Was sollten wir unbedingt über dich wissen Motivation Erfahrung Kenntnisse

Ihre Bewerbungsunterlagen haben Ihren Wunscharbeitgeber so überzeugt, dass Sie zu einem Gespräch eingeladen wurden? Dies ist Ihre Chance, auch persönlich zu überzeugen. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften bei einem Gespräch besonders gut ankommen, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Für Ihren zukünftigen Arbeitgeber ist vorrangig Ihre persönliche Fachkompetenz entscheidend. Welche Erfahrung haben Sie konkret in dem gewünschten Einsatzbereich? Wie gut kennen Sie die Branche des ausschreibenden Unternehmens? Welche Erfolge konnten Sie in der Vergangenheit verzeichnen und wie kann Ihnen das bei der zukünftigen Stelle weiterhelfen? Nutzen Sie die Chance im Vorstellungsgespräch und stellen Sie diese Punkte ausführlich heraus.

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2. Teamfähigkeit

Einzelgänger oder Teamplayer? – Die Mischung macht’s. Zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie gut im Team arbeiten können und worauf Sie im Umgang mit Kollegen besonders Wert legen. Teamfähigkeit ist in beinahe jeder Position heutzutage wichtig, sowohl innerhalb des eigenen Bereichs als auch funktionsübergreifend. Vergessen Sie nicht zu betonen, dass Sie auch allein verantwortungsvoll arbeiten können, wenn es die Aufgaben verlangen.

3. Selbstständigkeit

Mit dieser Fähigkeit können Sie immer punkten. Ein selbstständiger Mitarbeiter, der Aufgabenstellungen eigenständig erkennt, ist ein echter Gewinn für jedes Unternehmen. Versuchen Sie, diese Fähigkeit anhand von Projekten der Vergangenheit zu belegen und stellen Sie dabei vor allem ihre Arbeitsweise in den Vordergrund.

4. Verantwortungsbereitschaft

Sich dazu bereit erklären, Verantwortung zu übernehmen? Diese Fähigkeit wird auch von Fachkräften ohne direkte Personalverantwortung verlangt, da sie in beinahe allen Bereichen eigenständig arbeiten müssen. Berichten Sie von Situationen in der Vergangenheit, bei denen Sie gezielt Verantwortung für ein Projekt oder eine Aufgabe übernommen haben.

5. Mobilität

Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit werden als selbstverständlich angesehen. Aber auch Mobilität wird heute als wichtige Fähigkeit erachtet. Laut StepStone Studie sind die attraktivsten Städte für einen Jobwechsel Berlin, München, Hamburg und Frankfurt. Stehen Sie einem jobbedingten Umzug offen gegenüber? Dann lassen Sie es Ihren potenziellen Arbeitgeber wissen.

6. Kompromissbereitschaft

Es gibt immer wieder Punkte, bei denen Ihre Vorstellungen mit denen Ihrer Kollegen und Kolleginnen nicht übereinstimmen werden. Kompromissbereitschaft ist hierbei eine wichtige Eigenschaft, die Sie erwähnen sollten. Gerade innerhalb von Teamstrukturen ist es wichtig, stets offen für Optionen zu sein und alternative Lösungswege erarbeiten zu können.

7. Aufgeschlossenheit

Jemandem aufgeschlossen gegenüberzutreten ist eine positive Eigenschaft, die Ihr Gesprächspartner sofort wahrnimmt. Sie wird Ihnen im Umgang mit Vorgesetzten und Mitarbeitern weiterhelfen und zählt demnach zu den Soft Skills, nach denen Unternehmen immer auf der Suche sind.


8. Lernbereitschaft

Sie bilden sich ständig fort und sind immer offen für Neues? Auch dies sollten Sie durchaus erwähnen. Dadurch zeigen Sie Ihre Motivation, sich stetig weiterzuentwickeln und hinsichtlich Know-how und Fachwissen nicht zu stagnieren.

9. Zielstrebigkeit

Stringent und zuverlässig auf ein Ziel hinzuarbeiten – eine wichtige Eigenschaft, die Sie unbedingt erwähnen und optimalerweise mit einem Beispiel verdeutlichen sollten. Zeigen Sie im Gespräch, dass Sie diese Eigenschaft besitzen und belegen Sie dies mit Erfolgen aus der Vergangenheit.

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10. Überzeugungsfähigkeit

Sie haben eine gute Idee und können damit andere Menschen in Ihren Bann ziehen? Auch diese Eigenschaft können Sie in einem Vorstellungsgespräch hervorheben. Das Interview selbst ist dafür der beste Test: Fangen Sie am besten gleich dort an, Ihren potenziellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen.

Wichtig: Beachten Sie, dass für unterschiedliche Stellenausschreibungen auch unterschiedliche Eigenschaften verlangt werden. Bereiten Sie sich daher immer individuell auf ein solches Gespräch vor und studieren Sie im Vorfeld genau die Stellenausschreibungen.

Hier erfahren Sie mehr zum Thema Vorstellungsgespräch oder Bewerbungsschreiben.

Während Fragen, wie es Ihnen geht oder ob Sie gut hergefunden haben, noch zum Small Talk vor dem Gespräch zählen, beginnt mit der Frage „Erzählen Sie uns etwas über sich“ bereits das eigentliche Bewerbungsgespräch. Da es sich dabei um eine Klassikerfrage handelt, die von vielen Recruitern gestellt wird, lohnt es sich, eine passende Antwort darauf parat zu haben. Wir verraten Ihnen wie.

Zunächst sollte man sich im Zuge der Vorbereitung damit auseinandersetzen, weshalb der Recruiter diese Frage stellt. Nur so kann man sichergehen, dass die Antwort auch das ist, was von einem erwartet wird.  Wir zeigen Ihnen ebenso die häufigsten Interviewfragen im Vorstellungsgespräch, für eine gute Vorbereitung.

Für die ausgeschriebene Stelle relevante Highlights aus Ihrem Lebenslauf

Durch die Bewerbung kennt der Gesprächspartner bereits Ihren Lebenslauf. Diesen also chronologisch abzuarbeiten, macht sehr wenig Sinn. Was ihn interessiert, sind die Highlights daraus und zwar besonders jene, die einen Bezug zu der Stelle aufweisen, für die Sie sich beworben haben.

Gut strukturierte Antwort

Bei der Beantwortung dieser Frage geht es jedoch nicht nur um den Inhalt. Für Ihren Gesprächspartner ist es ebenso wichtig, dass sie Ihre Antwort gut strukturieren und sich nicht in unwichtigen Details verlieren. Die Fähigkeit, ohne große Abschweifungen auf den Punkt kommen zu können, ist für viele Positionen eine wichtige Eigenschaft. Hier kann der zukünftige Arbeitgeber bereits testen, wie Ihnen das in der Praxis gelingt.

Einblicke in die Motivation zur Bewerbung

Der dritte Aspekt dieser Frage ist etwas versteckter als die anderen beiden. Aus der Art und Weise, was Sie präsentieren und wie Sie es präsentieren, kann Ihr Gegenüber auch ableiten, welche Motivation hinter Ihrer Bewerbung steckt. Auch das können Sie sich bei der Beantwortung der Frage zu Nutze machen.

Inhaltliche Vorbereitung – Eine Anleitung:

Da Sie nun wissen, weshalb die Frage überhaupt gestellt wird und worauf es dabei ankommt, kann die Vorbereitung beginnen. Nutzen Sie dafür unsere Anleitung und arbeiten Sie die einzelnen Schritte nacheinander ab.

Schritt 1: Abgleich des Stelleninserats mit dem Lebenslauf

Ihr Ziel ist es, den zukünftigen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass Sie bestens für die ausgeschriebene Stelle geeignet sind. Je mehr Überschneidungen Sie daher finden zwischen dem Stelleninserat und Ihrem Lebenslauf, desto besser. Gehen Sie die Anforderungen und erforderlichen Qualifikationen des Inserats Schritt für Schritt durch und suchen Sie nach entsprechenden Erfahrungen aus Ihrem Lebenslauf, die diese abdecken. Betrachten Sie vorrangig Ihre Berufserfahrung, vergessen Sie aber auch nicht auf Aus- und Weiterbildungen sowie auch außerberufliche Erfahrungen. Am besten legen Sie dafür eine Liste an, in der Sie alle relevanten Erfahrungen festhalten.

Schritt 2: Struktur hineinbringen

Je mehr Erfahrung Sie bereits gesammelt haben, desto umfangreicher und auch unübersichtlicher kann diese Liste werden. Daher geht es im zweiten Schritt darum, zu filtern. Wo macht es Sinn, mehr ins Detail zu gehen? Wo habe ich Erfolge erzielt? Was kann überhaupt weggelassen werden? Wo sollte der Schwerpunkt liegen? Denken Sie bei der Beantwortung dieser Fragen immer an die Stellenausschreibung und daran, was in dieser Position der Aufgabenschwerpunkt sein wird.

Schritt 3: Ihre Antwort braucht einen guten Anfang und ein noch besseres Ende.

Sie haben nun die einzelnen Elemente definiert, die in Ihrer Antwort vorkommen sollen. Außerdem wissen Sie, wo Sie mehr ins Detail gehen wollen und wie Sie den Fokus setzen möchten. Nun geht es darum, all diese kleinen Informationen in eine passende Form zu bringen und einen logischen Anfang und auch ein logisches Ende zu finden.

Für den Anfang stellen Sie sich am besten die Frage: Wer bin ich und wie kann ich meine Berufswahl begründen? Wie kamen Sie überhaupt dazu, in dieser Branche, in diesem Arbeitsbereich zu arbeiten? Studium? Interessensschwerpunkte aus vorherigen Jobs? Erläutern Sie – aber wirklich in kürzester Form, am besten in 2 bis 5 Sätzen –  Ihren Weg.

Der Hauptteil Ihrer Antwort stellt dann jene Elemente dar, die Sie in Schritt 2 von der Liste selektiert haben mit den entsprechenden Schwerpunkten.

Für den Schluss eignet sich die folgende Frage: Wie kann ich auf Grund der bisherigen Erfahrungen meine Bewerbung begründen? Im Idealfall kristallisiert sich aus dem Hauptteil bereits heraus, worin Ihre Stärken liegen und was Ihnen bei den bisherigen Erfahrungen besonders Spaß gemacht hat. Spannen Sie damit einen Bogen, der darin endet, dass die ausgeschriebene Stelle die einzig logische Konsequenz für Ihre weitere Laufbahn ist. Wenn ihr Gegenüber das Gefühl hat, dass Ihr Weg, Ihre Entwicklung, Ihre Interessen und auch Ihre Ziele allesamt darin münden, was für die freie Position gesucht wird, haben Sie den Weg für das weitere Gespräch bereits geebnet.

Hilfestellung für Berufseinsteiger

Wenn Sie frisch von der Uni kommen, verfügen Sie natürlich über keine berufliche Vorerfahrung, die Sie in Ihre Antwort einbauen können. Es empfiehlt sich daher, den Fokus mehr auf das Studium zu legen und dieses nicht nur in einem Satz abzuhandeln, wie das berufserfahrene Bewerber tun, sondern auch ins Detail zu gehen. Stellen Sie sich also die Frage, welche Kerninhalte des Studiums sich mit den Anforderungen des Stelleninserats decken. Besonders gut eignen sich auch Studienprojekte, bei denen die theoretischen Kenntnisse bereits in die Praxis umgesetzt wurden. Vergessen Sie zudem nicht, studentische Nebenjobs einzubinden. Auch wenn die dort verübten Aufgaben nicht direkt für die Stelle relevant sind, können Sie dennoch Kernkompetenzen im Bereich der Soft Skills daraus erlangt haben, die für die Position eine große Rolle spielen. Denken Sie daran: jede Erfahrung ist wertvoll, Sie müssen nur den richtigen Blickwinkel finden, um Sie Ihrem Gesprächspartner schmackhaft zu machen.

Do’s

Vorbereitung nur stichwortartig Nichts ist langweiliger als vorab einstudierte Reden. Achten Sie also darauf, sich bei der Vorbereitung lediglich Stichworte als Unterstützung und roten Faden anzulegen. Mit deren Hilfe gelingt es Ihnen, frei zu sprechen und dabei authentisch zu wirken. Bedenken Sie, dass das Gespräch nach dieser Frage weitergeht. Und spätestens dann erkennt Ihr Gesprächspartner den Unterschied.

Zeitrahmen einhalten


Wenn Sie die Antwort mit Hilfe er angelegten Stichworte durchgehen, empfiehlt es sich, die Zeit dabei zu stoppen. Der ideale Zeitrahmen liegt bei etwa 3-4 Minuten. Nimmt die Beantwortung der Frage für Sie mehr als 5 Minuten ein, sollten Sie auf jeden Fall etwas kürzen.
Stärken sachlich hervorheben ohne damit anzugeben

Dont‘s

x Nichts auswendig lernen
x Lebenslauf nicht einfach chronologisch wiederholen
x Nicht in Details verlieren
x Nicht unter dem eigenen Wert verkaufen
x Erfahrungen nicht schlechtmachen
x Einleitende Floskeln vermeiden – gleich zur Sache kommen
x Hobbys besser nicht erwähnen, wenn Sie nicht für die Stelle relevant sind
Hobbys haben in der Selbstvorstellung eigentlich nichts zu suchen. Doch es gibt eine Ausnahme: Wenn Sie für die Stelle relevant sind, können sie durchaus in aller Kürze eingeflochten werden. Wie Sie generell mit Hobbys in der Bewerbung umgehen, finden Sie in unserem Artikel über Hobbys im Lebenslauf.
x Tabuthemen vermeiden
Dazu zählen beispielsweise Informationen zu Ihrer Familiengeschichte, unbedeutende Details aus Ihrem Lebenslauf, die nichts mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun haben aber auch Konflikte aus bisherigen Jobs oder negative Kommentare über bisherige Arbeitgeber.

 Formulierungen – 2 Beispiele

Wie kann die Antwort auf die Klassikerfrage nun aussehen? Wir haben ein gutes und ein schlechtes Beispiel für Sie zusammengestellt – jeweils in gekürzter Form. Ausgangssituation ist für beide Beispiele eine Bewerbung als Projektmanager.

Beispiel für eine gute Antwort:

„Mein Name ist Max Mustermann, ich bin 33 Jahre und ich freue mich, heute hier sein zu dürfen. Ich habe bereits während meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre angefangen, mich für Projektmanagement zu interessieren und mich darauf zu spezialisieren. Seitdem habe ich in drei Firmen aus drei unterschiedlichen Branchen Erfahrungen in Projektteams gesammelt. Zu meinen Aufgaben zählten dabei die operative Umsetzung von vordefinierten Zielen und die Einhaltung der Meilensteinplanung. Außerdem war ich damit betraut, das projektinterne Controlling durchzuführen und Risikoanalysen zu erstellen. In meiner letzten Arbeitsstelle hatte ich darüber hinaus auch die Möglichkeit, den Projektleiter auf Grund eines Krankheitsfalls zu vertreten und konnte in dieser Vertreterrolle erste Erfahrungen als Projektleiter sammeln. Dabei habe ich gemerkt, dass meine Stärken vor allem auch in der operativen Führung von Projektteams sowie in der selbständigen Steuerung von Projekten liegt. Aus diesem Grund ist der logische nächste Schritt meiner beruflichen Karriere ganz klar die Position eines Projektleiters und genau das hat mich heute nun zu Ihnen geführt.“

Das Beispiel zeigt sehr gut, dass Herr Mustermann hier chronologisch vorgeht, mit dem Studium beginnt und dann über bisherige Berufserfahrung spricht. Er konzentriert sich jedoch nur auf jene Jobs, die auch für die Stelle als Projektmanager relevant sind und welche Aufgaben ihm dabei übertragen wurden. Seine Stärken präsentiert er sachlich, wodurch sie nicht überheblich wirken und am Schluss spannt er einen schönen Bogen zu der Firma, in der er sich jetzt vorstellt.

Beispiel für eine schlechte Antwort:

„Mein Name ist Max Mustermann, ich bin 33 Jahre und habe schon viele Projekterfahrungen gesammelt. Bei der Firma XY zum Beispiel haben wir in einem Projektteam neue Lösungen für die Auftragsabwicklung gesucht und da war ein Projekt über fünf Jahre geplant. Der Meilensteinplan war meine Aufgabe. Das habe ich ja schon während dem Studium gelernt. Ich habe Betriebswirtschaft studiert und da hatte man die Möglichkeit, sich im zweiten Abschnitt auf etwas zu spezialisieren. Ich habe da Projektmanagement ausgewählt. Deswegen hatte ich da auch die meiste Ahnung von Meilensteinplänen. Eigentlich hat mich ja die Organisation auch sehr interessiert. Ich bin ein sehr organisierter Mensch, auch bei den Hobbies. Ich gehe zum Beispiel gerne Wandern und da ist Organisation ja auch wichtig, wenn man sich nicht verlaufen will. Einmal hat uns das sogar davor bewahrt in ein unschönes Gewitter zu geraten, weil durch meine Planung ein anderer Weg genommen wurde. Also, Planung ist sehr wichtig. Auch für die Stelle bringe ich viele Erfahrungen mit. Ich war ja schon in Vertretung Projektleiter und da hat man auch gemerkt, dass ich Erfahrung habe und das Team leiten kann. Deswegen wurde ich ja auch dafür ausgewählt. Die anderen haben ja nicht Betriebswirtschaft studiert und hatten das nötige Hintergrundwissen nicht über die operative Führung von Projektteams sowie die selbständige Steuerung von Projekten. Das sind meine Stärken.“

Dieses Beispiel zeigt, dass Her Mustermann keinen Plan hat und vor allem keinen roten Faden. Es wird erzählt, was ihm gerade einfällt, egal ob aus dem Berufsleben oder dem Privatleben. Außerdem bringt er auch negative Aspekte in die Vorstellung mit hinein, was im Endeffekt kein gutes Licht auf ihn wirft. Generell sind die wichtigen Aspekte zwar vorhanden (Studium, Berufserfahrung, bisherige Aufgaben), aber durch die chaotische Anordnung steuert er auf kein Ziel zu. Das macht es nicht nur anstrengend für den Zuhörer, er vergeudet damit auch die Chance, seine Präsentation mit der ausgeschriebenen Stelle optimal zu verknüpfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Herr Mustermann eine Absage bekommt, ist groß.

Wenn Sie sich mit der Beantwortung dieser Frage ins rechte Licht gerückt haben, starten Sie das Bewerbungsgespräch gleich mit einem Pluspunkt. Was Sie hinsichtlich der Selbstpräsentation beim Vorstellungsgespräch auf inhaltlicher, sprachlicher, körpersprachlicher und zeitlicher Ebene sonst noch beachten sollten, erfahren Sie in unserem Artikel über die Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch. Sollten Sie noch auf der Suche nach dem richtigen Job sein, haben wir auch einen Artikel für Sie, der Sie für das perfekte Bewerbungsschreiben coacht.

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