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Banken ohne SCHUFA, das heißt Banken, die keine SCHUFA-Auskunft einholen, werden immer seltener. In Zeiten der Nullzinspolitik, in denen Geldhäuser sogar Strafzinsen für Bankeinlagen an die EZB entrichten müssen, selektiert eine Bank so stark wie noch nie, welche Kunden sie in den Kundenstamm aufnimmt. Doch wie entscheidet eine Bank, ob sie den Kunden aufnimmt? Hier kommt die SCHUFA ins Spiel: Beantragt man bei einer Bank ein Girokonto, eine Kreditkarte oder einen Kredit, holt sie eine SCHUFA-Auskunft über den Antragsteller ein. In der SCHUFA-Auskunft befinden sich Informationen zum bisherigen Umgang mit Finanzprodukten (Rechnungen fristgerecht bezahlt, Schulden usw.)
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Welche Bank arbeitet ohne SCHUFA? Bank ohne Schufa Schufa Anbindung Produkte ohne Schufa Besonderheiten Antrag Stand Januar 2020 In unserem Bank ohne SCHUFA Vergleich finden Sie eine Übersicht von Banken, die ohne SCHUFA Anschluss arbeiten. Unter dem Punkt „Produkte ohne SCHUFA" sehen Sie, welche Bankprodukte die Bank SCHUFA-frei anbietet. So gibt es bei BONKREDIT zum Beispiel einen günstigen und seriösen Kredit ohne SCHUFA, während man bei Black & White ein kostenloses Konto ohne SCHUFA mit vollwertiger MasterCard bekommt. Egal, ob Sie auf der Suche nach einer hochgeprägten MasterCard, einem günstigen Kredit ohne SCHUFA oder einem Girokonto sind, in unserer Übersicht von Banken ohne SCHUFA Anbindung ist für jeden was dabei. Bankprodukte wie eine Kreditkarte, ein Kredit oder ein Girokonto fußen in der Regel auf einer vorgestreckten Leistung:
Die Bank leiht uns also Geld, was für sie natürlich ein Risiko darstellt. Schließlich ist es schon lange nicht mehr so, dass einen jeder Bankberater bei der Hausbank persönlich kennt und so weiß, dass man mit dem vorgestreckten Geld verantwortungsvoll umgeht. Deshalb musste eine Alternative her, damit Banken abschätzen können, ob es eine gute Idee ist, dem Antragsteller eine kreditbasiertes Girokonto, Kreditkarte oder einen Kredit zu gewähren. Diese Alternative ist die SCHUFA. Die SCHUFA ist eine Kreditauskunftei, die Banken Informationen zum Kreditverhalten von Einzelpersonen gibt. Wie hat sich der Antragsteller in der Vergangenheit mit Ratenzahlungen, Kreditraten sowie Handy- und Stromrechnungen verhalten? Kam es zu Zahlungsausfällen und damit zu einem negativen SCHUFA-Eintrag? Eine Bank möchte das natürlich vor der Vergabe des Bankproduktes wissen, weshalb die meisten Banken eine Bonitätsprüfung in Form einer SCHUFA-Prüfung durchführen. Eine Bank ohne SCHUFA Anbindung ist in Deutschland aufgrund des hohen Ausfallrisikos immer seltener. Schlechte Bonität? Eine Bank ohne SCHUFA schafft Abhilfe
Personen, die in der Vergangenheit Pech in puncto Finanzen hatten und deshalb eine schlechte Bonität haben, sind auf eine Bank ohne SCHUFA Anschluss angewiesen. Also eine Bank, die bei der Vergabe von Girokonten, Krediten und Kreditkarten keine SCHUFA Anfrage durchführt. Bei klassischen Banken mit SCHUFA Anbindung treffen sie häufig auf Ablehnung und kommen daher nur schwer an eine vollwertige Kreditkarte, Girokonto oder Kreditkarte. Aber es gibt Entwarnung: Wir haben die Bankenlandschaft Deutschlands genau unter die Lupe genommen und tatsächlich Banken ohne SCHUFA gefunden. In unserem Vergleich finden Sie eine Aswahl von schufafreien Banken! Ein Girokonto ist das wichtigste Bankprodukt für den finanziellen Alltag. Wir sind der Meinung, dass jeder ein (kostenloses!) Konto ohne SCHUFA führen sollte. Natürlich sind auch SCHUFA-freie Kreditkarten und Kredite wichtig, jedoch hat ein Girokonto meist eine höhere Dringlichkeit. Schließlich ist das Empfangen von Lohn, Arbeitslosengeld sowie das Bezahlen von Rechnungen ohne ein Girokonto nicht möglich. Deshalb empfiehlt unsere Redaktion im Folgenden ein kostenloses Konto, das unabhängig von Bonität, Pfändung, Schulden u.Ä. eröffnet werden kann.
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Am Wirtschaftskreislauf teilzuhaben, ohne ein Girokonto zu besitzen, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Wer ein Konto eröffnen möchte, sei es bei einer Filialbank oder einem Direktanbieter, wird jedoch mit der Schufa-Klausel konfrontiert. Diese erlaubt es der Bank, die Bonität des Kunden bei der Schufa Holding AG zu überprüfen und Informationen an sie weiterzugeben. In den meisten Fällen bleibt diese Prüfung ohne Auswirkung. Bei einem negativen Schufa-Eintrag weigern sich meist die Banken, ein gewöhnliches Konto mit Dispositionskredit zu eröffnen. Seit 2016 müssen sie jedoch in diesem Fall ein Basiskonto (ein Guthabenkonto ohne Kreditrahmen) anbieten. Wer ein Konto eröffnet, erhält von der Bank normalerweise gleichzeitig die Zustimmung zu zwei Varianten der Kreditvergabe. Zum einen handelt es sich um einen Dispositionskredit, zum anderen die indirekte Kreditvergabe durch die Nutzung einer EC-Karte. Ist bei der Bezahlung kein Guthaben auf dem Konto, wird automatisch ein Kredit in Anspruch genommen. Da Kreditvergabe bei einem negativen Schufa-Score normalerweise nicht möglich ist, entfällt in diesem Fall auch die Eröffnung eines klassischen Girokontos mit Kreditrahmen. Guthabenkonto (Basiskonto) als AlternativeFür den Fall, dass ein herkömmliches Girokonto nicht eröffnet werden darf oder der Antragsteller keine Schufa-Auskunft wünscht, steht noch ein sogenanntes Guthabenkonto zur Verfügung. Guthabenkonten funktionieren analog zu Prepaid-Handys oder Prepaid-Kreditkarten auf Guthabenbasis. Der Kunde erhält keinen Kredit: Die Bezahlung oder Bargeldabhebung funktioniert nur, wenn auf dem Konto genug Guthaben vorhanden ist. Doch Vorsicht: Die Gebühren für ein Guthabenkonto können sich von den Gebühren für ein gewöhnliches Konto unterscheiden. Wenn Sie im Girokonto-Vergleich bei Verivox ein passendes Konto finden, sollten Sie bei der Bank anfragen, ob dieses ohne Zusatzgebühr als Girokonto ohne Schufa geführt werden kann. Banken müssen jedem ein Basiskonto anbietenSeit 2016 müssen alle Banken, die gewöhnliche Girokonten anbieten, auf Wunsch ein Basiskonto eröffnen – und zwar für alle Personen, die sich rechtsmäßig in Deutschland aufhalten. Auf dieses Girokonto haben Verbraucher nicht nur bei einem negativen Schufa-Eintrag Anspruch. Banken dürfen auch Interessenten ohne einen festen Wohnsitz oder ohne deutscher Staatsbürgerschaft nicht ablehnen. Vor 2016 gab es keine gesetzliche Verpflichtung dazu, Kunden ein Guthabenkonto zur Verfügung zu stellen. Die Sparkassen und viele andere Banken hatten sich jedoch selbst dazu verpflichtet. Die Sparkassen beispielsweise bieten mit dem Bürgerkonto ein Guthabenkonto an, bei welchem eine EC-Karte mit inbegriffen ist. Girokonto ohne Schufa eröffnen und nutzenUm ein Girokonto ohne Schufa zu eröffnen, muss der Kontoinhaber der Bank mitteilen, dass ihm kein Dispokredit eingeräumt werden soll und er auch keine klassische EC-Karte nutzen möchte. Als Ersatz für EC-Karten stellen die Filialbanken Bankkarten aus. Mit diesen ist die Nutzung der Servicegeräte, beispielsweise des Kontoauszugsdruckers, ebenso möglich wie eine Barverfügung an einem hauseigenen Geldautomaten. Da Direktbanken aber keine eigenen Geldautomaten besitzen, stellt sich natürlich die Frage, wie ein Kunde in diesem Fall Bargeld abheben kann. Die Antwort hierauf lautet: Prepaid-Kreditkarte. Die Prepaid-Kreditkarten der Direktbanken erlauben es, an vielen Geldautomaten kostenlos Barverfügungen vorzunehmen. Die Prepaid-Kreditkarte wird vor Gebrauch mit entsprechendem Guthaben aufgeladen und steht dann uneingeschränkt zur Verfügung. Girokonto ohne Schufa bietet vollen ServiceWer die Schufa-Abfrage nicht wünscht oder temporär eine negative Bonität aufweist, muss nicht auf den Service und die Vorzüge von Girokonten verzichten. Sie ermöglichen aber alle wichtigen Funktionen, die herkömmliche Girokonten bieten – Lastschriften und Überweisungen, das Einzahlen und Abheben von Bargeld am Geldautomat wie am Schalter und die Nutzung einer Bankkarte. Einzig ein Dispokredit wird hier nicht gewährt. Das Girokonto ohne Schufa kann auch als Onlinekonto beantragt werden. Page 2
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Die 1&1 Internet AG ist einer der größten Anbieter für DSL und Breitbandanschlüsse in Deutschland. Rechnet man die weiteren Produktsparten mit ein, so betreut das Unternehmen insgesamt über 9 Millionen Kundenverträge. Wie vielfältig das Angebot des Anbieters 1&1 ist, zeigt Ihnen unsere Übersicht der 1&1-Tarife. 1&1 DSL-Anschluss mit und ohne TelekomDie DSL-Tarife von 1&1 sind in ganz Deutschland verfügbar, allerdings nicht in allen Regionen mit einem eigenen Telefonanschluss des Anbieters. In den Regionen, in denen der Anbieter eigene Telefonanschlüsse zur Verfügung stellen kann, telefonieren die Kunden über VoIP (Voice over IP) mittels des DSL-Anschlusses. Überall dort, wo 1&1 über keine eigenen Telefonanschlüsse verfügt, bekommen die Kunden einen Tarif, der auf dem Telekom-Telefonanschluss aufsetzt. Teilweise erlässt 1&1 dann sogar die monatliche Gebühr für den günstigsten Telefontarif des ehemaligen Monopolisten. Somit können die Kunden im gesamten Bundesgebiet einen 1&1-DSL-Tarif bekommen, nur der erforderliche Telefonanschluss kann sich unterscheiden. 1&1 DSL-Anschluss mit verschiedenen BandbreitenWer sich für einen 1&1-Anschluss entscheidet, kann zwischen verschiedenen Bandbreiten von 16.000 bis 250.000 kBit/s wählen. Es können auch weitere Paketbestandteile hinzu gebucht werden, wie beispielsweise eine Flatrate für Gespräche ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. In allen 1&1-Komplettpaketen ist eine Festnetz-Flatrate bereits enthalten. Mobilfunkangebote von 1&1Wer einen Tarif von 1&1 abgeschlossen hat, kann optional auch eine oder sogar mehrere Handy-SIM-Karten dazu bestellen. Gespräche in das deutsche Festnetz und mit anderen 1&1-Mobilfunkkunden sind damit kostenfrei. Für alle, die noch kein Handy oder Smartphone haben beziehungsweise ein neues möchten, hält der Anbieter eine Reihe von Geräten, vom simplen Mobiltelefon bis hin zum Alleskönner, bereit.
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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.
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1&1 ist ein deutscher Telekommunikationsdienstleister. Zunächst nur als Anbieter von Internetdiensten tätig (der volle Name des Unternehmens lautet entsprechend „1&1 Internet AG“), bietet 1&1 seit 2010 auch Mobilfunk-Tarife an. Hierbei werden die Mobilfunk-Netze von Vodafone sowie von E-Plus genutzt, also das D2- und das E-Netz. 1&1 bietet mittlerweile ausschließlich Tarife mit Allnet-Flatrate und Zugriff auf das mobile Internet an, die sich sehr gezielt an Smartphone-Besitzer richten – es gibt also keine „klassischen“ Minuten- oder Prepaid-Angebote mehr. Der Zugriff aufs mobile Internet erfolgt, abhängig vom gewählten Vertrag, via UMTS oder LTE. Die Allnet-FlatrateSämtliche 1&1-Tarife beinhalten unabhängig von Preis und Mindestlaufzeit eine Allnet-Flatrate , mit der unbegrenzt in alle deutschen Mobilfunk-Netze sowie ins Festnetz telefoniert werden kann. Hinzu kommt stets eine Flatrate für mobiles Surfen. Das Highspeed-Datenvolumen der günstigsten Tarife beträgt 500 Megabyte; eine teurere Flatrate kann mehrere Gigabyte bieten. Allerdings kann bei jedem Vertrag das Kontingent auch durch Volumenpakete zu 500 Megabyte oder 2 Gigabyte für den laufenden Rechnungsmonat gegen Gebühr beliebig erweitert werden. Ist das Datenvolumen verbraucht, wird die Datenübertragungsrate auf 64 Kbit pro Sekunde gedrosselt. Die MindestlaufzeitHinsichtlich der Mindestlaufzeit besteht bei 1&1-Verträgen Wahlfreiheit. Sämtliche Tarife sind sowohl mit 24 Monaten Vertragsbindung als auch ohne Mindestlaufzeit erhältlich. Verträge mit Mindestlaufzeit stellen dabei die günstigere Variante dar, während man ohne Vertragsbindung natürlich jeden Monat flexibel kündigen kann. Mit 1&1 im Ausland surfenFür alle, die hin und wieder auch im Ausland unterwegs sind und dort mobil surfen möchten, bietet 1&1 spezielle Daten-Pakete an, die je nach Bedarf gegen eine einmalige Gebühr dazu gebucht werden können. Die Mindestlaufzeit und das Datenkontingent unterscheiden sich je nach Paket. Die Nutzung ist weltweit möglich; innerhalb Europas gelten vergünstigte Preise. Bei den Pro-Tarifen ist ein Kontingent von 100 Megabyte für das Surfen im europäischen Ausland sowie einigen weiteren Ländern bereits im Monatspreis enthalten. Basic, Plus und Pro: 1&1-Verträge im Vergleich1&1 bietet drei unterschiedliche Tarifvarianten zur Auswahl. Am günstigsten sind die Basic-Tarife, gefolgt von „Plus“ und „Pro“. Während bei Telefonie „alle gleich sind“, ergeben sich bei den Punkten Netz-Geschwindigkeit und SMS Unterschiede.
Die Unterschiede zwischen dem Vodafone- und dem E-Plus-NetzWarum sind die Monatsgebühren bei den E-Plus-Verträgen von 1&1 eigentlich günstiger als bei den Verträgen, die Zugriff auf das D2-Netz von Vodafone bieten?
1&1 lässt seinen Kunden somit die Wahl: Für gleichmäßig hohe Geschwindigkeit und gute Netzqualität bürgen die Vodafone D2-Tarife, während E-Netz-Tarife schlicht und einfach günstiger sind. Für junge Leute – die Young-Tarife von 1&1Wie die meisten Mobilfunk-Anbieter bietet auch 1&1 vergünstigte Tarife für junge Mobilfunk-Nutzer. Wer zwischen 18 und 28 Jahre alt und auf der Suche nach einem neuen Tarif ist, sollte einen Blick auf die Young-Tarife werfen. Diese entsprechen in Bezug auf Kosten sowie Umfang – Allnet-Flatrate, mobiles Surfen mit 14,4 Mbit/s – den Basic-Tarifen. Hinzu kommt jedoch wahlweise ein doppelt so hohes High-Speed-Volumen oder aber eine SMS-Flatrate. Auch diese Tarife können mit oder ohne Mindestlaufzeit gebucht werden. Weitere Besonderheiten bei 1&1
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