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Vergleiche bildest du mit den Wörtern wie und als. Aber wann ist wie und wann als richtig? Und gibt es die Kombination als wie? Wie und als werden häufig falsch verwendet. Oft kommt es vor, dass nur das Wort wie verwendet wird oder sogar die Kombination als wie. Es gibt aber eine Regel, wann als und wann wie das korrekte Wort ist. Gemeinsam haben beide Wörter, dass sie eine Beziehung zwischen Dingen ausdrücken. MerkeHier klicken zum AusklappenWie drückt Gleichheit aus. Als drückt Unterschiedlichkeit aus. Wie in VergleichenDas Wort wie verwenden wir immer dann, wenn wir bei einem Vergleich Gleichheit ausdrücken möchten. Also genau dann, wenn das Eine wie das Andere ist. Schau dir die Beispiele an, um die Regel genauer zu verstehen: BeispielHier klicken zum AusklappenDu bist genau so schön wie ich. Max hat auch so viel gelernt wie Lisa. Dein Hund ist so alt wie meiner. Du magst Burger so gerne wie ich. Als in VergleichenDas Wort als verwenden wir immer dann, wenn wir bei einem Vergleich Unterschiedlichkeit ausdrücken wollen. Das bedeutet immer dann, wenn das Eine anders als das Andere ist. Um die Regel genauer zu verstehen, sieh dir die Beispiele an: BeispielHier klicken zum AusklappenDein Hund ist größer als meiner. Du bist besser in Mathe als ich, dafür bin ich besser in Deutsch als du. Marie mag lieber Schokolade als Gummibärchen. Es ist gesünder, viel Wasser zu trinken als viel Limonade. Wider ist eine Präposition, also ein Positionswort. Anstatt von wider kannst du auch gegen oder kontra sagen. Diese Wörter sind synonym zueinander. MerkeHier klicken zum AusklappenWenn du mit deinem Satz einen Gegensatz ausdrücken möchtest, nutzt du wider. Wider kann dabei allein stehen, zusammen mit einem anderen Wort benutzt werden oder als Nominalisierung verwendet werden. Schau dir dazu die Beispiele an: BeispielHier klicken zum AusklappenDas ist wider meinen Willen. Es ist zwecklos zu widersprechen. Das Für und Wider abwägen.Das Wort wider wird häufig in einer gehobenen Sprache benutzt. Es macht also einen guten Eindruck, wenn du den Unterschied kennst und das Wort richtig gebrauchen kannst. WiederWieder ist ein Adverb und bedeutet nochmals, erneut oder zurück. Es drückt also aus, dass etwas in einen früheren Zustand gebracht wird. Ein bisschen knifflig wird die Schreibweise, wenn du das Wort wieder mit einem Verb zusammen nutzen möchtest. Da ist nämlich zu beachten, welche Bedeutung genau dein wieder haben soll. Demensprechend schreibst du wieder und das Verb entweder zusammen oder getrennt. Hier sind die beiden Regeln für dich: 1. Regel: wieder und Verb - getrennt geschriebenMerkeHier klicken zum AusklappenSoll wieder im Sinne von nochmals oder erneut verstanden werden, schreibst du wieder und das Verb getrennt. BeispielHier klicken zum AusklappenIch möchte den Wettkampf wieder gewinnen. (Ich möchte den Wettkampf nochmals gewinnen.) Wir freuen uns, dass wir uns wieder treffen. (Wir freuen uns, dass wir uns erneut treffen.) 2. Regel: wieder und Verb - zusammen geschriebenMerkeHier klicken zum AusklappenIm Sinne von zurück wird wieder mit dem Verb zusammengeschrieben. BeispielHier klicken zum AusklappenEr ist wiedergekommen. (Er ist zurückgekommen.) Sie möchte ihn wiedergewinnen. (Sie möchte ihn zurückgewinnen.) Du merkst sicher, dass der Unterschied eigentlich gar nicht so schwer ist. Versuche dich an den Aufgaben und teste dein neues Wissen. Viel Spaß!
Anzeige Werbefreiheit aktivieren Worttrennung ver|ste|hen Beispiele verstanden; jemandem etwas zu verstehen geben
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mittelhochdeutsch verstēn, verstān, althochdeutsch firstān, zu stehen
Dich oder Dir ? Normalerweise fragen die Anfänger, wann man die beiden Fälle Akkustativ und Dativ verwendet. Viele Deutschlernenden fühlen sich vor allem überfordert, wenn sie eine Sprache wie Deutsch lernen und wie man die deutschen Kasus mit unterschiedlichen Anwendungsfällen und Bedeutungen benutzt. Zum Beispiel wissen die Meisten nicht, wann sie dich und dir verwenden sollen. Daher erklären wir Ihnen alles über dieses Thema in diesem Artikel. Fragte oder Frug ? Welche Konjugationsform ist richtig? Was ist die vier Fällen (Kasus) in der deutschen Sprache?Natürlich sollen Sie die Kasus in der deutschen Sprache sehr gut wissen und den Unterschied dazwischen verstehen. Daher sollen Sie zuerst die Ursachen für den Unterschied kennen, richtig? In der deutschen Sprache gibt es 4 Fälle für die Deklination von Wörtern im Satz, die Normativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv sind. Aber in dieser Erklärung sprechen wir nur über den Dativ und Akkusativ mit den beiden Wörtern wie dir und dich. Was sind Wertende Adjektive ? (Wichtige Informationen) Was ist die Wortstellung von Akkusativ und Dativ?Die Wortstellung ist hier sehr wichtig. Es folgt nötig der folgenden Regel: Z.B.: Wann verwenden Sie “Ich freue mich auf Ihre Antwort“? Wann verwendet man dir und wann dich? Wann Akkusativ und wann Dativ?
Normalerweise sollen Sie zwei Arten von Objekten in diesem Thema wissen, entweder ein direktes Objekt, das hier als Akkusativ betrachtet wird oder ein indirektes Objekt, das in der Grammatik hier als Dativ betrachtet wird. Das beste Beispiel, das dies sehr gut erklärt, ist die folgende einfache Frage: Wem gibt man was? Oder was gibt man wem? Z. B.: –Die Frau gibt dir ein schönes Spielzeug (dir ist hier ein indirektes Objekt) Heißt es wärest oder wärst? [Erklärung / Beispielen] Verben mit Dativ und Verben mit AkkusativIm Deutschen bilden die meisten Verben direkte Objekte (d. h. das Akkusativ), aber es gibt auch eine Gruppe von Verben, die stattdessen indirekte Objekte (d. h. das Dativ) bilden. Diese Gruppe von Verben kann leider nicht nach einer Regel oder so erraten werden und kann nicht genau gezählt werden. Daher sollten diese einfach auswendig gelernt werden. Hier bieten wir Ihnen zwei kleine Listen für die Verben mit Akkusativ und die Verben mit Dativ an. Aber achten Sie darauf, dass diese sind einige Beispiele sind. Verben mit Dativ Z. B.: Setzt man ein Komma nach immer wenn ? Verben mit Akkusativ
Dich und dir als Reflexivpronomen:In der deutschen Sprache gibt es einige reflexive Verben, die entweder ein Reflexivpronomen im Akkusativ oder im Dativ bilden. Hier bieten wir Ihnen einige Beispiele dazu an. Z.B.: sich waschen: – Du wäschst dich. Sich putzen: – Du putzt dich. Kann man andere Ausdrücke verwenden, die den Dativ bildet?Ja! Um das Gefühl im Deutschen zu äußern, werden die Pronomen hier im Dativ verwendet, die “Du fühlst …/ für dich ist etwas …” bedeuten. Z. B.: – Dir ist kalt/ langweilig/ egal usw. (Du fühlst dich kalt) FAZIT:Am Ende dieser Lektion möchten wir zusammenfassen, dass das Wort “dich” Akkusativ ist und mit einigen Verben oder Ausrücken kommt. Aber das Wort “dir” ist Dativ und auch kommt mit einigen Verben oder Ausrücken. Daher hoffen wir, dass Sie dieses Thema und den Unterschied zwischen „dich“ und „dir“ verstehen konnten. |