Wo kann man essen gehen in der nähe

Womöglich scheinen in diesem Artikel vereinzelt Orte oder To Dos auf, die momentan eventuell aufgrund der Corona-Maßnahmen nicht geöffnet sind. Dennoch haben wir uns dazu entschieden, sie nicht zu löschen, um euch schon jetzt für die Zeit danach zu inspirieren. Unsere Artikel sollen keine Aufrufe zum Missachten der geltenden Maßnahmen sein – bitte haltet euch daran! Nehmt Rücksicht aufeinander, haltet Abstand und lasst euch impfen, wenn ihr könnt, damit wir die Corona-Zahlen so rasch wie möglich senken.

Auch in der Wiener Innenstadt kann man kostengünstig Essen gehen und muss nicht zwingend die Fastfood-Ketten dafür abklappern. Wir präsentieren euch einige Lokale und Cafés, die dem Tourist*innen-Aufschlag trotzen und mit preiswerten Angeboten locken.

Oriental Sandwich Bar

Eine Adresse, die euch im 1. Bezirk mit hervorragenden Speisen zu fairen Preisen versorgt, ist mit der Rotenturmstraße 27 gefunden. Hier befindet sich nämlich die Oriental Sandwich Bar. Diese versorgt euch mit köstlichen hausgemachten Speisen aus dem Orient. Von frischen Sandwiches über orientalische Pasta, Pita Brot bis hin zu einem leckeren Mezze-Teller als Vorspeise und Nachspeisen wie dem Kokos-Mandel-Gries-Kuchen findet hier bestimmt jede*r etwas. Alle Speisen gibt’s zum Mitnehmen, da die Betreiber der O.S.B. es sich als Ziel gesetzt haben, hervorragende Kulinarik mit Take-away-Prinzip zu verbinden.

Rotenturmstraße 27, 1010

Wo kann man essen gehen in der nähe
(c) Oriental Sandwich Bar

Fluffige Fladen im Herzen der Wiener Innenstadt genießen und dabei den Flair der Altstadt im verträumten Gastgarten aufsaugen? Dann solltet ihr dem Kolar Beisl unbedingt einen Besuch abstatten. Das eine oder andere kühle Bier dazu und schon steht der Gemütlichkeit nichts mehr im Wege.  Die Preise der Fladenbrot-Variationen sind schwer in Ordnung und bewegen sich zwischen 3,90 und 7,90 Euro und bei den unterschiedlichen Füllungen ist definitiv für jede Geschmacksrichtung etwas dabei. Knoblauchtopfen, Tomaten, Putenschinken oder doch lieber süß und mit Nutella? Hier habt ihr die Qual der Wahl.

Kleeblattgasse 5, 1010

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Natsu Shushi

Etwas versteckt in der U2 Passage, beim Durchgang zur Mariahilfer Straße findet man einen Standpunkt von Natsu Shusi, der Freund*innen der japanischen Küche schon lange kein Unbekannter mehr ist. Das Sushi-Angebot ist köstlich, frisch und liegt nicht allzu schwer im Magen, weswegen die Müdigkeit nach dem Essen auch ausbleibt und gut gestärkt in die zweite Tageshälfte gestartet werden kann. Alle Angebote werden frisch auf Bestellung und in erstaunlich hoher Geschwindigkeit zubereitet. Maki, Sashimi und Bento sowie Reis und Nudelgerichte, Snacks und Menüs stehen zur Auswahl. Der Glückskeks wird meistens schon auf dem Weg vernascht und macht Vorfreude auf den Hauptgang.

U2 Passage Museumsquartier, 1010|  Gumpendorfer Straße 45, 1060 | Burggasse 71, 1070

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Hungry Guy

Die Pita-Bar Hungry Guy im 1. Bezirk hat sich seit ihrer Eröffnung mit seinem „Open Kitchen – Open Mind“-Motto ganz der multikulturellen und internationalen Küche verschrieben und besticht mit Pitas in unterschiedlichen Geschmacksvariationen (auch vegetarische und vegane Alternativen sind vorhanden). Es herrscht rund um die Uhr ein buntes Treiben, gute Laune liegt in der Luft und der Andrang  ist groß – absolut gerechtfertigt, wie wir finden. Bestellt wird am Tresen und je nach Belieben können die Gerichte vor Ort im hellen Lokal genossen oder eben entspannt mitgenommen werden. Für alle hungry guys (und natürlich girls) da draußen: Schaut vorbei! Ebenso köstlich und preiswert geht’s auch in der zugehörigen Hummusbar zu (Tuchlauben 19, 1010).

Rabensteig 1, 1010

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Café Votiv

Durch die unmittelbare Nähe zur Uni ist das Café Votiv die perfekte Alternative für alle, die die überfüllte Mensa meiden, aber dennoch von preiswerter und guter Küche versorgt werden wollen. Die Portionen sind echt ergiebig und das gewünschte Essen kommt hier im Regelfall zackig und schnell auf den Tisch. Schaut vorbei und genießt auch das lauschige Gastgärtchen mit Blick auf Uni und Rathaus. Nicht vergessen: Täglich lockt außerdem eine super preiswerte Happy Hour zwischen 19 und 22 Uhr.

Reichsratsstrasse 17, 1010

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Miznon Vienna

So hip kann der Erste sein! Mit seiner Lage im historischen Stadtteil und der Aufschrift „Gastwirtschaft“ mag hier vielleicht ein*e manche*r einfach nur vorbeilaufen, auf der Suche nach einem köstlichen, nicht zu touristischen Platzerl fürs Abendessen. Einen Besuch im Miznon Vienna können wir euch nur wärmstens empfehlen, dort erwartet euch neben einer lockeren Stimmung und handgeschriebenen Speisekarten vor allem köstliche, israelische Speisen. Geführt wird das stets gut gefüllte Lokal von Starkoch Eyal Shani, der nach Tel Aviv und Paris vor einem Jahr auch das Lokal in Wien eröffnete, wo das „self-service“-Prinzip regiert. Schaut vorbei und lasst euch zum Beispiel die warmen Pita-Burger und Karfiolblumen schmecken. Reservierungen werden leider nicht entgegengenommen, es braucht also etwas Glück oder Geduld, ein Plätzchen zu ergattern.

Schulerstraße 4, 1010

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(c) Marie Amenitsch | 1000things

Das Motto im SpoonFood lautet „Gesunder Genuss mit Liebe zum Detail“ und genau dem wird man auch gerecht. Die täglich wechselnden Speisen werden frisch zubereitet und umfassen ein umfangreiches Angebot aus traditionellen, exotischen und vegetarischen Suppen und Eintöpfen. Perfekt für die schnelle Mittagspause.

Schottengasse 3, 1010

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Schachtelw!rt

Apfelstrudel mit Vanillesauce to go? Der Schachtelwirt punktet bei uns nicht nur mit seinem coolen Konzept, sondern auch mit seiner originellen Küche, die dem 1. Bezirk einiges an Pepp verleiht und das zu super Preisen. Die beiden Jungunternehmer wollen schon lange die traditionelle Wirtshausküche wieder unter das Volk bringen und orientieren sich dabei am Take-away- und Foodtruck-Trend. Das kann sich sehen und vor allem schmecken lassen – die bunten Wochenmenüs lassen einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen laufen. In diesem Sinne: Habe die Ehre und guten Appetit!

Judengasse 5, 1010

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Max & Benito

Freund*innen der mexikanischen Küche aufgepasst: Köstliche Burritos und Tacos in freundlicher Wohlfühlatmosphäre erwarten euch in den Max & Benito-Filialen in der Wipplingerstraße und Rotenturmstraße. Und wie heißt’s auf der Website so schön: „A Burrito a day keeps Wiener Grant away“ – wie wahr! Das Coolste an der ganzen Sache ist, dass man die Burritos selbst zusammenstellen kann. Die Preise sind schwer in Ordnung und Naschkatzen empfehlen wir, den chocolate cake zu kosten – so gut!

Wipplingerstraße 23, 1010 I Rotenturmstraße 27, 1010

Ra’mien go

Schon seit 2002 hat sich die Ra’mien-Kette ausgehend vom ersten Lokal im 6. Bezirk in Wien einen Namen gemacht und begeistert mit der aromatischen Küche, die vietnamesische, thailändische und chinesische Elemente beinhaltet. Um der Schnelllebigkeit unserer Zeit entgegenzukommen, gibt es die ausgewogenen Gerichte mittlerweile auch an drei Locations in Wien, die sich dem Take-away-Prinzip verschreiben haben. Im Mittelpunkt stehen somit auch am Standort im 1. Bezirk leichte und gesunde Gerichte, die in der Küche vor Ort direkt zubereitet werden und sofort in die Boxen zum Mitnehmen gelangen. Ideal für alle, bei denen es in der Mittagspause schnell gehen muss und die trotzdem auf gesunde und ausgewogene Ernährung setzen.

Hoher Markt 8, 1010

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