am meisten betroffen, da sie bis zu 95 % des Alkohols abbauen muss; Folgen sind: Fettleber, Leberentzündung, Leberzirrhose Show GehirnHirnzellen sterben ab, bei einem Vollrausch mehrere tausend; geistige Leistungsfähigkeit sinkt, Depressionen, Korsakow-Syndrom Periphere NervenzellenErkrankung des peripheren Nervensystems, z. B. in den Beinen; Folge: Lähmungen, Gangstörungen (Polyneuropathie) Bauchspeicheldrüseakute und chronische Entzündung (Pankreatitis); gestörte Insulinproduktion führt zu Diabetes Niere und Lungechronische Entzündungen Schwangerschaftschwerwiegende Missbildungen des Ungeborenen (fetales Alkoholsyndrom) HerzHerzmuskelerkrankung und -verfettung, wodurch die Pumpkraft verringert wird (Myokardiopathie); Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen HautPickel und Ekzeme, Haut wirkt teigig und gealtert Mund und RachenKrebserkrankungen SpeiseröhreKrampfadern; wenn es zu Blutungen kommt, lassen sie sich kaum noch stillen MagenMagenschleimhautentzündung SexStörungen der sexuellen Funktion, Impotenz Alkohol ist die direkte Ursache bestimmter Krankheiten, wie namentlich:
Alkoholkonsum kann auch zum Auftreten von Krankheiten oder gesundheitlichen Problemen beitragen, die noch mit anderen Faktoren zu tun haben (Geschlecht, Alter, genetisches Profil, Tabakkonsum, Virus usw.). Das gilt für folgende Arten von Krankheiten:
Beispiel: Akuter Alkoholkonsum kann auch mit Herzrhythmusstörungen oder akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung (akute Pankreatitis) einhergehen. Studien haben gezeigt, dass Alkohol sich auch auf die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen auswirkt. Bei Jugendlichen mit einer Trinkervergangenheit sind gewisse Gehirnbereiche weniger ausgebildet. Page 2Votre consommation représente-t-elle un risque pour votre santé? Testez-vous: www.alcooquizz.ch L’alcool est la cause directe de certaines maladies, comme notamment :
La consommation d’alcool peut également contribuer à l’apparition d’une maladie, ou d’un problème de santé, associée à d’autres facteurs (sexe, âge, profil génétique, consommation de tabac, virus, etc.). Ceci a été identifié pour les grandes catégories suivantes :
Par exemple: Une consommation aiguë d’alcool peut aussi s’accompagner de troubles du rythme cardiaque ou d’inflammation aiguë du pancréas (pancréatite aiguë). Des études ont montré que l’alcool a également un effet sur le développement du cerveau de l’adolescent, dont certaines zones sont moins développées chez ceux qui ont une histoire de dépendance à l’alcool. Alkoholkonsum ist immer riskant. Deshalb sollte möglichst wenig oder gar kein Alkohol getrunken werden. Das Krankheitsrisiko ist für gesunde Erwachsene nachweislich erhöht
An wenigstens zwei bis drei Tagen pro Woche sollte ganz auf Alkohol verzichtet werden. Ein zusätzliches Risiko besteht beim Konsum größerer Alkoholmengen pro Trinkgelegenheit („Binge-Drinking“):
Ein solcher Konsum führt nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen unabhängig von der durchschnittlich konsumierten Gesamtmenge an Alkohol zu einem gesundheitlichen Risiko. Bereits durch den Konsum geringer Alkoholmengen können Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit sowie die Wahrnehmung und die Urteilskraft beeinträchtigt sein. Hieraus ergibt sich eine erhöhte Unfallgefahr, die insbesondere im Straßenverkehr meist schwerwiegende, wenn nicht gar tödliche Folgen für Konsumierende und Unbeteiligte haben kann. Darüber hinaus kommt es infolge erhöhten Alkoholkonsums häufig zu Aggression und Gewalt. Was viele nicht wissen: Alkohol kann nicht nur abhängig machen, sondern ist insgesamt gesundheitsschädlich. Viele Krankheiten entstehen durch Alkoholkonsum. Zu den gesundheitlichen Folgen gehören u.a. Erkrankungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse, des Herzens sowie des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskulatur. Alkohol gehört zu den „Top Ten“ aller Stoffe, die Krebs auslösen. Besonders häufig gilt das für Krebserkrankungen in Mund, Rachen, Speiseröhre, Dickdarm und Brustdrüse. Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann zu schwersten Schädigungen des Kindes führen. Jeder Schluck Alkohol geht vom Körper der Mutter direkt in den Körper des Ungeborenen über. Es gibt für Schwangere keine unbedenkliche Trinkmenge und keine Schwangerschaftsphase, in der Alkoholkonsum unschädlich wäre. Im Verlauf eines länger dauernden Alkoholmissbrauchs oder einer Alkoholabhängigkeit kann es auch zu psychischen Beeinträchtigungen kommen. Diese können sich beispielsweise in häufigen Stimmungsschwankungen, Angstzuständen, Depressionen bis hin zu einer Suizidgefährdung bemerkbar machen. Ein chronisch erhöhter Alkoholkonsum zieht oft auch nachhaltige Veränderungen des gesamten sozialen Umfeldes (z.B. Arbeitsplatz, Familie) nach sich. Besonders betroffen hiervon sind meist die Kinder von Alkoholkranken. Ausführliche weitere Informationen zum Thema erhalten Sie in unseren Publikationen, die Sie in unserem Bestellcenter kostenfrei anfordern und als PDF herunterladen können. |