Oberwiesenthal. Nach einem kleinen Comeback im September ist der Sommer 2020 nun endgültig vorbei. Nach einem Temperatursturz durch Tief “Xyla” ist mancherorts in Deutschland in der Nacht zu Samstag der erste Schnee gefallen.
Wie das Portal “Tag 24” berichtet, lag am Morgen im Erzgebirge der erste Schnee auf dem Fichtelberg. Auch Autos von Anwohnern waren demnach mit einer Schneeschicht bedeckt.
“Die Station hat am Morgen Schneefall gemeldet”, sagte Florian Engelmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD) am Samstagmorgen. Auf dem relativ warmen Boden und bei einer Lufttemperatur von 0,5 Grad Celsius blieb laut DWD allerdings zunächst nur wenig Schnee auf Sachsens höchstem Berg liegen. In weiten Teilen des Bundeslandes regnete es in der Nacht zu Samstag.
Wie dpa berichtet, schneite es auch im Schwarzwald. Auf Bildern sind verschneite Straßen auf dem Feldberg zu sehen. Anwohner ließen es sich nicht nehmen, sogar einen Schneemann zu bauen.
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Im Schwarzwald ist der erste Schnee gefallen. © Quelle: Andreas Rosar/Fotoagentur-Stuttg
Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, hat es laut “Merkur” am Freitagabend geschneit. Auch im Rest der Alpen legte sich ein erster weißer Schleier über die Hänge.
Für ganz Deutschland sagt der DWD für dieses Wochenende Regen, kräftigen Wind und Temperaturen um die 15 Grad voraus.
Schnee auch in Österreich und in der Schweiz
Noch mehr Schnee fiel in den Nachbarländern. Bei der Wetterstation Bischofshofen (Österreich) auf 550 Metern Höhe seien zwei Zentimeter Neuschnee gemessen worden, berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). In Warth am Arlberg seien es auf 1487 Metern 25 Zentimeter Schnee gewesen. Am Feuerkogel im Salzkammergut auf 1618 Metern waren es 30 Zentimeter. Schnee auf 1000 Metern oder tiefer Ende September habe es zuletzt 2011 gegeben, sagte ein ZAMG-Klimatologe.
Laut dem Portal Kachelmannwetter fiel entlang des Alpenbogens von der Westschweiz bis nach Graubünden stellenweise über 50 Zentimeter Neuschnee.
In Montana im Wallis fielen 25 Zentimeter Schnee - ein Rekord, wie der Wetterdienst SRF Meteo am Samstag zusammen mit dem Foto eines Schneemanns twitterte. In Davos in Graubünden seien es 26 Zentimeter Schnee gewesen. Viele Straßen in den Bergen waren schneebedeckt und mehrere Pässe deshalb gesperrt, darunter der Große Sankt Bernhard-Pass auf 2469 Meter, wo am vergangenen Wochenende noch 18 Grad gemessen wurden.
Der Meteorologe Dieter Peterlin teilte auf Twitter ein Foto aus Corvara, Südtirol (Italien). Auch hier liegt bereits der erste Schnee auf den Hausdächern:
Auch aus Osttirol (Österreich) werden Bilder geteilt:
Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi aus.
Richtung Wochenende sieht es eigentlich gut aus. Es wird aber kälter und nicht nur zum kalendarischen Frühlingsbeginn drohen noch einmal Nachtfröste. In der nächsten Woche wird aber ein neuer Anlauf in Richtung 20-Grad-Marke gestartet
Den weiten Weg aus Nordafrika bis zu uns hat der Saharastaub hinter sich. In einigen Teilen fiel er schon als Blutregen und tünchte die ein oder andere Skipiste in einen Gelbton. Wie er in den kommenden Tagen weiterzieht, weiß Meteorologe Pfaff.
Bis zum Wochenende baut sich ein ungewöhnlich kräftiges Hoch bei Dänemark auf. Dort ist dann ein Kerndruck von rund 1050 hPa möglich. Wie kräftig wird es bei uns und wird es ein neues Rekordhoch?
Bei vielen machen sich im März die ersten Frühlingsgefühle breit – und damit einher geht auch der Wunsch, den Garten wieder sommertauglich zu machen. Aber Vorischt: Genau jetzt sollten Sie einer Gartenarbeit lieber nicht nachgehen.
Der fehlende Regen macht weiter Sorgen. Erfreulicher zeigt sich die Temperaturentwicklung. Auch wenn immer noch Abstürze dabei sind, es gibt vermehrt über 20 Grad und dann könnte Ostern das erste Mal die Sommermarke von 25 Grad geknackt werden.
Der dritte Vollmond des Jahres ist bald am Nachthimmel zu sehen an und er steht ganz im Zeichen des Frühlings. Sowohl in Mitteleuropa als auch in Nordamerika beziehen sich die Namen für unseren Erdtrabanten auf die blühende Jahreszeit.
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Richtung Wochenende sieht es eigentlich gut aus. Es wird aber kälter und nicht nur zum kalendarischen Frühlingsbeginn drohen noch einmal Nachtfröste. In der nächsten Woche wird aber ein neuer Anlauf in Richtung 20-Grad-Marke gestartet
Den weiten Weg aus Nordafrika bis zu uns hat der Saharastaub hinter sich. In einigen Teilen fiel er schon als Blutregen und tünchte die ein oder andere Skipiste in einen Gelbton. Wie er in den kommenden Tagen weiterzieht, weiß Meteorologe Pfaff.
Bis zum Wochenende baut sich ein ungewöhnlich kräftiges Hoch bei Dänemark auf. Dort ist dann ein Kerndruck von rund 1050 hPa möglich. Wie kräftig wird es bei uns und wird es ein neues Rekordhoch?
Bei vielen machen sich im März die ersten Frühlingsgefühle breit – und damit einher geht auch der Wunsch, den Garten wieder sommertauglich zu machen. Aber Vorischt: Genau jetzt sollten Sie einer Gartenarbeit lieber nicht nachgehen.
Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi aus.
Der fehlende Regen macht weiter Sorgen. Erfreulicher zeigt sich die Temperaturentwicklung. Auch wenn immer noch Abstürze dabei sind, es gibt vermehrt über 20 Grad und dann könnte Ostern das erste Mal die Sommermarke von 25 Grad geknackt werden.
Der dritte Vollmond des Jahres ist bald am Nachthimmel zu sehen an und er steht ganz im Zeichen des Frühlings. Sowohl in Mitteleuropa als auch in Nordamerika beziehen sich die Namen für unseren Erdtrabanten auf die blühende Jahreszeit.
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Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen Fukushima und Miyagi aus.
Richtung Wochenende sieht es eigentlich gut aus. Es wird aber kälter und nicht nur zum kalendarischen Frühlingsbeginn drohen noch einmal Nachtfröste. In der nächsten Woche wird aber ein neuer Anlauf in Richtung 20-Grad-Marke gestartet
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Bis zum Wochenende baut sich ein ungewöhnlich kräftiges Hoch bei Dänemark auf. Dort ist dann ein Kerndruck von rund 1050 hPa möglich. Wie kräftig wird es bei uns und wird es ein neues Rekordhoch?
Bei vielen machen sich im März die ersten Frühlingsgefühle breit – und damit einher geht auch der Wunsch, den Garten wieder sommertauglich zu machen. Aber Vorischt: Genau jetzt sollten Sie einer Gartenarbeit lieber nicht nachgehen.
Der fehlende Regen macht weiter Sorgen. Erfreulicher zeigt sich die Temperaturentwicklung. Auch wenn immer noch Abstürze dabei sind, es gibt vermehrt über 20 Grad und dann könnte Ostern das erste Mal die Sommermarke von 25 Grad geknackt werden.
Der dritte Vollmond des Jahres ist bald am Nachthimmel zu sehen an und er steht ganz im Zeichen des Frühlings. Sowohl in Mitteleuropa als auch in Nordamerika beziehen sich die Namen für unseren Erdtrabanten auf die blühende Jahreszeit.