Wo bekommt man tulip spareribs

Vormariniertes Fleisch und ein paar Würstchen, die mit wenig Bedacht ihren Weg auf den Rost finden, sind für echte Barbecue-Gourmets langweilig. Längst dominiert am Grill die Kunst. Marinaden. Garmethoden. Austoben ist angesagt – und Geduld. Denn gerade eine Spareribs-Grill-Kombination fordert gern mehrere Stunden Vorbereitungs- und Garzeit, belohnt dann jedoch mit einzigartigem Geschmack und herrlichen Röstaromen – ganz ähnlich wie die gerade sehr angesagten Pulled-Pork-Rezepte. Für unser Spareribs-Rezept nehmen Sie die Rippchen beispielsweise immer wieder vom Rost, um sie zunächst in Pergamentpapier zu wickeln, danach mit Barbecue-Soße als Spareribs-Glasur zu marinieren und fertig zu grillen. Dabei gehen Sie ähnlich der 3-2-1-Methode vor, bei der Sie die Rippchen zunächst drei, danach zwei und schließlich eine Stunde grillen. Ein wenig Aufwand, für den Sie sich mit unglaublich zartem und leckerem Schweinefleisch belohnen. Die Vorbereitungszeit verkürzen können Sie bereits, wenn Sie die Spareribs kaufen. Achten Sie einfach darauf, dass sie grillfertig hergerichtet sind. Das Fachpersonal an der Fleischtheke entfernt die Silberhaut auf der Rückseite und schneidet das Fleisch auf dem Knochen leicht ein. Falls Sie noch weiteres Grillgut besorgen möchten, lesen Sie unsere Tipps, wie Sie gutes Grillfleisch erkennen.

Spareribs und passende Beilagen

Der erste Reflex ist, Spareribs zu grillen. Grundsätzlich eignet sich dabei neben dem Holzkohle- auch der Gasgrill. Bei Schlechtwetter, im Winter oder wenn Sie keinen Barbecue besitzen, ist auch eine Zubereitung der Spareribs im Ofen möglich. Dafür wählen Sie am besten die Niedrigtemperaturmethode, bei der das Fleisch im Heißluftbetrieb etwa drei Stunden langsam durchgart. So bleiben Spareribs im Backofen saftig. Ganz ähnlich bereiten Sie eine andere Barbecue-Legende zu: unser Pulled Pork. Als Beilage zu Ihren Spareribs passt Salat oder Coleslaw, aber auch Gemüse vom Grill wie Maiskolben oder Brot schmecken gut dazu. Entgegen den Gepflogenheiten in den USA nutzen Sie unsere Mac & Cheese lieber als Hauptgericht denn als Spareribs-Beilage. Lassen Sie sich zudem von unserem Grillspecial Andere Länder, andere Grillsitten inspirieren. So lernen Sie auch afrikanischen Braai oder südamerikanischen Asado kennen. Als vegetarische Alternative für den Alltag ohne Barbecue eignen sich unsere vegetarischen Enchiladas! Oder Sie probieren Hähnchen-Nuggets dank unseres Rezepts mit Couscous mal ganz anders.

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Tulip Slow Cooked Spareribs sind mariniert und bei niedriger Temperatur schonend vorgegart. Unsere bekannte und unnachahmliche Slow Cooked Garmethode führt zu einem unwiderstehlich zartemund saftigen Fleischgenuss. Die BBQ Marinade wird direkt beim finalen Zubereitungsprozess hinzugegeben, so dass sich auch diese Geschmackskomponente entwickeln kann. Unsere Spareribs sind ideal vorbereitet für Grill und Ofen: mit nur 5 Minuten Grillzeit auf jeder Seite (bzw. ca. 25 Minuten im Ofen), ist die Zubereitung sehr kurz und einfach das Ergebnis ist ein unwiderstehlich zarter Fleischgenuss, die perfekte Basis für jeden Grillabend

Zutaten: Schweinerippchen (91%): Schweinerippchen (89%), Wasser (8%), Salz, Maltodextrin, modifizierte Maisstärke, Säureregulator (Natriumcitrat), Karamellzucker, Knoblauch, Pfeffer, Tomatenpulver, Zucker, Dextrose, Gewürzextrakt. Marinade (9%): Wasser, Zucker, Tomatenmark, Glukosesirup, Aroma, Maltodextrin, modifizierte Maisstärke, Jalapeno, Verdickungsmittel (Xanthan), Essigessenz, Konservierungsmittel (Natriumbenzoat, Kaliumsorbat).

Durchschnittliche Nährwerte pro 100 g
Energie 929 KJ / 223 kcal
Fett 15 g
- davon gesättigte Fettsäuren 6 g
Kohlenhydrate 6 g
- davon Zucker 3,5 g
Eiweiß 16 g

Die traditionelle Art der Zubereitung hat ihren Ursprung in der indianischen Küche: Das kräftig gewürzte Schweinefleisch wurde langsam im heißen Rauch gegart. Schon damals galt diese Methode der Zubereitung, bei der es auf das richtige Zusammenspiel von Würzung, Temperatur und Garzeit ankommt, als hohe Kochkunst und Pulled Pork als eine besondere Spezialität, die hauptsächlich zu besonderen Anlässen serviert wurde.

Gefragt von: Vincenzo Ruf  |  Letzte Aktualisierung: 14. Dezember 2020
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Schweinerippchen, in der US-amerikanischen Küche als Spareribs bezeichnet, sind Rippen aus dem Schweinebauch. Sie lassen sich auf vielfältige Weise verarbeiten, beispielsweise können Sie Schweinerippchen braten oder als Suppeneinlage mitkochen.

Woher kommen Rippchen?

Original Spareribs stammen also nicht vom Karree des Schweins, sondern sind meist Schälrippen aus dem oberen Drittel des Bauchs bzw. „Dicke Rippen“, die aus der Brustspitze geschnitten werden. Sie sind im Format größer als Karree-Rippchen, deutlich fleischiger und grobfasriger.

Sind Schälrippchen Spareribs?

Schälrippchen werden in der US-amerikanischen Küche Spareribs genannt und sind typischer Bestandteil des Barbecues. Schälrippchen sind auch in der chinesischen Küche beliebt, dort werden sie vor der Zubereitung in drei bis vier Rippchen unterteilt und Páigǔ (chin.

Was für Rippchen für Spareribs?

Die Spareribs werden aus dem Bauchteil des Rippenbogens geschnitten. Wie beim Menschen, fangen auch beim Schwein die Rippchen am Rücken an und gehen einmal runter bis zum Bauch. Am Ende des Rippenbogens befindet sich dann ein verknorpelter Teil.

Wie viel kg Spareribs pro Person?

Rechnen Sie pro Person mindestens 500-700 Gramm, dann bleibt noch Spielraum um eventuell etwas Fett abzuschneiden und natürlich muss man das Gewicht der Knochen im Auge behalten.

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Theoretisch sind Spareribs durch, sobald sie eine Kerntemperatur zwischen 82° und 90° C erreichen. Es ist aber schwer zu sagen, wann sie diese Temperatur erreicht haben. Spareribs sind nicht unbedingt an jeder Stelle gleich dick und – ein großes „und“ – das Fleisch ist von Knochen durchzogen.

In Spareribs sind auch Vitamine enthalten. So gibt es je 100 Gramm Fleisch etwa 15 Milligramm Kalzium und 16 Gramm Magnesium. Hinzu kommen fast ein Milligramm Eisen und 0,6 Milligramm Vitamin B6. Ebenfalls enthalten ist mit 0,4 Mikrogramm Vitamin B12.

Der Begriff „Pork Belly Ribs“ ist in Deutschland noch nicht so verbreitet wie manch anderes BBQ Gericht. Dabei ist es doch so einfach im Smoker herzustellen. Im Unterschied zu Spare Ribs bieten Pork Belly Ribs viel mehr Fleisch. Sie sind der Übergang vom Bauch zu den Rippen des Schweins.

Sparerib ist das englische Wort für Schälrippchen und bezeichnet im ursprünglichen Sinn nur die Rippen aus dem Schweinebauch. Zusammen mit Pulled Pork und Beef Brisket bilden die Spareribs die Holy Trinity („Heilige Dreifaltigkeit“) des Barbecues nach nordamerikanischem Vorbild.

Leider gibt es keine Faustregel für die Größe und das Gewicht von Spareribs. Manche Leute kaufen gerne Rippchen, die um die 800 g wiegen. Sie sind der Meinung, dass kleinere Stückchen im Verhältnis mehr Fleisch als Knochen aufweisen.

2-3 Tage ist sicher sehr vorsichtig was die Lagerzeit angeht. Eine Woche wahrscheinlich nicht zuviel, aber bei Schwein dann doch schon lang. Wichtig ist das es sehr kalt gelagert wurde.

Wenn Sie frische Schweinerippchen kaufen, können Sie diese im Kühlschrank etwa eine Woche lang aufbewahren. Eingefroren sind sie bis zu einem halben Jahr haltbar.

Die Rippen aus dem oberen Rückenbereich vom Schwein, nahe der Wirbelsäule, kennt man in Deutschland als Kotelettrippchen oder Leiterchen, in den USA auch Loin Ribs oder Baby Back Ribs.

Perfekte Spareribs brauchen Geduld

Essen kann man sie zwar eigentlich schon nach kurzer Zeit, aber der wahre Genuss dauert etwas länger. Je nach der Dicke des Fleisches sollte man die Rippchen mindestens eine Stunde, besser 90 Minuten bei gleichmäßiger Hitze von ca. 150-160°C grillen.

Wenn es schnell gehen muss, empfehlen wir die Rippchen bei 170 Grad, etwa eine Stunde, im Ofen vorzugaren. Manche Rezepte empfehlen, Spareribs vor dem Grillen in einem gewürzten Sud zu kochen, um das Fleisch zarter zu machen.

Spareribs aus dem Topf heben, kurz abtropfen lassen und mit der selbstgemachten BBQ-Soße bestreichen. Auf dem heißen Grill für 45-60 Minuten indirekt grillen. Während die Spareribs garen, immer wieder mit Marinade bepinseln. Spareribs vom Grill nehmen, in Stücke mit zwei bis drei Rippchen schneiden und genießen!

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