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In den fünfziger Jahren noch Renommier-Intellektueller des kommunistischen Prager Regimes, gehörte der Autor nach dem Scheitern des politischen »Prager Frühlings« 1968 zu den Verfolgten. Für sein Buch hat sich als einen Vertrauten, dem er von allen Verfolgungen, Verhaftungen, Verhören und von der faszinierenden Entstehungsgeschichte der Bürgerinitiative Charta 77 berichtet, den Dackel Edison ausgewählt, der mit dem Titel Deckhund der Tschechischen sozialistischen Republik – Elita – Rekord prahlte, und nach dem seine Herrchen das weltberühmte Dokument unterschrieben haben, nicht mehr decken durfte. Das Schicksal des Hundes verschmilzt mit dem seiner Herrschaften, die schließlich von der Staatssicherheit in eine atemberaubende Kriminalgeschichte verwickelt werden. Die Machthaber können zwar den Hund vernichten, den Autor und seine Frau ausbürgern, nicht jedoch ihr Gedächtnis ausschalten. »Der Schlagbaum zur Welt ist geöffnet, die Grenzsoldaten stoßen uns in unsere Autos und schieben rückwärts nach Österreich. Mit einer Drehung des Lichtschalters versinkt, wie im Filmatelier nach beendetem Drehtag, unsere Heimat in Dunkelheit, und mit diesem Black-out beginnt die nächste Geschichte von uns beiden, die wir schon wissen und nie mehr vergessen, wo der Hund begraben liegt,« so endet das Buch, vom Autor als „Memoiroman“ bezeichnet. Albrecht Knaus Verlag, München 1987, 528 Seiten. Erhältlich bei Amazon Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“. mehr erfahren
Als Lea Storm mit ihrem Schottischen Hirschhund Talisker am südlichen Berliner Stadtrand ihre nächtliche Jogging-Runde beginnt, ahnt sie nicht, dass ihr beschauliches Leben in wenigen Minuten komplett auf den Kopf gestellt wird. An einer Weggabelung findet sie eine Leiche und traut ihren Augen kaum: Es handelt sich um ihren ungeliebten Nachbarn Wolfgang Hantschke. Neben ihm entdeckt Lea ein zweites Mordopfer: eine Prostituierte mit durchschnittener Kehle. Kriminalhauptkommissar Martin Glander vom LKA Brandenburg nimmt sich des ominösen Falls an und kommt Lea dabei nicht nur beruflich näher. Nach weiteren plötzlichen Todesfällen in der kleinen Reihenhaussiedlung in Lichterfelde-Süd ist er überzeugt: Hier ist ein Serienmörder am Werk Die selbstbewusste Lea Storm mit ihrem Faible für gutes Essen und erlesene schottische Whiskys und der kantige Kommissar Martin Glander stehen im Mittelpunkt eines knisternden Gegenwartsromans, mit dem die Autorin Beate Vera voller Witz und Dramatik ein ganz neues Spannungsgenre kreiert: den Provinzkrimi aus Berlin. alle Bewertungen anzeigen
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Ob bewaldete Berge, gesundes Meeresluft oder historische Kastelle und prächtige Schlösser: Deutschlands Provinz bietet viel mehr als nur Landwirtschaft und menschenleere Straßen. Abseits der Großstädte warten nicht nur zauberhafte Naturlandstriche darauf, entdeckt zu werden, sondern auch Orte und Kleinstädte mit ganz besonderem Flair. Das Buch stellt beliebte und unbekannte Regionen vor, führt in verwunschene Ruinen und auf einsame Höhen, erzählt von Sagen und Legenden und zeigt, dass Provinz noch lange nicht provinziell sein muss.+ Eindrucksvolle Bilder und informative Texte+ Märchen und Legenden+ Mit vielen Tipps und Highlights
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Sehr flüssig geschrieben, alle genannten Orte (Straßen, Restaurants etc.) sind authentisch. Der Kriminalfall wird mit viel Sachverstand untersucht und plausibel erklärt sowie letztendlich geklärt.Ein sehr gelungenes Buch, dass ich jedem Krimifan empfehlen kann. Außergewöhnlich, aber für mich höchst interessant die hervorragende Rezepte im Anhang. |