Wo ist es in Italien im November am wärmsten

Viele Gäste fragen uns: Wo ist es in Italien am wärmsten? Die wärmsten Regionen Italiens befinden sich ganz im Süden des Landes. Während das Klima im Sommer in ganz Italien zum Baden und einem Strandurlaub einlädt, empfehlen sich in der Vorsaison vor allem Sizilien, Apulien und Kalabrien. Je weiter man in den Süden fährt, umso milder wird das Klima und umso höher klettern die Temperaturen. Die südliche Spitze Italiens, also der “Stiefel”, liegt am nächsten an Afrika. Warme Winde und die immer warmen Strömungen im Meer beeinflussen das Klima in Süditalien spürbar. In den Sommermonaten kann die Temperatur in Sizilien auf über 40°C ansteigen, während es im nördlichen Teil und an der Adriaküste sommerlich warm, aber dennoch kühler als im Süden ist.

Wo ist es in Italien am wärmsten?

Je weiter man in den Süden und damit in die Stiefelspitze reist, umso wärmer sind die Temperaturen im Frühjahr und im Herbst. Auch die Inseln Capri und Ischia eignen sich durch ihre Lage im warmen Golf von Neapel ideal für einem Urlaub in der Vorsaison.

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Allein die Anzahl an Sonnenstunden in Kalabrien und Sizilien sind ein Indikator dafür, dass Urlauber den Sommer bereits genießen können, wenn die Jahreszeit in Deutschland gerade vom Winter ins Frühjahr übergeht. Mit Tagestemperaturen von 15 bis 20°C sind die Temperaturen für einen Badeurlaub im Februar oder März und im Oktober oder November zwar zu kühl, doch Strandspaziergänge oder ein Kaffee auf dem Freisitz können genossen werden. Wer seinen Italienurlaub nicht nur am Strand und im Meer verbringen möchte, ist gerade im Frühling und im Herbst gut beraten. Die angenehmen Temperaturen erlauben längere Wanderungen, auf denen sich die unberührte Natur nach Herzenslust erkunden lässt. Da die Nächte im Frühjahr und im Herbst durchaus kühler werden könnten, lohnt sich eine wärmere Jacke im Reisegepäck. Um im Sommerurlaub aktiv zu sein, empfehlen sich Regionen in Mittel- und Norditalien. Hier weht meist ein frischerer Wind und die Lufttemperaturen, sowie die Wassertemperaturen erreichen nicht die Wärme Siziliens und der vorgelagerten Inseln im Golf von Neapel.

Überwinterung in Italien – wo ist es ganzjährig warm?

Viele Menschen möchten dem Winter entfliehen und die kalte Jahreszeit teilweise oder vollständig in wärmeren Gefilden verbringen. Sizilien und Kalabrien gehören zu den Regionen, wo es praktisch keinen Winter gibt. Während es in Deutschland stürmt und schneit, scheint im Süden Italiens die Sonne und die Tagestemperaturen erreichen frühlingshafte zweistellige Werte. Noch wärmer ist es auf Capri und auf Ischia. “Winter-Auswanderer” haben die Inseln für sich entdeckt und verbringen nicht selten sechs angenehme Monate im sonnigen Süditalien. Sollte man dennoch für einen kurzen Moment an die Berge und an den Schnee denken, ist eine Reise in die Skigebiete des Appenin oder der Alpen mit wenigen Stunden Autofahrt möglich.

Ganzjährig lädt der Süden Italiens mit seinem warmen Klima ein und ist die Region, in der Menschen mit Lust auf den ewigen Sommer Urlaub machen. Dem gegenüber steht der Norden Italiens, der im Sommer zwar mit mediterranem Klima bereits am Gardasee begeistert, im Winter aber durchaus ein härteres Klima aufweist. Je weiter man seine Fahrt in Richtung Süden vornimmt, umso höher klettern die Temperaturen auf dem Thermometer. Auch die Landschaft unterscheidet sich in Nord- und Süditalien deutlich. Mit zunehmender Nähe zu Sizilien, zu Apulien und zu Kalabrien werden Pinien von Palmen und Mandelbäumen, sowie Zitronenhainen abgelöst. Ganz in der Stiefelspitze bleibt die Vegetation das ganze Jahr über grün und zarter Blütenduft zieht sich durch die Landschaften.

//www.travelography.de/2015/04/23/unsere-rundreise-durch-die-toskana-teil-1/
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