Die Gesamtnote eines Sprunges beim Skispringen setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen. Früher galt die Weite und die Haltung als Kriterium, diese sind auch heute noch wichtig, wurden aber durch weitere Parameter ergänzt. Alle Faktoren zusammen ergeben den Wert, der dann für den Durchgang und letztlich auch für die Reihung im Gesamtergebnis eines Springens zählt.
Trotzdem ist die Weite neben der Haltung das zentrale Element auf dem Weg zum Erfolg. Je weiter der Sprung, um so mehr Punkte gibt es auch, wobei die Tabelle der Weitenpunkte sich mit dem K-Punkt verändert.
Wie viele Punkte gibt es für welche Weite?
Die Weitennote hängt von der Schanze ab und es gibt Regeln, die vom K-Punkt ableiten. Generell gilt folgende Tabelle der FIS für alle Skispringen:
K-Punkt | Weitenpunkte pro m |
20 - 24 m | 4,8 Punkte |
25 - 29 m | 4,4 Punkte |
30 - 34 m | 4,0 Punkte |
35 - 39 m | 3,6 Punkte |
40 - 49 m | 3,2 Punkte |
50 - 59 m | 2,8 Punkte |
60 - 69 m | 2,4 Punkte |
70 - 79 m | 2,2 Punkte |
80 - 99 m | 2,0 Punkte |
100 - 169 m | 1,8 Punkte |
170 - | 1,2 Punkte |
Das bedeutet, dass auf einer Großschanze, die am häufigsten im Weltcup verwendet wird, meist 1,8 Punkte pro gesprungenen Meter gewertet werden. Die Großschanzen haben einen K-Punkt von 120 bis oft auch 140 Meter, sind zum Teil schon kleine Flugschanzen (Willingen in Deutschland zum Beispiel) und jeder Meter hat daher diesen Wert. Gewertet wird nach folgendem System:
60 + (1,8 mal x)
Hat die Schanze einen K-Punkt von 120 Meter und der Springer erreicht 120 Meter, dann gibt es dafür die 60 Punkte. Springt er aber 121 Meter, dann erhält er 121,8 Punkte. Bei 140 Meter würde die Rechnung
60 + (1,8 mal 20) ergeben = 96 Weitenpunkte.
Da es Springen auch für Kinder und Jugendliche und kleinere Bewerbe gibt, sind die Weitenpunkte ab dem K-Punkt von 20 Meter definiert. Die Flugschanzen bieten Weitenpunkte von 1,2 pro geflogenen Meter.
Erreicht man den K-Punkt nicht, dann gilt die gleiche Rechnung, aber im negativen Sinne und es werden Punkte abgezogen.
Wie wird eigentlich die Weite bei einem Sprung gemessen, die dann per Note bewertet wird?
Definition der Sprungweite
Gemessen wird die Entfernung vom Absprung am Schanzentisch bis zur tatsächlichen Landung. Die Landung ist so definiert, dass beide Ski mit voller Länge am Boden aufliegen. Wenn sich also die Ski aufgrund der Naturgewalten noch durchbiegen, ist die Landung noch nicht abgeschlossen.
Stürzt man, dann gilt die Landung dann, wenn ein Körperteil den Boden berührt hat. Landet man schön mit der Telemark-Landung und dem Ausfallschritt, dann ist die Landung dort erfolgt, wo der Mittelpunkt der beiden Beine zu finden ist, also eine zentrale Position des Körpers. Bei ungewöhnlichen Landevorgängen wie auf einem Ski, während der andere durch eine seitliche Lage noch in der Luft mitgeführt wird, gilt die Landung auch als vollzogen und zwar dort, wo der erste Ski vollständig am Boden geführt wird. Dieser Landepunkt ist der Endpunkt des Sprunges und für die Ermittlung der Sprungweite wesentlich.
Weitenmessung der Sprungweite
Bei kleinen Veranstaltungen wird weiterhin mit den menschlichen Weitenmessern gearbeitet, die die Tafel der Weite in die Höhe halten, wenn sie die Landung auf ihrer Höhe wahrgenommen haben. Im Weltcup, bei den Nordischen Weltmeisterschaften und auch bei den olympischen Winterspielen kommen solche Lösungen nicht mehr in Frage. Hier wird mit elektronischen Systemen gearbeitet. Das bedeutet, dass der gesamte Landebereich aufgenommen und auf den Computer übertragen wird. Das Computerbild zeigt von der Seite den Teilnehmer beim Landevorgang und man sieht die Weitenangaben, wodurch man erkennen und ermitteln kann, wie weit der Sprung wirklich gegangen ist.
Eine Manipulation ist nicht möglich, weil die Bilder gespeichert werden - es lässt sich also sehr leicht herausfinden, ob eine falsche Weite eingetragen wurde. Die menschlichen Weitenmesser gibt es aber trotzdem, denn es kann ein solches elektronisches System auch versagen. Die elektronische Weitenmessung, man spricht auch von der Video-Weitenmessung, hat sich aber längst durchgesetzt und hat auch ermöglicht, dass die Weite umgehend bekanntgegeben werden kann und die Gesamtnote schneller ermittelt wird. Das ist auch für die Fernsehübertragungen der internationalen Bewerbe wichtig.
Skispringen ist eine Wintersportart, bei der ein Sportler auf Skiern eine Skisprungschanze hinabgleitet, um Geschwindigkeit aufzunehmen, dann am Schanzentisch abspringt und versucht, möglichst weit vor dem Aufsetzen auf dem Boden zu fliegen. Neben der gemessenen Weite des Sprungs, werden auch die Flughaltung und die Landung von Sprungrichtern bewertet, welche zusammen die Gesamtnote bilden.
Als Disziplin der Olympischen Winterspiele wird das Skispringen auch Sprunglauf oder Spezialsprunglauf genannt.
Noriaki Kasai während der Sprungphase in Titisee-Neustadt
Skisprungschanze Holmenkollbakken in Oslo, Norwegen
Skispringen ist eine Einzelsportart, in Verbindung mit dem Skilanglauf auch ein Teil der Nordischen Kombination. Seit 1988 werden auch Mannschaftsspringen durchgeführt, bei denen für jedes teilnehmende Land üblicherweise vier Springer starten. Dabei entspricht das Ergebnis der Mannschaft der Summe der Punktzahlen der vier Einzelspringer.
Das Skispringen auf besonders großen Schanzen (ab einer Hillsize von 185 m, sogenannten Flugschanzen) wird Skifliegen genannt.
Ein Skisprung-Wettbewerb besteht in der Regel aus einem Qualifikationsdurchgang sowie zwei Wertungsdurchgängen. Die 50 besten Springer der Qualifikation dürfen am Hauptwettbewerb teilnehmen. Dieser wird in zwei Durchgängen ausgetragen, wobei im zweiten Durchgang nur die 30 besten Springer des ersten Durchgangs teilnehmen dürfen.
Jeder Sprung wird mit einer Punktzahl bewertet, diese setzt sich zusammen aus Punkten für die Weite sowie Haltungsnoten (siehe Bewertung). Für die Platzierung werden die Punkte der beiden Wertungsdurchgänge addiert. Sieger ist der Springer mit der höchsten Punktzahl.
Seit 2017 sind bei Weltcupspringen die zehn besten Springer des Gesamtweltcups nicht mehr automatisch qualifiziert.
Sprung
Die Sportler gleiten beim Skispringen auf Skiern in einer vorbereiteten Schnee- oder Eisspur (bzw. im Sommer Keramik-, Metall- oder Mattenspur) den Anlauf der Sprungschanze hinab. Zunächst setzt sich der Skispringer auf den Balken, der im Anlauf der Schanze ist, stößt sich mit den Händen vom Balken ab und nimmt die Anlaufposition ein; dabei wird der Oberkörper auf die Oberschenkel gelegt und so eine hockende Haltung erreicht. Nachdem er die Schanze heruntergefahren ist, kommt bei etwa 90 km/h der Absprung vom Schanzentisch. Der Skispringer richtet sich mit einem kräftigen Sprung auf, zieht die Skierspitzen zum Oberkörper hin und breitet sie gleichzeitig in Form eines "V" aus. Dieser Teil des Sprungs ist sehr wichtig für den weiteren Verlauf des Versuches.
Im Flug selber behält der Skispringer diese Körperhaltung bei, bis er dem Hang so nahe kommt, dass er die Landung einleiten muss. Dazu stellt der Springer die Skier wieder parallel zueinander. Um bessere Haltungsnoten zu erlangen, bringt der Springer die Füße in eine Schrittposition und breitet die Arme aus. Diese Landetechnik heißt Telemark. Die theoretisch maximal erreichbare Weite ist durch die Schanze selbst bedingt. Als Kennzeichnung des „Schanzentyps“ dient die Hillsize-Marke.
Bewertung
Die Gesamtpunktzahl, die ein Springer für seinen Sprung erhält, setzt sich zu gleichen Teilen aus den Punkten für Weite und Haltung zusammen:
Die Weite wird bei der Videoweitenmessung über Standbilder einer Videokamera gemessen. Dabei wird auf dem Videobild eine Weitenlinie auf den Landepunkt extrapoliert, das heißt aus speziell eingegebenen Messpunkten berechnet, und so die Weite auf 0,5 m genau bestimmt. Für das Risiko eines Systemausfalls stehen Weitenrichter bereit. Die Weitennote errechnet sich aus dem K-Punkt der Schanze und der gemessenen Weite. Gemessen wird in der geneigten Aufsprungbahn (früher durch Schätzung der Weitenrichter, heute mit Digitalkamera und Computerauswertung). Der K-Punkt (Konstruktionspunkt) bezeichnet die angegebene Entfernung (z. B. K120 = 120 m) von der Kante des Schanzentisches bis zum Beginn des Radius, der das Ende der Aufsprungzone darstellt, „als ob man ein imaginäres Maßband entlang des Hanges legte“. Beim Springer ist Messpunkt die Fußmitte, bei einem Telemark-Aufsprung die Mitte zwischen beiden Füßen.
Für einen Sprung genau auf den K-Punkt werden 60 Weitenpunkte (bei Flugschanzen 120) vergeben. Für jeden Meter ober- bzw. unterhalb des K-Punkts werden abhängig von der Schanzengröße Weitenpunkte addiert oder subtrahiert. Bei Großschanzen, die am häufigsten im Weltcup vertreten sind, sind dies 1,8 Punkte pro Meter, auf Flugschanzen 1,2 Punkte. Daraus ergibt sich die Gesamtpunktzahl für die gesprungene Weite.
Die Punktrichter, normalerweise fünf (mindestens aber drei), vergeben Noten für die drei zu bewertenden Kategorien Flug, Landung und Ausfahrt. Von der Idealnote 20,0 werden in jeder Fehlergruppe 0 bis 5 bzw. in der Gruppe Ausfahrt 7 Punkte in 0,5er-Schritten abgezogen. Von den fünf Punktwerten werden die höchste und die niedrigste Punktzahl gestrichen, sodass der Springer maximal 60 Punkte (Haltungsnote) erhalten kann.
Beispiel zur Berechnung der Gesamtnote: (Schanze: K120, Meterwert: 1,8 Punkte/m)
Weite
Berechnung
Weitenpunktzahl
125 m
|
60,0 + (125 − 120) × 1,8
|
69,0
|
Kategorie
A
B
C
D
E
Haltungsnote
Flug |
0,5 |
0,5 |
0,5 |
0,0 |
0,5 |
|
Landung |
1,5 |
1,0 |
0,5 |
1,5 |
0,5 |
|
Ausfahrt |
0,5 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
|
|
17,5 |
18,5 |
19,0 |
18,5 |
19,0 |
56,0
|
Weitennote
Haltungsnote
Gesamtnote
69,0
|
56,0
|
125,0
|
Wind- und Gateregel
In der Saison 2009/10 wurde ein Wind- und ein Gatefaktor eingeführt.[1] Die während der Sommer-Wettbewerbe 2009 erprobten Regeln testeten die Sprungrichter bei Wettkämpfen im Rahmen der FIS-Team-Tour (30. Januar bis 7. Februar), des Nordic Tournament (6. bis 14. März) und der Skiflug-Weltmeisterschaft (19. bis 21. März).[2][3] Außerdem kamen sie bei den Weltcup-Wettbewerben der Nordischen Kombination zur Anwendung.[4] Seit dem Sommer 2010 gelten die Regeln offiziell.[5][6]
WindfaktorDer Windfaktor macht es möglich, Änderungen der Windverhältnisse zwischen einzelnen Sprüngen zu kompensieren. Bei jedem Sprung wird die Windgeschwindigkeit und -richtung an fünf verschiedenen Punkten gemessen und ein Durchschnittswert – der Windwert – ermittelt. Die Punkte werden aus dem Windwert berechnet.
GatefaktorDurch den Weiten- oder Torfaktor (f-Wert) ist es möglich, die Anlauflänge im Wettbewerb zu ändern, ohne den Durchgang neu starten zu müssen. Er wird für jede Sprungschanze einzeln berechnet und gibt an, wie sich die Sprungweite bei einer Anlaufverlängerung um einen Meter ändert. Die Punktzahl wird nach der Formel veränderte Anlauflänge in Zentimetern als prozentualer Anteil des f-Wertes × Punktwert pro Meter ermittelt. Wird im Wettkampf die Anlauflänge modifiziert, so wird den nachfolgenden Athleten die entsprechende Punktzahl gutgeschrieben beziehungsweise abgezogen.
Mit dem roten Knopf können seit der Saison 2012/13 auch die Trainer eine Veränderung der Anlauflänge für ihre Springer bewirken.[7]
Weltcup-Punkte
Im Skisprung-Weltcup erhalten die 30 bestplatzierten Springer Weltcup-Punkte. Dies sind in der Regel die 30 Teilnehmer, die sich für den zweiten Durchgang eines Springens qualifiziert haben. Kann aus Witterungs- oder sonstigen Gründen ein zweiter Durchgang nicht durchgeführt werden, wird nur der erste Durchgang für den Wettkampf gewertet. Wenn nach dem ersten Durchgang zwei Springer punktgleich auf dem 30. Platz liegen, dann gehen 31 Springer in den zweiten Durchgang, und der Letzte dieses Wettbewerbs erhält keine Weltcup-Punkte. Dies kann also auch ein anderer als einer der beiden nach dem ersten Durchgang auf Rang 30 platzierten Springer sein.
Skispringen 1905 …
… und 1936
Die erste Nachricht über ein Skispringen stammt aus dem Jahre 1796. Der holländische Seeoffizier Cornelius de Jong berichtete über eine Übung norwegischer Soldaten: „Vom Berge abfahrend, liefen sie auf der Ebene. Dann war da ein Haufen Holz und Schnee von ziemlicher Höhe, den sie überspringen mussten, […] den Sprung schätze ich, die Neigung des Hanges eingerechnet, auf 12 Ellen.“ (etwa 6–7 m) – Doch schon vorher wurden Gleitbretter im Schnee von den Bergbewohnern der Provinz Telemark benutzt, allerdings nicht vordergründig zum Springen. Der aus Telemark stammende Zimmermann Sondre Norheim erreichte 1860 am Ende eines Langlaufs von seiner Heimatstadt nach Christiania (seit 1924 Oslo) von einer improvisierten Felsbrockenschanze bereits eine Weite von 30,5 m. Die erste bildliche Darstellung eines Skispringens in Norwegen liegt vom 16. Februar 1862 vor. 1808 oder 1809 sprang Leutnant Olaf Rye von einem künstlich aufgeworfenen Schneehügel 9,5 m weit.[8][9] Danach wurde Skispringen vor allem durch ausgewanderte Norweger auch in Mitteleuropa und Nordamerika bekannt. In der Begeisterung der Skandinavier über diesen neuen Sport stiftete die schwedisch-norwegische Königsfamilie einen „Royal Cup“, der 1882 auf dem Holmenkollen erstmals vergeben wurde.[10] Der erste größere jährlich ausgetragene Skisprungwettkampf fand 1879 auf dem Husebybakken in Oslo statt. 1892 zog der Wettbewerb auf den Holmenkollbakken um, der bis heute als Mekka des nordischen Wintersports gilt.
Das europaweite Skispringen begann am 2. Februar 1891 mit dem steirischen Sprunglauf in Mürzzuschlag, wo von einem verschneiten Misthaufen gesprungen wurde. In Deutschland fand 1893 ein erster Wettkampf statt, wobei bescheidene Sprungweiten erreicht wurden: z. B. im Harz 8 m oder bei den ersten Deutschen Meisterschaften im Februar 1900 17,5 m.[10] Im Schwarzwald, Kern der rasanten Entwicklung des Skisports in Deutschland, baute man um 1900 am Feldberghof die erste Schanze (Max-Egon-Schanze), die lange Zeit benutzt wurde. Weitere folgten, u. a. 1937 die Große Schwarzwaldschanze. Mit der Entwicklung des geneigten Aufsprunghanges wurden im 20. Jahrhundert größere Sprungweiten erzielt und immer mehr verfeinerte Materialien und Geräte kamen zur Anwendung.
Das Skispringen der Männer gehört seit den ersten Winterspielen 1924 zum olympischen Programm.[11] Bis einschließlich der Saison 1964/65 gab es drei für die Wertung maßgebliche Durchgänge, wobei die zwei besten (besseren) Sprünge in die Wertung kamen, ehe der Weltskiverband (Sprung- und Tabellenkomitee sowie der Vorstand) Anfang August 1965 bei einer Sitzung in Hamburg die Reduzierung auf zwei Durchgänge beschloss. Es wurde ein neues Wertungssystem eingeführt, wonach das bisher progressive System durch ein lineares abgelöst wurde. Internationale Wettkämpfe wurden nun in zwei Durchgängen durchgeführt. Für den weitesten Sprung jedes Durchganges wurde die Note 60 vergeben (bisher war es das Mittel der drei weitesten Sprünge). Die Schnellwertung hatte nach einem Fixpunkt zu erfolgen, der für jede Schanze vorher bekannt war (als „Fixpunkt“ galt der „kritische Punkt“ = „K-Punkt“ plus 10 % – bei einer 80-m-Schanze also 88). Für die neuen Wertungstabellen waren Anhaltspunkte festgesetzt: Bei Schanzen bis zu 40 m gab es für jeden gesprungenen Meter 2 Punkte, von 40 bis 60 1,8 und von 60 bis 75 1,4 Punkte. Auf Großschanzen mit einem K-Punkt zwischen 75 und 90 m wurde jeder gesprungene Meter mit 1,4 Punkten bewertet, bei Flugschanzen mit einem K-Punkt über 90 m gab es 1 Punkt. An der Bewertung der Haltung änderte sich nichts. In der Nordischen Kombination blieb vorerst die alte Wertung gültig, jedoch ohne Wertverschiebung innerhalb der Weitentabellen, wie es im progressiven System üblich war.[12][13]
Im 21. Jahrhundert wurde Skispringen auch als Frauensport populär und ist seit 2014 olympisch.
→ Hauptartikel: Skisprungtechnik
Die Technik des Skispringens hat sich im Laufe der Jahrzehnte deutlich gewandelt. In der Anfangszeit ruderten die Skispringer während des Sprungs bei paralleler Skihaltung mit den Armen. Später streckte man die Arme aus oder hielt sie eng am Körper. Die vorerst letzte technische Revolution gab es Anfang der 1990er Jahre, als sich der Flugstil mit V-förmig gespreizten Skiern (V-Stil) gegenüber dem Parallelstil durchsetzte. Der neue Stil, erstmals von dem Schweden Jan Boklöv praktiziert, erlaubt aufgrund der verbesserten Aerodynamik deutlich weitere Sprünge. Ursprünglich musste Boklöv dafür hohe Punkteabzüge für die Flugtechnik in Kauf nehmen, die wesentlich höhere Weite erlaubte ihm aber trotzdem, Spitzenplatzierungen zu erreichen. Später übernahmen alle Springer diese Technik.
Auch bei der Landung gilt es einen besonderen Stil anzuwenden, den „Telemark“. Der Telemark, der nach der norwegischen Provinz Telemark benannt wurde, weil er dort das erste Mal gesprungen wurde, ist eine Art Ausfallschritt, bei dem das hintere Bein deutlich tiefer gebeugt wird als das vordere Bein. Die so genannte Haferllandung, auch als Kacherllandung oder Parallellandung bezeichnet, bei der die Ski parallel und vorne bündig aufsetzen, wird oft aus Sicherheitsgründen von den Springern bei besonders großen Weiten ausgeführt, jedoch deutlich schlechter bewertet.
Weitenrekorde
Die Verbesserungen in Technik, Material und Trainingskonzeption haben – wie im Sport typisch – zu einer rasanten Rekordentwicklung geführt. Der erste statistisch festgehaltene Weitenrekord von 1879 lag bei 23 m. Bis 1927 verbesserten nur Norweger den Weitenrekord, dann brach der Schweizer Bruno Trojani mit 72 m den Weltrekord. 1936 gab es den ersten Sprung über 100 m durch den Österreicher Sepp Bradl (101 m). 1962 wurde der Weltrekord durch den Deutschen Peter Lesser auf 141 m, 1965 auf 145 m verbessert. 1967 wurden 150 m vom Norweger Lars Grini gesprungen.
Der erste gestandene Flug über 200 m gelang 1994 dem Finnen Toni Nieminen mit 203 m. Andreas Goldberger (Österreich) erreichte diese Weite am gleichen Tag schon früher; der Sprung galt aber als gestürzt, da Goldberger bei der Landung in den Schnee fasste. Davon abgesehen gab es zu dieser Zeit offiziell keine derartigen Flüge. Aus Gründen der Sicherheit hatte die FIS 1986 beschlossen, Flüge auf 191 m zu beschränken. Damit wurde jeder Flug über diese Marke nur mit 191 m bewertet.[14] Gegen Mitte der 1990er Jahre wurde diese Einschränkung wieder aufgehoben.
Der derzeitige Weltrekord liegt bei 253,5 m und wurde am 18. März 2017 vom Österreicher Stefan Kraft aufgestellt. Den Frauen-Weltrekord stellte mit 200 m die Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz am Kulm auf. Dieser Rekord, der im Rahmen des Skifliegens der Herren 2003 aufgestellt wurde, wird allerdings nicht offiziell anerkannt.[15]
Höchstnoten
Wenn ein Skispringer für seinen Sprung von allen fünf Punktrichtern die Höchstnote 20 erhält, weil keine Punkte in den drei zu bewertenden Kategorien Flug, Landung und Ausfahrt abgezogen werden, gilt das als perfekter Sprung. Bisher haben in der Geschichte des Skispringens nur acht Springer diese höchste Bewertung erhalten:
Name
Datum
Ort
Wettbewerb
Weite
Platzierung
Osterreich Anton Innauer
|
7. März 1976[16] |
Oberstdorf
|
Skifliegen (Internationale Skiflugwochen)
|
168 m
|
1. Platz
|
Japan Kazuyoshi Funaki
|
24. Januar 1998
|
Oberstdorf
|
Skiflug-Weltmeisterschaft, Flugschanze, 1. Durchgang
|
187,5 m
|
2. Platz
|
Japan Kazuyoshi Funaki
|
25. Januar 1998
|
Oberstdorf
|
Skiflug-Weltmeisterschaft, Flugschanze, 2. Durchgang
|
205,5 m
|
1. Platz
|
Japan Kazuyoshi Funaki
|
15. Februar 1998[17] |
Nagano
|
Olympische Spiele, Großschanze, 2. Durchgang
|
132,5 m
|
1. Platz
|
Japan Kazuyoshi Funaki
|
17. Januar 1999[18] |
Zakopane
|
Weltcup-Springen, Großschanze, 1. Durchgang
|
119 m
|
2. Platz
|
Norwegen Roar Ljøkelsøy
|
11. August 2002
|
Hinterzarten
|
Sommer Grand Prix, Normalschanze, 1. Durchgang
|
99,5 m
|
6. Platz
|
Norwegen Roar Ljøkelsøy
|
11. August 2002[19] |
Hinterzarten
|
Sommer Grand Prix, Normalschanze, 2. Durchgang
|
100,5 m
|
6. Platz
|
Deutschland Sven Hannawald
|
8. Februar 2003[20] |
Willingen
|
Weltcup-Springen, Großschanze, 1. Durchgang
|
142 m
|
1. Platz
|
Japan Hideharu Miyahira
|
8. Februar 2003[20] |
Willingen
|
Weltcup-Springen, Großschanze, 2. Durchgang
|
135,5 m
|
6. Platz
|
Osterreich Wolfgang Loitzl
|
6. Januar 2009[21] |
Bischofshofen
|
Vierschanzentournee 2008/09, Großschanze, 1. Durchgang
|
142,5 m
|
1. Platz
|
Slowenien Peter Prevc
|
20. März 2015[22] |
Planica
|
Weltcup-Springen, Flugschanze, 2. Durchgang
|
233 m
|
1. Platz
|
Slowenien Jurij Tepeš
|
22. März 2015[23] |
Planica
|
Weltcup-Springen, Flugschanze, 2. Durchgang
|
244 m
|
1. Platz
|
Roar Ljøkelsøy erhielt beim Sommer-Skispringen in Hinterzarten am 11. August 2002 in beiden Durchgängen fünfmal die Höchstnote, dennoch konnte er mangels ausreichender Weite in keinem der beiden Durchgänge einen Podestplatz erreichen. Sven Hannawald und Wolfgang Loitzl sowie zweimal Kazuyoshi Funaki erhielten für ihren zweiten Sprung jeweils viermal die Haltungsnote 20 und einmal 19,5 Punkte und wurden damit innerhalb einer Sprungveranstaltung neunmal mit der Höchstnote 20 bewertet. Funaki ist der einzige Skispringer, dem bei mehreren Wettbewerben fünfmal mit der Höchstnote ausgezeichnete Sprünge gelangen.
Skispringen ist eine gefährliche und technisch anspruchsvolle Sportart. Da zudem der Unterhalt der Schanzen und das Material für den Skispringer recht teuer sind, ist Skispringen keine Breitensportart. Weltweit gibt es nur wenige tausend aktive Skispringer.
Deutschland
In Deutschland sind die Zentren des Skisprungsports die Bayerischen Alpen, der Südschwarzwald, der Bayerische Wald, das Erzgebirge, das Vogtland, der Thüringer Wald, das Sauerland und das Fichtelgebirge. Erfolgreiche deutsche Skispringer wie Dieter Thoma, Jens Weißflog, Martin Schmitt und Sven Hannawald trugen zur Popularisierung der Sportart in Deutschland bei.
Weltweit
Skispringen wird derzeit in 31 Ländern in Europa (24 Länder), Asien (5 Länder) und Nordamerika (2 Länder) professionell betrieben. Mit Abstand am erfolgreichsten sind neun Nationen, davon acht europäische. Die meisten Titel haben Österreich, Deutschland, Finnland, Norwegen und Polen aufzuweisen, Slowenien, Tschechien, Russland und als einziges asiatisches Land Japan zählen ebenso zu den klassischen Skisprungnationen. Zur Weltspitze gehörten auch schon Springer aus Frankreich, Italien und der Schweiz.
Zu den „kleineren“ europäischen Nationen gehören Estland, Schweden, Slowakei und die Ukraine. Schweden hat insofern eine besondere Bedeutung, als Jan Boklöv den seit 1990 allgemein angewendeten V-Stil entwickelt hat. Zudem wird in Rumänien und der Türkei jeweils versucht, ein Team aufzubauen, in geringerem Umfang auch in Bulgarien, Kroatien und Lettland. Eine Handvoll Springer gibt es auch in Ungarn, Belarus, den Niederlanden und Griechenland.
In Nordamerika sind in den Vereinigten Staaten zwar Schanzen vorhanden, die Springer dort konnten jedoch bis auf wenige Ausnahmen keine Erfolge verbuchen. In Kanada ist Skispringen eine kleine Randsportart, weshalb es dort kaum erfolgreiche Skispringer gibt. Ausnahmen waren in den 1980er Jahren Horst Bulau und Steve Collins. Aus Asien sind bisher hauptsächlich Skispringer in Japan, Kasachstan und Südkorea international aktiv. Sehr wenige Springer gibt es auch in China und Georgien.
In einigen Ländern sind Amateur-Springer bekannt, unter anderem in Litauen und Serbien, wo es jeweils kleine Schanzen gibt. In Australien versuchte ein slowenischer Einwanderer und begeisterter Hobbyspringer namens Tony Mihelcic ein Team aufzubauen. Im Jahr 2004 wurde das Projekt für den Bau eines Schanzenkomplexes und der Gründung des Ski Jumping Institute Australia publiziert.[24] Der bisher einzige griechische Skispringer ist Nico Polychronidis. Früher gab es auch in weiteren Ländern wie Dänemark, Island oder Spanien Skispringer.
→ Hauptartikel: Skispringen bei den Olympischen Spielen
Plastik von Günter Schütz auf der DDR-Olympiabriefmarke von 1980
Seit den ersten Olympischen Winterspielen 1924 ist Skispringen in den Wettbewerbsdisziplinen vertreten. Seit 1964 werden zwei Einzelwettbewerbe ausgetragen, einer auf der Normalschanze und einer auf der Großschanze. Bis 1988 war der Konstruktionspunkt der Normalschanze auf 70 m festgelegt, der der Großschanze auf 90 m. Seit 1992 ist die 90-Meter-Schanze die Normalschanze, die Großschanze hat einen Konstruktionspunkt von 120 m. Seit 1988 wird zudem ein Mannschaftsspringen veranstaltet. Bis 1984 waren die Olympischen Spiele auch gleichzeitig Weltmeisterschaften.
Siehe auch: Liste der Olympiasieger im Skispringen
Nordische Skiweltmeisterschaften
→ Hauptartikel: Nordische Skiweltmeisterschaften
Die Nordischen Skiweltmeisterschaften wurden erstmals im Rahmen der Olympischen Winterspiele 1924 ausgetragen und finden heute alle zwei Jahre jeweils in den Monaten Januar bis März statt. Skispringen war von Beginn an eine der Wettbewerbsdisziplinen. Seit 1962 gibt es neben dem Springen von der Normalschanze auch einen Einzelwettbewerb auf der Großschanze.
Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1978 in Lahti wurde erstmals ein noch inoffizieller Mannschaftswettbewerb ausgetragen, 1982 in Oslo wurden dann auch Medaillen vergeben. Das Reglement sah vor, dass von vier Springern pro Durchgang die schlechteste Punktzahl gestrichen wurde, also nur drei in der Wertung blieben. Bei den späteren Weltmeisterschaften (und anderen Wettbewerben) wurden alle Springer gewertet.[25] Im Olympiajahr 1984 wurde eine separate Mannschafts-Weltmeisterschaft in Engelberg ausgetragen. Bei den Weltmeisterschaften 2001, 2005 und 2011 gab es neben dem üblichen Teamwettbewerb von der Großschanze auch einen von der Normalschanze. Er war allerdings kein fester Bestandteil des Programms von Nordische Weltmeisterschaften, sondern musste vom Veranstalter bei der FIS beantragt werden. Seit 2013 wird ein Mixed-Wettbewerb von der Normalschanze ausgetragen.
Siehe auch: Liste der Weltmeister im Skispringen
Skiflug-Weltmeisterschaft
→ Hauptartikel: Skiflug-Weltmeisterschaft
Seit 1972 gibt es eine Skiflug-Weltmeisterschaft, die im jährlichen Wechsel mit den Nordischen Skiweltmeisterschaften ausgetragen wird.
Weltcup
→ Hauptartikel: Skisprung-Weltcup
Die besten Skispringer nehmen am Skisprung-Weltcup teil, einer von der FIS seit 1979 während des gesamten Winters ausgetragenen Reihe von rund 30 Veranstaltungen in neun Ländern vor allem Nord- und Mitteleuropas, aber auch in Japan und den USA. Einige der Weltcup-Wettbewerbe finden auf größeren Skiflugschanzen statt. Neben den Einzelwettbewerben finden auch nach Nationen ausgetragene Teamkonkurrenzen statt. Die Rangliste der Skispringer im Weltcup wird durch das FIS-Punktesystem bestimmt. Den Abschluss der Weltcup-Saison bildet im März traditionell das Skifliegen auf einer der weltweit größten Schanzen im slowenischen Planica.
Seit der Saison 2011/12 tragen auch die Frauen eine eigene Wettkampfserie auf Weltcup-Ebene aus. Im August 2012 fand in Courchevel im Rahmen des Sommer-Grand-Prix der erste Mixed-Wettbewerb statt,[26] am 23. November 2012 wurde er in Lillehammer zum ersten Mal als Weltcupspringen ausgetragen.
Vierschanzentournee
→ Hauptartikel: Vierschanzentournee
Springen der Vierschanzentournee
Ort
(Datum)
Schanze
Schanzenrekord
(Jahr)
Deutschland Oberstdorf (29. oder 30. Dezember)
|
Schattenbergschanze
|
Sigurd Pettersen 143,5 m (2003)
|
Deutschland Garmisch-Partenkirchen (1. Januar; Neujahrsspringen)
|
Große Olympiaschanze
|
Dawid Kubacki 144,0 m (2021)
|
Osterreich Innsbruck (3. oder 4. Januar)
|
Bergiselschanze
|
Michael Hayböck 138,0 m (2015)
|
Osterreich Bischofshofen (6. oder 7. Januar; Dreikönigsspringen)
|
Paul-Außerleitner- Schanze
|
Dawid Kubacki 145,0 m (2019)
|
Seit 1952 findet jährlich über den Jahreswechsel auf vier Sprungschanzen in Deutschland und Österreich die Vierschanzentournee statt. Seit 1979 wird die Tournee im Rahmen des Weltcups veranstaltet. Ihr Gewinn gilt als mindestens so prestigeträchtig wie ein Weltmeistertitel, da die Springer sich in vergleichsweise kurzer Zeit auf vier unterschiedliche Schanzenprofile einstellen müssen. Sven Hannawald war 2001/02 der erste Springer, der alle vier Wettbewerbe einer Tournee gewinnen konnte. Mit Kamil Stoch 2017/18 und Ryōyū Kobayashi 2018/19 gelang dies bislang zwei weiteren Springern. Janne Ahonen konnte fünfmal den Gesamtsieg erringen, Jens Weißflog viermal. Bei der Vierschanzentournee 2005/06 gab es mit den beiden punktgleichen Springern Janne Ahonen und Jakub Janda erstmals in der Geschichte zwei Sieger.
Siehe auch: Liste der Gesamtsieger der Vierschanzentournee
Nordic Tournament
→ Hauptartikel: Nordic Tournament
Von 1997 bis 2010 wurden vier Einzelkonkurrenzen des Weltcups im Rahmen des sogenannten Nordic Tournament ausgetragen, einer skandinavischen Entsprechung der Vierschanzentournee. Diese Wettkampfserie umfasste die Springen in Lahti, Kuopio und Lillehammer sowie das prestigeträchtigste Springen auf dem Osloer Holmenkollbakken. In der Weltcup-Saison 2004/05 gelang es Matti Hautamäki als erstem Skispringer, alle vier Springen des Nordic Tournaments für sich zu entscheiden.
Raw Air
→ Hauptartikel: Raw Air
2017 wurde zum ersten Mal das so genannte Raw Air in Norwegen ausgetragen. Auf den drei Großschanzen in Oslo, Lillehammer und Trondheim sowie auf der Flugschanze in Vikersund finden an zehn Tagen im März täglich Springen statt. Eine Besonderheit ist, dass die hier „Prolog“ genannten Qualifikationsspringen in die Endwertung des Raw Air einfließen, aber dafür keine Weltcuppunkte vergeben werden.
In der Folge wurden weitere Wettbewerbe mit diesem System, wie die Willingen Five und die Titisee-Neustadt Five, ins Leben gerufen.
FIS-Team-Tour
→ Hauptartikel: FIS-Team-Tour
Von 2009 bis 2013 gab es die FIS-Team-Tour, die in Deutschland ausgetragen wurde. Sie war Teil des Skisprung-Weltcups. Sie bestand aus zwei Team- und drei Einzelspringen.
Gesamtsieger wurde kein Einzelspringer, sondern die Nation mit den meisten Punkten in der Gesamtwertung.
Grand-Prix
→ Hauptartikel: Skisprung-Grand-Prix
Seit 1994 gibt es eine aus sechs bis zwölf Springen bestehende Wettkampfserie im Sommer, den auf Mattenschanzen ausgetragenen Sommer-Grand-Prix. Dieser entspricht vom sportlichen Niveau dem Weltcup.
Continental Cup
→ Hauptartikel: Skisprung-Continental-Cup
Der Continental Cup, abgekürzt COC, ist die zweithöchste Wettkampfklasse nach dem Weltcup. Üblicherweise treten hier jüngere Springer an, um sich einen Platz im Weltcupteam ihres Landes zu erspringen. Im Gegensatz zu Weltcup und Grand-Prix, die nur im Winter oder Sommer stattfinden, schließt eine COC-Saison Sommer- und Winterspringen ganz ein. Seit 2004 wird auch ein Continental Cup der Frauen ausgetragen.
FIS Cup
→ Hauptartikel: FIS Cup
Der erst seit 2005 ausgetragene FIS Cup ist die unterste vom Internationalen Skiverband ausgetragene Wettkampfserie im Skispringen. Obwohl es keine Altersbeschränkung gibt, nehmen am FIS Cup hauptsächlich junge Nachwuchssportler teil. Vor Einführung des FIS Cups wurden auf dieser Ebene bereits so genannte FIS-Springen veranstaltet, für die es jedoch keine Gesamtwertung gab.
Weitere Wettbewerbe
Jährlich werden von der FIS Junioren-Weltmeisterschaften ausgetragen. Ebenfalls finden Skisprungwettbewerbe im Rahmen der Universiade statt. Dazu kommt der Alpencup, eine von der OPA organisierte Nachwuchsserie. Jede größere Skisprungnation richtet nationale Meisterschaften aus. Daneben gibt es viele auf Vereinsebene organisierte Springen, genauso wie Junioren- und Seniorenwettbewerbe.
Frauen
Erste eigene Wettbewerbe
Das Frauen-Skispringen entwickelte sich um die Jahrtausendwende; im Jahr 2002 nahmen aus den Wintersport-aktiven Ländern etwa 300 Frauen an Sprungwettbewerben teil, davon rund 200 Norwegerinnen, 40 Japanerinnen, 40 Österreicherinnen und einige Deutsche.[27] Obwohl es damit noch an einer ausreichend breiten Basis für spezielle Frauen-Wettkämpfe mangelte, richtete die FIS in der Saison 2003/04 einen ersten offiziellen Frauen-Sprungwettbewerb im Rahmen der Junioren-Weltmeisterschaft in Stryn (Norwegen) aus.[28] Skispringerinnen starten mit einem verlängerten Anlauf, um trotz ihres i. d. R. geringeren Körpergewichts eine ausreichende Absprung-Geschwindigkeit zu erreichen, und erzielen so Weiten, die nicht unter jenen der männlichen Skispringer liegen. In Medienberichten wird immer wieder darauf hingewiesen, dass dadurch die Knie- und Sprunggelenke der Springerinnen physiologisch überfordert sein könnten.
Weltmeisterschaften
Im Jahr 2009 ließ die FIS im Rahmen der Nordischen Skiweltmeisterschaft eine erste offizielle Frauen-Skisprung-Weltmeisterschaft von der Normalschanze in Liberec austragen. Erste Weltmeisterin wurde die US-Amerikanerin Lindsey Van. Seit den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 wurde mit der Einführung eines Mixed-Teamspringens eine zweite Medaillenchance für die Skispringerinnen etabliert. Sechs Jahre später fand in Seefeld das erste Teamspringen der Frauen statt, ehe bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf erstmals eine Weltmeisterin von der Großschanze ermittelt wurde. Mit der Einführung des Großschanzenwettbewerbes gibt es numerisch die gleiche Anzahl an Medaillenentscheidungen bei Frauen wie bei den Männern.
2006 wurde die erste offizielle Junioren-Weltmeisterschaft für Frauen ausgetragen. Bei den folgenden Weltmeisterschaften wurde das Frauen-Teamspringen eingeführt.
Internationale Vergleiche
Zwischen 1999 und 2011 fand in Deutschland und Österreich der FIS Ladies Grand Prix mit Einzel- und Teamspringen statt. Seit 2004/05 findet der FIS Continental Cup (Ladies) und seit 2011/12 der Skisprung-Weltcup der Damen statt.
Olympische Spiele
Das Skispringen der Frauen ist seit den Winterspielen 2014 in Sotschi olympisch. Gesprungen wird auf der Normalschanze. Erste Olympiasiegern wurde Carina Vogt aus Deutschland. Bereits für die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver war ein Antrag zur Aufnahme des Frauenwettbewerbes gestellt worden, den das IOC aber abgelehnt hatte.[29]
Im Skispringen gibt es vor allem eine feste Ausrüstung, bestehend aus speziellen Sprungskiern und Schutzhelmen. Sehr wichtig ist die Skilänge, die gekürzt werden muss, falls der Springer einen Body-Mass-Index von 20 unterschreitet. Seit der Sommersaison 2011 ist ein Body-Mass-Index von mindestens 20,5 inklusive Anzug und Schuhe für das Ausnutzen der vollen Skilänge nötig.[30]
Erst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurde die Kleidung reglementiert und seitdem ständig den Neuentwicklungen angepasst. Die Sportler tragen nun einteilige Anzüge mit festgelegten maximalen Luftdurchlässigkeitswerten (30 l/min–40 l/min), als Material dient Chintz-Stoff, der 3–5 mm dick sein muss; für Rücken- oder Gegenwindsituationen gibt es unterschiedliche Anzüge. Am Saisonbeginn werden die Anzüge vermessen und dann „verplombt“, während der Saison werden Stichprobenkontrollen durchgeführt. Seit 2003 dürfen die Sprunganzüge an 6 Körperstellen (Oberarme, Achselhöhle, Brustumfang, Gesäß, Torso, Oberschenkeln) den Springern individuell angepasst werden (Abweichung max. 6 cm). Anzüge und Sportler werden mit einem digitalen Body-Scanner vermessen. – Diese Festlegungen waren erforderlich, da die Österreicher bei der Vierschanzentournee 2002/03 durch einen Materialmix (Fischhaut-Anzüge) und einen längeren Schritt für ihre Springeranzüge Vorteile für ihre Starter herausholten.[31]
An den Ärmelenden sind Schlaufen angebracht, die zwischen den Fingern festgezogen werden, und so für einen möglichst faltenfreien Sitz sorgen.
Die Beschaffenheit der Unterwäsche ist inzwischen ebenfalls vorgeschrieben.
Die Startnummern sind Pflicht. Ohne Nummer kommt es zur Disqualifikation, wie es bei der WM 2009 im Teamwettbewerb der Nordischen Kombinierer dem US-Amerikaner Bill Demong widerfuhr. Zu lange Skier und zu breite Anzüge führen ebenfalls zur Disqualifikation.
Die Materialkommission der FIS hat 2011 neue Regeln zur besseren Sicherheit der Sportler beschlossen. Diese betreffen die Länge und den Taillierungsradius der Alpinskier sowie die Bekleidung der Skispringer. Aus den Details ergibt sich als wichtigste Änderung, dass die Anzüge nunmehr wesentlich enger anliegen müssen.[32]
Im Fernsehen wird das Skispringen auf Eurosport und dem Pay-TV-Sender Eurosport 2 gezeigt. In Deutschland wird Skispringen während der Wintersaison jedes Wochenende im Wechsel durch ARD und ZDF übertragen. In Österreich erfolgt die Übertragung durch den ORF, in der Schweiz durch SRF zwei.
- Liste der Olympiasieger im Skispringen
- Liste der Weltmeister im Skispringen
Wiktionary: Skispringen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Skispringen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Skispringen.com Aktuelle News und allgemeine Informationen zum Thema Skispringen
- Berkutschi.com Ergebnisse, Statistiken, Fakten, Informationen (dreisprachig DE/EN/POL)
- Skispringen-News.de News über internationale und nationale Wettbewerbe sowie Hintergrundinfos
- ↑ FIS Fact Sheet: Grundlegend neue Regelungen im Sommer-Grand Prix von Skispringen und Nordische Kombination, (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fis-ski.com 28. Juli 2009 (PDF-Dokument; 150 kB).
- ↑ Neue Fairness auf der Schanze, spox.com, 29. Januar 2010, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Skispringer streiten über neue Windregeln, Die Welt online, 1. Februar 2010, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Neue Regel kommt bei ausgewählten Events, Berkutschi.com, 14. November 2009, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Offiziell: Neue Regeln kommen zum Einsatz, Skispringen.com, 7. Juni 2010, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Neue Regeln bei der Vierschanzentournee, Der Tagesspiegel online, 28. Dezember 2010, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Saisonstart der Skispringer – Roter Knopf, Süddeutsche.de, 23. November 2012, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Geschichte. In: berkutschi.com. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- ↑ Geschichte. In: skispringen.com. Abgerufen am 15. Juni 2020.
- ↑ a b Zeitschrift Skilanglauf (2002)2: Die Feldberg-Story.
- ↑ Studie: Skispringen bedeutendster Skisport im Fernsehen, skispringen.com, 27. Juni 2013, abgerufen am 27. Juni 2013.
- ↑ FIS beschloß neues Bewertungssystem im Skispringen. In: Tiroler Tageszeitung, Nr. 187 vom 16. August 1965, Seite 9; Spalte 4, Kasten Mitte
- ↑ POS. Spalte 5, dritter Titel: Nur zwei Skisprünge. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. August 1965, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ Thomas Karny: Der Sprung in eine neue Epoche, auf wienerzeitung.at.
- ↑ Und jetzt geht die Frau in die Luft, Der Standard, 17. Februar 2009.
- ↑ Vom Olymp zu den Fischen auf faz.net.
- ↑ Olympische Spiele 1998: Rückblick des Australischen Olympischen Komitees.
- ↑ 98/99 FIS World Cup Ski-jumping 16th World Cup Competition (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
- ↑ Sommer Grand Prix Hinterzarten. FIS-SKI, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ a b Offizielle FIS-Ergebnisliste vom 8. Februar 2003, Rang 1 Hannawald, Rang 6 Miyahira (PDF-Datei, 379 kB).
- ↑ Offizielle FIS-Ergebnisliste vom 6. Januar 2009, Rang 1 Loitzl (PDF-Datei, 273 kB).
- ↑ Offizielle FIS-Ergebnisliste des Springens vom 20. März 2015, Rang 1 Prevc (PDF; 388 kB)
- ↑ Offizielle FIS-Ergebnisliste des Springens vom 22. März 2015, Rang 1 Tepeš (PDF; 384 kB)
- ↑ One Man’s Australian Dream auf der Archivseite von skisprungschanzen.com (englisch).
- ↑ «WM-Gold knapp verpasst». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Februar 1982, S. 8 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
- ↑ Skispringen: Mixed feiert Premiere, Sport1, 13. August 2012, abgerufen am 18. Februar 2014.
- ↑ Berliner Zeitung vom 1. Februar 2003.
- ↑ Nordic Sports Magazin, Oktober 2003.
- ↑ Frauen-Skispringen soll olympisch werden. In: Berliner Zeitung. vom 2. März 2007.
- ↑ FIS plant erneute BMI-Erhöhung auf skispringen.com.
- ↑ Beilage zur TV movie vom Dezember 2003 / Januar 2004.
- ↑ Detaillierte Festlegungen der FIS zum Skispringen per 2012 (englisch) (Memento des Originals vom 4. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fis-ski.com (PDF; 738 kB): Skier (1.), Bindungen (2.), Schuhe (3.), Kleidung (4.); abgerufen am 1. Dezember 2012.
Weltmeister im Skispringen von der Normalschanze
1962: Norwegen Toralf Engan |
1964: Finnland Veikko Kankkonen |
1966: Norwegen Bjørn Wirkola |
1968: Tschechoslowakei Jiří Raška |
1970: Sowjetunion 1955 Gari Napalkow |
1972: Japan Yukio Kasaya |
1974: Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach |
1976: Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach |
1978: Deutschland Demokratische Republik 1949 Matthias Buse |
1980: Osterreich Anton Innauer |
1982: Osterreich Armin Kogler |
1985: Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog |
1987: Tschechoslowakei Jiří Parma |
1989: Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog |
1991: Osterreich Heinz Kuttin |
1993: Japan Masahiko Harada |
1995: Japan Takanobu Okabe |
1997: Finnland Janne Ahonen |
1999: Japan Kazuyoshi Funaki |
2001: Polen Adam Małysz |
2003: Polen Adam Małysz |
2005: Slowenien Rok Benkovič |
2007: Polen Adam Małysz |
2009: Osterreich Wolfgang Loitzl |
2011: Osterreich Thomas Morgenstern |
2013: Norwegen Anders Bardal |
2015: Norwegen Rune Velta |
2017: Osterreich Stefan Kraft |
2019: Polen Dawid Kubacki |
2021: Polen Piotr Żyła
Weltmeister im Skispringen von der Großschanze
1924: Jacob Tullin Thams |
1925: Wilhelm Dick |
1926: Jacob Tullin Thams |
1927: Tore Edman |
1928: Alf Andersen |
1929: Sigmund Ruud |
1930: Gunnar Andersen |
1931: Birger Ruud |
1932: Birger Ruud |
1933: Marcel Reymond |
1934: Kristian Johansson |
1935: Birger Ruud |
1936: Birger Ruud |
1937: Birger Ruud |
1938: Asbjørn Ruud |
1939: Josef Bradl |
1941: Paavo Vierto (inoffiziell) |
1948: Petter Hugsted |
1950: Hans Bjørnstad |
1952: Arnfinn Bergmann |
1954: Matti Pietikäinen |
1956: Antti Hyvärinen |
1958: Juhani Kärkinen |
1960: Helmut Recknagel |
1962: Helmut Recknagel |
1964: Toralf Engan |
1966: Bjørn Wirkola |
1968: Wladimir Beloussow |
1970: Gari Napalkow |
1972: Wojciech Fortuna |
1974: Hans-Georg Aschenbach |
1976: Karl Schnabl |
1978: Tapio Räisänen |
1980: Jouko Törmänen |
1982: Matti Nykänen |
1985: Per Bergerud |
1987: Andreas Felder |
1989: Jari Puikkonen |
1991: Franci Petek |
1993: Espen Bredesen |
1995: Tommy Ingebrigtsen |
1997: Masahiko Harada |
1999: Martin Schmitt |
2001: Martin Schmitt |
2003: Adam Małysz |
2005: Janne Ahonen |
2007: Simon Ammann |
2009: Andreas Küttel |
2011: Gregor Schlierenzauer |
2013: Kamil Stoch |
2015: Severin Freund |
2017: Stefan Kraft |
2019: Markus Eisenbichler |
2021: Stefan Kraft
Olympiasieger im Skispringen von der Normalschanze
1964: Finnland Veikko Kankkonen |
1968: Tschechoslowakei Jiří Raška |
1972: Japan Yukio Kasaya |
1976: Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach |
1980: Osterreich Anton Innauer |
1984: Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog |
1988: Finnland Matti Nykänen |
1992: Osterreich Ernst Vettori |
1994: Norwegen Espen Bredesen |
1998: Finnland Jani Soininen |
2002: Schweiz Simon Ammann |
2006: Norwegen Lars Bystøl |
2010: Schweiz Simon Ammann |
2014: Polen Kamil Stoch |
2018: Deutschland Andreas Wellinger |
2022: Japan Ryōyū Kobayashi
Olympiasieger im Skispringen von der Großschanze
1924: Norwegen Jacob Tullin Thams |
1928: Norwegen Alf Andersen |
1932: Norwegen Birger Ruud |
1936: Norwegen Birger Ruud |
1948: Norwegen Petter Hugsted |
1952: Norwegen Arnfinn Bergmann |
1956: Finnland Antti Hyvärinen |
1960: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Helmut Recknagel |
1964: Norwegen Toralf Engan |
1968: Sowjetunion 1955 Wladimir Beloussow |
1972: Polen 1944 Wojciech Fortuna |
1976: Osterreich Karl Schnabl |
1980: Finnland Jouko Törmänen |
1984: Finnland Matti Nykänen |
1988: Finnland Matti Nykänen |
1992: Finnland Toni Nieminen |
1994: Deutschland Jens Weißflog |
1998: Japan Kazuyoshi Funaki |
2002: Schweiz Simon Ammann |
2006: Osterreich Thomas Morgenstern |
2010: Schweiz Simon Ammann |
2014: Polen Kamil Stoch |
2018: Polen Kamil Stoch |
2022: Norwegen Marius Lindvik
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Weltcup 2011/12
|
Männer
Frauen
Sieger
Gesamtweltcup
Norwegen Anders Bardal
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Nationenwertung
Osterreich Österreich
|
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
|
Skiflug-Wertung
Slowenien Robert Kranjec
|
–
|
Vierschanzentournee
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
–
|
FIS Team Tour
Osterreich Österreich
|
–
|
Wettbewerbe
Austragungsorte
18
|
9
|
|
Einzelwettbewerbe
27
|
14
|
Teamwettbewerbe
|
6
|
0
|
|
Abgesagt
5 (davon 4 verlegt)
|
3 (davon 2 verlegt)
|
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|
Der Skisprung-Weltcup 2011/12 war die wichtigste vom Weltskiverband FIS ausgetragene Wettkampfserie im Skispringen. Zwischen dem 27. November 2011 und dem 18. März 2012 fanden Wettbewerbe in Europa und Asien statt, erstmals gab es auch Weltcup-Springen für die Damen.
Datum
Austragungsort
Schanze
Bemerkung
Sieger
Zweiter
Dritter
26.11.2011
|
Finnland Kuusamo
|
Rukatunturi HS142
|
Team Nacht
|
Wettkampf abgesagt (starker Wind)
|
27.11.2011
|
Team1
|
Osterreich ÖsterreichWolfgang Loitzl Andreas Kofler Gregor Schlierenzauer Thomas Morgenstern
|
Japan JapanJunshirō Kobayashi Shōhei Tochimoto Taku Takeuchi Daiki Itō
|
Russland RusslandDmitri Wassiljew Anton Kalinitschenko Roman Sergejewitsch Trofimow Denis Kornilow
|
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
3.12.2011
|
Norwegen Lillehammer
|
Lysgårdsbakken HS100
|
Nacht
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Deutschland Richard Freitag
|
Polen Kamil Stoch
|
4.12.2011
|
Lysgårdsbakken HS138
|
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Deutschland Severin Freund Norwegen Anders Bardal
|
-
|
9.12.2011
|
Tschechien Harrachov
|
Čerťák-Großschanze HS142
|
Nacht
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Japan Daiki Itō
|
Norwegen Anders Bardal
|
10.12.2011
|
Team Nacht
|
Norwegen NorwegenTom Hilde Bjørn Einar Romøren Vegard Sklett Anders Bardal
|
Osterreich ÖsterreichThomas Morgenstern David Zauner Andreas Kofler Gregor Schlierenzauer
|
Slowenien SlowenienJernej Damjan Jure Šinkovec Peter Prevc Robert Kranjec
|
11.12.2011
|
|
Deutschland Richard Freitag
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
Deutschland Severin Freund
|
17.12.2011
|
Schweiz Engelberg
|
Gross-Titlis-Schanze HS137
|
|
Norwegen Anders Bardal
|
Osterreich Martin Koch
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
18.12.2011
|
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Polen Kamil Stoch
|
Norwegen Anders Bardal
|
60. Vierschanzentournee
|
30.12.2011
|
Deutschland Oberstdorf
|
Schattenbergschanze HS137
|
Nacht
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
1.1.2012
|
Deutschland Garmisch-Partenkirchen
|
Große Olympiaschanze HS140
|
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Japan Daiki Itō
|
4.1.2012
|
Osterreich Innsbruck
|
Bergiselschanze HS130
|
|
Osterreich Andreas Kofler
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Japan Taku Takeuchi
|
6.1.2012
|
Osterreich Bischofshofen
|
Paul-Außerleitner-Schanze HS140
|
Nacht2
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
Norwegen Anders Bardal
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Tournee-Gesamtwertung:
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
Osterreich Andreas Kofler
|
14.1.2012
|
Osterreich Bad Mitterndorf/Tauplitz
|
Kulm HS200
|
Skifliegen
|
Wettkampf abgesagt (starker Wind und Schneeschauer)
|
15.1.2012
|
Skifliegen3
|
Slowenien Robert Kranjec
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
Norwegen Anders Bardal
|
Skifliegen
|
Norwegen Anders Bardal
|
Japan Daiki Itō
|
Polen Kamil Stoch
|
20.1.2012
|
Polen Zakopane
|
Wielka Krokiew HS134
|
Nacht
|
Polen Kamil Stoch
|
Deutschland Richard Freitag
|
Osterreich Andreas Kofler
|
21.1.2012
|
Nacht
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Deutschland Richard Freitag
|
Norwegen Anders Bardal
|
28.1.2012
|
Japan Sapporo
|
Ōkurayama-Schanze HS134
|
Nacht
|
Japan Daiki Itō
|
Norwegen Anders Bardal
|
Polen Kamil Stoch
|
29.1.2012
|
|
Japan Daiki Itō
|
Polen Kamil Stoch
|
Osterreich Andreas Kofler
|
4.2.2012
|
Italien Val di Fiemme
|
Trampolino dal Ben HS134
|
Nacht
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Deutschland Severin Freund
|
Osterreich Thomas Morgenstern
|
5.2.2012
|
Nacht
|
Polen Kamil Stoch
|
Osterreich Gregor Schlierenzauer
|
Norwegen Anders Bardal
|
4. FIS-Team-Tour 2012
|
11.2.2012
|
Deutschland Willingen
|
Mühlenkopfschanze HS145
|
Team Nacht
|
Norwegen NorwegenAnders Fannemel Rune Velta Vegard Sklett Anders Bardal
|
Osterreich ÖsterreichMartin Koch Andreas Kofler Thomas Morgenstern Gregor Schlierenzauer
|
Deutschland DeutschlandMaximilian Mechler Andreas Wank Severin Freund Richard Freitag
|
12.2.2012
|
|
Norwegen Anders Bardal
|
Tschechien Roman Koudelka
|
Japan Daiki Itō
|
15.2.2012
|
Deutschland Klingenthal
|
Vogtland Arena HS140
|
|
Wettkampf abgesagt (starker Wind)
|
18.2.2012
|
Deutschland Oberstdorf
|
Heini-Klopfer-Skiflugschanze HS213
|
Skifliegen Nacht
|
Osterreich Martin Koch
|
Japan Daiki Itō
|
Schweiz Simon Ammann
|
19.2.2012
|
Skifliegen Team4
|
Slowenien SlowenienJurij Tepeš Jure Šinkovec Peter Prevc Robert Kranjec
|
Osterreich ÖsterreichThomas Morgenstern Martin Koch Andreas Kofler Gregor Schlierenzauer
|
Norwegen NorwegenAnders Fannemel Rune Velta Tom Hilde Anders Bardal
|
Team-Tour-Gesamtwertung:
|
Osterreich Österreich
|
Norwegen Norwegen
|
Slowenien Slowenien
|
24. Februar bis 26. Februar 2012 Skiflug-Weltmeisterschaft 2012 in Norwegen Vikersund
|
3.3.2012
|
Finnland Lahti
|
Salpausselkä-Schanze HS130
|
Team Nacht
|
Wettkampf abgesagt (starker Wind)
|
Salpausselkä-Schanze HS97
|
Team Nacht5
|
Osterreich ÖsterreichThomas Morgenstern Gregor Schlierenzauer Martin Koch Andreas Kofler
|
Deutschland DeutschlandAndreas Wank Maximilian Mechler Severin Freund Richard Freitag
|
Polen PolenMaciej Kot Klemens Murańka Aleksander Zniszczoł Kamil Stoch
|
4.3.2012
|
Salpausselkä-Schanze HS130
|
|
Wettkampf abgesagt (starker Wind)
|
Salpausselkä-Schanze HS97
|
5
|
Japan Daiki Itō
|
Norwegen Anders Bardal
|
Tschechien Lukáš Hlava
|
8.3.2012
|
Norwegen Trondheim
|
Granåsen HS140
|
Nacht
|
Japan Daiki Itō
|
Deutschland Richard Freitag
|
Schweiz Simon Ammann
|
11.3.2012
|
Norwegen Oslo
|
Holmenkollbakken HS134
|
|
Osterreich Martin Koch
|
Deutschland Severin Freund
|
Slowenien Robert Kranjec
|
16.3.2012
|
Slowenien Planica
|
Letalnica bratov Gorišek HS215
|
Skifliegen
|
Slowenien Robert Kranjec
|
Schweiz Simon Ammann
|
Osterreich Martin Koch
|
17.3.2012
|
Skifliegen Team
|
Osterreich ÖsterreichThomas Morgenstern Andreas Kofler Gregor Schlierenzauer Martin Koch
|
Norwegen NorwegenRune Velta Anders Fannemel Bjørn Einar Romøren Anders Bardal
|
Deutschland DeutschlandMaximilian Mechler Severin Freund Andreas Wank Richard Freitag
|
18.3.2012
|
Skifliegen 6
|
Osterreich Martin Koch
|
Schweiz Simon Ammann
|
Slowenien Robert Kranjec
|
1 Verlegtes Springen vom 26. November 2011 wegen Windverhältnissen. Nur ein Wertungsdurchgang.
2 Wegen Schneefalls im zweiten Wertungsdurchgang abgebrochen.
3 Verlegtes Springen vom 14. Januar 2012, das aufgrund starken Winds und Schneeschauern abgesagt worden war. Nur ein Wertungsdurchgang.
4 Wegen Schneefalls und wechselnden Winden nach dem ersten Wertungsdurchgang abgebrochen.
5 Ersatz für das abgesagte Springen von der Großschanze.
6 Nach dem ersten Wertungsdurchgang abgebrochen.
Gesamtweltcup
Endstand nach 26 Wettbewerben
|
Rang
Name
Punkte
01. |
Norwegen Anders Bardal |
1325
| 02. |
Osterreich Gregor Schlierenzauer |
1267
| 03. |
Osterreich Andreas Kofler |
1203
| 04. |
Japan Daiki Itō |
1131
| 05. |
Polen Kamil Stoch |
1078
| 06. |
Deutschland Richard Freitag |
1031
| 07. |
Osterreich Thomas Morgenstern |
1014
| 08. |
Deutschland Severin Freund |
0857
| 09. |
Slowenien Robert Kranjec |
0829
| 10. |
Tschechien Roman Koudelka |
0796
| 11. |
Schweiz Simon Ammann |
0731
| 12. |
Osterreich Martin Koch |
0690
| 13. |
Japan Taku Takeuchi |
0429
| 14. |
Tschechien Lukáš Hlava |
0404
| 15. |
Slowenien Peter Prevc |
0400
| 16. |
Norwegen Vegard Sklett |
0343
| 17. |
Norwegen Rune Velta |
0311
| 18. |
Finnland Anssi Koivuranta |
0283
| 19. |
Polen Piotr Żyła |
0267
| 20. |
Russland Denis Kornilow |
0251
| 21. |
Deutschland Michael Neumayer |
0236
| 22. |
Deutschland Andreas Wank |
0227
| 23. |
Osterreich David Zauner |
0216
| 24. |
Slowenien Jurij Tepeš |
0204
|
|
Rang
Name
Punkte
25. |
Norwegen Anders Fannemel |
0185
| |
Tschechien Jakub Janda |
0185
| 27. |
Deutschland Maximilian Mechler |
0180
| 28. |
Slowenien Jure Šinkovec |
0163
| 29. |
Norwegen Tom Hilde |
0158
| 30. |
Osterreich Wolfgang Loitzl |
0154
| 31. |
Finnland Janne Happonen |
0152
| 32. |
Norwegen Bjørn Einar Romøren |
0151
| 33. |
Slowenien Jernej Damjan |
0149
| 34. |
Italien Sebastian Colloredo |
0141
| 35. |
Polen Maciej Kot |
0108
| 36. |
Deutschland Stephan Hocke |
0107
| 37. |
Norwegen Andreas Stjernen |
0092
| 38. |
Italien Andrea Morassi |
0090
| 39. |
Russland Dmitri Wassiljew |
0084
| 40. |
Norwegen Johan Remen Evensen |
0072
| 41. |
Osterreich Manuel Fettner |
0071
| 42. |
Osterreich Michael Hayböck |
0070
| 43. |
Norwegen Kenneth Gangnes |
0068
| 44. |
Slowenien Jaka Hvala |
0066
| 45. |
Norwegen Atle Pedersen Rønsen |
0061
| |
Bulgarien Wladimir Sografski |
0061
| 47. |
Polen Aleksander Zniszczoł |
0060
| 48. |
Japan Yūta Watase |
0058
|
|
Rang
Name
Punkte
49. |
Finnland Matti Hautamäki |
0051
| 50. |
Polen Krzysztof Miętus |
0049
| 51. |
Japan Noriaki Kasai |
0045
| 52. |
Japan Junshirō Kobayashi |
0040
| |
Tschechien Jan Matura |
0040
| 54. |
Frankreich Vincent Descombes Sevoie |
0039
| 55. |
Slowenien Dejan Judež |
0034
| 56. |
Polen Klemens Murańka |
0026
| 57. |
Japan Shōhei Tochimoto |
0023
| 58. |
Schweiz Marco Grigoli |
0022
| 59. |
Finnland Olli Muotka |
0021
| 60. |
Russland Anton Kalinitschenko |
0020
| 61. |
Slowenien Nejc Dežman |
0017
| 62. |
Norwegen Johan Martin Brandt |
0014
| 63. |
Russland Dmitri Ipatow |
0013
| 64. |
Frankreich Nicolas Mayer |
0011
| 65. |
Deutschland Martin Schmitt |
0008
| 66. |
Frankreich Emmanuel Chedal |
0007
| 67. |
Deutschland Felix Schoft |
0006
| 68. |
Kanada MacKenzie Boyd-Clowes |
0005
| 69. |
Finnland Sami Niemi |
0004
| 70. |
Tschechien Martin Cikl |
0003
| 71. |
Deutschland Markus Eisenbichler |
0001
| |
Japan Fumihisa Yumoto |
0001
|
|
Skiflug-Wertung
Nationenwertung
Endstand nach 5 Wettbewerben
|
Endstand nach 32 Wettbewerben
|
Rang
Name
Punkte
01. |
Slowenien Robert Kranjec |
355
| 02. |
Osterreich Martin Koch |
302
| 03. |
Schweiz Simon Ammann |
278
| 04. |
Japan Daiki Itō |
275
| 05. |
Norwegen Anders Bardal |
212
| 06. |
Polen Kamil Stoch |
193
| 07. |
Osterreich Thomas Morgenstern |
178
| 08. |
Osterreich Gregor Schlierenzauer |
168
| 09. |
Deutschland Severin Freund |
153
| 10. |
Tschechien Roman Koudelka |
124
| 11. |
Deutschland Richard Freitag |
116
| 12. |
Osterreich Andreas Kofler |
111
| 13. |
Japan Taku Takeuchi |
083
| 14. |
Norwegen Rune Velta |
073
|
|
Rang
Land
Punkte
01. |
Osterreich Österreich |
6935
| 02. |
Norwegen Norwegen |
4530
| 03. |
Deutschland Deutschland |
4353
| 04. |
Slowenien Slowenien |
3412
| 05. |
Japan Japan |
2827
| 06. |
Polen Polen |
2638
| 07. |
Tschechien Tschechien |
2178
| 08. |
Russland Russland |
0918
| 09. |
Schweiz Schweiz |
0753
| 10. |
Finnland Finnland |
0611
| 11. |
Italien Italien |
0231
| 12. |
Bulgarien Bulgarien |
0061
| 13. |
Frankreich Frankreich |
0057
| 14. |
Kanada Kanada |
0005
|
|
|
Die bulgarische Mannschaft bestand aus neun Springern in drei Kadern.[1]
A-Kader-Team Sografski
A-Kader
Kinder
|
Name
Dejan Funtarow
| Daniel Simow
|
|
Name
Kalojan Christow
| Wiktor Christow
| Ewelin Mitew
| Marian Nikolow
| Krassimir Simittschijski
| Martin Sografski
|
|
Trainer A-Kader-Team Sografski
Trainer A-Kader
Name
Funktion
Joachim Winterlich |
Cheftrainer
| Zdravko Zdravkov |
Sportdirektor
| Emil Sografski |
Trainer
| Kerst Rölz |
Service
|
|
Name
Funktion
Nikola Chalenbakow |
Trainer
| Metodi Sawtschow |
Trainer
|
|
|
Deutschland
Die deutsche Mannschaft setzte sich aus 45 Springern, unterteilt in vier Kadern, zusammen. Zusätzlich gab es noch eine Fördergruppe, die aus Tobias Bogner, Kevin Horlacher, Julian Musiol und Jan Mayländer bestand.[2]
Lehrgangsgruppe 1a
Lehrgangsgruppe 1b
Lehrgangsgruppe 2a
Lehrgangsgruppe 2b
Name
Kader
Severin Freund |
A
| Michael Neumayer |
A
| Martin Schmitt |
A
| Pascal Bodmer |
B
| Richard Freitag |
B
| Felix Schoft |
B
|
|
Name
Kader
Felix Brodauf |
B
| Markus Eisenbichler |
B
| Stephan Hocke |
B
| Florian Horst |
B
| Marinus Kraus |
B
| Maximilian Mechler |
B
| Danny Queck |
B
| Andreas Wank |
B
| Daniel Wenig |
B
| David Winkler |
B
|
|
Name
Kader
Daniel Althaus |
C
| Michael Dreher |
C
| Marc Ganserer |
C
| Michael Herrmann |
C
| Stephan Leyhe |
C
| Tobias Lugert |
C
| Dominik Maier |
C
| Niklas Wangler |
C
|
|
Name
Kader
Martin Baumunk |
D/C
| Sebastian Bradatsch |
D/C
| Thomas Dufter |
D/C
| Tim Fuchs |
D/C
| Julian Hahn |
D/C
| Martin Hammann |
D/C
| Tim Heinrich |
D/C
| Henrik Heinz |
D/C
| Felix Hermann |
D/C
| Felix Hoffmann |
D/C
| Oliver Kamienski |
D/C
| Dominik Mayländer |
D/C
| Christoph Müller |
D/C
| Franz Röder |
D/C
| Dominik Schaubschläger |
D/C
| Johannes Schubert |
D/C
| David Siegel |
D/C
| Lukas Wagner |
D/C
| Frank Weiß |
D/C
| Nils Wilfert |
D/C
| Dominik Wölfle |
D/C
|
|
Trainer Lehrgangsgruppe 1a
Trainer Lehrgangsgruppe 1b
Trainer Lehrgangsgruppe 2a
Trainer Lehrgangsgruppe 2b
Name
Funktion
Horst Hüttel |
Sportlicher Leiter
| Werner Schuster |
Bundestrainer (Cheftrainer)
| Rolf Schilli |
Cheftrainer Nachwuchs
| Yvonne Arlt |
Sachbearbeiterin
| Dr. Mark Dorfmüller |
Leitender Mannschaftsarzt
| Roland Audenrieth |
Chef-Techniker
| Christian Winkler |
Trainer
| Stefan Horngacher |
Trainer
| Carolin Otterbein |
Physiotherapeutin
| Sören Müller |
Wissenschaftler
| Sascha Kreibich |
Wissenschaftler
|
|
Name
Funktion
Ronny Hornschuh |
Ltd.-Disziplin-Trainer
| Tino Haase |
Trainer
| Peter Wucher |
Trainer
|
|
Name
Funktion
Bernhard Metzler |
Ltd.-Disziplin-Trainer
| Michael Uhrmann |
Trainer
|
|
Name
Funktion
Christoph Klumpp |
Ltd.-Disziplin-Trainer
|
|
Estland
Das estnische Team bestand aus zehn Springern in zwei Kadern.[3][4][5]
Nationalmannschaft
Junioren
Name
Martti Nõmme
| Kaarel Nurmsalu
| Illimar Pärn
| Siim-Tanel Sammelselg
|
|
Name
Raiko Heide
| Robin Kütt
| Rauno Loit
| Karl Mustjõgi
| Marken Nupp
| Mihkel Oja
|
|
|
Trainer
Name
Funktion
Tambet Pikkor |
Cheftrainer
| Olev Roots |
Co-Trainer
| Andrus Ilves |
Co-Trainer
| Liis Vasemägi |
Masseurin
|
|
Finnland
Das finnische Team bestand aus 23 Springern in drei Kadern.[6]
A-Kader-Team Sotchi
Team Junioren-WM
Junioren
Name
Janne Happonen
| Matti Hautamäki
| Kalle Keituri
| Anssi Koivuranta
| Ville Larinto
| Jarkko Määttä
| Olli Muotka
| Sami Niemi
|
|
Name
Juuso Heikkinen
| Sebastian Klinga
| Antti Määttä
| Juho Ojala
| Sami Saapunki
| Miika Ylipulli
|
|
Name
Andreas Alamommo
| Jakko Hautamäki
| Eemeli Tainio
| Niko Kytösaho
| Aapo Lehtinen
| Wili Loukasmäki
| Eetu Nousiainen
| Joonas Parpala
| Elias Vänskä
|
|
Trainer A-Kader-Team Sotchi
Trainer Team Junioren-WM
Trainer Junioren
Name
Funktion
Pekka Niemelä |
Cheftrainer
| Ville Kantee |
Trainer Techniker
| Ari-Pekka Nikkola |
Trainer
| Janne Frisk |
Skiwart
|
|
Name
Funktion
Tuomas Virtanan |
Trainer
| Jukka Ylipulli |
Trainer
|
|
Name
Funktion
Lauri Hakola |
Trainer
| Tuomas Virtanen |
Trainer
|
|
Frankreich
Das französische Team bestand aus acht Springern in zwei Trainingsgruppen.[7]
Trainingsgruppe A
Trainingsgruppe B
Name
Kader
Emmanuel Chedal |
A
| Vincent Descombes Sevoie |
A
| Alexandre Mabboux |
B
| Nicolas Mayer |
B
| David Viry |
B
|
|
Name
Kader
Ronan Lamy Chappuis |
Junioren
| Nicolas Gonthier |
Junioren
| Benjamin Raffort |
Junioren
|
|
|
Trainer und Betreuer Trainingsgruppe A
Trainer Trainingsgruppe B
Name
Funktion
Nicolas Michaud |
Sportdirektor
| Pierre Mignerey |
Sportdirektor
| Matjaž Zupan |
Cheftrainer
| Frederic Zoz |
Co-Trainer
| Joona Saastamoinen |
Techniker
| Thomas Lacroix |
Mannschaftsarzt
| Johann Gauthier |
Strukturveratwortlicher
| Maxime Remy |
Physiotherapeut
|
|
Name
Funktion
Nicolas Dessum |
Trainer
| Gérard Colin |
Co-Trainer
|
|
|
Italien
Das italienische Team bestand aus elf Springern in drei Trainingsgruppen.[8][9]
Nationalmannschaft
2. Nationalmannschaft
Sichtungsgruppe
Name
Kader
Davide Bresadola |
A
| Sebastian Colloredo |
A
| Diego Dellasega |
A
| Roberto Dellasega |
A
| Andrea Morassi |
A
|
|
Name
Kader
Alessio De Crignis |
A-Kandidat
| Michael Lunardi |
A-Kandidat
| Federico Cecon |
B
| Zeno Di Lenardo |
C
|
|
Name
Giacomo Marcocig
| Thomas Tagliaro
|
|
Trainer und Betreuer Nationalmannschaft
Trainer 2. Nationalmannschaft
Trainer Sichtungsgruppe
Name
Funktion
Jakub Jiroutek |
Cheftrainer
| Roberto Cecon |
Co-Trainer
| Ivo Pertile |
Sportdirektor
| Cristina Bellante |
Jugendverantwortlicher
| Renzo Pozzo |
Athletiktrainer
| Giuseppe di Lenardo |
Physiotherapeut
| Daniel Cuban |
Masseur
|
|
Name
Funktion
Walter Cogoli |
Trainer
|
|
Name
Funktion
Arrigo Della Mea |
Trainer
|
|
Japan
Das japanische Team bestand aus 33 Springern in zwei Kadern.[10]
Nationalmannschaft
Junioren
Name
Kader
Daiki Itō |
A
| Kazuyoshi Funaki |
B
| Kenshirō Itō |
B
| Noriaki Kasai |
B
| Junshirō Kobayashi |
B
| Kento Sakuyama |
B
| Yūhei Sasaki |
B
| Tarō Takayanagi |
B
| Taku Takeuchi |
B
| Shōhei Tochimoto |
B
| Hiroki Watanabe |
B
| Yūta Watase |
B
| Hiroki Yamada |
B
| Kazuya Yoshioka |
B
| Fumihisa Yumoto |
B
| Shūji Endō |
C
| Yūmu Harada |
C
| Akira Higashi |
C
| Shōtarō Hosoda |
C
| Shūsaku Hosoyama |
C
| Tsuyoshi Ichinohe |
C
| Takanobu Okabe |
C
| Shō Suzuki |
C
| Shōta Tanaka |
C
| Keita Umezaki |
C
| Kenta Yamamoto |
C
|
|
Name
Kader
Yukiya Satō |
A-Junioren
| Kenta Takehana |
A-Junioren
| Kanta Takanashi |
A-Junioren
| Masaki Satō |
B-Junioren
| Yu Segawa |
B-Junioren
| Reruhi Shimizu |
B-Junioren
| Tomoya Watanabe |
B-Junioren
|
|
|
Norwegen
Das norwegische Team bestand aus 14 Springern in zwei Kadern.[11]
Weltcup-Team
Continental-Cup-Team
Name
Anders Bardal
| Johan Remen Evensen
| Tom Hilde
| Ole Marius Ingvaldsen
| Bjørn Einar Romøren
| Andreas Stjernen
| Rune Velta
|
|
Name
Johan Martin Brandt
| Anders Fannemel
| Kenneth Gangnes
| Robert Johansson
| Atle Pedersen Rønsen
| Vegard Haukø Sklett
| Kim René Elverum Sorsell
|
|
|
Trainer Weltcup-Team
Trainer Continental-Cup-Team
Name
Funktion
Alexander Stöckl |
Cheftrainer
| Magnus Brevig |
Co-Trainer
| Janne Karppinnen |
Physiotherapeut
| Thomas Hörl |
Servicemann
|
|
Name
Funktion
Håvard Lie |
Trainer
| Jermund Lunder |
Co-Trainer
|
|
|
Österreich
Das österreichische Team bestand aus 29 Springern, die in vier Kader aufgeteilt waren.[12]
Nationalmannschaft
A-Kader
B-Kader
C-Kader
Name
Manuel Fettner
| Martin Koch
| Andreas Kofler
| Wolfgang Loitzl
| Thomas Morgenstern
| Gregor Schlierenzauer
| Stefan Thurnbichler
| David Zauner
|
|
Name
Michael Hayböck
| Mario Innauer
| Andreas Strolz
|
|
Name
Thomas Diethart
| Daniel Huber
| Stefan Kraft
| Thomas Lackner
| Lukas Müller
| Manuel Poppinger
| Markus Schiffner
| Thomas Thurnbichler
| David Unterberger
|
|
Name
Clemens Aigner
| Florian Altenburger
| Kevin Göschl
| Florian Gugg
| Björn Koch
| Johannes Obermayr
| Christian Reiter
| Christoph Stauder
| Ulrich Wohlgenannt
|
|
Polen
Das polnische Team bestand aus 14 Springern in zwei Kadern. In keinem Kader waren Marcin Bachleda und Rafał Śliż, sie bekamen jedoch die volle Unterstützung vom Verband.[13][14]
A-Kader
Junioren
Name
Tomasz Byrt
| Stefan Hula
| Maciej Kot
| Dawid Kubacki
| Kamil Stoch
| Piotr Żyła
|
|
Name
Bartłomiej Kłusek
| Jakub Kot
| Grzegorz Miętus
| Krzysztof Miętus
| Klemens Murańka
| Andrzej Zapotoczny
| Jan Ziobro
| Aleksander Zniszczoł
|
|
|
Trainer A-Kader
Trainer Junioren
Name
Funktion
Łukasz Kruczek |
Cheftrainer
| Piotr Fijas |
Co-Trainer
| Zbigniew Klimowski |
Co-Trainer
| Grzegorz Sobczyk |
Co-Trainer
| Łukasz Gębala |
Physiotherapeut
| Piotr Krężałek |
Biomechaniker
| Kamil Wódka |
Psychologe
| Aleksander Winiarski |
Mannschaftsarzt
|
|
Name
Funktion
Robert Mateja |
Trainer
| Maciej Maciusiak |
Co-Trainer
| Wojciech Topór |
Co-Trainer
| Adam Celej |
unterstützender Trainer
| Michał Obtułowicz |
Physiotherapeut
| Aleksander Winiarski |
Mannschaftsarzt
|
|
|
Russland
Das russische Team bestand aus elf Springern.
Nationalmannschaft
Name
Dmitri Ipatow
| Anton Kalinitschenko
| Denis Kornilow
| Stanislaw Oschtschepkow
| Ilja Rosljakow
| Alexander Sardyko
| Roman Trofimow
| Georgi Tscherwjakow
| Dmitri Wassiljew
|
|
|
|
Trainer Nationalmannschaft
Name
Funktion
Alexander Arefjew |
Cheftrainer
| Richard Schallert |
Co-Trainer
|
|
|
|
Schweiz
Das Schweizer Team bestand aus acht Springern, die in drei Trainingsgruppen aufgeteilt waren.[15]
Trainingsgruppe 1
Trainingsgruppe 2
Trainingsgruppe 3
Name
Kader
Simon Ammann |
Nationalmannschaft
| Marco Grigoli |
A
|
|
Name
Kader
Gregor Deschwanden |
B
| Pascal Egloff |
B
| Adrian Schuler |
B
|
|
Name
Kader
Olivier Anken |
C
| Vital Anken |
C
| Pascal Kälin |
C
|
|
Trainer Trainingsgruppe 1
Trainer Trainingsgruppe 2
Trainer Trainingsgruppe 3
Name
Funktion
Berni Schödler |
Disziplinenchef
| Martin Künzle |
Cheftrainer
| Fabian Ammann |
Co-Trainer Servicemann
| Walter O. Frey |
Arzt
| Margrit Altmann |
Physiotherapeutin Masseurin
| Sara Heldstab |
Physiotherapeutin Masseurin
| Hanspeter Gubelmann |
Psychologe
|
|
Name
Funktion
Pipo Schödler |
Trainer
|
|
Name
Funktion
Roger Kamber |
Trainer
|
|
Schweden
Das schwedische Team bestand aus zehn Springern in zwei Kadern.[16]
A-Kader
Junioren
Name
Kader
Fredrik Balkåsen |
A
| Josef Immanuel Larsson |
A
| Alexander Mitz |
A
| Carl Nordin |
A
|
|
Name
Andreas Danielsson
| Simon Eklund
| Erik Gundersson
| Jacob Hallin
| Benjamin Larsson
| Olaf Lundgren
|
|
|
Trainer und Funktionäre A-Kader
Name
Funktion
Gunilla Back |
Leiterin der Skisprung-Abteilung des Schwedischen Skiverbandes
| Kjetil Strandbraten |
Cheftrainer
| Anders Daun |
Co-Trainer
| Kim Arild Tandberg |
Service
|
|
|
|
Slowakei
Das slowakische Team bestand aus zwei Springern.[17]
A-Team
Name
Patrik Lichý
| Tomáš Zmoray
|
|
|
|
Trainer A-Team
Name
Funktion
Ján Tánczos |
Cheftrainer
| Peter Schlank |
Co-Trainer
| Michal Pendziviater |
Service
|
|
|
|
Slowenien
Das slowenische Team bestand aus 27 Springern, die in drei Kader aufgeteilt waren.[18]
A-Kader
B-Kader
Junioren
Name
Jernej Damjan
| Dejan Judež
| Robert Kranjec
| Mitja Mežnar
| Primož Pikl
| Peter Prevc
| Jure Šinkovec
| Jurij Tepeš
| Rok Zima
|
|
Name
Matej Dobovšek
| Robert Hrgota
| Matic Kramaršič
| Tomaž Naglič
| Matjaž Pungertar
| Rok Urbanc
| Žiga Mandl (Kandidat)
| Andraž Pograjc (Kandidat)
|
|
Name
Matic Benedik
| Nejc Dežman
| Jaka Hvala
| Rok Justin
| Anže Lanišek
| Cene Prevc
| Ernest Prišlič
| Urban Sušnik
| Jaka Kosec (Kandidat)
| Anže Semenič (Kandidat)
|
|
Trainer und Funktionäre A-Kader
Trainer B-Kader
Trainer Junioren
Name
Funktion
Ljubo Jasnič |
Präsident
| Drago Bahun |
Vorstandsvorsitzender
| Mitja Letnar |
Technischer Direktor
| Goran Janus |
Cheftrainer
| Jani Grilc |
Co-Trainer
| Nejc Frank |
Co-Trainer
|
|
Name
Funktion
Igor Medved |
Trainer
| Matevž Šparovec |
Co-Trainer
|
|
Name
Funktion
Gorazd Pogorelčnik |
Nachwuchskoordinator
| Gorazd Bertoncelj |
Stellvertretender Nachwuchskoordinator
| Jože Berčič |
Trainer
|
|
Tschechien
Das tschechische Team bestand aus zehn Springern in zwei Kadern.
A-Kader
B-Kader
Name
Lukáš Hlava
| Jakub Janda
| Roman Koudelka
| Jan Matura
| Borek Sedlák
|
|
Name
Martin Cikl
| Antonín Hájek
| Čestmír Kožíšek
| Ondřej Vaculík
| Jiří Mazoch
|
|
|
Trainer A-Kader
Trainer B-Kader
Name
Funktion
David Jiroutek |
Cheftrainer
|
|
Name
Funktion
Michal Doležal |
Trainer
|
|
|
Vereinigte Staaten
Das US-amerikanische Team bestand aus neun Springern in zwei Trainingsgruppen.[19]
Nationalmannschaft
Junioren
Name
Kader
Peter Frenette |
A
| Nicholas Alexander |
B
| Nicholas Fairall |
B
| Michael Glasder |
B
| Anders Johnson |
B
| Christopher Lamb |
B
|
|
Name
Christian Friberg
| Alexander Haupt
| Brian Wallace
|
|
|
Trainer Nationalmannschaft
Name
Funktion
Alan Johnson |
Sportdirektor
| Casey Colby |
Cheftrainer
| Clint Jones |
Co-Trainer
| Peter Graves |
Co-Trainer
|
|
|
|
Karriereenden
- Finnland Matti Hautamäki[20]
- Norwegen Johan Remen Evensen[21]
Datum
Austragungsort
Schanze
Bemerkung
Siegerin
Zweite
Dritte
3.12.2011
|
Norwegen Lillehammer
|
Lysgårdsbakken HS100
|
Nacht
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Frankreich Coline Mattel
|
Deutschland Melanie Faißt
|
6.1.2012
|
Deutschland Schonach
|
Langenwaldschanze HS106
|
|
Wettkampf abgesagt
|
7.1.2012
|
Deutschland Hinterzarten
|
Rothaus-Schanze HS108
|
1
|
Schweiz Sabrina Windmüller
|
Vereinigte Staaten Lindsey Van
|
Italien Lisa Demetz
|
8.1.2012
|
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Japan Sara Takanashi
|
Vereinigte Staaten Jessica Jerome
|
14.1.2012
|
Italien Val di Fiemme
|
Trampolino dal Ben HS106
|
Nacht
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
Norwegen Anette Sagen
|
15.1.2012
|
Nacht
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
Deutschland Ulrike Gräßler
|
28.1.2012
|
Polen Szczyrk
|
Skalite-Schanzen HS106
|
|
Wettkampf abgesagt, stattdessen COC in Zakopane
|
29.1.2012
|
|
Wettkampf abgesagt, stattdessen COC in Zakopane
|
4.2.2012
|
Osterreich Hinzenbach
|
Aigner-Schanze HS94
|
2
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Slowenien Katja Požun
|
5.2.2012
|
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Vereinigte Staaten Lindsey Van
|
11.2.2012
|
Slowenien Ljubno
|
Logarska dolina HS95
|
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Japan Sara Takanashi
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
12.2.2012
|
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Japan Sara Takanashi
|
Osterreich Jacqueline Seifriedsberger
|
3.3.2012
|
Japan Yamagata
|
Zaō-Schanze HS100
|
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Japan Sara Takanashi
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
3.3.2012
|
3
|
Japan Sara Takanashi
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Deutschland Ulrike Gräßler
|
4.3.2012
|
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Japan Sara Takanashi
|
Osterreich Daniela Iraschko
|
9.3.2012
|
Norwegen Oslo
|
Midtstubakken HS106
|
|
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson
|
Japan Sara Takanashi
|
Norwegen Anette Sagen
|
1 Ersatz für das abgesagte Springen vom 6. Januar 2012 in Schonach. Wegen widriger Witterungsbedingungen wurde der zweite Wertungsdurchgang abgebrochen.
2 Der zweite Durchgang wurde kurz vor Ende wegen widriger Witterungsbedingungen abgebrochen.
3 Ersatz für das abgesagte Springen vom 28. Januar 2012 in Szczyrk. Wegen „brechender“ Anlaufspur nur ein Wertungsdurchgang.
Athletin
Norwegen
Deutschland
Deutschland
Italien
Italien
Osterreich
Osterreich
Slowenien
Slowenien
Japan
Japan
Japan
Norwegen
China Volksrepublik China
Ji Cheng
|
– |
– |
– |
DNS |
– |
– |
– |
45 |
– |
– |
– |
– |
–
|
Li Xueyao
|
– |
– |
– |
DNS |
– |
– |
– |
44 |
– |
– |
– |
– |
–
|
Ma Tong
|
– |
– |
– |
DNS |
– |
– |
– |
33 |
– |
– |
– |
– |
–
|
Deutschland Deutschland
Katharina Althaus
|
33 |
24 |
21 |
– |
– |
26 |
8 |
25 |
23 |
27 |
33 |
20 |
19
|
Melanie Faißt
|
3 |
22 |
9 |
11 |
5 |
11 |
11 |
6 |
6 |
4 |
14 |
13 |
10
|
Ulrike Gräßler
|
11 |
16 |
8 |
9 |
3 |
4 |
4 |
4 |
4 |
6 |
3 |
4 |
7
|
Anna Häfele
|
16 |
11 |
13 |
14 |
14 |
27 |
19 |
DSQ |
16 |
21 |
15 |
18 |
15
|
Lucienne Höppner
|
– |
39 |
37 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Jenna Mohr
|
35 |
30 |
36 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Anna Rupprecht
|
– |
46 |
48 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Juliane Seyfarth
|
15 |
49 |
28 |
26 |
22 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
14
|
Ramona Straub
|
– |
26 |
40 |
17 |
24 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Carina Vogt
|
– |
35 |
30 |
– |
– |
6 |
13 |
27 |
19 |
25 |
23 |
26 |
–
|
Svenja Würth
|
– |
5 |
14 |
18 |
23 |
9 |
18 |
19 |
20 |
18 |
19 |
27 |
18
|
Veronika Zobel
|
– |
28 |
29 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Finnland Finnland
Julia Kykkänen
|
14 |
31 |
31 |
15 |
19 |
32 |
15 |
32 |
24 |
26 |
25 |
38 |
38
|
Frankreich Frankreich
Julia Clair
|
34 |
8 |
20 |
12 |
10 |
17 |
12 |
34 |
38 |
39 |
29 |
28 |
36
|
Léa Lemare
|
36 |
21 |
26 |
– |
– |
20 |
30 |
27 |
27 |
– |
– |
– |
32
|
Coline Mattel
|
2 |
7 |
11 |
10 |
9 |
33 |
39 |
14 |
22 |
22 |
5 |
7 |
15
|
Italien Italien
Roberta D’Agostina
|
25 |
41 |
32 |
35 |
32 |
35 |
37 |
31 |
31 |
– |
– |
– |
–
|
Lisa Demetz
|
18 |
3 |
17 |
27 |
28 |
31 |
35 |
26 |
28 |
24 |
32 |
31 |
20
|
Evelyn Insam
|
6 |
6 |
18 |
16 |
13 |
37 |
9 |
12 |
11 |
14 |
27 |
21 |
8
|
Elena Runggaldier
|
24 |
25 |
22 |
32 |
35 |
22 |
17 |
42 |
25 |
20 |
31 |
23 |
28
|
Japan Japan
Yurika Hirayama
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
35 |
– |
34 |
–
|
Yūki Itō
|
– |
– |
– |
– |
– |
19 |
20 |
24 |
17 |
8 |
20 |
17 |
9
|
Kaori Iwabuchi
|
22 |
42 |
41 |
18 |
16 |
– |
– |
– |
– |
7 |
11 |
12 |
–
|
Yoshiko Kasai
|
– |
– |
– |
– |
– |
16 |
23 |
16 |
15 |
16 |
12 |
14 |
24
|
Seiko Koasa
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
34 |
– |
37 |
–
|
Yuka Kobayashi
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
40 |
– |
41 |
–
|
Jun Maruyama
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
38 |
– |
40 |
–
|
Natsuka Sawaya
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
43 |
– |
42 |
–
|
Sara Takanashi
|
5 |
17 |
2 |
– |
– |
– |
– |
2 |
2 |
2 |
1 |
2 |
2
|
Atsuko Tanaka
|
26 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
13 |
– |
8 |
–
|
Ayumi Watase
|
9 |
33 |
34 |
23 |
17 |
18 |
24 |
16 |
12 |
12 |
24 |
33 |
23
|
Yurina Yamada
|
– |
DSQ |
16 |
30 |
37 |
– |
– |
– |
– |
29 |
30 |
10 |
–
|
Kanada Kanada
Taylor Henrich
|
23 |
36 |
44 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Niederlande Niederlande
Lara Thomae
|
– |
47 |
46 |
38 |
39 |
47 |
47 |
– |
– |
– |
– |
– |
44
|
Wendy Vuik
|
32 |
23 |
14 |
20 |
29 |
43 |
33 |
43 |
33 |
30 |
26 |
32 |
22
|
Norwegen Norwegen
Gyda Enger
|
38 |
44 |
42 |
39 |
30 |
45 |
41 |
– |
– |
42 |
36 |
39 |
45
|
Jenny Synnøve Hagemoen
|
39 |
45 |
39 |
34 |
36 |
42 |
45 |
39 |
43 |
37 |
37 |
43 |
41
|
Line Jahr
|
28 |
15 |
33 |
13 |
12 |
15 |
38 |
11 |
13 |
5 |
4 |
16 |
11
|
Silje Karlengen
|
45 |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
47
|
Maren Lundby
|
17 |
40 |
35 |
21 |
21 |
13 |
22 |
– |
– |
17 |
28 |
22 |
17
|
Anette Sagen
|
8 |
19 |
4 |
3 |
11 |
5 |
7 |
9 |
6 |
33 |
10 |
6 |
3
|
Silje Sprakehaug
|
DNS |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Synne Steen Hansen
|
30 |
20 |
38 |
28 |
33 |
36 |
43 |
37 |
42 |
– |
– |
– |
39
|
Osterreich Österreich
Daniela Iraschko
|
4 |
14 |
5 |
2 |
2 |
1 |
1 |
3 |
5 |
3 |
7 |
3 |
5
|
Katharina Keil
|
27 |
13 |
43 |
33 |
26 |
29 |
36 |
41 |
30 |
– |
– |
– |
31
|
Cornelia Roider
|
44 |
29 |
27 |
29 |
27 |
39 |
32 |
35 |
39 |
– |
– |
– |
37
|
Sonja Schoitsch
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
29 |
15 |
40 |
– |
– |
– |
26
|
Jacqueline Seifriedsberger
|
13 |
12 |
12 |
8 |
4 |
21 |
5 |
10 |
3 |
– |
– |
– |
6
|
Russland Russland
Irina Awwakumowa
|
40 |
34 |
47 |
36 |
31 |
14 |
25 |
– |
– |
23 |
13 |
19 |
33
|
Anastassija Gladyschewa
|
46 |
48 |
49 |
37 |
38 |
48 |
46 |
29 |
36 |
41 |
34 |
36 |
30
|
Anastassija Weschtschikowa
|
43 |
– |
– |
– |
– |
46 |
49 |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Schweiz Schweiz
Sabrina Windmüller
|
31 |
1 |
DNS |
31 |
34 |
28 |
20 |
40 |
37 |
32 |
22 |
24 |
46
|
Slowenien Slowenien
Urša Bogataj
|
20 |
18 |
19 |
– |
– |
34 |
27 |
20 |
26 |
28 |
17 |
29 |
40
|
Manja Pograjc
|
– |
– |
– |
– |
– |
41 |
40 |
36 |
35 |
– |
– |
– |
–
|
Katja Požun
|
7 |
10 |
6 |
5 |
7 |
3 |
6 |
7 |
9 |
10 |
18 |
9 |
25
|
Špela Rogelj
|
10 |
37 |
24 |
25 |
18 |
8 |
34 |
13 |
14 |
19 |
16 |
25 |
21
|
Anja Tepeš
|
41 |
43 |
45 |
– |
– |
38 |
44 |
38 |
41 |
– |
– |
– |
–
|
Maja Vtič
|
42 |
4 |
10 |
7 |
20 |
10 |
10 |
30 |
32 |
14 |
8 |
11 |
12
|
Tschechien Tschechien
Natálie Dejmková
|
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
– |
29
|
Michaela Doleželová
|
– |
– |
– |
– |
– |
29 |
31 |
23 |
29 |
– |
– |
– |
42
|
Lucie Míková
|
37 |
– |
– |
– |
– |
23 |
25 |
21 |
34 |
– |
– |
– |
35
|
Vladěna Pustková
|
29 |
– |
– |
– |
– |
40 |
42 |
– |
– |
– |
– |
– |
43
|
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Sarah Hendrickson
|
1 |
9 |
1 |
1 |
1 |
2 |
2 |
1 |
1 |
1 |
2 |
1 |
1
|
Abby Hughes
|
21 |
38 |
25 |
22 |
24 |
12 |
16 |
18 |
18 |
31 |
21 |
35 |
27
|
Jessica Jerome
|
12 |
27 |
3 |
6 |
8 |
25 |
13 |
5 |
8 |
9 |
6 |
5 |
13
|
Alissa Johnson
|
19 |
32 |
23 |
24 |
15 |
24 |
28 |
22 |
21 |
36 |
35 |
30 |
34
|
Nina Lussi
|
– |
– |
– |
– |
– |
44 |
48 |
– |
– |
– |
– |
– |
–
|
Lindsey Van
|
– |
2 |
7 |
4 |
6 |
7 |
3 |
8 |
10 |
11 |
8 |
15 |
4
|
Legende
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
|
Plätze 4 bis 30 (Weltcuppunkte)
keine Weltcuppunkte
disqualifiziert
|
Gesamtweltcup
Endstand nach 13 Wettbewerben
|
Rang
Name
Punkte
01. |
Vereinigte Staaten Sarah Hendrickson |
1169
| 02. |
Osterreich Daniela Iraschko |
0734
| 03. |
Japan Sara Takanashi |
0639
| 04. |
Deutschland Ulrike Gräßler |
0546
| 05. |
Vereinigte Staaten Lindsey Van |
0482
| 06. |
Norwegen Anette Sagen |
0454
| 07. |
Slowenien Katja Požun |
0422
| 08. |
Deutschland Melanie Faißt |
0409
| 09. |
Vereinigte Staaten Jessica Jerome |
0385
| 10. |
Frankreich Coline Mattel |
0328
| 11. |
Osterreich Jacqueline Seifriedsberger |
0327
| 12. |
Slowenien Maja Vtič |
0272
| 13. |
Italien Evelyn Insam |
0267
| 14. |
Norwegen Line Jahr |
0255
| 15. |
Deutschland Svenja Würth |
0191
| 16. |
Deutschland Anna Häfele |
0181
| 17. |
Slowenien Špela Rogelj |
0165
|
|
Rang
Name
Punkte
18. |
Japan Ayumi Watase |
0145
| 19. |
Frankreich Julia Clair |
0132
| 20. |
Schweiz Sabrina Windmüller |
0130
| |
Japan Yūki Itō |
0130
| 22. |
Italien Lisa Demetz |
0120
| 23. |
Japan Kaori Iwabuchi |
0119
| 24. |
Japan Yoshiko Kasai |
0116
| 25. |
Vereinigte Staaten Abby Hughes |
0109
| 26. |
Norwegen Maren Lundby |
0103
| 27. |
Deutschland Carina Vogt |
0096
| 28. |
Deutschland Katharina Althaus |
0095
| 29. |
Finnland Julia Kykkänen |
0080
| 30. |
Slowenien Urša Bogataj |
0075
| 31. |
Vereinigte Staaten Alissa Johnson |
0073
| |
Italien Elena Runggaldier |
0073
| 33. |
Russland Irina Awwakumowa |
0064
| 34. |
Japan Atsuko Tanaka |
0057
| 35. |
Niederlande Wendy Vuik |
0054
|
|
Rang
Name
Punkte
36. |
Deutschland Juliane Seyfarth |
0051
| 37. |
Japan Yurina Yamada |
0045
| 38. |
Frankreich Léa Lemare |
0035
| 39. |
Osterreich Katharina Keil |
0032
| 40. |
Deutschland Ramona Straub |
0026
| 41. |
Tschechien Lucie Míková |
0024
| 42. |
Osterreich Sonja Schoitsch |
0023
| 43. |
Norwegen Synne Steen Hansen |
0015
| 44. |
Tschechien Michaela Doleželová |
0012
| |
Osterreich Cornelia Roider |
0012
| 46. |
Kanada Taylor Henrich |
0008
| 47. |
Italien Roberta D’Agostina |
0006
| 48. |
Deutschland Veronika Zobel |
0005
| 49. |
Russland Anastassija Gladyschewa |
0003
| 50. |
Tschechien Vladěna Pustková |
0002
| |
Tschechien Natálie Dejmková |
0002
| 52. |
Norwegen Gyda Enger |
0001
| |
Deutschland Jenna Mohr |
0001
|
|
Nationenwertung
Stand nach 13 von 13 Wettbewerben
|
Rang
Land
Punkte
01. |
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten |
2228
| 02. |
Deutschland Deutschland |
1601
| 03. |
Japan Japan |
1251
| 04. |
Osterreich Österreich |
1173
| 05. |
Slowenien Slowenien |
0934
| 06. |
Norwegen Norwegen |
0828
| 07. |
Frankreich Frankreich |
0495
| 08. |
Italien Italien |
0466
| 09. |
Schweiz Schweiz |
0130
| 10. |
Finnland Finnland |
0080
| 11. |
Russland Russland |
0067
| 12. |
Niederlande Niederlande |
0054
| 13. |
Tschechien Tschechien |
0040
| 14. |
Kanada Kanada |
0008
|
|
|
|
Das deutsche Team bestand aus elf Springerinnen in zwei Kadern. Zusätzlich gab es noch eine Fördergruppe, die aus Magdalena Schnurr und Lucienne Höppner bestand.[2]
Lehrgangsgruppe 1a
Lehrgangsgruppe 2a
Name
Kader
Melanie Faißt |
A
| Ulrike Gräßler |
A
| Juliane Seyfarth |
A
| Anna Häfele |
B
| Jenna Mohr |
B
|
|
Name
Kader
Katharina Althaus |
C
| Anna Rupprecht |
C
| Ramona Straub |
C
| Carina Vogt |
C
| Svenja Würth |
C
| Veronika Zobel |
C
|
|
|
Trainer Lehrgangsgruppe 1a
Trainer Lehrgangsgruppe 2a
Name
Funktion
Horst Hüttel |
Sportlicher Leiter
| Andreas Bauer |
Bundestrainer (Cheftrainer)
| Rolf Schilli |
Cheftrainer Nachwuchs
| Yvonne Arlt |
Sachbearbeiterin
| Dr. Mark Dorfmüller |
Leitender Mannschaftsarzt
| Roland Audenrieth |
Chef-Techniker
| Christian Bruder |
Trainer
|
|
Name
Funktion
Daniel Vogler |
Ltd.-Disziplin-Trainer
| Catrin Schmid |
Trainerin
|
|
|
Finnland
Das finnische Team bestand aus drei Springerinnen in zwei Kadern.[22]
Nationalmannschaft
Team Junioren-WM
|
Name
Tanja Kaverinen
| Jenny Rautionaho
|
|
|
Frankreich
Das französische Team bestand aus vier Springerinnen.[7]
Trainingsgruppe A
Name
Kader
Coline Mattel |
A
| Caroline Espiau |
B
| Julia Clair |
Junioren
| Léa Lemare |
Junioren
|
|
|
|
Trainer Trainingsgruppe A
Name
Funktion
Nicolas Michaud |
Sportdirektor
| Pierre Mignerey |
Sportdirektor
| Jacques Gaillard (Skisportler) |
Cheftrainer
| Thomas Lacroix |
Mannschaftsarzt
| Johann Gauthier |
Strukturveratwortlicher
|
|
|
|
Italien
Das italienische Team bestand aus sechs Springerinnen in zwei Trainingsgruppen.[9][23]
Nationalmannschaft
Sichtungsgruppe
Name
Kader
Roberta D’Agostina |
A
| Lisa Demetz |
A
| Evelyn Insam |
A
| Elena Runggaldier |
A
|
|
Name
Veronica Gianmoena
| Nadine Kostner
|
|
|
Trainer Nationalmannschaft
Name
Funktion
Alessio Bolognani |
Cheftrainer
| Ivo Pertile |
Sportdirektor
| Cristina Bellante |
Jugendverantwortlicher
| Renzo Pozzo |
Athletiktrainer
| Giuseppe di Lenardo |
Physiotherapeut
| Daniel Cuban |
Masseur
|
|
|
|
Japan
Das japanische Team bestand aus 18 Springerinnen in zwei Kadern.[10]
Nationalmannschaft
Junioren
Name
Kader
Yūki Itō |
A
| Sara Takanashi |
A
| Ayumi Watase |
A
| Yurika Hirayama |
B
| Yoshiko Kasai |
B
| Natsuka Sawaya |
B
| Atsuko Tanaka |
B
| Seiko Koasa |
C
| Aki Matsuhashi |
C
| Misaki Shigeno |
C
| Ayuka Takeda |
C
|
|
Name
Kader
Kaori Iwabuchi |
A-Junioren
| Haruka Iwasa |
A-Junioren
| Yurina Yamada |
A-Junioren
| Yuka Kobayashi |
B-Junioren
| Jun Maruyama |
B-Junioren
| Yūka Setō |
B-Junioren
| Mizuki Yamaguchi |
B-Junioren
|
|
|
Niederlande
Das niederländische Team bestand aus zwei Springerinnen.[24]
Nationalmannschaft
Name
Lara Thomae
| Wendy Vuik
|
|
|
|
Trainer Nationalmannschaft
Name
Funktion
Arthur Pauli |
Cheftrainer
|
|
|
|
Norwegen
Das norwegische Team bestand aus neun Springerinnen in zwei Kadern.[11]
Weltcup-Team
Continental-Cup-Team
Name
Gyda Enger
| Jenny Synnøve Hagemoen
| Line Jahr
| Maren Lundby
| Anette Sagen
| Silje Sprakehaug
|
|
Name
Synne Steen Hansen
| Silje Karlengen
| Karoline Røstad
|
|
|
Trainer Weltcup-Team
Trainer Continental-Cup-Team
Name
Funktion
Christian Meyer |
Cheftrainer
| Erik Renmælmo |
Co-Trainer
|
|
Name
Funktion
Rune Rebne |
Trainer
| Marthea Rebne Stenseth |
Co-Trainerin
|
|
|
Österreich
Das österreichische Team bestand aus zehn Springerinnen, die in drei Kader aufgeteilt waren.[12]
Nationalmannschaft
B-Kader
Nachwuchskader
Name
Daniela Iraschko
| Jacqueline Seifriedsberger
|
|
Name
Katharina Keil
| Cornelia Roider
|
|
Name
Chiara Hölzl
| Michaela Kranzl
| Verena Pock
| Elisabeth Raudaschl
| Sonja Schoitsch
| Lisa Wiegele
|
|
Russland
Das russische Team bestand aus drei Springerinnen.
Nationalmannschaft
Name
Anastassija Gladyschewa
| Irina Taktajewa, ab Dezember als Irina Awwakumowa
| Maria Sotowa
|
|
|
|
Trainer Nationalmannschaft
Name
Funktion
? |
Cheftrainer
|
|
|
|
Schweiz
Das Schweizer Team bestand aus einer Springerin.[15] Ursprünglich wurde auch Bigna Windmüller nominiert, sie pausierte jedoch diese Saison.[25]
Trainingsgruppe 1
Name
Kader
Sabrina Windmüller |
B
|
|
|
|
Trainer Trainingsgruppe 1
Name
Funktion
Sven Arnold |
Cheftrainer
|
|
|
|
Slowenien
Das slowenische Team bestand aus elf Springerinnen in zwei Kadern.[18]
A-Kader
B-Kader
Name
Urša Bogataj
| Eva Logar
| Katja Požun
| Špela Rogelj
| Anja Tepeš
| Maja Vtič
|
|
Name
Barbara Klinec
| Ema Klinec
| Manja Pograjc (Kandidatin)
| Julija Sršen (Kandidatin)
| Agata Stare (Kandidatin)
|
|
|
Trainer A/B-Kader
Name
Funktion
Ljubo Jasnič |
Präsident
| Drago Bahun |
Vorstandsvorsitzender
| Mitja Letnar |
Technischer Direktor
| Matjaž Triplat |
Cheftrainer
| Primož Peterka |
Co-Trainer
|
|
|
|
Tschechien
Das tschechische Team bestand aus drei Springerinnen.
A-Kader
Name
Michaela Doleželová
| Lucie Míková
| Vladěna Pustková
|
|
|
|
Trainer A-Kader
Name
Funktion
Jaroslav Simek |
Cheftrainer
|
|
|
|
Vereinigte Staaten
Das US-amerikanische Team bestand aus acht Springerinnen in vier Kadern.[26]
A-Kader
B-Kader
C-Kader
Juniorinnen
Name
Jessica Jerome
| Lindsey Van
|
|
|
Name
Abby Hughes
| Alissa Johnson
|
|
Name
Emilee Anderson
| Nita Englund
| Nina Lussi
|
|
Trainer
Name
Funktion
Alan Alborn |
Cheftrainer
|
|
Karriereenden
- Deutschland Jenna Mohr[27]
- Skisprung-Grand-Prix 2011
- Skisprung-Continental-Cup 2011/12
Weltcup Herren
- FIS-Datenbank – Ergebnisse
- FIS-Datenbank – Tabellen
Weltcup Damen
- FIS-Datenbank – Ergebnisse
- FIS-Datenbank – Tabellen
- ↑ Kader 2011/2012: Bulgarien
- ↑ a b Kader 2011/2012: Deutschland@1@2Vorlage:Toter Link/www.weltcup-willingen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 71 kB)
- ↑ Kader 2011/2012: Estland (Nationalmannschaft)
- ↑ Kader 2011/2012: Estland (Junioren)
- ↑ Kader 2011/2012: Estland (Trainer)
- ↑ Kader 2011/2012: Finnland (Memento des Originals vom 25. März 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hiihtoliitto.fi
- ↑ a b Kader 2011/2012: Frankreich (Memento des Originals vom 26. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ffs.fr
- ↑ Kader 2011/2012: Italien (Männer) (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ a b Kader 2011/2012: Italien (Trainer) (Memento vom 12. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ a b Kader 2011/2012: Japan (Memento des Originals vom 10. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ski-japan.or.jp
- ↑ a b Kader 2011/2012: Norwegen (Memento des Originals vom 20. August 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skiforbundet.no
- ↑ a b Kader 2011/2012: Österreich (Memento des Originals vom 15. Mai 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oesv.at
- ↑ Kader 2011/2012: Polen (A-Kader)
- ↑ Kader 2011/2012: Polen (Junioren) (Memento des Originals vom 18. Juni 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pzn.pl
- ↑ a b Kader 2011/2012: Schweiz
- ↑ Kader 2011/2012: Schweden (Memento des Originals vom 26. September 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skidor.com
- ↑ Kader 2011/2012: Slowakei
- ↑ a b Kader 2011/2012: Slowenien
- ↑ Kader 2011/2012: Vereinigte Staaten (Männer)
- ↑ „Hautamäki beendet Karriere“ auf www.berkutschi.com, abgerufen am 16. März 2012.
- ↑ „Evensen beendet Karriere - Norwegen nominiert WM-Team“.
- ↑ Kader 2011/2012: Finnland (Memento des Originals vom 2. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finnjumping.fi
- ↑ Kader 2011/2012: Italien (Frauen) (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Kader 2011/2012: Niederlande (Memento vom 15. April 2013 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Schweizerin Bigna Windmüller legt ein Jahr Pause ein
- ↑ Kader 2011/2012: Vereinigte Staaten (Frauen)
- ↑ „Jenna Mohr beendet Skisprung-Karriere“ auf www.skispringen-news.de, abgerufen am 1. Mai 2012.
Skisprung-Weltcup-Saisons der FIS
Weltcuporte |
Weltcupsieger |
Tagessieger
1979/80 |
1980/81 |
1981/82 |
1982/83 |
1983/84 |
1984/85 |
1985/86 |
1986/87 |
1987/88 |
1988/89 |
1989/90 |
1990/91 |
1991/92 |
1992/93 |
1993/94 |
1994/95 |
1995/96 |
1996/97 |
1997/98 |
1998/99 |
1999/00 |
2000/01 |
2001/02 |
2002/03 |
2003/04 |
2004/05 |
2005/06 |
2006/07 |
2007/08 |
2008/09 |
2009/10 |
2010/11 |
2011/12 |
2012/13 |
2013/14 |
2014/15 |
2015/16 |
2016/17 |
2017/18 |
2018/19 |
2019/20 |
2020/21 |
2021/22 |
2022/23
Wintersport-Weltcup 2011/12
| Biathlon | Bob | Eisschnelllauf | Freestyle-Skiing | Nordische Kombination | Rennrodeln | Shorttrack | Skeleton | Ski Alpin | Skilanglauf | Skispringen | Snowboard |
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