Wann kommt der Monsieur Cuisine wieder bei Lidl

Die Küchenmaschine Monsieur Cuisine Connect ist online wieder zu haben und kostet bei LIDL 349€ mit Versand. Nutzt dazu die Anmeldung zum Newsletter, um die 4,95€ Versandkosten zu sparen. Das Kontingent wird sicherlich nicht sehr groß sein.

Lange war es ruhig um das Connect Modell, der Monsieur Cuisine Connect Küchenmaschine. LIDL hat sie Anfang 2018 im Programm gehabt und nach nach dem Run war sie schnell ausverkauft. Danach war sie über die Black Week 2019 mal zu guten Konditionen im Angebot, jetzt kommt sie zum neuen Bestpreis daher.

Habt Ihr selbst eine Maschine? Wenn ja, wie ist eure Erfahrung zu der Monsieur Cuisine Connect ? Einige behaupten mittlweile, dass es eine echte Thermomix Alternative ist, was denkt Ihr ? Wir würden uns über Erfahrungen in den Kommentaren freuen.

Der Preisvergleich ist irrelevant, denn es gibt eigentlich keinen. Bei eBay wurden bei der letzen Aktion die Maschinen bis zu 500€ gehandelt. Logisch, wenn es kein Kontingent mehr seit Monaten gibt. Wer hier zuerst kommt, mahlt dann bekanntlich auch zuerst wieder.

  • Linkslauf zum Rühren von Suppen, Risottos, Eintöpfen o.Ä.
  • Rechtslauf zum Zerkleinern von Zutaten
  • 10-stufige Geschwindigkeitseinstellung und zusätzliche Turbofunktion zum Impulsmixen
  • Drei Automatikprogramme:
  • Kneten: Zubereitung von schweren Teigen mit bis zu 500 g Mehl
  • Dampfgaren: für eine besonders schonende Zubereitung

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Geistiges Eigentum

Aktualisiert: 25.01.22 - 21:37

Nach einem Rechtsstreit mit Vorwerk darf Lidl wieder ein eigenes Produkt verkaufen. Dabei ging es um geistiges Eigentum.

Dortmund – Der Discounter Lidl ist längst nicht mehr nur Anlaufstelle für den Lebensmitteleinkauf. Auch wiederkehrende Aktionsware des Unternehmens ist teilweise begehrt, wie RUHR24* berichtet. Allerdings musste ein Produkt wegen eines Rechtsstreits zurückgehalten werden – doch jetzt steht der „Monsieur Cuisine“ wieder zum Verkauf.

UnternehmenLidl
HauptsitzNeckarsulm
Gründung1973

Lidl gewinnt gegen Vorwerk vor Gericht: Monsieur Cuisine wieder im Handel

Denn Lidl hat im seit Januar 2021 anhaltenden im Streit mit Vorwerk* einen vorläufigen Sieg davongetragen. Wie Spiegel berichtet, wurde die Klage von Vorwerk gegen den Discounter* von einem spanischen Gericht abgewiesen. Hintergrund ist die Küchenmaschine Monsieur Cuisine, die regelmäßig von Lidl angeboten wird. Genau wie beim bekannten Thermomix von Vorwerk handelt es sich dabei um eine Küchenmaschine mit vielen Funktionen.

Der Vorwurf: Lidl habe mit seinem Monsieur Cuisine geistiges Eigentum von Vorwerk gestohlen. Tatsächlich werden beide Geräte auf Testseiten im Internet häufig miteinander verglichen. Die beiden Geräte bieten ähnliche Funktionen, aber unterscheiden sich in technischen Details. So schafft der Mixer des Thermomix mehr Umdrehungen, der Monsieur Cuisine hat aber ein größeres Fassungsvermögen.

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Für Verbraucher entscheidend dürfte aber auch der Preisunterschied zwischen den beiden Geräten sein. So wird der Thermomix derzeit für über 1.300 Euro gehandelt. Der Monsieur Cuisine kostet mit 349 bis 399 Euro rund 1.000 Euro weniger.

Auch das spanische Berufungsgericht hat die Unterschiede zwischen den beiden Küchenmaschinen beäugt. Dabei sind die Juristen zu dem Entschluss gekommen, dass die technischen Spezifikationen so unterschiedlich sind, dass sich kein Diebstahl feststellen lassen konnte. Das Patent des auf den Thermomix von Vorwerk wurde außerdem keine „erfinderische Tätigkeit“ abdecken. Ein Schutz des geistigen Eigentums sei damit gar nicht gerechtfertigt.

Ein untergeordnetes Gericht hatte die Klage allerdings abgesegnet. Demnach hätte Lidl den Monsieur Cuisine aus seinem Sortiment in Spanien verbannen und Vorwerk einen Schadensersatz zahlen sowie die Prozesskosten erstatten müssen. Mit der neuesten Abweisung der Klage wird das aber wohl nicht passieren. Allerdings muss Lidl sich nach Ausbeutungsvorwürfen sich derweil mit dem kommenden Lieferkettengesetz* auseinandersetzen.

Lidl darf ein Produkt wieder verkaufen.

© Ulrich Wagner/dpa/RUHR24; Collage: RUHR24

Für Kunden bedeutet die Abweisung der Klage: Auch zukünftig darf der Discounter seine Küchenmaschine europaweit verkaufen. Im deutschen Online-Shop von Lidl ist der Monsieur Cuisine auch schon wieder erhältlich (Stand: 21. Januar). Als der Discounter mit dem Verkauf der Küchenmaschine gestartet ist, war diese schnell vergriffen. Laut Chip kommen Kunden mittlerweile regelmäßiger an das begehrte Teil. *RUHR24 ist Teil des Redaktionsnetzwerks von IPPEN.MEDIA.

Seit vergangenem Jahr ist der "Monsieur Cuisine Connect" modernstes Mitglied der Monsieur Cuisine-Familie. Falls euch die praktische Küchenmaschine bisher zu teuer war, habt ihr Glück: Aktuell bekommt ihr sie 12 % günstiger bei Lidl. Die familie.de-Redaktion hatte den Monsieur Cuisine Connect bereits im Test. Das ist unser Ergebnis.

Monsieur Cuisine Connect: Jetzt im Angebot bei Lidl

Der "Monsieur Cuisine Connect" wird von vielen Tester*innen als fast perfekter – und dabei viel günstigerer – Thermomix-Klon bezeichnet. Die Geräte sind sich anscheinend so ähnlich, dass Thermomix das Discountunternehmen Anfang 2022 sogar wegen einer Patentverletzung verklagte – mit Erfolg. Daraufhin musste Lidl sein Erfolgsprodukt vorläufig vom Markt nehmen. Inzwischen ist der "Monsieur Cuisine Connect" inklusive neuem Heizelement aber wieder online sowie in den Filialen erhältlich: zum Sparpreis von 349 € statt 399 €.

Silvercrest Monsieur Cuisine Connect

Statt 399 Euro UVP: Lange ausverkauft, jetzt endlich wieder da – die Thermomix-Alternative von Lidl mit 7-Zoll-Touchscreen und unzähligen Koch- sowie Backfunktionen.

Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 15.05.2022 08:51 Uhr

Monsieur Cuisine Connect: Nicoles ganz persönlicher Test

Ich koche gerne. Und auch gar nicht so schlecht. Zumindest die Standardgerichte. An aufwändigere Rezepte wage ich mich allerdings eher selten heran, dafür ist der Alltag zu turbulent, die Gefahr zu groß, dass etwas schiefgehen könnte und mich große Kinderaugen traurig anschauen, weil sie nichts zum Essen bekommen. Nein, da bleibe ich lieber bei den Standardrezepten, die ich beherrsche und die möglichst wenig Aufwand machen... Und dann kam der Monsieur Cuisine in mein Leben...

Ich hatte schon länger mit einer Küchenmaschine geliebäugelt, aber für einen Thermomix war ich viel zu geizig, schließlich kam ich ja auch ganz gut ohne Maschine klar. Als mir dann aber der Monsieur Cuisine zum Testen angeboten wurde, hab ich zugeschlagen. Denn die Küchenmaschine versprach nicht nur eine Zeitersparnis (viel weniger Abwasch!), ich dachte auch, dass mein Gaumen (und der von meiner Familie) so vielleicht auch in den Genuss von Gerichten kommen würde, die ich so nicht kochen würde. So zog also meine erste Küchenmaschine bei mir ein.

"Monsieur Cuisine Connect"-Test: Größe, Funktionen und Zubehör

Als der Monsieur Cuisine bei mir ankam, war die Überraschung recht groß: Das Paket war um einiges größer und schwerer als ich erwartet hatte. Vor meinem inneren Auge hatte ich unsere – doch recht kompakte – Küche vor Augen, in der doch niemals Platz für eine so große Küchenmaschine wäre. Meine Ängste wurden allerdings wieder besänftigt, als ich den Monsieur Cuisine auspackte. Denn es war vor allem das viele Zubehör, das das Paket so massiv erscheinen hat lassen. Einmal ausgepackt und aufgestellt braucht der Monsieur Cuisine Connect zwar immer noch seinen Platz, aber selbst in unserer kleinen Küche war noch ein Plätzchen für die smarte Küchenmaschine frei. Nun aber Schluss mit dem Geplänkel, jetzt geht es ans Eingemachte – oder eher ans Gekochte, Gebackene und Gedämpfte:

Der Monsieur Cuisine Plus (links) und der Monsieur Cuisine Connect (rechts) im Vergleich

Mein neuer Sous Chef kommt mit einer ausführlichen Anleitung, die mich allerdings etwas einschüchtert, deshalb beschließe ich, diesen Schritt einfach zu überspringen und mich gleich dem Gerät selbst zu widmen. Und was kann ich sagen? Das war genau die richtige Entscheidung, denn der smarte Touch-Display gibt mir zu Beginn eine kleine Einführung, die die wichtigsten Punkte und Funktionen erklärt. Und für den Rest gibt es den intelligenten Koch-Assistenten, der mich Schritt für Schritt durch die Zubereitung führt. Doch bevor ich meine Begeisterung über den CookingPilot, der wohl besten Küchenhilfe seit Rémy, der Feinschmeckerratte aus "Ratatouille", weiter ausführe, noch ein kleiner Blick auf die harten Fakten des Monsieur Cuisine Connect:

Die Küchenmaschine mit Edelstahl-Mixbehälter und integrierter Waage kommt zusätzlich mit einem Dampfgaraufsatz mit flachem Gareinsatz sowie einem Messbecher, Rühraufsatz, Spatel und Kocheinsatz. Es gibt drei Automatikprogramme: Kneten (Zubereitung von schweren Hefeteigen mit bis zu 500 g Mehl), Dampfgaren (Automatisches Aufheizen für schonendes Garen mit Dampf) und Anbraten (kurzzeitiges Braten mit bis zu 130°C).

Wie auch der Vorgänger, der Monsieur Cuisine Plus, hat auch der Monsieur Cuisine Connect Saugnäpfe, die ihm einen sicheren Stand geben. Neu ist die integrierte WLAN-Funktion, über die man kostenlos Rezepte direkt auf die Küchenmaschine laden kann. Diese Funktion führt uns nun auch schon zu meinem neuen Lieblings-Küchenhelfer: Der CookingPilot ermöglicht durch die Rezeptfunktion das angeleitete Kochen, bei dem man Schritt für Schritt durch das Rezept geführt wird.

Das ist vor allem aus zwei Gründen praktisch: Zum einen bringt es Abwechslung in die Küche, da das angeleitete Kochen die Zubereitung um einiges erleichtert und so die Ehrfurcht vor aufwendigeren Gerichten nimmt. Zum anderen ist der CookingPilot perfekt für Küchenmaschinen-Neulinge wie mich, die noch etwas überfordert von den vielen Funktionen der Maschine sind.

Neben den eigenen Funktionen kommt mit dem Monsieur Cuisine Connect auch eine Menge an sehr coolem und nützlichen Zubehör:

"Monsieur Cuisine Connect"-Test: Jetzt geht's ans Kochen

Ein Beispiel: Für mein erstes Gericht suchte ich mir ein One-Pot-Rezept aus. Denn je weniger Abwasch desto besser, nicht wahr? Für mein Rucola-Risotto sollte ich drei Schalotten vorbereiten. Etwas widerwillig wollte ich schon das Messer zum Zwiebelschneiden zücken, als mich mein freundlicher Helfer der CookingPilot daran erinnerte, dass er das doch für mich übernehmen kann. Und siehe da: Nach 15 Sekunden waren die Schalotten zerkleinert – ohne Tränen.

Rucola-Ziegenkäse-Walnuss-Risotto - und das ohne viel Rühren oder Schnibbeln

Auch beim nächsten Schritt war mir Monsieur Cuisine ein perfekter Sous Chef. Die Schalotten sollten nun glasig angebraten werden. Persönlich wäre ich jetzt wahrscheinlich etwas ratlos gewesen: Welchen Zeitraum soll ich einstellen? Welche Temperatur? Linksdrehen? Rechtsdrehen? Vielleicht hätte ich sogar die Pfanne gezückt, um den Arbeitsschritt abzuschließen. Aber nein, der CookingPilot war abermals mein Retter in der Not. Denn er hat mir alle Funktionen, die ich für den nächsten Schritt benötigte, automatisch eingestellt. Ich gebe es zu, so ganz hab ich ihm nicht getraut und mich deshalb die paar Minuten neben das Gerät gestellt, um den Zwiebeln beim Brutzeln zuzusehen.

Aber was soll ich sagen? Monsieur Cuisine hat die ganze Sache besser hinbekommen als ich es üblicherweise mit der Pfanne schaffe (meist haben Zwiebeln bei mir nur zwei Garstufen: roh oder schwarz).

Praktisch: Falls ich beim nächsten Mal meine Schalotten doch lieber kohlig-schwarz statt glasig hätte, kann ich die empfohlenen Einstellungen auch selbst anpassen. Im Vergleich zum Vorgängermodell scheinen die Rezepte auch zeitsparender gestaltet worden zu sein: Es wird nicht mehr bei jedem zweiten Schritt verlangt, dass der Behälter geleert und gereinigt werden muss.

"Monsieur Cuisine Connect"-Test: Über 100 eingespeicherte Rezepte

Noch etwas zu den Rezepten: Die Auswahl ist gut und es sind viele Gerichte dabei, die auch Kindern schmecken. Meistens sind die Rezepte für vier Personen ausgelegt, was für Familien mit zwei bis drei Kindern ideal ist. Auch das Fassungsvermögen der Küchenmaschine ist mit drei Litern Kochvolumen auf ungefähr vier Personen ausgerichtet. Ein kleines Manko für mich: Ich hätte mir mehr vegetarische und vegane Gerichte gewünscht.

Das User Interface der Maschine ist sehr intuitiv aufgebaut. Die Funktionen lassen sich gut navigieren und auswählen. Ein zwei Fehlerchen haben sich zwar eingeschlichen, zum Beispiel wird bei einem Rezept das falsche Deckblatt angezeigt, aber das ist eher ein Luxusproblem, das sich durch Software-Updates, durch die zukünftig Fehler beseitigt oder neue Funktionen eingeführt werden können, leicht lösen lässt.

"Monsieur Cuisine Connect"-Test: Nicoles Fazit

Zugegeben: Will man sich nicht nur auf den geschätzten CookingPilot verlassen und eigene Rezepte kochen, benötigt es etwas Eingewöhnungszeit. Es braucht ein bisschen, bis man ungefähr weiß, welche Einstellung zu welchem Ergebnis führt. Da zahlt es sich aus, doch noch einmal einen Blick in die detaillierte Anleitung zu werfen oder auch mal durch das mitgelieferte Kochbuch oder die App zu stöbern.

Sollte ich Minuspunkte finden müssen, dann vielleicht diese: Der Monsieur Cuisine Connect verfügt über eine Waage, die im Mixbehälter integriert ist. Das ist wirklich praktisch, nur funktioniert das Abwiegen etwas zeitverzögert. Die Zutaten also lieber immer etwas langsamer hinzugeben, damit aus den 100 Gramm Mehl nicht plötzlich 150 Gramm werden. Ein weiterer kleiner Minuspunkt: Der Mixtopf hat keinen Henkel und ist relativ schwer, so ist es etwas umständlich, wenn man zum Beispiel etwas umfüllen muss.

Ein Manko, das ich noch aufführen wollte, das sich dann aber von selbst erledigt hat: Das erste Reinigen war etwas mühselig, da man den Messereinsatz nicht entfernen kann – dachte ich zumindest bis nach dem ersten Benutzen, als ich festgestellt habe, dass sich der Einsatz ganz leicht durch einen Hebel auf der Rückseite entfernen lässt. Auch hier erweist sich Monsieur Cuisine als äußerst praktischer Wegbegleiter. Mehr Tipps, wie ihr Monsieur Cuisine ganz einfach reinigen könnt, haben wir in einem anderen Artikel für euch.

Unterschiede zum Thermomix gibt es vor allem im Preis (das Vorwerk-Modell ist knapp 1.000 Euro teurer als der Monsieur Cuisine), ansonsten nehmen sich die beiden Geräte nicht viel. Die Leistung des Monsieur Cuisine ist etwas geringer als die des Thermomixes, reicht aber für den Alltag vollkommen aus.

Vorteile Nachteile
  • relativ günstig
  • praktischer CookingPilot
  • viele tolle Rezepte
  • intuitives User Interface
  • geringere Leistung als Thermomix
  • zeitverzögertes Wiegen
  • Mixtopf hat keinen Henkel

Mit unserem morgendlichen Smoothie aus zwei tiefgekühlten Bananen und 300 Gramm gefrorenen Beeren ist der Monsieur Cuisine auf jeden Fall locker klargekommen. Ich (und meine Familie!) möchte(n) unseren Monsieur Cuisine nicht mehr missen.

Und auch für Kinder gibt es den Monsieur Cuisine als süße Mini-Version bei Lidl aktuell für nur 24,99 € statt 29,99 €. Im Lidl-Onlineshop ist das Produkt aber leider bereits ausverkauft.

Ihr wollt beim Onlineshoppen noch mehr sparen? Dann haben wir hier ein paar praktische Tipps für euch.

** Hinweis: Die familie.de-Redaktion hat das Produkt zum Test kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinerlei Einfluss auf die Berichterstattung.

Bildquelle: Silvercrest und familie.de-Redaktion

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