUR,
  • im 3. Ausbildungsjahr (brutto) 995,- EUR

Auch nach der Ausbildung wird das Gehalt nach Tarifvertrag ermittelt. Dabei bekommt man regelmäßig eine Gehaltserhöhung, da die Dauer seit der man den Beruf ausübt das Gehalt bestimmt.

Medizinische Fachangestellte - Aufgaben und Tätigkeiten

Grundsätzlich lässt sich das Tätigkeitsfeld von Medizinischen Fachangestellten in zwei Bereiche gliedern.

Auf der einen Seite bildet der Beruf die Schnittstelle zwischen Arzt und Patient und der/die Medizinische Fachangestellte ist für Patienten neben dem Arzt der wichtigste Ansprechpartner. Auf der anderen Seite gehört das Managen des Praxisbetriebes ebenfalls zu den Hauptaufgaben.

Zur besseren Übersicht haben wir euch die wichtigsten Aufgaben aus beiden Tätigkeitsfeldern in die Bereiche Medizin und Verwaltung aufgeteilt.

Verwaltungsaufgaben

  • Planung und Koordination der Patiententermine
  • Empfangen der Patienten und Betreuung im Wartezimmer
  • Verwaltung der Behandlungsunterlagen, Patientenakte pflegen
  • Sprechstundenablauf organisieren, Vorbereitung der Behandlungsräume
  • Bearbeitung des allgemeinen Briefwechsels
  • Aufgaben in der Qualitätssicherung

Medizinische Aufgaben

Verdienst und Gehalt als medizinische Fachangestellte

Das medizinische Fachangestellte Gehalt wird in der Regel nach Tarifvertrag gezahlt.

In der Tarifgruppe I werden dabei folgende Gehälter nach dem Tarifvertrag 2021 gezahlt:

  • Berufseinsteiger 2.088,- EUR
  • Nach 5 Jahren 2.268,- EUR
  • Nach 9 Jahren 2.412,- EUR
  • Nach 17 Jahren 2.744,- EUR

Durch eine Weiterbildung kann man mehr Geld verdienen. Dadurch steigt man in eine neue Tätigkeitsgruppe auf. In der Tätigkeitsgruppe II, III oder IV verdient man jeweils ca. 100 bis 500 Euro mehr Gehalt im Monat. Durch die Weiterbildungen kann man bis zu 3.900,- EUR pro Monat verdienen.

Eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Tarifverträge für medizinische Fachangestellte findet ihr hier in unserem Artikel MFA Tarifvertrag sowie bei der Bundesärztekammer.

Berufliche Perspektiven und Jobs als MFA

Ganz egal ob Hausarzt, Augenarzt, Internist oder Urologe: Arztpraxen gibt es viele in Deutschland und wird es auch zukünftig weiter zahlreich geben. Ähnlich sieht es bei Krankenhäusern aus. In beiden Bereichen bieten sich für Medizinische Fachangestellte zahlreiche potentielle Arbeitgeber.

Darüber hinaus gibt es mittlerweile ein breites Spektrum an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. So könnt ihr euch nach eurer Ausbildung in den Bereichen Onkologie, Ambulantes Operieren, Gastroenterologische Endoskopie, Pneumologie, Dialyse, Ambulantes Operieren in der Augenheilkunde, Strahlenschutz oder Arbeits-/Betriebsmedizin problemlos weiterbilden. Dadurch festigt ihr eure Position und bringt euch gleichzeitig in eine gute Ausgangslage für zukünftige Gehaltsverhandlungen.

Wer konkret auf Jobsuche ist, dem bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Die größte Anzahl an MFA Stellenangeboten findet man in spezifischen Jobbörsen für medizinische Berufe. Daneben werden Stellen bei großen Arbeitgebern wie Kliniken auch direkt auf der Homepage gelistet und regelmäßig aktualisiert. Bei kleineren Arbeitgebern wie Arztpraxen sind die Jobs hingegen nicht immer auf der Homepage gelistet. Daneben werden vereinzelt Stellen auch weiterhin in Printmedien wie Tageszeiten regional gelistet.

Frauenanteil bei medizinischen Fachangestellten

Schaut man sich die Statistiken zur MFA in Deutschland an, so wird direkt klar, dass fast ausschließlich Frauen diesen Beruf ausüben. Ganze 98,8 % Frauenanteil herrscht hier. Dies wird nur noch getoppt durch einen Frauenanteil von 99,3 % bei zahnmedizinischen Fachangestellten.

Aktuell gibt es ca. 345.000 MFA in Deutschland. Davon sind 15,4 % unter 25 Jahre alt, 70,5 % sind unter 55 und 14,1 % sind über 55 Jahre alt. Nachzulesen ist dies bei der Bundesagentur für Arbeit "Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Gesundheits- und Pflegeberufe".

Weitere Informationen zur MFA

MFA Tarifverträge auf einen Blick

MFA Gehalt – alle Infos zum Verdienst im Beruf

Interesse an anderen Berufen im Gesundheitswesen? Alle Ausbildungsberufe gibt es als Übersicht auf der Seite medizinische Berufe.

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