Wie sieht ein embryo in der 6 woche aus

In dieser Woche wird ein wichtiger Meilenstein erreicht: Das Neuralrohr bildet sich. Aus diesem werden sich zu einem späteren Zeitpunkt das Gehirn und das Rückenmark entwickeln. Während dieser sensiblen Phase ist die Einnahme von Folsäure besonders wichtig. Beginnen Sie aber am besten schon früher damit. Optimal ist eine regelmäßige Einnahme bereits ab dem Kinderwunsch. Lesen Sie mehr zu Vitaminen in der Schwangerschaft in unserem Artikel. Auch andere wichtige Organe, wie die Nieren und die Leber, formen sich ab der 6. Schwangerschaftswoche. Die Lungen sind in der 6. SSW nun schon als Einzelröhren vorhanden und bilden taschenförmige Strukturen. Diese entwickeln sich in den nächsten Monaten und bereiten sich auf den ersten Atemzug Ihres Babys vor.

Das Herzrohr wächst zu vier einfachen Kammern heran und beginnt, wie eine kleine Trommel zu schlagen. Gegen Ende der 6. SSW lässt sich schon ein Herzschlag im Ultraschall erkennen. Dieser ist doppelt so schnell wie Ihr eigener. Das Herz sorgt dafür, dass frisches sauerstoffreiches Blut die Organe des Embryos erreicht und das sauerstoffarme Blut abtransportiert wird. Der Sauerstoffaustausch funktioniert noch nicht mithilfe der Lungen, sondern mit der Unterstützung Ihres Mutterkuchens. Durch eine Vorstufe der Nabelschnur – denn diese ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig ausgebildet – verbindet sich der Kreislauf Ihres Babys mit Ihrer Plazenta.

Auf einem Ultraschallbild der 6. SSW könnte man schon die flossenähnlichen Anlagen der Armknospen erkennen. Es entwickeln sich außerdem kleine Gewebefalten zu dem, was später einmal das Kinn, die Wangen und der Kiefer Ihres Babys sein werden. Die Bereiche, die sich zu den Augen und der Nase formen werden, stehen gewölbt hervor, während sich die Ohrenstruktur nach innen wölbt.

Wie groß ist Ihr Baby in der 6. Schwangerschaftswoche?

Die Größe Ihres Winzlings könnte sich am Ende dieser Woche im Vergleich zur Vorwoche schon verdoppelt haben und damit bei ca. 4 mm liegen. Das entspricht der Größe eines Granatapfelkerns. Eine zuverlässige Gewichtsangabe kann noch nicht gemacht werden. Man schätzt in diesem Stadium, dass das Gewicht bei maximal einem Gramm liegt.

Ihr Körper in der 6. Schwangerschaftswoche

Auch wenn Ihrem Schwangerschaftsbauch in der 6. SSW noch nichts anzusehen ist, verändert sich Ihr Körper mit rasanter Geschwindigkeit. Ihre Gebärmutter wächst stetig, während sich Ihre Muskulatur und Ihr Bindegewebe lockern. Darüber hinaus erweitern sich Ihre Gefäße und Ihr Körper wird besser durchblutet. Falls Sie zu kalten Händen oder Füßen neigen, könnten Sie nun feststellen, dass sich diese durch die angeregte Durchblutung wärmer als normal anfühlen. Vielleicht haben Ihre Brüste auch schon angefangen zu wachsen oder spannen unangenehm? Das ist völlig normal und für viele Frauen ist das ein erstes Anzeichen ihrer Schwangerschaft. Machen Sie sich aber keine Sorgen, wenn Sie in der 6. SSW noch keine Anzeichen spüren sollten. Auch das ist völlig normal, denn jede Schwangerschaft ist von Frau zu Frau verschieden. Folgende Symptome könnten in dieser Woche auftreten:

6. Schwangerschaftswoche: Ihre Symptome

  • Verstopfung. Der Anstieg des Hormons Progesteron verlangsamt Ihre Verdauung, was zu Verstopfung führen kann. Auch die zusätzliche Einnahme von Eisen kann dies begünstigen. Oft wird eine Verstopfung auch von einem allgemeinen Völlegefühl, Blähungen und Bauchschmerzen begleitet. Beugen Sie dem mit einer gesunden Ernährung, ballaststoffreicher Kost, viel Bewegung, genügend Flüssigkeit und Dörrobst vor. Bei hartnäckigen Beschwerden konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Hebamme.

  • Spannende Brüste. Aufgrund des gesteigerten Blutflusses kribbeln Ihre Brüste vielleicht oder sind empfindlich und spannen. Dies sind Zeichen dafür, dass sich Ihr Körper auf das Stillen vorbereitet. Achten Sie darauf, einen stützenden BH zu tragen (wenn nötig auch nachts).

  • Übelkeit. Ca. 80 % der schwangeren Frauen leiden im ersten Trimester an Übelkeit. Dafür wird zumeist der Anstieg des Schwangerschaftshormons HCG verantwortlich gemacht. Wir haben ein paar Tipps für Sie, wie Sie mit morgendlicher Übelkeit umgehen können. Fühlen Sie sich aber zunehmend unwohl oder können nur begrenzt Nahrung und Flüssigkeit bei sich behalten, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Gynäkologen aufsuchen.

  • Ziehen im Unterleib. Auch in der 6. SSW kann es vorkommen, dass Sie leichte Schmerzen oder auch ein Ziehen im Unterleib verspüren. Bedingt durch die Schwangerschaftshormone lockern und dehnen sich jetzt Ihre Muskeln und Bänder, was zu diesen Beschwerden führen kann.

  • Blutung. Sollte in der 6. SSW eine leichte Blutung auftreten, ist das noch nicht unbedingt Grund zur Besorgnis. Es könnte sich hierbei um eine sogenannte Einnistungsblutung (auch Nidationsblutung oder Implantationsblutung genannt) handeln. Diese kann durch das Eindringen der Eizelle in die Gebärmutterwand auftreten. Dabei können Blutgefäße verletzt werden, was zu leichten Blutungen bzw. Schmierblutungen führen kann. Bitte suchen Sie in jedem Fall Ihren Arzt auf, um die Blutung abklären zu lassen.

6. Schwangerschaftswoche: Das sollten Sie beachten

  • Genug Flüssigkeit. Besonders in der Schwangerschaft ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Nehmen Sie idealerweise zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich zu sich. Dabei muss es nicht immer nur Wasser sein. Ungesüßte Tees oder Saftschorlen können für Abwechslung sorgen.

  • Verzicht auf Alkohol. Alkohol ist ein Zellgift und kann durch die Plazenta zum Embryo gelangen. Schon geringe Mengen können hier beim ungeborenen Kind zu Entwicklungsstörungen führen. Greifen Sie lieber auf alkoholfreie Alternativen zurück.

  • Kein Nikotin. Zigarettenkonsum kann zu einer Verengung der Blutgefäße und somit zu einer verringerten Durchblutung der Plazenta führen. Dies würde wiederum eine Unterversorgung des Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen zur Folge haben. Am besten gewöhnen Sie sich das Rauchen bereits mit aufkommendem Kinderwunsch ab.

  • Ihr Arbeitsplatz. Sollten Sie an Ihrem Arbeitsplatz mit gefährlichen Substanzen zu tun haben, sollten Sie so schnell wie möglich das Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber suchen – auch wenn Sie erst in der 6. Woche schwanger sind. Er ist dazu verpflichtet, Ihnen alternative Aufgaben zu übertragen. Informieren Sie sich in diesem Fall am besten jetzt schon über Ihre Rechte am Arbeitsplatz.

6. Schwangerschaftswoche: Fragen an Ihren Arzt

  • Sprechen Sie bei Ihrem ersten Besuch bei Ihrem Gynäkologen ganz offen Ihre Beschwerden an.

  • Auch bei einer eventuellen Nikotinentwöhnung kann Ihnen Ihr Arzt unter die Arme greifen.

  • Sollten Sie mit giftigen Substanzen arbeiten, können Sie sich für das Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber von Ihrem Arzt eine Bescheinigung Ihrer Schwangerschaft ausstellen lassen.

Zur Entstehung dieses Artikels:
Alle Inhalte aus in diesem Artikel basieren auf vertrauenswürdigen fachspezifischen und öffentlichen Quellen, wie der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung), dem Ärzteblatt oder den „Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung (Mutterschafts-Richtlinien)”. Die hier aufgeführten Ratschläge und Informationen ersetzen keinesfalls die medizinische Betreuung durch entsprechendes Fachpersonal. Konsultieren Sie für eine professionelle Diagnose und Behandlung immer Ihren Arzt.

6. Schwangerschaftswoche: Ihre Checkliste

  • Der erste Besuch bei Ihrem Frauenarzt macht in der 7. oder 8. SSW am meisten Sinn. Haben Sie schon einen Termin vereinbart?

  • Bei gespannten, empfindlichen Brüsten ist ein Sport-BH eine bequeme Alternative. Es gibt aber auch spezielle Schwangerschafts-BHs, die besonders guten Halt und Komfort versprechen.

  • Viel Wasser trinken, ausgewogen essen und Sport treiben – so können Sie Verstopfung vermeiden.

  • Gegen Morgenübelkeit können Cracker, Ingwertee oder das Lutschen an Eiswürfeln helfen.

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Ihr Baby hat in die­ser Wo­che sei­ne Grös­se mehr als ver­dop­pelt! Mit Be­ginn der 6. SSW hat es eine deut­li­che C-Form mit ei­ner mitt­le­ren Vor­wöl­bung (dem Her­zen) und ei­nem Schwanz­teil. Der Em­bryo be­fin­det sich jetzt in ei­nem Ent­wick­lungs­sta­di­um, in dem be­son­ders deut­lich wird, dass der Mensch ein Wir­bel­tier ist: Das Neural­rohr ist nun ge­schlos­sen, rechts und links am Kopf­en­de sind die Au­gen­bläs­chen er­kenn­bar. Die im Ver­hält­nis zur Kör­per­grös­se do­mi­nie­ren­de Wir­bel­säu­le er­streckt sich vom Na­cken über die flos­sen­ähn­li­chen Arm­knos­pen bis hin­un­ter zu der Stel­le, wo die An­la­gen für die Bei­ne ent­ste­hen. 

Aus dem mitt­le­ren Keim­blatt ent­steht eine gros­se An­zahl von Ske­lett­knos­pen, aus de­nen sich nach und nach 33 oder 34 Wir­bel bil­den. Un­ter­halb der Hals­wir­bel zeich­nen sich zwölf Brust­wir­bel ab, aus de­nen bo­gen­för­mig die Rip­pen wach­sen. In dem auf die­se Wei­se ent­ste­hen­den Brust­korb wird spä­ter die Lun­ge sit­zen.

Zwi­schen den Wir­beln ent­steht ein Zwi­schen­raum, in dem sich spä­ter Ner­ven­bün­del aus dem Rü­cken­mark fin­den. Die Ner­ven­fa­sern zie­hen schliess­lich ihr fein ge­spon­ne­nes Netz über den ge­sam­ten Kör­per und er­mög­li­chen es da­mit dem Ge­hirn und Rü­cken­mark, ihre Si­gna­le zu sämt­li­chen Mus­kel­zel­len des Kör­pers zu sen­den und sie zu be­stimm­ten Be­we­gun­gen und Kon­trak­tio­nen auf­zu­for­dern. Die­ser Me­cha­nis­mus fängt an zu ar­bei­ten, wenn der Em­bryo sechs bis sie­ben Wo­chen alt ist.

Das Herz ist eine deut­li­che Vor­wöl­bung und hat schon pri­mi­ti­ve Vor­hö­fe und Herz­kam­mern mit ei­ner Schei­de­wand. Der noch sehr ein­fa­che Kreis­lauf ver­bin­det sich mit dem Cho­ri­on, der äus­se­ren Schicht der Pla­zen­ta. Zu die­ser Zeit ist der "Mut­ter­ku­chen" noch viel grös­ser als der Em­bryo, wo­durch sei­ne aus­rei­chen­de Ver­sor­gung mit Nähr­stof­fen si­cher­ge­stellt wird. In der Na­bel­schnur, die zur Pla­zen­ta führt, stel­len Blut­ge­fäs­se die Ver­bin­dung zwi­schen Mut­ter und Kind her. In der 6. Schwan­ger­schafts­wo­che, der 4. Wo­che nach der Be­fruch­tung, sind schon rich­ti­ge Blut­zel­len und nicht mehr nur ein­fa­che Flüs­sig­keit in den Blut­ge­fäs­sen.

Wie sich Ihr Ge­wicht in der Schwan­ge­schaft ent­wi­ckelt

Wie­viel darf oder soll man in der Schwan­ger­schaft zu­neh­men?

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Dar­auf soll­ten Sie in den nächs­ten neun Mo­na­ten bes­ser ver­zich­ten...

Le­bens­mit­tel in der Schwan­ger­schaft

Falls noch nicht ge­sche­hen, ist es Zeit, die ers­te Kon­troll­un­ter­su­chung bei Ih­rem Frau­en­arzt, Ih­rer Frau­en­ärz­tin an­zu­mel­den. Nach der Kran­ken­pfle­ge-Leis­tungs­ver­ord­nung ist zwar vor der 16. SSW nur eine ein­zi­ge Un­ter­su­chung vor­ge­se­hen, aber die meis­ten Gy­nä­ko­lo­gen wol­len Schwan­ge­re schon vor der 10. SSW zum ers­ten Mal se­hen.

  • Ge­bär­mut­ter­hals­krebs (Ab­strich)

  • Ei­lei­ter­schwan­ger­schaft

  • Mehr­lin­ge ent­de­cken (Ul­tra­schall)

  • Al­ter des Em­bry­os (Ul­tra­schall)

  • Blut­grup­pe und Ver­träg­lich­keit der Blut­grup­pen (Rhe­sus­fak­tor)

  • Zer­stö­re­ri­sche An­ti­kör­per (An­ti­kör­per­such­test)

  • Blut­ar­mut (Hä­mo­glo­bin)

Die ers­te Kon­troll­un­ter­su­chung

Was al­les un­ter­sucht wird - von An­ti­kör­per­ti­ter bis Zu­cker­test

Ul­tra­schall in der Früh­schwan­ger­schaft

Die al­ler­ers­ten Fo­tos Ih­res Ba­bys: Schlägt das klei­ne Herz­chen?

Auch wenn Sie ge­setz­lich nicht dazu ver­pflich­tet sind, soll­ten Sie Ih­ren Ar­beit­ge­ber mög­lichst bald von Ih­rer Schwan­ger­schaft in Kennt­nis set­zen. Das gilt vor al­lem, wenn Sie am Ar­beits­platz mit ge­fähr­li­chen Sub­stan­zen zu tun ha­ben, sons­ti­ge Ge­fähr­dun­gen be­stehen oder wenn Sie we­gen star­ker Übel­keit ar­beits­un­fä­hig sind. Denn Schwan­ge­re dür­fen nach dem Eid­ge­nös­si­schen Ar­beits­ge­setz nicht zu Ar­bei­ten her­an­ge­zo­gen wer­den, die ihre ei­ge­ne oder die Ge­sund­heit des un­ge­bo­re­nen Kin­des be­ein­träch­tigt. Das Ge­setz legt un­ter an­de­rem fest, wie lan­ge Schwan­ge­re ar­bei­ten dür­fen (Schcht­ar­beit, Nacht­ar­beit), wel­che Pau­sen ein­zu­hal­ten sind und wel­che Tä­tig­kei­ten sie nicht (mehr) aus­üben dür­fen.

Ihre Rech­te

Wie Schwan­ge­re im Be­rufs­le­ben ge­schützt wer­den

Si­che­rer Ar­beits­platz

Ge­sund­heits­schutz der wer­den­den Mut­ter

Vi­deo "Be­cken­bo­den ken­nen­ler­nen

Wis­sen Sie, wie der Be­cken­bo­den auf­ge­baut ist? Die­ses Vi­deo-Tu­to­ri­al von Ge­sund­heits­för­de­rung Schweiz zeigt es Ih­nen an­hand ei­nes ana­to­mi­schen Mo­dells. Zu­dem er­fah­ren Sie, wie Sie Ihre Mus­keln ak­ti­vie­ren kön­nen.

Ist das hier ein Wunsch­kon­zert?

Na­tür­lich dür­fen die Leu­te fra­gen, ob man sich ein Mäd­chen oder ei­nen Jun­gen wünscht. Aber sie dür­fen sich nicht wun­dern, wenn die Ant­wort auf die Fra­ge an­ders aus­fällt als er­war­tet.

  • 8. Woche nach dem 1. Tag der letzten Periode
  • 7 Wochen + 1 - 7 Tage (ärztliche Berechnung)
  • 6. Woche nach der Befruchtung
  • 36. – 42. Tag der Embryonalentwicklung
  • Länge des Embryos: 9-16 mm (Scheitel-Steiss-Länge)

Ihr Baby in der 8. Wo­che

Das Ge­hirn des Un­ge­bo­re­nen war bis jetzt voll­kom­men un­ge­schützt, doch nun wird es von den Schä­del­kno­chen be­deckt...

In diesen ersten Wochen der Schwangerschaft spüren viele Schwangere sogenannten Mutterbandschmerzen, meist in der Leistengegend und im Kreuzbeinbereich. Wichtig ist Entspannung! Immer wieder Ruhephasen einlegen, ein warmes (nicht heisses) Bad nehmen oder eine warme Bettflasche auf die schmerzenden Stellen. Auch ein warmer Lavendel- oder Kamillenwickel wirkt wunderbar entlastend. Weiterhin sollten Sie sich immer wieder im Laufe des Tages, sei es beim Sitzen, Stehen oder Gehen auf Ihre Körperhaltung besinnen. Wichtig ist, dass Sie nicht ins Hohlkreuz fallen, sondern das Becken so kippen, als wollte man das Kind im Bauch in ein Körbchen betten. Dabei sollte man versuchen, das Steissbein Richtung Boden zu ziehen und den Scheitel, wie an einem Marionettenfaden, nach oben zu ziehen.

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