Schwedenkräuter ansatz groß oder klein wo ist der unterschied

(groß) - nach Maria Treben

Ein Muss in jeder Hausapotheke!

Informationen

Schwedenkräuter werden auch Schwedenkraut oder Schwedenbitter genannt und sind ein traditionelles Kräuterheilmittel. Der Name Schwedenbitter geht übrigens auf die Nationalität der schwedischen Ärzte zurück, die Schwedenbitter damals im 17. und 18. Jahrhundert entdeckten. Einer der beiden Mediziner wurde 84 Jahre alt - ein sehr stolzes Alter zu dieser Zeit - und der andere starb vermutlich mit 104 Jahren bei einem Reitunfall. Später feierten Schwedenkräuter dann durch die berühmte kräuterkundige Maria Treben ihr Comeback in Deutschland.Es gibt generell zwei Versionen: kleine und große Schwedenkräuter. Die Unterschiede liegen in der Rezeptur. Im kleinen sind z. B. keine Ton- und Kieselerde enthalten. Auch in der Zusammensetzung und Auswahl der Kräuter unterscheiden sich die beiden.

Aroma & Geschmack

"Was bitter ist im Mund, ist innerlich gesund."

Verwendung

Unsere Zusammensetzung eignet sich zur eigenen Herstellung von Kräuterbitter.50 g Schwedenkräuter mit 1 Liter Korn- oder Obstbranntwein (38-40 Vol.-%) ansetzen, tägl. schütteln, nach 14 Tagen durch ein Tuch abseihen, in verschließbare Flaschen abfüllen. Empfehlung: 1 Teelöffel des Ansatzes auf eine Tasse Kräutertee oder Wasser.

Unser Tipp
Am Besten in dunkle Flaschen umfüllen. Die Dunkelheit der Flasche schützt die Schwedenkräuter vor schnellem Abbau der Wirksamkeit.


16 Zutaten:

Muskatnuss, Wermutkraut, Angelikawurzel, Theriak, Rhabarberwurzel, Myrrhe, Zitwerwurzel, Kieselerde, Enzianwurzel, Tonerde, Eberwurzel, Muskatblüte, Kampfer, Tormentillwurzel, Sennesblätter, Safran

Bio / konventionell: Konventionell
Beschaffenheit: gemischt
Artikelgewicht: 0,500 Kg
Inhalt:0,500 kg
Verpackung:Sorgfältig von Hand im wiederverschließbaren Aromaschutzbeutel verpackt
verantw. Lebensmittelunternehmer:pikantum KG, Gewerbegebiet 6, D-49838 Gersten
Hinweis zur Aufbewahrung:kühl, dunkel und trocken lagern

© TwilightArtPictures AdobeStock 25197762

p>Die heilende Wirkung von Kräutern wird bereits seit Jahrhunderten von den Menschen genutzt. Ein sehr altes, geradezu universelles Heilmittel, das auf Kräutern basiert, ist der sogenannte Schwedenbitter. Entdeckt wurde diese Kräutermischung ursprünglich bereits im 17. Jahrhundert. Der Name Schwedenbitter rührt daher, dass die Entdecker der Mischung schwedische Ärzte waren und dass das Präparat einen bitteren Geschmack hat. Man kann, je nach der Anzahl der verwendeten Kräuter, zwischen dem kleinen und dem großen Schwedenbitter unterscheiden. Auch unter dem Begriff Schwedenkräuter ist die Mischung im Umlauf.

Der kleine Schwedenbitter enthält elf verschiedene Kräuter, darunter Kampfer, Theriak und Myrrhe. Im großen Schwedenbitter sind über diese elf Zutaten hinaus noch einige weitere Zutaten, beispielsweise Tonerde und Muskat.

Die vielen Bestandteile des Schwedenbitters bringen auch eine ganze Bandbreite an Wirkstoffen mit sich. So sind zum Beispiel viele Mineralstoffe, ätherische Öle und Bitterstoffe im Schwedenbitter enthalten. Einzelne Komponenten regen Stoffwechsel und Verdauung an, wirken schleimlösend, schmerzlindernd oder auch entzündungshemmend.

So vielfältig wie die Wirkstoffe im Schwedenbitter sind, so umfangreich sind auch die Anwendungsgebiete. Er eignet sich zum Beispiel als Inhalation bei Erkältungen, wird aber allgemein auch gegen Halsschmerzen und Husten angewendet. Äußerlich gilt der Schwedenbitter als Hausmittel gegen Warzen, Herpes oder auch kleine Verletzungen der Haut wie zum Beispiel Verbrühungen und Schürfwunden. Auch bei Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen wird die Kräutermischung eingesetzt. Darüber hinaus soll Schwedenbitter bei nahezu allen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes helfen, bei Krämpfen und Verstopfung genauso wie bei Durchfall oder Appetitlosigkeit.

Einerseits unterstützt die Mischung auch die Fettverbrennung und kann daher beim Abnehmen helfen, daneben fördert er andererseits auch das Einschlafen und verfügt über eine fiebersenkende Wirkung.

Die Anwendung des Schwedenbitters ist davon abhängig, gegen welche Beschwerden man ihn einsetzen will. Bei der äußeren Anwendung kann man ihn teilweise auch unverdünnt auftragen, bei der inneren Anwendung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Oft wird die Kräutermischung mit Wasser verdünnt, aber auch in den Tee kann man Schwedenbitter geben. Abhängig von den vorhandenen Beschwerden ergänzt die Wahl des Tees die Wirkung des Schwedenbitters oder umgekehrt.

Ebenso richtet sich auch die Dosierung nach dem Einsatz des Schwedenbitters. Bei der äußeren Anwendung ist es teilweise sinnvoll, die betroffenen Stellen mehrmals täglich einzureiben. Bei der innerlichen Anwendung werden die Dosis und die Häufigkeit der Einnahme an die vorhandenen Beschwerden angepasst.

Das Verdünnen der Kräutermischung ist schon alleine deshalb sinnvoll, weil es sich bei Schwedenbitter um eine stark alkoholische Angelegenheit handelt. Um das Hausmittel herzustellen, werden die Kräuter nicht zu Tee verarbeitet, sondern ziehen über mehrere Tage in hochprozentigem Alkohol. Nach dieser Zeit wird die Flüssigkeit gefiltert und in Flaschen abgefüllt.

Grundsätzlich kann man Schwedenbitter fertig kaufen, aber auch selbst herstellen. Will man die Mischung selbst herstellen, ist jedoch große Vorsicht geboten: Zwar besitzen die enthaltenen Kräuter eine ganze Menge positiver Eigenschaften, daneben sind sie zum Teil jedoch auch giftig. Bei der Zusammensetzung muss man sich also unbedingt genau an die Angaben halten, sonst drohen Nebenwirkungen. Es gibt jedoch auch Mischungen zum Ansetzen des Schwedenbitters, die bereits fertig zusammengestellt im Handel erhältlich sind.

Aufgrund des hohen Alkoholgehalts ist Schwedenbitter nichts für Kinder und Schwangere. Auch trockene Alkoholiker sollten zu anderen Alternativen greifen. Es gibt zwar auch alkoholfreie Varianten des Schwedenbitters, einige der Inhaltsstoffe der Kräutermischung lösen sich jedoch in Alkohol am besten.

Auch bei bewährten Hausmitteln gilt, dass ernsthafte Erkrankungen in ärztliche Behandlung gehören. So wird Schwedenbitter zwar auch eine positive Wirkung bei Asthma, Rheuma, Arthrose und Krankheiten der Nieren zugeschrieben. Solche ernst zu nehmenden Erkrankungen sollte man jedoch auf keinen Fall mit Hausmitteln selbst zu behandeln versuchen, sondern unbedingt den Arzt aufsuchen und sich an die Anweisungen zur Behandlung halten. Kräuter mögen über vielfältige heilende Wirkung verfügen, sind jedoch keine Wundermittel, die mit jeder Erkrankung fertigwerden. Bei leichteren Beschwerden spricht jedoch nichts dagegen, zu Hausmitteln zu greifen.

Sie fragen sich: „Was kann ich tun, um besser für mich zu sorgen und gesünder zu ernähren?“ Schwedenbitter – mit oder ohne Alkohol – kann eine Ergänzung für Ihre Ernährung sein. Mit dem folgendem Blogbeitrag möchte ich Ihnen einen Ein- und Überblick in die „Schweden-Kräuterpower“ nach Maria Treben geben.

 

Schwedenbitter – einfach erklärt

Schwedenbitter ist ein sehr alter Kräutertrunk, der durch Maria Treben (1907 – 1991) weltweite Bekanntheit erlangt hat. Maria Treben berichtet in ihren Büchern, dass das Rezept für die Kräutermischung nach dem Tode von Dr. Samst (ein bekannter schwedischer Arzt) unter seinen Schriften gefunden wurde. Er sei mit 104 Jahren beim Reiten tödlich verunglückt. Auch seine Eltern hätten ein biblisches Alter erreicht. Es wird vermutet, dass sein Kräutertrunk dazu beigetragen hat, dass die Familie Samst bei guter Gesundheit so alt werden durfte. Urerfinder ist aber wahrscheinlich der Schwede Urban Hjärne, der ein Labor auf Kungsholmen hatte, in dem er Medikamente aus Zutaten herstellte, die er geheim hielt. Erst im 18. Jahrhundert ist die Rezeptur durch Dr. Samst wieder entdeckt und erneut hergestellt worden – der Legende nach. Auch Paracelsus soll im16. Jahrhundert eine ähnliche Arznei hergestellt haben. Wahrlich ein uralter Kräutertrunk!

Was sind die Inhaltsstoffe von Schwedenbitter?

Schwedenbitter nach Maria Treben enthält zahlreiche Kräuter. Foto: © TwilightArtPictures – fotolia.com

Schwedenbitter enthält eine Vielzahl an Kräutern mit den darin enthaltenden Mineralien, Flavonoiden, Bitterstoffen etc. und ist mit mehreren Rezepturen bekannt. Es gibt z. B. den „großen“ und den „kleinen“ Schwedenbitter. Als Schwedenbitter werden auch Kräuterrezepturen bezeichnet, die zwar eine etwas andere Zusammensetzung haben, aber in der Wirksamkeit nahezu gleich beschrieben sind.

Hier sollte auch angemerkt werden, das ein Schwedenbitter, welcher angeblich die Kräuter der Ur-Rezeptur enthält nicht unbedingt auch besser wirken muss. Die wichtigste Grundvoraussetzung ist, dass die Qualität der verwendeten Kräuter hervorragend sein muss! Allein die enthaltenden Kräuter sind noch kein Garant für einen guten Schwedenbitter.

Änderungen in der Rezeptur waren in Österreich schon zu Maria Trebens Lebzeiten aus lebensmittelrechtlichen Gründen nötig geworden. Es durften in freiverkäuflichen Kräutermischungen keine Sennesblätter mehr enthalten sein, da sie angeblich schwere Durchfälle auslösen können.

In einer alkoholfreien Schwedenbitter-Sorte, die von Herrn Diwald in Österreich entwickelt wurde, ist aus diesem Grund in geringer Menge natürliches Sorbit (Fruchtzucker) eingesetzt – (die Begründung musste herausgenommen werden, da Schwedenbitter als Lebensmittel klassifiziert ist und sowohl der Schwedenbitter als auch die Inhaltstoffe deshalb nicht in ihrer Wirkung beschrieben werden dürfen ) Herr Diwald hat noch mit Frau Treben und dem Apotheker Rizzy zusammengearbeitet. Ebenfalls wurde die Menge Naturkampfer reduziert – (Begründung musste ebenfalls herausgenommen werden). In einer alkoholfreien Schwedenbitter-Variante ist kein Naturkampfer enthalten.

Alte Rezeptur „kleiner“ Schwedenbitter wie von Maria Treben beschrieben:

  • 10 g Aloe oder Enzianwurzel, auch Wermutpulver kann verwendet werden
  • 5 g Myrrhe
  • 0,2g Safran
  • 10 g Sennesblätter
  • 10 g Kampfer (Naturkampfer)
  • 10 g Zitwerwurzel
  • 10 g Manna
  • 10 g Theriak venezian (ist ebenfalls eine Kräutermischung – kein einzelnes „Kraut“)
  • 5 g Eberwurzel
  • 10 g Angelikawurzel

In dieser Zusammensetzung ist die Rezeptur nicht in freiverkäuflichen Kräutermischungen erlaubt.

Foto: © underdogstudios – fotolia.com

So vielseitig ist  Schwedenbitter

Schwedenbitter ist so vielfältig, dass Maria Treben in ihrem Buch „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ diesem Thema ganze 12 Seiten gewidmet hat. Im Buch werden 46 Punkte beschrieben, bei denen der Schwedenbitter als Nahrungsergänzung in verschiedener Weise zum Einsatz kommen kann. Dazu kommen noch sehr viele „Mischempfehlungen“ von ihr. Unter anderem wird der Schwedenbitter mit verschiedenen Kräuter Tee Sorten kombiniert.

Aus rechtlichen Gründen, wie schon beschrieben, dürfen wir leider die einzelnen Punkte nicht hier mehr aufzählen und haben sie entfernen müssen.

Unser Hinweis: Das Buch „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ informiert ausführlich rund um die Kräuterwelt und den Schwedenbitter.

Mit dem letzten und 46zigste Punkt im Buch beschreibt Maria Treben ihre volle Überzeugung zum Einsatz des Schwedenbitters.

Zitat:

Das Zitat von Maria Treben musste ich ebenfalls entfernen.

Für diese Einstellung und Verbreitung wurde sie sehr angefeindet. Es muss einfach gesagt werden, dass in der Regel der Laie schlicht und ergreifend nicht das umfassende Kräuterwissens der Maria Treben hat. Hinzu kommt, in der heutigen Zeit ist es deutlich schwieriger beste Kräuterqualität zu bekommen, oder gar selbst sammeln zu können.

Aus diesem Grund auch an dieser Stelle der Hinweis:
Die Nutzung von Schwedenbitter – egal in welcher Zusammensetzung – ersetzt nicht den Arztbesuch!

Die Anwendung von Schwedenbitter

Bei innerlicher Verwendung – das bedeutet, der Bitter wird getrunken, empfiehlt Frau Treben die angegebenen Mengen Schwedenbitter am besten verdünnt zu nehmen.

Man kann ihn verdünnt in Tee, Saft oder Wasser (100 – 200 ml) nehmen. Bei Tee soll darauf geachtet werden, das er nicht zu heiß ist.

Weiter ist die Empfehlung das Trinken von Schwedenbitter ca. 15 Minuten vor den Mahlzeiten – oder auch vor und nach den Mahlzeiten zu tätigen. Hier kommt es immer auf die individuelle Anwendung an.

Bei Getränken im allgemeinen kann man die „Trinktemperatur“ zusätzlich beachten:

  • Kalte Flüssigkeit kann den Stoffwechsel stärken
  • Lauwarme Flüssigkeit tut besonders bei Halsschmerzen, Hustenreiz, Magenproblemen, Obstipation (Verstopfung) gut
  • Warme Flüssigkeit (gut trinkbar – nicht heiß) tut im allgemeinen bei Bauch- und Unterleibskrämpfen, bei Unwohlsein und Erkältungen gut

Es ist immer wichtig, bei solchen Beschwerden einen Arzt aufzusuchen!

Umschläge mit Schwedenbitter – Käuterpower äußerlich angewandt Foto: © jariyawat – fotolia.com

Umschläge mit Schwedenbitter

Eine ganz wesentliche Anwendung ist der Umschlag mit Schwedenbitter. Diesen beschreibe ich jetzt etwas ausführlicher, weil zu dieser Anwendung immer wieder die Frage kommt, wie man „den“ denn macht. Zunächst sollte auf den betroffenen Bereich am besten ein guter Ringelblumen-Balsam nicht zu sparsam aufgetragen werden.

Warum sollte vorher einen Balsam aufgetragen werden?

Der Balsam verhindert das Austrocknen der Haut und – Ringelblume eignet sich besonders gut  – und kann den angedachten Einsatz kann durch den Balsam noch unterstützen. Es muss natürlich kein Ringelblumen-Balsam sein, es geht auch eine gute (Betonung liegt auf „gut“) fetthaltige Salbenunterlage. Anschließend feuchtet man je nach Größe des „Areals“ ein Wattestück, oder Vliestuch gut mit Schwedenbitter ein und legt es auf den Balsam auf.

Damit man nicht die Kleidung, Bett oder Polstermöbel mit dem Schwedenbitter tränkt und der Umschlag länger feucht bleibt, sollte man ihn mit etwas Haushaltsfolie oder Wachspapier (geht auch wunderbar – es muss nicht immer Plastik sein) umwickeln und noch zusätzlich ein Handtuch darüber legen.

Wie lange soll der Umschlag bleiben?

Auch hier gilt – jeder Mensch empfindet unterschiedlich. Wir empfehlen den Umschlag so lange zu belassen, wie „es sich gut anfühlt“. Weniger gut ist nach unserer Erfahrung, mit dem Umschlag ins Bett zu gehen und die ganze Nacht zu belassen. Man merkt im Schlaf nicht, wenn die Haut anfängt zu brennen und das kann durch den Alkoholgehalt bei zu langer Dauer durchaus auftreten.

Bei Umschlägen mit dem alkoholfreien Schwedenbitter kann auf die Balsam/Salbenunterlage verzichtet werden. Bei der Dauer des Umschlags gelten die gleichen Hinweise wie bei der alkoholhaltigen Variante:

Solange es sich gut anfühlt. Eine bebilderte Anleitung, wie man einen Umschlag mit Schwedenbitter macht erhalten Sie in unserem separaten Blogbeitrag.

Die Kräuterpower des Schwedenbitters kann man auch für das Betupfen von Warzen, Hühneraugen, alten und frischen Narben, Altersflecken, Hautirritationen etc. einsetzen.

Was Maria Treben dazu berichtet, können Sie in ihrem bekanntestem Werk: „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ nachlesen.

Die Crux ist, dass in unserer heutigen hektischen Zeit die Durchführung häufig zu unregelmäßig erfolgt und sich dann (logischerweise) auch weniger Ergebnisse einstellen. Diese Anwendung ist mit Durchhaltevermögen und Fleiß verbunden – das sollte man sich vor dem Start bewusst machen.

Leider musste ich diesen Blogbeitrag extrem verändern – weitere Änderungen können erfolgen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen dennoch einen kleinen Einblick in die Welt des Schwedenbitters geben. Bei Fragen, können Sie gerne die Kommentarfunktion dieses Artikels nutzen.

Schwedenbitter und viele Bücher von Marie Treben können Sie auch in unserem Onlineshop „Naturprodukte Europa“ beziehen.

Bezugsquelle Schwedenbitter und Bücher:

Schwedenbitter mit Alkohol
//www.maria-treben-schwedenbitter.de/blog/schwedenbitter-mit-alkohol

Schwedenbitter ohne Alkohol
//www.maria-treben-schwedenbitter.de/blog/schwedenbitter-ohne-alkohol

Bücher von Maria Treben
//maria-treben-schwedenbitter.de/buecher/?p=1

Über den Autor: Elke Braeunig Inhaberin von Naturprodukte Europa

Bewerten Sie diesen Beitrag:

(80 votes, average: 4,15 out of 5)
Loading...

Neuester Beitrag

Stichworte