Rede hitlers vor hj-angehörigen in reichenberg dezember 1938 analyse

13 Jugend … Stelle fest, in welcher Organisation du gewesen wärst. In welcher wären deine Freundinnen, Freunde und Verwandten gewesen? h Beschreibe, wie diese Rede Hitlers auf dich wirkt. h Erkläre, warum er deiner Meinung nach so viel Beifall erhielt. h 1. 2. 3. Quelle: Propaganda-Rede Hitlers vor HJ-Angehörigen in Reichenberg, Dezember 1938 (gekürzt) „Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln, und wenn nun diese Knaben, diese Mädchen mit ihren zehn Jahren in unsere Organisationen hineinkommen und dort so o‹ zum ersten Mal überhaupt eine frische Lu‹ bekommen und fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Hitler-Jugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre, […] dann nehmen wir sie sofort in die Partei oder in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS, […] und so weiter. Und wenn sie dort zwei und anderthalb Jahre sind und noch nicht ganz Nationalsozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs oder sieben Monate geschli˜en, alle mit einem Symbol: dem deutschen Spaten (Beifall). Und was dann nach sechs oder sieben Monaten noch an Klassenbewusstsein […] da oder dort noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Wehrmacht zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre (Beifall), und wenn sie dann nach zwei oder drei oder vier Jahren zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort in die SA, SS und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben (Beifall), und sie sind glücklich dabei.“ 1 D I KTATUREN I N EUROPA zu Bausteine 4: Seiten 26–27 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv


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Hitlers Rede zur Indoktrination der Jugend

Reichenberg 1938

Die Quellensorte ist eine schriftliche Rede von Adolf Hitler, er hielt sie 1938 am Reichenberg. Er hielt sie vermutlich dort wegen eines Parteitages, doch richten tut sie sich an die Öffentlichkeit, da es anscheinend keine interne Veranstaltung ist.

In der Rede geht es darum, dass Hitler die komplette Jugend indoktrinieren will. Indem sie ihr ganzes Leben lang in nationalsozialistische Vereinigung verbringen. Er hielt sie, da es gute Propaganda für seine Armee war, die er für seinen geplanten Krieg braucht.

In der Rede spricht Hitler von der Erziehung der deutschen Jugend zur nationalsozialistischen Jugend. Er beschreibt den Werdegang eines Jugendlichen bis zu seiner Volljährigkeit unter nationalsozialistischer Führung. Zuerst kommen sie ins Jungvolk, dann in die HJ, dann in die SS, NSK, SA oder die Partei und wenn sie dann immer noch anders denken kommen sie in die Arbeitsfront und danach zur Wehrmacht.

Hitlers rede  weist einige sprachliche Auffälligkeiten auf, Hitler redet z.B. von der Jugend nur als „sie“ und der NS-Staat nur als „wir“. Er scheint die Rede sehr selbstbewusst gehalten zu haben, dies vermute ich da Hitler während seiner Rede kein einziges Mal von möglicher Gegenwehr spricht, genau wissen tue ich das nicht, da es eine schriftliche Rede ist.

Etwas fällt besonders auf, er sagt, „und sie werden nicht mehr frei, ihr ganzes Leben“ das fällt so stark auf, da es das Ende einer langen Auflistung worin er beschreibt wie er die Jugend vom zehnten Lebensjahr an kontrollieren will. Außerdem fällt es auf, dass er vom Schleifen der Jugend redet, was eher ein Handwerklicher Begriff ist, als würde man einen Edelstein schleifen od.....[read full text]

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