Show Kleine Nischen-News für Nutzer, die mal in die Verlegenheit kommen, den Hotspot-Modus nutzen zu müssen, um anderen Geräten den Zugang zum Internet zu ermöglichen. Aktiviert man den Hotspot-Modus, dann sicherlich meist, um anderen Endgeräten wie Laptops oder Tablets den Zugang ins Internet zu ermöglichen. Moderne Geräte unterstützen da seit Jahren den Standard 2,4 GHz und 5 GHz. In der Vergangenheit war es so, dass Apple über das iPhone das 2,4-GHz-Netz anbot. Ein Wechsel wurde nun beim iPhone 12 durchgezogen, hier wird standardmäßig das schnellere 5-GHz-WLAN aufgespannt, wenn es um den Hotspot geht. Allerdings bietet man weiterhin an, 2,4 GHz zu nutzen, sofern andere Endgeräte nichts mit 5 GHz anfangen können. Dann sollte der Nutzer den Kompatibilitätsmodus aktivieren (Einstellungen > Persönlicher Hotspot > Kompatibilität maximieren), denn dann werden 2,4 GHz erzwungen, auch wenn ein Endgerät 5 GHz nutzen könnte.
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Es geschieht nicht selten, dass das eigene WLAN von anderen Verbindungen im Haus gestört wird. Da nur wenige Frequenzen zur Verfügung stehen, kommen sich die benachbarten WLANs beizeiten ins Gehege. Doch es gibt Wege um dieses Problem zu verkleinern oder sogar ganz zu lösen. WLAN-Kanalprobleme: Lösung vorbereitenUm das Problem bei der Wurzel zu packen ist etwas Vorbereitung notwendig.
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Anzeige In den Einstellungen Ihres Routers können Sie den WLAN-Kanal wählen. © Screenshot WEKA / connect Anzeige So optimieren Sie den WLAN-RouterAuf Grundlage dieser Infos optimieren Sie nun die Konfiguration Ihres WLAN-Routers nach den folgenden Regeln:
Anzeige Im 2,4-GHz-Bereich sollten Sie einen freien Funkkanal wählen. © Screenshot WEKA / connect Anzeige Zusatztipps aus der PraxisNur in Ausnahmefällen ist es möglich, ganz auf den 2,4-GHz-Bereich zu verzichten. Irgend ein Gerät, das nur in diesem Bereich funkt, gibt es immer, und sei es nur das etwas ältere Handy des regelmäßig hereinschauenden Besuchs. Wo das möglich ist sollten Sie Ihre Einstellungen mit denen Ihrer Nachbarn abstimmen - gemeinsam lässt sich mehr erreichen. 20 Mhz vermeidenIm 2,4-GHz-Bereich gibt es WLANs mit unterschiedlicher Kanalbreite. Der Standard liegt bei 20 MHz, schneller wird es mit 40 MHz. Ob 40 MHz genutzt werden hängt aber nicht nur davon ab, ob diese Technik sowohl vom Router als auch vom WLAN-Client unterstützt wird. Einige Router schalten prophylaktisch auf 20 MHz herunter, um Überschneidungen mit anderen WLANs zu reduzieren. Sie können die Geschwindigkeit Ihres 2,4-GHz-WLANs eventuell erhöhen, indem Sie diese Funktion deaktivieren. Zum Beispiel heißt die Funktion in AVMs FRITZ!Box „WLAN-Koexistenz“. Anzeige Die Funktion WLAN-Koexistenz können Sie manuell abschalten. © Screenshot WEKA / connect Anzeige Wird das schnelle 5-GHz-WLAN auch wirklich genutzt?Nur weil Sie in Ihrem Router das 5-GHz-Band aktivieren. heißt das nicht, dass auch alle kompatiblen Geräte korrekt dorthin wechseln. Mindestvoraussetzung ist, dass das WLAN in beiden Frequenzbereichen den selben Namen trägt. Aber auch dann verbleiben manche Geräte trotzdem im 2,4-GHz-Bereich. Manuelle Zuordnungen helfenUmgekehrt kann es sein, dass Sie ein 5-GHz-kompatibles Gerät bewusst im 2,4-GHz-Bereich betreiben wollen, weil es weiter reicht. Grundsätzlich versuchen moderne Router, diese Probleme automatisch zu lösen. Sie können es aber auch mit einer manuellen Zuordnung versuchen. Dazu geben Sie dem WLAN unterschiedliche Namen (zum Beispiel „meinnetz24“ und „meinnetz5“) und verbinden Ihre Geräte entsprechend. Viele weitere Tipps zur Optimierung Ihres WLANs finden Sie im Beitrag WLAN schneller machen, so geht’s beim PC Magazin. Anzeige |