Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

Leberkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung der Leber, die in Deutschland zwar relativ selten auftritt, aber allgemein aufgrund der schlechten Prognose allerdings zu den zehn häufigsten Krebstodesursachen zählt. Wie häufig ist Leberkrebs? Welche Symptome treten auf? Welche Leberkrebsarten gibt es? Ist Leberkrebs Folge einer Leberzirrhose? Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Mehr zum Thema Leberkrebs im folgenden Beitrag.

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Inhaltsverzeichnis:

Leberkrebs 

Bei Leberkrebs - weitere Synonyme sind Leberkarzinom, Leberzellkrebs, Leberzellkarzinom, Hepatozelluläres Karzinom, HCC – handelt es sich um eine bösartige Erkrankung der Zellen in der Leber. Man spricht in diesem Fall auch von „primärem“ Leberkrebs, da der Ursprung in der Leber ist und nicht „sekundär“ durch Tochtergeschwülste, Metastasen, von bösartigen Tumoren anderer Organe, beispielsweise durch Magen- oder Darmkrebs entsteht. Zudem unterscheiden sich sekundäre Lebertumoren in ihrem Verlauf und in ihrer Behandlung von den primären Lebertumoren. Im folgenden Artikel wird der primäre Leberkrebs näher erläutert.

Häufigkeit 

Bisher war Leberkrebs eine relativ seltene Tumorerkrankung in Deutschland. Neu an dieser Krebsart erkranken etwa 9080 Menschen pro Jahr, davon 6370 Männer und 2710 Frauen. Das durchschnittliche Alter an dieser Krebsart zu erkranken liegt beim männlichen Geschlecht bei 71 Jahren und bei Frauen bei etwa 74 Jahren. Die Zahl der Neuerkrankungen habe in Deutschland, anderen Ländern Europas sowie der USA zugenommen und in den letzten 35 Jahren sowohl bei Männern als auch bei Frauen verdoppelt. Die Zunahme der Neuerkrankungen wird folgendermaßen begründet:

  • zunehmende Zahl von Leberzirrhose-Patienten
  • hohe Rate von Hepatitis C-Neuinfektionen in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren
  • zunehmend häufigere Fettleibigkeit
  • Typ2-Diabetes mellitus

Merke: Männer erkranken zwei- bis dreimal häufiger an Leberkrebs als Frauen

Neben den eigentlichen Leberzellen gibt es in der Leber zusätzlich auch Gewebearten, wie die Zellen der Gallengänge und der Blutgefäße. Die Entstehung von Krebs ist aus jedem dieser Gewebstypen möglich, weshalb man auch verschiedene Leberkrebsarten unterscheidet, abhängig aus welchen Zellen der Tumor entstanden ist. In 80 Prozent der Fälle handelt es sich um ein hepatozelluläres Karzinom, abgekürzt HCC, sprich der Tumorentstehung aus den Leberzellen, den Hepatozyten. Ein cholangiozelluläres Karzinom (CCC) liegt vor, wenn die entarteten Zellen aus den Zellen der Gallengänge abstammen. Von einem Angiosarkom der Leber spricht man, wenn die Blutgefäße der Leber den Ursprung für den Leberkrebs darstellen.

Symptome 

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen
In der Leber befinden sich keine Nervenzellen, weswegen Symptome für Erkrankungen der Leber sehr spät in Erscheinung treten und schwer zu erkennen sind. Das Organ, das durch fettes Essen, Alkohol, Medikamente viel zugemutet wird, arbeitet wie eine Entgiftungsstation und leidet still. Zu Beginn des Wachstums bereitet Leberkrebs kaum Symptome. Der Erkrankte bemerkt zunächst nichts. Und manchmal werden Lebertumore bei Routineuntersuchungen durch Zufall erst entdeckt. Es gibt aber allgemeine Warnsignale bezugnehmend auf eine Lebererkrankung, auf die zu achten sind:

  • Müdigkeit und Leistungsabfall als erstes Anzeichen
  • Kopfschmerzen
  • eine tastbare Schwellung unter dem rechten Rippenbogen
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsveränderungen
  • Nachtschweiß

Weitere Symptome treten erst später in Erscheinung und sind häufig bereits die Folge des vermehrten Wachstums des Lebertumors. Zu diesen zählen unter anderem:

  • Gelbsucht (Ikterus): Gelbfärbung der Augen, später auch der Haut
  • Juckreiz
  • Druckschmerz im rechten Oberbauch (Kapselspannungsschmerz der Leber)
  • Bauchwasser (Ascites): Störung im Eiweißhaushalt führt zu einer übermäßigen Flüssigkeitsansammlung in der freien Bauchhöhle und dadurch zu einer Umfangszunahme
  • Tastbarer Tumor im rechten Oberbauch als Zeichen einer fortgeschrittenen Erkrankung
  • dunkler Urin
  • heller, entfärbter Stuhl

Risikofaktoren 

Die genauen Ursachen von Leberkrebs sind bislang nicht eindeutig geklärt. Aber es existieren Risikofaktoren, die dazu beitragen, dass Leberkrebs entstehen kann. Zum wichtigsten Risikofaktor für die Entstehung von Leberkrebs zählt die Leberzirrhose, die sich in Deutschland durch starken Alkoholkonsum über mehrere Jahre bzw. eine chronische Infektion mit Hepatitis B- oder C-Viren entwickeln kann. Aus Studienergebnissen geht hervor, dass bei Frauen in Deutschland für 15 % und bei Männern für 35 % der Alkoholkonsum für eine Krebsneuerkrankung der Leber verantwortlich ist. Primärer Leberkrebs entsteht in etwa 80 Prozent der Fälle als Folge einer Leberzirrhose, auch als Schrumpfleber bezeichnet. Zudem kann das Leberkrebsrisiko bei nicht-alkoholbedingter Fettlebererkrankung erhöht sein. Außerdem kann auch der Verzehr von Gift durch Schimmelpilze, Aflatoxin B1, das Auftreten von Leberkrebs begünstigen. Rauchen und Übergewicht können ebenfalls zur Entstehung von Lebertumoren beitragen. Weitere Faktoren sind:

  • Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose)
  • Belastung mit chemischen Substanzen, wie sie in Lösungs- und Pflanzenschutzmitteln vorkommen
  • Einnahme von Sexualhormonen wie beispielsweise Anabolika

Behandlung 

Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist stets eine rechtzeitige Diagnose. In frühen Stadien ist eine Therapie möglich, indem der Leberkrebs entweder operativ entfernt werden kann oder durch eine Radiofrequenzablation „verkocht“ wird, sodass die Erkrankung als geheilt gilt. Die Therapie von Leberkrebs richtet sich nach Größe, Ausdehnung und Lage des Tumors. Auch spielt der Allgemeinzustand des Patienten eine entscheidende Rolle. In einer interdisziplinären Tumorkonferenz kann die Entscheidung über den Therapieansatz, welcher speziell auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten ist, gefällt werden. Chirurgen, Gastroenterologen, Onkologen und Strahlentherapeuten besprechen gemeinsam den einzelnen Fall im kleinsten Detail und fällen im Anschluss daran unter Berücksichtigung aller Gesichtspunkte eine gemeinsame Entscheidung zur bestmöglichen, individuellen Therapie des Patienten. Leider ist bei vielen Betroffenen, aufgrund der spät auftretenden eher unspezifischen Symptome, die Krebserkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose schon so weit fortgeschritten, dass eine Heilung kaum noch möglich ist. Aber auch bei fortgeschrittenem Tumorleiden begünstigt eine rasche Diagnose, dass die Überlebenschance erhöht und die verbleibende Lebensspanne erträglich und lebenswert gestaltet werden kann. Wenn der Leberkrebs nicht operiert werden kann, ist seit 2007 das Medikament Sorafenib, welches primär bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom eingesetzt wird, zugelassen.

Prognose 

Die Prognose bei Leberkrebs ist abhängig vom Stadium der Krebserkrankung und dem Zustand des Lebergewebes. Etwa 11 Prozent der an Leberkrebs erkrankten Patienten überleben die ersten fünf Jahre nach Diagnosestellung. Zum Vergleich: Eine noch ungünstigere Prognose liegt bei bösartigen Tumoren der Bauchspeicheldrüse vor. Unter den Bedingungen, dass sich ausgehend vom Primärtumor auch noch Tochtergeschwülste gebildet haben, sind die Heilungschancen deutlich verschlechtert. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt dann mittels palliativer Therapie zwischen sechs und zwölf Monaten. Ohne eine solche Therapie fällt die Lebenserwartung niedriger aus.

Leberkrebs vorbeugen? 

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen
Ein sicherer Schutz ist vor keiner Krebserkrankung gegeben. Allerdings ist es möglich, das Risiko für die Entstehung von Leberkrebs zu senken, indem man die Risikofaktoren für eine Leberzirrhose vorbeugt. Häufig entsteht eine Leberzirrhose durch eine Hepatitis B- oder Hepatitis C-Erkrankung. Wer an Hepatitis B oder C erkrankt ist, sollte sich frühzeitig behandeln lassen, damit eine chronische Entzündung der Leber verhindert werden kann. Auch übermäßiger Alkoholkonsum verursacht Erkrankungen der Leber. Wer zu viel Alkohol trinkt, erhöht sein Risiko für eine Leberzirrhose, aus welcher folglich Leberkrebs entstehen kann. Keinen oder nur wenig Alkohol zu trinken kann somit ein wirksames Schutzmittel sein.

Bildnachweis:

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Hallo!

Hier meine kleine Leidensgeschichte der letzten Wochen, vielleicht gibt es unter euch jemanden der was ähnliches erlebt hat und die Ursache dafür kennt und mir mit einem guten Tipp weiterhelfen kann

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

ende November letzten Jahres bekam ich schmerzen im rechten Rippenbogen. Die beschwerden steigerten sich langsam über ein paar Tage und wurden dann so heftig das meine Freundin mich Nachst ins Krankenhaus fahren musste. Fühlte sich an wie Messerstiche so anfallartig, denke die stärksten Schmerzen die ich bis jetzt hatte.

Nachdem dann im Kh alles untersucht wurde (Rötgen der Lunge, Ultraschall, Blutbild und Urin) war die Diagnose eventuelle eine Intercostalneuralgie. Reizung der Zwischenrippennerven, hab ich noch nie was davon gehört.

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

Verdacht auf Nierenstein/ mit Abgang stand auch noch im Raum,der Ultraschall konnte das nicht bestätigen, und Blutbild war auch ok bis auf minimal Blut im Urin, aber noch nicht sooo auffällig. Nachdem ich ca, 3h im Krankenhaus war wurde es langsam besser die Attacken waren nicht mehr so stark und auch nicht mehr so häufig. Am nächste Tagen fuhr ich zu meinem Hausarzt, die Schmerzen war noch da aber es war nicht mehr so schlimm das man sich zu boden werfen muss bei einer Attacke. Dort wurde wieder ein ausführlicher Ultraschall gemacht, dabei zeigte sich ein ganz kleiner Blutschwamm an der Leber der normal keine Beschwerden macht. Verschrieben wurd ein Schmerzmittel, und auch der verdacht auf Nierenstein geäußert. Die Symtome passen nur nicht zu 100%. Dann war nach einer Woche wieder soweit alles ok, es bliebt ein seltsames gefühl in dem bereich. Am 15.1 war ich dann zur einer Osteopathie, war ich noch nie, wollte der sache mal eine Chance geben. Dort wurde das Zwerchfell als Ursache genannt, aber jetzt sei alles wieder ok.....Ehrlich gesagt war die "Behandlung" schon etwas seltsam........

Am 26.1 ging es wieder los, abends mit leichtem Schmerzen die sich steigernt, und morgens wieder kolikartige Rippenschmerzen auf der rechten Seite, zum Glück nicht so heftig wie vor ein paar Wochen, aber schon so das es Wochende nur zum auf der Couch liegen gut war.

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

Unterschied zum ersten mal war das es nicht ganz so extrem wurde und ich es auch konnte vermeiden in dem ich ganz aufrecht blieb beim sitzten oder gehen. Nach vorne beugen, besonders zur rechten Seite wurde gleich bestraft. Bei meinem Doc wurde wieder Ulltraschall gemacht, alles Top. Blutwerte TOP! Allergings im Urin wieder minmal Blut. Am 22.2 geht es deshalb zum Urologen um die Nieren genauer zu untersuchen, Rötgen usw.

Mein Doc weiß sonst nicht weiter was es sein könnte.

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

Das rot ist der Rippenbogen, und der Schmerz ging gefühlt von der 4 also der 7. Rippe aus. Hab auch jetzt ein seltsames gefühl dort, und ab und zu schmerztes leicht.

DAS würde ich aber nicht so schnell ausschliessen.......lass da man nochmals suchen!

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen das man die nicht immer aufm ultraschall sieht. zumal gibts auch so einer Art Grieß in der Galle ( wohl vorstufe von Steinen ) die auch heftige Beschwerden auslösen können. Bei mir wurde damals endosono und mrt gemacht. Steine hat man keine mehr gefunden. Diagnose war dann eventuell abgegangener Stein oder halt beschwerden durch den Griess. Bei mir waren die schmerzen aber mehr zentral. Galle kann aber auch in die Rippenbögen oder Rücken ausstrahlen. Damit sollte man nicht spassen das kann weitreichende Folgen haben. Verstopfung des Gallenweges kann u.u. zu Bauchspeicheldrüsenentzündung führen. Bei mir ging es z.B. mit ner Leberentzündung einher, hat lange gedauert bis ich da wieder richtig fit nach war.

Vom Schmerzniveau war das auf einer Skala von 0-10 eine ganz klare 11 ! Die Nachtschwester hatte gesagt sie würde lieber nochmal ein Kind bekommen statt einem Gallenkolik

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

galle oder niere ist zu tief für schmerzen im rippenbogen

gesendet vom telefon

Bockade der Rippengelenke.....
Hätte allerdings der Ostheopath, wenn er gut ist, erkennen müssen....

sehe ich auch so.

gesendet vom telefon

Meine Mutter hatte vor kurzem eine Blockade der Rippengelenke. Zuerst dachte sie, sie hätte sich eine Rippe gebrochen (Osteoporose liegt vor). Allerdings waren die Schmerzen zu heftig dafür, wie sie meinte, so daß wir einen Notarzt gerufen haben. Die Diagnose kam dann auch prompt nach Röntgen und CT.
Sie dachte zuerst schon, sie würde sich anstellen, aber vom Schmerzlevel her kann das wohl so übel sein, daß einige Patienten dann Todesängste verspüren.


Wie war denn der verlauf der Schmerzen, auch ein kommen und gehen mit längerem Abstand dazwischen?

Das hatte ich zeimal an zwei tagen mit einem tag Pause dazwischen. Erstes mal hats Nachts gegen halb zwölf angefangen. Bin ich vor Schmerzen wach geworden. Der Schmerzz ging dann so weit das ich nur noch auf dem Boden lag, zwischnzeitlich ist es mal etwas weniger geworden aber immer noch auf sehr hohem Niveau. Im Kranknehaus hab ich dann eine Schmerzmittelinfusion bekommen dann wars auszuhalten. Hat so ca.2 Std angehalten Nach Ultraschall und Magenspiegelung wieder raus, ausser dem Griess nix zu sehen Zwei Tage später wieder das gleiche, Nachts wach geworden ab ins Krankenhaus wieder Infusion. Am nächsten Tag haben die mich dann auch links gezogen, Ultraschall, Endosono, MRT und Blutuntersuchung auf irgendwelche exotischen Viren da ich auch in nem Klärwerk tätig bin. Alles mehr oder weniger ohne Diagnose. Der Prof.meinte dann sie wollen die Galle rausholen. Ich daraufhin ob es denn 100% sein könnte das es von der Galle kommt. Er daraufhin nicht 1000&% aber sehr wahrscheinlich, daraufhin hab ich entschieden das die erstmal drin bleibt so lange es nicht 100% bestätigt ist. Seither (ca. 1,5 Jahre ) keine Probleme mehr gehabt. Ernähre mich seit Anfang des Jahres auch wieder entsprechend ( fettarm )

a ich Weihnachten hin und wieder wieder ein leichtes ziepen hatte Nachts.Denke mir die hatte durch den fettigen Weihnachtsfrass einiges zu tun.

Wenn man Blut im Urin hat dann stimmt definitiv etwas nicht. Also ich würde mich als allerstes genau um diese Sache kümmern und dann weiterschauen.

Ich hatte auch 3x mal Schmerzen, so einen Tag lang, im Abstand von einigen Wochen, fühlten sich an wie starke Magenkrämpfe. Die Hausärztin konnte nichts finden. Bei dritten mal hielten die Schmerzen länger an und ich bekam eine Gelbsucht. Sofortige Einweisung ins Krankenhaus. Dort konnte man mit Ultraschall und Röntgen nichts finden und die Schmerzen gingen auch wieder weg. Da die Sache klar war wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Der Arzt erklärte mir das mit dem Gallengries und das dieser den Gallenabfluss zum Darm hin verstopfen kann, was bei mir der Fall war. Die Gallenflüssigkeit staut sich zurück in die Leber, wo die Galle wieder abgebaut werden muss, daher dann die Gelbsucht. Obwohl es nicht unbedingt nötig war, habe ich mir die Gallenblase entfernen lassen. Ich hatte keinen Bock die Schmerzen eventl. ein paar Wochen später wieder zu bekommen. Ganz zu schweigen von einer Gelbsucht. In der Gallenblase wurden keinerlei Steine etc. gefunden.

Seit ein paar Jahren bin ich nun Beschwerdefrei.

War heute beim Urologen,er glaubt nicht das meine Probleme was mit Nierenstein zu tun haben, sondern eher von der Wirbelsäule kommen

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen

Beim aufzählen der möglichen Ursachen für das Blut im Urin ist mir ganz anders geworden

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen
........mal abwarten.

wieso? hast du da mehr infos zu?

Genaues weis ich da leider auch nicht, mein Urologe sagte nur das er schon solche Probleme gehabt hätte die auch von der Wirbelsäule kamen. Nächste Woche hab ich eine Ct mit kontrastmittel, dann kann man Nieren/Gallenstein schon mal sicher ausschließen.....

Werde als nächste dann einen Orthopäden aufsuchen, mal schauen was der dazu meint.

Hallo ich habe ein Problem und keiner kann mir irgendwie helfen. Am.26.6.20 hatte ich eine Nierenteilreaktion da ein Tumor in mir schlief. 4.5 cm bösartige Masse. Die OP lief gut nach fast sechs Tagen im KH durfte ich nach Hause. Drei Monate nach der OP stellte man bei der Routine Untersuchung fest das die ander Niere staut. Somit wieder op. Harnleiter Schiene rein 2 Wochen später wieder raus. Am Tag der Entfernung lag ich abends wieder im KH da ich Nierenkoliken bekam. Harnleiter Zugeschwollen. Am nächsten Tag durfte ich gehen und mich vorstellen beim Urologen. Urin war o.B Druck in der Niere wird weniger hieß es. Das passierte dann auch nach ca einer Woche und doch habe ich schmerzen ganz besonders unter den rechten Rippen unterm zum Bauch hin. Es ist total unangenehm wenn ich da rein drücke viel Bewegung habe. Die Flanke schmerzt auch ab und an auf der Seite. Diese schmerzen hatte ich vor der Harnleiter OP schon und nun wieder. Der Urologe meint soweit ist alles OK morgen muss ich zum Hausarzt. Trotzdem weiß ich das ich morgen keine Antwort bekommen werde was es denn nun ist.

Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben

Hi! Gibt es denn mittlerweile eine Diagnose? Das Krankheitsbild ist bei mir exakt genauso. Aber ich suche seit Ewigkeiten nach einer Diagnose.

Hi gibt es mittlerweile eine Diagnose? Mein Krankheitsbild ist genau gleich. Die Suche scheint unendlich, eine Diagnose gab es bisher nicht. LG

Ein wirklich diagnose würde ich nicht sagen, mehr ein eingrenzen der Ursache was zu dem Problem führte

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen
Bei mir kam es wohl nach einer bestimmten Stabilisationsübung, eventuell auch in Zusammenhang mit einem Sturz etwas zurücklag das in einer Interkostalneuralgie endet. Das hab ich mir selbst zusamnengereimt.

Bin froh das ich es los bin, brauche ich nie wieder

Welches organ liegt unter dem rechten rippenbogen