Warum hört robert beitsch bei lets dance auf

Robert Beitsch (* 24. November 1991 in Berlin) ist ein deutscher Tänzer, Tanzsporttrainer und Choreograph.

Beitsch wuchs in Schönewalde und Sonnewalde Brandenburg auf. Er begann im Alter von elf Jahren im Tanzsportclub „Sängerstadt“ Finsterwalde mit dem Tanzsport.[1] Im Alter von 15 Jahren ging er nach Berlin, um bessere Trainingsmöglichkeiten zu haben.[2] Zuletzt tanzte er in der Hauptgruppe S-Latein für den Blau-Silber Berlin Tanzsportclub. Seit 2012 ist er auch als Trainer im BTC Grün-Gold der TiB 1848 für Kinder und Jugendliche tätig. 2013 unterrichtete er die Schauspieler in der ARD-Fernsehproduktion Wir tun es für Geld, die überwiegend in einer Tanzschule spielt.[2]

2015 nahm Robert Beitsch mit Anastasia Bodnar an der dritten Staffel der Tanz-Castingshow Got to Dance teil.[3] 2016 trat er zum ersten Mal in der RTL-Tanzshow Let’s Dance auf, in der er mit der Sängerin Sarah Lombardi tanzte[4] und den zweiten Platz erreichte. 2017 schied er mit der Boxsportlerin Susianna Kentikian in der sechsten Folge aus, 2018 mit Jessica Paszka in der zweiten Folge. In der zwölften Staffel der Tanzshow war die Schauspielerin Ulrike Frank seine Tanzpartnerin, mit der er den neunten Platz belegte. 2020 schied er mit Steffi Jones als erstes Paar aus, 2021 mit der Sängerin Senna Gammour als drittes Paar.

2010 und 2011 war Beitsch bereits als Choreograph bei Let’s Dance tätig: 2010 für Brigitte Nielsen und ihren Tanzpartner Oliver Tienken sowie 2011 für Andrea Sawatzki und ihren Tanzpartner Stefano Terrazzino.[2]

Robert Beitsch bei Let’s Dance
Staffel (Jahr) Partner Platzierung
9 (2016) Sarah Lombardi 2.
10 (2017) Susianna Kentikian 9.
11 (2018) Jessica Paszka 13.
12 (2019) Ulrike Frank 9.
13 (2020) Steffi Jones 14.
14 (2021) Senna Gammour 12.
  • mehrfacher Berliner Landesmeister[2]
  • Website von Robert Beitsch und Anastasia Bodnar
  • Informationen über Robert Beitsch auf DancesportInfo.net
  1. Gabi Böttcher: Tanzen mit Profi Robert Beitsch, Lausitzer Rundschau, 12. Februar 2018. Abgerufen am 2. März 2020.
  2. ↑ a b c d Robert Beitsch, Curriculum Vitae (PDF; 17,3 MB). Abgerufen am 25. Februar 2016.
  3. Robert Beitsch – Anastasia Bodnar bei Got to dance 2015, Salsango – Tanz-Magazin mit Musik, Mode, Fitness, Sport. Abgerufen am 25. Februar 2016.
  4. Let’s Dance 2016: Sarah Lombardi tanzt mit Profitänzer Robert Beitsch, RTL, 25. Februar 2016. Abgerufen am 25. Februar 2016.

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Der 24. November ist der 328. Tag des gregorianischen Kalenders (der 329. in Schaltjahren), somit bleiben 37 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
Oktober · November · Dezember
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  • 1411: Die Appenzeller schließen während der Appenzellerkriege mit den acht alten Orten der Alten Eidgenossenschaft einen Schutzvertrag, in dem sie als Zugewandter Ort eingeschränkte Rechte in der Eidgenossenschaft haben.
  • 1562: Maximilian II. wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen König gewählt.
  • 1631: Die Niederländer besetzen Olinda, die Hauptstadt Pernambucos, und stecken die Stadt in Brand. Sie wollen ihr Kapital lieber ins nahe gelegene Recife investieren.

 

1642: Tasmanien (Satellitenbild)

  • 1642: Abel Tasman entdeckt als erster Europäer die Insel Van Diemen’s Land, die später nach ihrem Entdecker in Tasmanien umbenannt wird.
  • 1643: Bayerische und kaiserliche Truppen überfallen im Dreißigjährigen Krieg das Winterquartier der französischen Streitmacht unter Josias Rantzau. Die Schlacht bei Tuttlingen sieht die gegnerischen Heerführer Franz von Mercy, Melchior von Hatzfeldt, Johann von Werth und Herzog Karl IV. von Lothringen als Sieger.

 

1700: Philipp V.

  • 1700: Der Bourbone Philipp von Anjou wird als Philipp V. zum König von Spanien proklamiert. Sein Großvater, Frankreichs König Ludwig XIV., löst damit den Spanischen Erbfolgekrieg aus.
  • 1758: Wegen ihrer verzweifelten Lage verlassen die Franzosen das von den Briten belagerte Fort Duquesne, setzen es in Brand und retten sich über den Ohio River. Das stellt einen Wendepunkt im Franzosen- und Indianerkrieg dar.
  • 1793: In Frankreich tritt der Revolutionskalender rückwirkend ab dem 22. September 1792, dem Tag der Abschaffung der Monarchie, in Kraft. Das heutige Datum ist damit der 4. Frimaire II.
  • 1832: Das Parlament von South Carolina beschließt die Aufhebung der Zollgesetze des Bundes von 1828 und 1832 in seinem Staatsgebiet zum 1. Februar des Folgejahres und löst damit die Nullifikationskrise aus.

 

1835: Texas Ranger (Zeichnung von 1846)

  • 1835: Die texanische Regierung gestaltet die 1823 von Stephen F. Austin gegründeten Texas Rangers zur regulären staatlichen Organisation um und unterstellt sie der texanischen Armee.

 

1847: Der Sonderbundskrieg

  • 1847: Einen Tag nach der entscheidenden Niederlage bei Gisikon und Meierskappel im Sonderbundskrieg kapituliert der katholische Kanton Luzern als erstes Mitglied des Sonderbundes in der Schweiz.
  • 1848: Revolutionäre republikanische Umtriebe in Rom führen dazu, dass Papst Pius IX. die Stadt verlässt und nach Gaeta flieht.
  • 1879: William Ewart Gladstone beginnt seine wegweisende Midlothian-Kampagne, in der er scharf die Politik seines konservativen Gegenspielers Benjamin Disraeli angreift.
  • 1899: Mit der Niederlage der Mahdisten in der Schlacht von Umm Diwaykarat wird der Mahdi-Aufstand endgültig niedergeschlagen. Die britischen Sieger unter Horatio Herbert Kitchener geben den Sudan jedoch nicht an Ägypten zurück, sondern gründen das Kondominium Anglo-Ägyptischer Sudan.
  • 1933: Das erste deutsche Tierschutzgesetz wird verabschiedet.
  • 1933: Das von den Nationalsozialisten verabschiedete Gewohnheitsverbrechergesetz sieht schärfere Strafen und die obligatorische Anordnung der Sicherungsverwahrung für gefährliche Täter vor. Es tritt mit dem Jahreswechsel in Kraft.
  • 1940: Die Slowakei tritt dem Dreimächtepakt der Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg bei.
  • 1943: Die Schlacht um die Gilbert-Inseln im Pazifikkrieg endet mit der vollständigen Einnahme der Inseln durch die Alliierten.
  • 1944: Die USA beginnen im Zweiten Weltkrieg mit der dritten Phase einer Reihe schwerer Luftangriffe auf Tokio, um den Kriegswillen der japanischen Bevölkerung zu brechen.
  • 1946: In Württemberg-Baden wird ein Referendum über die Landesverfassung sowie Wahlen für den ersten Landtag abgehalten, bei denen die CDU stärkste Partei wird.
  • 1954: Theodor Blank, Konrad Adenauers Beauftragter zur Wiederbewaffnung, wird in Augsburg von Protestierern niedergebrüllt.
  • 1955: Walter Ulbricht wird erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR.

 

1963: Jack Ruby erschießt Lee Harvey Oswald

  • 1963: Der Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschießt in Dallas vor laufender TV-Kamera Lee Harvey Oswald, den mutmaßlichen Mörder von US-Präsident John F. Kennedy, bei dessen Überstellung in das Gefängnis und fügt damit dem Attentat auf John F. Kennedy ein weiteres Rätsel hinzu.
  • 1965: In der Demokratischen Republik Kongo stürzt Mobutu Sese Seko in einem unblutigen Militärputsch Präsident Joseph Kasavubu.
  • 1969: Gustav Heinemann besucht als erster deutscher Bundespräsident die Niederlande. Das durch die deutsche Besetzung im Zweiten Weltkrieg belastete Verhältnis entkrampft sich.
  • 1989: In der Tschechoslowakei tritt der Generalsekretär der Kommunistischen Partei, Miloš Jakeš, wegen anhaltender Massenproteste zurück.
  • 1989: Bei einem Bombenattentat in Peschawar werden Abdallah Yusuf Azzam, palästinensischer islamistischer Theologe und Ideologe des modernen bewaffneten Dschihad, und zwei seiner Söhne getötet.
  • 1995: Estland stellt den Antrag auf einen Beitritt zur EU.

 

Stacheldraht, 1874 patentiert

  • 1874: Der US-Amerikaner Joseph Farwall Glidden erhält auf den von ihm erfundenen Stacheldraht ein Patent.
  • 1875: Mit Hilfe des Barons Lionel Nathan Rothschild kann die britische Regierung die Sueskanal-Aktien des bankrotten ägyptischen Khediven Ismail Pascha kaufen.
  • 1916: Mitropa, die Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen Aktiengesellschaft, wird gegründet.
  • 1920: In Vaduz konstituiert sich die Bank in Liechtenstein (heute LGT Group) zunächst als Tochterunternehmen der Anglo-Österreichischen Bank, die als Pionier des Holdinggeschäfts in Liechtenstein gilt.
  • 1956: Mit der Jungfernfahrt eines in den Trumpf-Werken gebauten Prallluftschiffes setzt der Schokoladenhersteller seine Luftwerbung für Trumpf Schokolade in der Nachkriegszeit fort.
  • 1961: In der Bundesrepublik Deutschland wird das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gegründet.
  • 1979: Die erste Media-Markt-Filiale wird in München eröffnet.
  • 2000: Die Spielkonsole PlayStation 2 von Sony erscheint auf dem europäischen Markt. Sie gilt bis heute als kommerziell erfolgreichste Spielkonsole aller Zeiten.
  • 2005: Mit Inkrafttreten des Licensing Act wird die bisherige Sperrstundenregelung für Pubs in England und Wales aufgehoben.
  • 1408: Der Altstadtmarktbrunnen in Braunschweig wird gegossen.

 

1859: On the Origin of Species (Titelseite)

  • 1859: Charles Darwin veröffentlicht mit dem Werk On the Origin of Species seine Evolutionstheorie.
  • 1887: Die deutsche Ausgabe des ersten Esperanto-Lehrbuchs erscheint in Warschau. Autor ist Ludwik Lejzer Zamenhof.
  • 1955: Das zweimotorige Verkehrsflugzeug Fokker F-27 absolviert seinen Erstflug.
  • 1969: Apollo 12 mit den Astronauten Charles Conrad, Alan Bean und Richard Gordon an Bord wassert nach ihrem Mondflug sicher im Pazifik.

 

1974: Lucy (Nachbildung)

  • 1974: In Hadar in der äthiopischen Afar-Senke wird mit Lucy ein gut erhaltenes Skelett eines Australopithecus afarensis gefunden, das in der Folge weitere Aufschlüsse über die Geschichte der Menschwerdung zulässt.
  • 1995: Die NASA empfängt ein letztes Mal Telemetrie-Daten der Raumsonde Pioneer 11, danach bricht der Funkkontakt endgültig ab.
  • 2000: Der erste BSE-Fall bei einem in Deutschland geborenen Rind wird gemeldet.
  • 2002: Ein Fledermausbiss verursacht den ersten Tollwutfall bei einem Menschen in Großbritannien seit 100 Jahren.
  • 1759: In Wien findet die Uraufführung der Oper Der neue krumme Teufel von Joseph Haydn statt.
  • 1812: Am Teatro San Moisè in Venedig erfolgt die Uraufführung der Oper L’occasione fa il ladro von Gioachino Rossini.
  • 1841: Die Posse mit Gesang Das Mädl aus der Vorstadt von Johann Nestroy hat seine Uraufführung am Theater an der Wien bei Wien. Die Musik stammt von Adolf Müller senior. Das Stück läuft mit Erfolg bis 1862.
  • 1858: Die Tritsch-Tratsch-Polka von Johann Strauss hat in einem Wiener Gasthaus ihre Uraufführung.
  • 1860: Die Operette Das Pensionat von Franz von Suppè hat ihre Uraufführung am Theater an der Wien in Wien. Das Stück nach dem Vorbild der Pariser Operette gilt als erste Wiener Operette. Der Librettist wird nur mit den Initialen C. K. angegeben und ist bisher nicht identifiziert.
  • 1877: Die britische Schriftstellerin Anna Sewell veröffentlicht ihren Roman Black Beauty. Die Auto­bio­grafie eines Pferdes, später eines der bekann­testen Jugend­bücher im 20. Jahr­hundert.
  • 1906: Das Drama Feinde von Maxim Gorki wird unter der Regie von Victor Barnowsky am Kleinen Theater in Berlin uraufgeführt. Das Stück, das in Russland Aufführungsverbot hat, wird nach der letzten Vorstellung am 7. Dezember auch in Deutschland verboten.
  • 1911: Am Theater an der Wien in Wien erfolgt die Uraufführung der Operette Eva von Franz Lehár. Das Libretto stammt von Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky.
  • 1918: In Basel wird die Oper Frutta di mare von Hans Huber uraufgeführt
  • 1937: In Kassel findet die Uraufführung der Oper Tobias Wunderlich von Joseph Haas statt. Das Libretto schrieb Ludwig Strecker der Jüngere unter dem Pseudonym Ludwig Andersen. Als Vorlage diente ein Text des österreichischen Schriftstellers Hermann Heinz Ortner.
  • 1938: An der Staatsoper Unter den Linden in Berlin erfolgt die Uraufführung der Oper Peer Gynt von Werner Egk nach dem gleichnamigen Stück von Henrik Ibsen.
  • 1951: Die Boulevardkomödie Gigi nach einem Roman von Colette wird mit Audrey Hepburn in der Hauptrolle am Broadway uraufgeführt.

 

1967: Der Rufer

  • 1967: Auf dem Gelände von Radio Bremen wird die Bronzeplastik Der Rufer von Gerhard Marcks eingeweiht.
  • 1979: In Ost-Berlin findet die Uraufführung des Lustspiels Leonce und Lena von Paul Dessau statt.
  • 1983: Am Kammertheater der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart wird die Märchenoper Fanferlieschen Schönefüßchen von Kurt Schwertsik uraufgeführt.

 

1988: Mahnmal gegen Krieg und Faschismus

  • 1988: Auf dem Wiener Albertinaplatz wird das errichtete Mahnmal gegen Krieg und Faschismus des Bildhauers Alfred Hrdlicka der Öffentlichkeit übergeben.
  • 2006: Der Faust-Theaterpreis des Deutschen Bühnenvereins, der Kulturstiftung der Länder und der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste wird im Aalto-Theater in Essen, Nordrhein-Westfalen, erstmals verliehen.
  • 2011: Auf ProSieben wird die erste Folge der Gesangs-Castingshow The Voice of Germany ausgestrahlt.
  • 0496: Anastasius II. wird nur drei Tage nach dem Tod von Papst Gelasius I. als dessen Nachfolger inthronisiert.
  • 0642: Theodor I. folgt Johannes IV. als Papst.
  • 1919: In der Enzyklika Paterno iam diu beklagt Papst Benedikt XV. die Not von Kindern in Zentraleuropa. Er ordnet das Sammeln von Geld- oder Sachspenden am 28. Dezember 1919 an.
  • 1985: Papst Johannes Paul II. eröffnet in Rom die zweite außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Sie soll sich mit dem Erstellen eines Katechismus der römisch-katholischen Kirche befassen.
  • 1248: Im Chartreuse-Massiv in Savoyen ereignet sich am Mont Granier in der Nacht zum 25. November ein Bergsturz, der mehrere Orte im Weinbaugebiet Savoie unter 150 Millionen Kubikmeter Geröll verschüttet und den Tod von geschätzt bis zu 5.000 Menschen verursacht.
  • 1949: Bei Bränden in Uranminen bei Johanngeorgenstadt sterben laut dem Telegraaf über 2000 Menschen. Die DDR-Nachrichtenagentur Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst berichtet hingegen von einem Stollenbrand, bei dem lediglich 19 Arbeiter leichte Rauchvergiftungen erlitten hätten.
  • 1976: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 in der Türkei und im Iran fordert ca. 5.000 Todesopfer.
  • 1992: Guilin, Volksrepublik China: Beim Absturz einer aus Guangzhou kommenden Boeing 737 der China Southern Airlines beim Landeanflug 20 km vor dem Ziel kommen alle 141 Menschen an Bord ums Leben.
  • 2005: Der Giftteppich des Songhua Jiang nach dem Chemieunfall von Jilin erreicht die chinesische Stadt Harbin.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt

 

1980: Malawisee-Nationalpark, Heimat für Buntbarsche (Mbunas)

  • 1980: Der Malawisee-Nationalpark wird errichtet. An dessen Südufer gelegen, erstreckt er sich auch über einen Teil des Malawisees, der über den weltweit größten Artenreichtum von Fischen verfügt.

Sport

  • 1876: Der Steiner Ruderclub wird als einer der ersten in Österreich gegründet. Er ist seit der Eingemeindung des Gründungsortes in Krems an der Donau beheimatet.
  • 1960: Basketball: Mit 55 Rebounds in einem Spiel für die Philadelphia Warriors stellt Wilt Chamberlain einen seitdem gültigen NBA-Rekord auf.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

 

Baruch Spinoza (* 1632)

  • 1273: Alphonso, Earl of Chester, englischer Königssohn und Thronfolger
  • 1394: Charles de Valois, duc d’Orléans, französischer Adeliger und Dichter
  • 1472: Pietro Torrigiano, Florentiner Bildhauer und Medailleur
  • 1484: Johann III. von Rosenberg, böhmischer Großprior der Johanniter-Ordens und Adeliger aus dem Hause Rosenberg
  • 1490: Tilemann Plathner, deutscher evangelischer Theologe und Reformator
  • 1592: Pieter Snayers, flämischer Schlachtenmaler
  • 1597: Friedrich Leibnütz, deutscher Notar, Philosoph und Ethiker
  • 1603: Johann, Graf von Nassau-Idstein
  • 1613: Adrian Wilhelm von Viermund, Freiherr zu Neersen, deutscher General und Diplomat
  • 1615: Philipp Wilhelm, Herzog von Pfalz-Neuburg und Jülich-Berg, Kurfürst der Pfalz
  • 1632: Baruch Spinoza, niederländischer Philosoph
  • 1642: Anne Hilarion de Costentin de Tourville, französischer Admiral, Marschall von Frankreich
  • 1643: Johann Bernhard Friese, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1680: Jean Baptiste Bassand französischer Mediziner
  • 1680: Karl Joseph von Lothringen, Bischof in Olmütz, Osnabrück und Trier
  • 1689: Gaspare Diziani, venezianischer Maler, Zeichner, Kupferstecher, Bühnenbildner und Restaurator
  • 1693: Johann Gottfried Lessing, deutscher lutherischer Theologe
  • 1700: Johann Bernhard Bach, deutscher Komponist
  • 1703: Johann Adam Ehrlich, deutscher Orgelbauer
  • 1704: Charlotte Wilhelmine von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym, paragierte Landgräfin von Hessen-Philippsthal-Barchfeld
  • 1704: Ebba Margaretha De la Gardie, schwedische Gräfin
  • 1710: Johannes Andreas Paravicini, Gesandter der Niederländischen Ostindien-Kompanie auf Timor
  • 1713: Philipp Heinrich Kisling, Hofmaler und Porträtist am Hof des Markgrafen von Baden-Durlach in Karlsruhe
  • 1713: Junípero Serra, spanischer Franziskaner, gilt als Gründer der Stadt San Francisco
  • 1713: Laurence Sterne, britischer Schriftsteller der Aufklärung und anglikanischer Pfarrer
  • 1716: Philipp Ernst Kern, Generalsuperintendent in Hildburghausen
  • 1724: Vincenzo Maria Altieri, Kardinal der katholischen Kirche
  • 1724: Maria Amalia von Sachsen, sächsische Prinzessin, Königin von Neapel-Sizilien und von Spanien

 

Alexander Suworow (* 1730)

  • 1730: Alexander Suworow, russischer Generalissimus und einer der größten Strategen der Neuzeit
  • 1740: John Bacon der Ältere, britischer Bildhauer
  • 1740: Samuel Allyne Otis, US-amerikanischer Politiker
  • 1745: Maria Ludovica von Spanien, Infantin von Spanien, Erzherzogin von Österreich, Großherzogin der Toskana, Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches, Königin von Böhmen, Kroatien und Ungarn
  • 1746: Christian Heinrich Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler, Literaturwissenschaftler und Rhetoriker
  • 1748: Gottfried August Arndt, deutscher Historiker, Ethnologe und Staatswissenschaftler
  • 1748: Johann Karl Volborth, deutscher lutherischer Theologe
  • 1753: Christian Gotthold Eschenbach, deutscher Mediziner, Chemiker und Hochschullehrer
  • 1763: Charles Meynier, französischer Maler

 

Friedrich Weinbrenner (* 1766)

  • 1766: Friedrich Weinbrenner, deutscher Architekt, Stadtplaner und Baumeister des Klassizismus
  • 1768: Georg Friedrich Rebmann, deutscher Publizist
  • 1773: Shadrach Bond, US-amerikanischer Politiker, Delegierter im Repräsentantenhaus, Gouverneur von Illinois
  • 1784: Zachary Taylor, US-amerikanischer General und Politiker, Staatspräsident
  • 1785: August Boeckh, deutscher klassischer Philologe und Altertumsforscher
  • 1796: Stephan Ludwig Roth, siebenbürgisch-sächsischer Pfarrer, Lehrer, Schulreformer, Schriftsteller und Politiker
  • 1801: Ludwig Bechstein, deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar
  • 1805: Luise Grimm, deutsche Fotografin und Malerin
  • 1806: William Webb Ellis, britischer Geistlicher, angeblicher Erfinder des Rugby
  • 1808: Alphonse Karr, französischer Journalist, Schriftsteller und Satiriker
  • 1811: Ulrich Ochsenbein, Schweizer Politiker
  • 1826: Carlo Collodi, italienischer Erzähler
  • 1830: George Michael Hahn, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana, Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus
  • 1836: Johan Storm, norwegischer Sprachforscher
  • 1839: Wilhelm Ferdinand von Amann, preußischer General
  • 1842: Heinrich Bohner, deutscher evangelischer Missionar
  • 1843: Eugen von Zimmerer, deutscher Gouverneur von Kamerun

 

Arwed Roßbach (* 1844)

  • 1844: Arwed Roßbach, sächsischer Architekt
  • 1847: Alexander Edmund Batson Davie, kanadischer Politiker
  • 1848: Lilli Lehmann, deutsche Sängerin
  • 1849: Frances Eliza Burnett, britisch-US-amerikanische Autorin
  • 1849: Benedikt Niese, deutscher Klassischer Philologe und Althistoriker
  • 1850: Antonin Marmontel, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
  • 1858: Otto Friedrich Wilhelm Antrick, deutscher Industrieller
  • 1858: Marie Bashkirtseff, russische Malerin, Schriftstellerin und Philosophin
  • 1861: August Bier, deutscher Chirurg
  • 1861: Franz Gräßel, deutscher Maler
  • 1862: Bernhard Stavenhagen, deutscher Komponist
  • 1864: Herman Snellen der Jüngere, niederländischer Ophthalmologe
  • 1864: Henri de Toulouse-Lautrec, französischer Maler
  • 1865: Adolf Damaschke, deutscher Pädagoge, Führer der Bodenreformbewegung
  • 1866: Swan Hennessy, irisch-amerikanischer Komponist
  • 1868: Scott Joplin, US-amerikanischer Pianist
  • 1871: Alexander Steffen, deutscher Gartenbaudirektor, Pflanzenzüchter und Autor
  • 1872: Georgi Wassiljewitsch Tschitscherin, russischer Politiker und Außenminister
  • 1873: Julius Martow, russischer Politiker
  • 1875: Abe Nobuyuki, japanischer General und Politiker, Premierminister
  • 1876: Michael Bey, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
  • 1877: Alben W. Barkley, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident, Senator und Abgeordneter im US-Kongress
  • 1884: Michel de Klerk, niederländischer Architekt
  • 1885: Fritz Arthur Hugo Ausländer, deutscher Politiker
  • 1885: Louis Blondel, Schweizer Archäologe
  • 1885: Christian Wirth, deutscher Polizeibeamter, Kommandant und Inspekteur von Vernichtungslagern
  • 1886: Margaret Anderson, US-amerikanische Schriftstellerin
  • 1886: Georges Vantongerloo, belgischer Maler, Bildhauer und Architekt
  • 1887: Erich von Manstein, deutscher Generalfeldmarschall, Kriegsverbrecher
  • 1887: Raoul Paoli, französischer Sportler und Filmschauspieler
  • 1888: Dale Carnegie, US-amerikanischer Schriftsteller und Motivationstrainer
  • 1891: Max Amann, deutscher Politiker
  • 1892: Aimé Steck, französischer Komponist
  • 1893: Fern Edna Andrews, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin
  • 1895: André d’Erlanger, französischer Autorennfahrer
  • 1896: Theodore Fred Abel, US-amerikanischer Soziologe
  • 1897: Lucky Luciano, US-amerikanischer Mafioso
  • 1897: Cecil Wingfield Fiennes, britischer Peer und Autorennfahrer
  • 1899: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist
  • 1899: Wen Yiduo, chinesischer Dichter
  • 1900: Stepan Njaga, moldawischer Komponist
  • 1900: Kurt Richter, deutscher Schachspieler
  • 1901: Friedrich Heinrichsen, deutscher Schriftkünstler
  • 1906: Conrad Hansen, deutscher Pianist
  • 1906: Alfred Kittner, deutscher Lyriker
  • 1906: Käthe Mitzlaff-Pahlke, deutsche Malerin
  • 1907: František Čech, tschechischer Komponist und Dirigent
  • 1908: Aleksander Ford, polnischer Filmregisseur
  • 1909: Otto Adam, deutscher Fechter
  • 1909: Gerhard Gentzen, deutscher Mathematiker
  • 1909: Jerzy Toeplitz, polnischer Filmhistoriker
  • 1910: Jean Meckert, französischer Schriftsteller
  • 1911: Erik Bergman, finnischer Komponist
  • 1912: Garson Kanin, US-amerikanischer Drehbuchautor
  • 1913: Geraldine Fitzgerald, irisch-US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
  • 1913: Gisela Mauermayer, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
  • 1914: Hilde Bussmann, deutsche Tischtennisspielerin
  • 1914: Agostino Casaroli, italienischer Priester, vatikanischer Kardinalstaatssekretär
  • 1914: Lynn Chadwick, britischer Bildhauer
  • 1914: Choren I. Mesrob Paroyan, armenischer Geistlicher, Katholikos des Großen Hauses von Kilikien
  • 1915: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist
  • 1916: Forrest J Ackerman, US-amerikanischer Herausgeber, Verfasser und Verleger von Science-Fiction-Literatur
  • 1917: Novelle Hamilton Richards, antiguanischer Schriftsteller und Politiker
  • 1918: Wild Bill Davis, US-amerikanischer Jazz-Organist, Pianist und Arrangeur
  • 1919: David Kossoff, britischer Schauspieler und Autor
  • 1923: Rudolf Angerer, österreichischer Illustrator und Karikaturist
  • 1923: Zlatko Čajkovski, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer
  • 1923: Serge Chaloff, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 1925: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 1925: Simon van der Meer, niederländischer Physiker
  • 1926: Reinhold Amonat, deutscher Politiker, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
  • 1926: Tsung-Dao Lee, chinesischer Physiker
  • 1927: Emma Lou Diemer, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
  • 1927: Wolfgang Ecke, deutscher Schriftsteller
  • 1928: Gerhard Bengsch, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
  • 1928: Hendri Spescha, Schweizer Autor und Politiker
  • 1929: John Henry Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1929: Carlo Peroni, italienischer Comiczeichner und -autor
  • 1929: Eric Till, britischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
  • 1931: Stan Jones, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
  • 1931: Frits Louer, niederländischer Fußballspieler
  • 1933: Jürgen Abeler, deutscher Kunstsammler, Uhrmachermeister, Goldschmied und Gemmologe
  • 1933: Milt Minter, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 1933: Gerhard Jakob, deutscher römisch-katholischer Weihbischof
  • 1934: Wolfgang Rademann, deutscher Fernsehproduzent
  • 1934: Yvonne Rainer, US-amerikanische Choreografin und Filmemacherin
  • 1934: Alfred Schnittke, russisch-deutscher Komponist
  • 1935: Chalifa bin Salman Al Chalifa, bahrainischer Politiker
  • 1935: Manlio Argueta, salvadorianischer Schriftsteller, Dichter, Literaturwissenschaftler und Universitätsdozent
  • 1936: Gisela Fritsch, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
  • 1937: Miguel Martorell, spanischer Radsportler
  • 1937: Otto Pfister, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 1938: Oscar Robertson, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1939: György Schöpflin, ungarischer Politiker
  • 1940: Hermann Otto Solms, deutscher Politiker, MdB
  • 1941: Pete Best, britischer Musiker, erster Schlagzeuger der Beatles
  • 1941: Gary Boyle, britischer Gitarrist
  • 1941: Donald Dunn, US-amerikanischer Bassist, Musikproduzent und Songwriter
  • 1943: Richard Tee, US-amerikanischer Pianist, Organist und Arrangeur
  • 1944: Werner Abelshauser, deutscher Wirtschaftshistoriker
  • 1945: Carlos Malcolm, kubanischer Komponist und Pianist
  • 1945: Rainer Prewo, deutscher Politiker, MdL
  • 1946: Josef Augusta, tschechischer Eishockeytrainer und -spieler
  • 1946: Ted Bundy, US-amerikanischer Serienmörder
  • 1946: Oscar Milani, deutsch-argentinischer Cembalist
  • 1946: Raphaël Bedros XXI. Minassian, armenisch-katholischer Geistlicher, Patriarch von Kilikien
  • 1946: Tom Stincic, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1947: Dwight Schultz, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1947: Dave Sinclair, britischer Musiker, Sänger und Komponist
  • 1947: Anatoly Vapirov, ukrainischer Jazzklarinettist und -saxophonist, Komponist
  • 1948: Christoph Bergner, deutscher Politiker, MdL, MdB, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
  • 1948: Uwe Carstens, deutscher Soziologe
  • 1949: Renate Rudolph, deutsche Handballspielerin
  • 1949: Bruno Weil, deutscher Dirigent
  • 1951: Rüdiger Nolte, deutscher Jurist
  • 1952: Rachel Chagall, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1952: Norbert Haug, deutscher Journalist und Motorsport-Chef von Mercedes-Benz
  • 1952: Ilja Richter, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Fernsehmoderator
  • 1954: Emir Kusturica, jugoslawischer Filmregisseur
  • 1955: Lena Adelsohn Liljeroth, schwedische Politikerin
  • 1955: Clem Burke, US-amerikanischer Schlagzeuger
  • 1955: Einar Kárason, isländischer Autor
  • 1955: Peter Koppes, australischer Gitarrist und Songwriter
  • 1956: Ruben Santiago-Hudson, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1958: Robert Sime Aitken, schottischer Fußballspieler
  • 1958: Carmel, britische Sängerin und Songschreiberin
  • 1958: Jean-François Yvon, französischer Autorennfahrer
  • 1961: Alejandro Ádem Díaz de León, mexikanisch-US-amerikanischer Mathematiker
  • 1961: Hartmut Engler, deutscher Sänger und Musiker (PUR)
  • 1961: Arundhati Roy, indische Schriftstellerin und Globalisierungskritikerin
  • 1961: Kuba Sienkiewicz, polnischer Rockmusiker, Singer-Songwriter, Komponist, Autor und Neurologe
  • 1961: Robin Stille, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1961: Anja Tuckermann, deutsche Schriftstellerin
  • 1962: John Squire, britischer Rock-Musiker
  • 1963: Jürgen Milski, deutscher Moderator und Schlagersänger
  • 1963: Peker Açıkalın, türkischer Theater- und Filmschauspieler
  • 1963: Scott Colley, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 1963: Shae D’Lyn, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1964: Heiko Triebener, deutscher Tubist
  • 1965: Rui Barros, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
  • 1965: Patrik Fichte, deutscher Schauspieler
  • 1965: Angelika Kirchschlager, österreichische Opernsängerin
  • 1965: Brad Wall, kanadischer Politiker
  • 1966: Manfred Stocker, österreichischer Koch
  • 1966: Russell Watson, englischer Sänger
  • 1968: Martin Schneider, deutscher Fußballspieler
  • 1969: Robert Andersson, schwedischer Handballspieler und Handballtrainer
  • 1969: Benoist Apparu, französischer Politiker
  • 1969: Günther Dissertori, italienischer Physiker
  • 1970: Marlon James, jamaikanischer Schriftsteller
  • 1971: Walter Auer, österreichischer Flötist
  • 1973: Azad, deutscher Rapper
  • 1973: Paola Cortellesi, italienische Schauspielerin und Moderatorin
  • 1975: Marian Saastad Ottesen, norwegische Schauspielerin
  • 1976: Stephanie zu Guttenberg, Präsidentin der deutschen Sektion von Innocence in Danger
  • 1976: Sanam Afrashteh, deutsche Schauspielerin
  • 1977: Leila Aman, äthiopische Langstreckenläuferin
  • 1977: Danah Boyd, US-amerikanische Medienwissenschaftlerin und Sozialforscherin
  • 1977: Dylan Duo, Dartspieler aus Gibraltar
  • 1977: Colin Hanks, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1977: Fernando Troyansky, argentinischer Fußballspieler
  • 1977: Lise Vidal, französische Windsurferin

 

Katherine Heigl (* 1978)

  • 1978: Katherine Heigl, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1979: Carmelita Jeter, US-amerikanische Leichtathletin
  • 1979: Eva Konrad, österreichische Politikerin
  • 1980: Ronny Arendt, deutscher Eishockeyspieler
  • 1980: Jana Klinge, deutsche Schauspielerin
  • 1980: Thomas Ziegler, deutscher Radrennfahrer
  • 1981: Vule Avdalović, serbischer Basketballspieler
  • 1981: Randy Bülau, deutsche Handballspielerin
  • 1982: Joey Ansah, britischer Schauspieler und Stuntman
  • 1982: Christian Eichner, deutscher Fußballspieler
  • 1982: Geraldine Haacke-Guillaume, deutsche Synchron- und Hörspielsprecherin
  • 1983: Gwilym Lee, britischer Schauspieler
  • 1983: Dean Ashton, englischer Fußballspieler
  • 1983: Luis León Sánchez, spanischer Radrennfahrer
  • 1983: Karine Vanasse, kanadische Schauspielerin
  • 1984: Anna Henkes, deutsche Handballspielerin
  • 1984: Kagisho Dikgacoi, südafrikanischer Fußballspieler

 

Maria Höfl-Riesch (* 1984)

  • 1984: Maria Höfl-Riesch, deutsche Skirennläuferin, mehrfache Olympiasiegerin
  • 1985: Irmak Atuk, türkische Schauspielerin, Moderatorin und Model
  • 1985: Esther Sedlaczek, deutsche Sportmoderatorin
  • 1986: Simon Alois Huber, österreichischer Schauspieler
  • 1986: Pedro León Sánchez Gil, spanischer Fußballspieler
  • 1987: Mehmed Alispahić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
  • 1987: Oliver Konietzny, deutscher Schauspieler
  • 1987: Jeremain Lens, niederländischer Fußballspieler
  • 1987: Hristijan Spirovski, mazedonisch-australischer Pianist und Popsänger
  • 1988: Anina Abt-Stein, deutsche Schauspielerin
  • 1988: Dorian van Rijsselberghe, zweifacher Olympiasieger und zweifacher Weltmeister im Windsurfen
  • 1989: Mario Gavranović, Schweizer Fußballspieler
  • 1989: Lukáš Hrádecký, finnisch-slowakischer Fußballtorwart
  • 1989: Marco Wittmann, deutscher Rennfahrer
  • 1991: Richie Stanaway, neuseeländischer Rennfahrer
  • 1992: Gisa Klaunig, deutsche Handballspielerin und -trainerin
  • 1992: Carolin Simon, deutsche Fußballspielerin
  • 1993: Ivi Adamou, zypriotische Sängerin
  • 1993: Jasper De Buyst, belgischer Radrennfahrer
  • 1993: Francesca Farago, kanadische Influencerin und Reality-TV-Darstellerin
  • 1993: Olena Schchumowa, ukrainische Rennrodlerin
  • 1994: Nabil Bentaleb, algerisch-französischer Fußballspieler
  • 1994: Hilal El-Helwe, deutsch-libanesischer Fußballspieler
  • 1995: Kateryna Polowyntschuk, ukrainische Poolbillardspielerin
  • 1996: Maximilian Krauß, deutscher Fußballspieler
  • 1997: Marion Borras, französische Radsportlerin
  • 1997: Marco Richter, deutscher Fußballspieler
  • 0062: Aulus Persius Flaccus, römischer Dichter etruskischer Abstammung
  • 0654: Kōtoku, Kaiser von Japan
  • 0851: Flora von Córdoba, christliche Märtyrin
  • 1072: Bagrat IV., König von Georgien
  • 1088: Ekkehard II. von Nellenburg, Abt der Insel Reichenau
  • 1192: Albert von Lüttich, Bischof und Märtyrer
  • 1226: William Brewer, englischer Adeliger, Beamter und Richter
  • 1230: Mathieu II. de Montmorency, Connétable von Frankreich
  • 1244: William Briwere, Bischof von Exeter
  • 1245: Walter Marshal, 5. Earl of Pembroke, englischer Adliger und Lord Marshal of England
  • 1265: Magnus III., König von Man und der westschottischen Inseln
  • 1326: Hugh le Despenser, Günstling von Eduard II. von England
  • 1335: Heinrich VI., Herzog von Breslau
  • 1425: Elizabeth of Lancaster, englische Adelige aus dem Hause Lancaster
  • 1440: William Douglas, 6. Earl of Douglas, schottischer Adeliger
  • 1494: Pál Kinizsi, ungarischer Militärexperte, Landesherr
  • 1496: John Radcliffe, 9. Baron FitzWalter, englischer Adeliger und Politiker
  • 1245: Walter Marshal, 5. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Earl Marshal
  • 1326: Hugh le Despenser, englischer Höfling und Politiker
  • 1425: Elizabeth of Lancaster, englische Adelige aus dem Hause Lancaster
  • 1468: Jean de Dunois, Großkämmerer von Frankreich
  • 1531: Johannes Oekolampad, Schweizer Humanist und Reformator
  • 1535: Ulrich Zasius, deutscher Jurist und Humanist, Stadtschreiber von Freiburg im Breisgau
  • 1569: Celio Secondo Curione, italienischer Gelehrter und Reformator
  • 1571: Jan Blahoslav, böhmischer Schriftsteller und Humanist
  • 1572: John Knox, schottischer Reformator
  • 1577: Ismail II., safawidischer Schah des Iran
  • 1577: Erasmus Ebner, deutscher Diplomat, Gelehrter und Staatsmann
  • 1586: Johann Leisentrit, Dekan des Bautzener Kollegiatkapitels und Diözesan-Administrator des Bistums Meißen
  • 1592: Kanō Shōei, japanischer Maler
  • 1596: Adam II., Oberstkanzler von Böhmen und Prager Oberstburggraf
  • 1606: Johann von Efferen, Burgherr der Burg Stolberg
  • 1615: Sethus Calvisius, deutscher Komponist, Thomaskantor in Leipzig, Musiktheoretiker, Astronom und Mathematiker
  • 1628: Gregor Schönfeld der Ältere, deutscher reformierter Theologe
  • 1643: Jean Baptiste Budes de Guébriant, Marschall von Frankreich
  • 1644: Deodaat Delmonte, flämischer Architekt, Ingenieur, Astronom und Maler
  • 1663: Ludwig IV., Herzog von Liegnitz
  • 1667: Wolfgang Conrad von Thumbshirn, deutscher Politiker, Mitunterzeichner des Westfälischen Friedens
  • 1679: Paul von Aussem, Weihbischof in Köln
  • 1679: Elisabeth Beling, deutsche Stifterin
  • 1686: Alberich Degen, Abt des Zisterzienserklosters in Ebrach
  • 1713: Lucas van de Poll, niederländischer Rechtswissenschaftler
  • 1715: Hedwig Eleonora von Schleswig-Holstein-Gottorf, Königin von Schweden
  • 1721: Gustav Gabriel Appelmann, schwedischer Artillerieoffizier
  • 1721: Maximilian Friedrich Casimir von Knigge, kurländischer Oberhofmarschall
  • 1722: Ulrich Glantschnigg, österreichischer Maler
  • 1722: Johann Adam Reincken, deutscher Komponist und Organist
  • 1722: Elizabeth Seymour, Duchess of Somerset, englische Hofdame von Mary II. von England
  • 1724: Ernst Ludwig I., Herzog von Sachsen-Meiningen
  • 1738: Jean-Baptiste Régis, französischer Jesuit und Missionar, Kartograph
  • 1741: Eleonore Batthyány-Strattmann, Wiener Hofdame
  • 1753: Johann Georg Weber, deutscher lutherischer Theologe
  • 1758: Johann Tobias Dressel, sächsischer Orgelbauer
  • 1759: Christoph Friedrich von der Osten-Sacken, kurländischer Landespolitiker und Regent im Herzogtum Kurland und Semgallen
  • 1766: Thomas Chilcot, englischer Komponist und Organist
  • 1770: George Grenville, britischer Politiker und Staatsmann
  • 1782: Stefano Evodio Assemani, arabischer Orientalist
  • 1790: Robert Henry, schottischer Historiker
  • 1793: Johann Matthäus Schmahl, deutscher Klavier- und Orgelbauer
  • 1813: Johann Bernhard Crespel, deutscher Jurist und Jugendfreund von Johann Wolfgang von Goethe
  • 1816: Nikolaus Schuble, deutscher Orgelbauer
  • 1822: Zofia Potocka, griechische Kurtisane
  • 1824: Clarke Abel, britischer Arzt, Naturforscher und Botaniker
  • 1831: Marcus DuMont, deutscher Verleger
  • 1837: Joseph Kent, US-amerikanischer Politiker
  • 1842: Pehr Frigel, schwedischer Komponist
  • 1848: William Lamb, 2. Viscount Melbourne, britischer Innenminister und Premierminister
  • 1848: Joseph Mendelssohn, deutscher Bankier
  • 1850: Franz Philipp Aull, deutscher Politiker
  • 1854: Friedrich Arnold, deutscher Architekt und Baubeamter
  • 1861: Ferdinand von Eckstein, dänischer Schriftsteller und französischer Beamter
  • 1864: José María Cornejo Merino y Guevara, Staatschef der Provinz El Salvador in der Zentralamerikanischen Konföderation
  • 1870: Comte de Lautréamont, französischer Dichter
  • 1875: William Backhouse Astor, US-amerikanischer Millionär
  • 1875: Joseph Othmar Ritter von Rauscher, Erzbischof von Wien
  • 1880: Napoléon-Henri Reber, französischer Komponist
  • 1895: Carl Hugo Hahn, deutscher evangelischer Missionar
  • 1899: Abdallahi ibn Muhammad, Kalif, Anführer der Mahdisten im Sudan
  • 1901: Heinrich Urban, deutscher Komponist, Geiger und Musikpädagoge
  • 1903: Johann Baptist von Anzer, deutscher Missionar und Bischof
  • 1903: Angelo Maffucci italienischer Pathologe
  • 1911: Wilhelm Jensen, deutscher Schriftsteller und Lyriker
  • 1912: Michael Moser, österreichischer Fotograf
  • 1914: Aristide Cavallari, italienischer Kardinal, Patriarch von Venedig
  • 1916: Adelheid Marie von Anhalt-Dessau, Herzogin von Nassau und Großherzogin von Luxemburg
  • 1916: Hiram Maxim, britisch-US-amerikanischer Erfinder
  • 1921: Hans Georg von Doering, deutscher Offizier und Kolonialbeamter

 

Georges Clemenceau († 1929)

  • 1922: August Leue, deutscher Architekt, Offizier und Kolonialbeamter
  • 1923: Michel de Klerk, niederländischer Architekt
  • 1925: Supayalat, Königin der Konbaung-Dynastie in Birma
  • 1928: Richard Schwemer, deutscher Lehrer und Historiker
  • 1929: Georges Clemenceau, französischer Journalist, Politiker und Staatsmann, Minister, Premierminister
  • 1940: Gustav Neckel, deutscher Altgermanist
  • 1945: Bruno Louis Schaefer, deutscher Jurist und Senator in Hamburg
  • 1946: Alfonso Broqua, uruguayischer Komponist
  • 1947: Léon-Paul Fargue, französischer Lyriker
  • 1948: Anna Jarvis, US-amerikanische Begründerin des Muttertags
  • 1948: Hans Watzlik, deutsch-böhmischer Schriftsteller
  • 1953: Romain Pelletier, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
  • 1954: Boris Hambourg, russischer Cellist

 

Diego Rivera († 1957)

  • 1956: Ester Kristina Aronson, schwedische Schriftstellerin
  • 1957: Diego Rivera, mexikanischer Maler der Moderne, Ehemann von Frida Kahlo
  • 1959: Boris Eichenbaum, russischer Literaturwissenschaftler
  • 1963: Meyer Grabovsky, israelischer Politiker
  • 1963: Lee Harvey Oswald, mutmaßlicher US-amerikanischer Attentäter von John F. Kennedy
  • 1964: Georges-Émile Tanguay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
  • 1966: Kanken Toyama, japanischer Karatemeister
  • 1969: Mirko Basaldella, italienisch-amerikanischer Bildhauer und Maler
  • 1969: Howell Glynne, walisischer Opernsänger und Gesangspädagoge
  • 1969: Howard Marion-Crawford, britischer Schauspieler
  • 1970: Alice Seeley Harris, britische Missionarin und Fotografin
  • 1972: Mani Matter, Schweizer Mundart-Liedermacher und Jurist
  • 1973: Philippe Henri Menoud, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 1974: Aurelio Arturo Martínez, kolumbianischer Schriftsteller und Lyriker
  • 1975: Friedrich Beermann, deutscher General und Politiker, MdB
  • 1976: Hildegard Brodtführer, deutsche Politikerin, MdL
  • 1977: Reidar Aulie, norwegischer Maler
  • 1978: Wilhelm Adam, deutscher Politiker und General
  • 1980: George Raft, US-amerikanischer Filmschauspieler
  • 1982: Benny Friedman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
  • 1982: Bohumír Štědroň, tschechischer Musikwissenschaftler und Pianist
  • 1983: Egon Pruggmayer, deutscher Buchgestalter und Maler
  • 1984: Wilhelm Antrup, deutscher General
  • 1984: Godfrey Ridout, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
  • 1985: George Raynor, englischer Fußballspieler und -trainer
  • 1985: Joe Turner, US-amerikanischer Musiker
  • 1987: Abd ar-Rahman Scharkawi, ägyptischer Schriftsteller
  • 1987: Hans Schubert, deutscher Mathematiker
  • 1988: Joachim Fernau, deutscher Schriftsteller
  • 1988: Rudolf Zender, Schweizer Maler, Grafiker und Zeichner
  • 1989: Abdallah Yusuf Azzam, palästinensischer islamistischer Theologe und Ideologe
  • 1990: Helga Feddersen, deutsche Schauspielerin und Komödiantin
  • 1990: Arnold Marquis, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 1990: Marion Post Wolcott, US-amerikanische Fotografin
  • 1991: Eric Carr, US-amerikanischer Schlagzeuger (Kiss)

 

Freddie Mercury († 1991)

  • 1991: Freddie Mercury, britischer Musiker und Sänger (Queen)
  • 1992: Henriette Puig-Roget, französische Organistin, Pianistin und Komponistin
  • 1993: Albert Collins, US-amerikanischer Blues-Musiker
  • 1995: Dominic Ignatius Ekandem, nigerianischer Geistlicher, Erzbischof von Abuja, Kardinal
  • 1997: Barbara, französische Sängerin
  • 1998: Hansjörg Oeschger, deutscher Forstmann, Aktivist der Jugendbewegung
  • 1999: Fernando Fernández, mexikanischer Schauspieler, Sänger, Drehbuchautor und Regisseur
  • 2001: Robert Aulotte, französischer Romanist und Literaturwissenschaftler
  • 2001: Melanie Thornton, US-amerikanisch-deutsche Sängerin
  • 2001: Erich Wiesner, österreichischer Industrieller und Politiker, Landtagsabgeordneter
  • 2002: John Rawls, US-amerikanischer Philosoph
  • 2003: Louai al-Atassi, syrischer General und Politiker
  • 2004: Hugo Dudli, Schweizer Komponist und Dirigent
  • 2004: Arthur Hailey, britisch-kanadischer Schriftsteller
  • 2004: Vladimir Rivero Hernández, portugiesischer Handballspieler
  • 2005: Pat Morita, US-amerikanischer Schauspieler
  • 2005: Harry Thürk, deutscher Schriftsteller
  • 2006: Klaus Bungert, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Düsseldorf
  • 2006: Jack Ferrante, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 2007: Gustav Reiner, deutscher Motorradrennfahrer
  • 2008: Ryōhei Hirose, japanischer Komponist
  • 2008: Goran Simić, serbischer Opernsänger (Bass)
  • 2009: Ishii Kan, japanischer Komponist
  • 2009: Hale Smith, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
  • 2009: Samak Sundaravej, thailändischer Ministerpräsident
  • 2010: Peter Christopherson, britischer Musiker, Musikvideo-Regisseur und Fotograf
  • 2010: Molly Luft, deutsche Unternehmerin und Prostituierte
  • 2011: Ludwig Hirsch, österreichischer Liedermacher und Schauspieler
  • 2012: Tita Carloni, Schweizer Architekt
  • 2012: Heinz Werner Kraehkamp, deutscher Schauspieler
  • 2013: Amedeo Amadei, italienischer Fußballspieler und -trainer
  • 2014: Wiktor Tichonow, sowjetischer Eishockeyspieler und -trainer
  • 2015: Heinz Oberhummer, österreichischer Astrophysiker und außerordentlicher Universitätsprofessor (Science Busters)
  • 2017: Hermann Schwörer, deutscher Politiker, MdB, MdEP
  • 2019: Gu Hara, südkoreanische Popsängerin
  • 2020: Mamadou Tandja, nigrischer Politiker
  • 2021: Luis Díaz, kolumbianischer Radsportler
  • 2021: Guillermo Echevarría, mexikanischer Schwimmer
  • 2021: Wiesław Hartman, polnischer Springreiter
  • 2021: Klaus Reinhardt (General), deutscher General
  • Kirchliche Gedenktage
    • Hl. Johannes vom Kreuz, spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer (anglikanisch, katholisch)
    • Chrysogonus von Aquileia, frühchristlicher Märtyrer (katholisch, orthodox)
    • Johannes Oekolampad, deutsch-schweizerischer Reformator (evangelisch)
    • John Knox, schottischer Priester und Reformator (evangelisch)
    • Justus Falckner, Jehu Jones und William Alfred Passavant, US-amerikanische Pastoren (evangelisch: ELCA)
    • Andreas Dung-Lac und Gefährten (Märtyrer von Vietnam) (katholisch)
  • Namenstage
    • Albert, Flora, Jasmin, Johannes

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 

Commons: 24. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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